Abschlussbericht MOVE-Projekt

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2 MOVE-Kooperationspartner

3 Gefördert durch

4 Ziele des MOVE-Projekts Personen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im Landkreis Tübingen befähigen, für ihre täglichen Wege die öffentlichen Verkehrsangebote zu nutzen Förderung der selbständigen Mobilität durch Trainings Teilhabeplan für Menschen mit Behinderung Landkreis Tübingen (März 2013)

5 Ziele des MOVE-Projekts Verbesserung der Rahmenbedingungen für Menschen mit Behinderung im ÖPNV (Strukturveränderung) Nahverkehrsplan Landkreis Tübingen (November 2012) Förderprogramm des Landkreises zum Abbau von Barrieren im ÖPNV (März 2013), vor allem Bau oder Umbau von Haltestellen

6 Ziele des MOVE-Projekts Umsetzung der Strukturveränderung durch Zusammenarbeit mit MOVE- Kooperationspartnern, Landkreis und Kommunen (Netzwerkarbeit) wichtige Basis: Rückmeldungen aus Trainings

7 Von der Idee zum MOVE-Projekt Vorprojekt: Januar Dezember 2013 Vorbereitungs- und Planungsaktivitäten Hauptprojekt: 8. Mai Mai 2017

8 Vorprojekt Förderung durch AKTION MENSCH Einrichtung eines Organisationsteams/ Arbeitsteams Abschluss der ersten Kooperationsvereinbarungen und Kooperationspartnertreffen weitere Antragstellung bei AKTION MENSCH auf dreijähriges Projekt

9 Trainings: Vorprojekt Sammeln von Erfahrungen (Teilnehmer, Begleitpaten) Erkennen erster struktureller Hindernisse Ausarbeitung eines Konzepts zur Durchführung von Trainings Öffentlichkeitsarbeit zur Gewinnung von Teilnehmern (unter anderem Projektfilm)

10 MOVE geht weiter dreijähriges Projekt Förderung durch AKTION MENSCH und Paul-Lechler-Stiftung Schirmherr Landrat Joachim Walter Kooperationspartner: HzL, naldo, Tübinger Stadtverkehr, RAB, FORUM & Fachstelle INKLUSION im SOZIALFORUM TÜBINGEN e.v.

11 Netzwerkarbeit Kooperationspartnertreffen Teilnahme am Jahresgespräch ÖPNV der Nahverkehrsplanung Mitwirkung bei Schulungen von Busfahrern mit praktischem Teil (RAB, Tübinger Stadtverkehr, Omnibus Groß, Zugbegleiter bei HzL) Weitere Gremien, zum Beispiel Neuplanung Omnibusbahnhof Europaplatz MOVE-Beirat (Gründung: )

12 Netzwerkarbeit Schulung Busfahrer Stadtverkehr Tübingen

13 Öffentlichkeitsarbeit Zahlreiche Berichte in Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, SWR-Fernsehen) Auszeichnungen: Innovatio Sozialpreis der Diakonie Deutschland Platz mitmenschpreis 2014

14 Öffentlichkeitsarbeit Verleihung mitmensch-preis Quelle:

15 Öffentlichkeitsarbeit Vorstellung bei Trägern der Behindertenhilfe/ Sozialpsychiatrie, Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (Förder- und Sonderschulen), Beratungsstellen Weitere Projektvorstellungen und Mitwirkung bei Veranstaltungen zum Beispiel Pädagogische Hochschule Ludwigsburg/ Sonderpädagogik, Inklusionstag des Landkreis Tübingen (2014), Werkstättentag (2014), Veranstaltungsreihe Alles was Recht ist Tübingen auf dem Weg zur Inklusion (2015), Austausch mit anderen Städten (zum Beispiel Schwetzingen, Biberach)

16 Öffentlichkeitsarbeit landesweite Tagung Bitte einsteigen! Inklusiv mobil mit Bus und Bahn am 9. Februar 2017 mit etwa 80 Teilnehmern: Kreisbehindertenbeauftragte, Nahverkehrsplaner, Verkehrsunternehmen, Werkstatträte, Inklusionsberater und Fahrgäste mit Behinderung

17 Öffentlichkeitsarbeit Tagung Bitte einsteigen! Gesprächsrunde Gemeinsam für einen barrierefreien ÖPNV

18 Öffentlichkeitsarbeit Tagung Bitte einsteigen! Stimmungsbild aus der Praxis

19 Öffentlichkeitsarbeit Tagung Bitte einsteigen! Workshop Ich bewege meine Stadt Strukturveränderung auf kommunalpolitischer Ebene

20 Trainings

21 Die Trainings in Zahlen Januar Dezember 2013, Mai 2014 Mai Personen haben MOVE genutzt, davon haben 6 Teilnehmer mehrere Strecken trainiert 78 Trainings, davon 65 abgeschlossen (57 erfolgreich, 8 nicht erfolgreich) 13 laufen zum Projektende noch

22 Ziele der Trainingsstrecken Freizeit (zum Beispiel Weg in Stadt, Sport), Einkaufen, vereinzelt medizinische Termine Arbeit (fast ausschließlich Werkstatt für Menschen mit Behinderung) Schule (Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren/ Förderschulen liegen weit vorne, weiter Gemeinschaftsschule, Berufsschule)

23 Ziele der Trainingsstrecken Praktikum (Schüler in Werkstatt für Menschen mit Behinderung, Praktika auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt)

24 Strukturveränderung Beispiele erfolgreicher Umsetzung Symbolkennzeichnungen/ Buslinien im Stadtverkehr Tübingen (2014): Entwicklung von 21 weiteren Symbolen (19 Symbole für Stadtverkehr, darüber hinaus für Linie 18 nach Hirschau und Linie 19 nach Bühl) Entwicklung eines Leitfadens für Symbolkennzeichnungen

25 Strukturveränderung Beispiele erfolgreicher Umsetzung am Omnibusbahnhof Tübingen wurden Bussteige mit großen, tiefer gesetzten, tastbaren Buchstaben gekennzeichnet Aushänge von Fahrplänen an Haltestellen: Anpassung der Höhe, Verbesserung der Zugänglichkeit, Verbesserung der Lesbarkeit Gelenkbusse mit zweitem Mehrzweckabteil

26 Strukturveränderung Beispiele erfolgreicher Umsetzung zunehmend komplett barrierefreie Linienbündel (gemäß Nahverkehrsplan) Bau eines Wartehäuschens für Bushaltestelle Robert-Bosch-Straße, Gomaringen

27 Strukturveränderung Beispiele erfolgreicher Umsetzung Einweihung Wartehäuschen am in Gomaringen, Foto: Schwäbisches Tagblatt

28 Strukturveränderung Beispiele erfolgreicher Umsetzung Bushaltestelle Robert-Bosch- Straße im Jahr 2014

29 Strukturveränderung noch laufende Prozesse Einrichtung einer Bushaltestelle in Bodelshausen beim Kastanienhof Teilnahme von MOVE an der Bürgerwerkstatt Bodelshausen (Frühjahr/ Sommer 2016) Förderung eines barrierefreien ÖPNV in und um Rottenburg (seit Herbst 2016) Veranstaltung als Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Lindenschule Rottenburg

30 Erfahrungswerte Im Überlandverkehr ist es schwieriger, Barrierefreiheit herzustellen. Im Bereich von Haltestellen beziehungsweise in der gesamten Stadt/ Gemeinde braucht es barrierefreie öffentliche Verkehrsflächen und Wege (Teil der Transportkette).

31 Erfahrungswerte Bei strukturellen Veränderungen braucht es oft Jahre bis zur Umsetzung und eine gute Vernetzung Gründe: Unter anderem sind Verkehrsverbindungen eng aufeinander abgestimmt, auch über den Landkreis hinaus. finden Ausschreibungen von Linienbündeln nur in gewissen Abständen statt.

32 Erfahrungswerte Die meisten Trainings finden im Überlandverkehr statt (Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sind häufig nicht direkt am Wohnort des Teilnehmers). Selbständige Mobilität erfordert Flexibilität der Einrichtungen und Dienste.

33 Danke für Ihr Interesse und Ihre Mitwirkung bei der Umsetzung eines barrierefreien ÖPNV im Landkreis Tübingen!

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