Willkommen. Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / Fax: 0732 / Mail: sales@schiller.at

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1 Willkommen Schiller Medizintechnik GmbH Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / Fax: 0732 / Mail: sales@schiller.at Hotline: 0810 / Schulung Laiendefibrillation Kursdauer: 1 Stunde

2 !!! Achtung!!! Diese Schulung ersetzt keinen 1. Hilfe Kurs!!! Sollte ihr letzter Kurs länger als 2 Jahre zurückliegen, empfehlen wir, Ihr Wissen ehest möglich aufzufrischen Gerne sind wir Ihnen bei der Vermittlung eines Kurses durch eine Rettungsorganisation behilflich!!!

3 Kurs-Agenda Verhalten im Notfall Überlebenskette Defibrillator was ist das??? Plötzlicher Herztod was ist das??? Zeitliche Entwicklung bei plötzlichem Herztod Chronologischer Ablauf einer Reanimation inkl. Defibrillator Praktische Übung am Defibrillator

4 Rettungskette Lebensrettende Sofortmassnahmen Notruf Weitere Erste Hilfe Sanitätshilfe Transport Ärztliche Behandlung Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied!

5 Notrufnummern Euro-Notruf 112 Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 bundesweit

6 Überlebenskette Die Überlebenskette fast alle Maßnahmen zur Kontrolle von Bewusstsein und Atmung sowie Wiederbelebung zusammen.

7 Bewusstseinskontrolle Safety first! Sicherstellen das Sie, der Patient und Anwesende nicht gefährdet sind! Bewusstsein prüfen. Leichtes Schütteln des Patienten an der Schulter und laute Frage: Ist alles OK mit Ihnen? Patient reagiert. Wenn keine Gefahr besteht in Position belassen, Hilfe holen, regelmäßig Zustand überprüfen. Patient reagiert nicht. Rufen Sie um Hilfe und drehen Sie den Patienten auf den Rücken für die Atemkontrolle. Hilfe!!!

8 Atemkontrolle Sehen, Hören und Fühlen der Atmung Max. 10 Sekunden Kontrolle auf normale Atmung!!!Kopf überstrecken!!! Wenn keine normale Atmung zu beobachten ist, liegt ein Atem-Kreislaufstillstand vor!

9 Herz-Lungen-Wiederbelebung Erstmassnahmen Knien Sie sich neben den Patienten Legen Sie den Ballen einer Hand auf die Mitte des Brustbeines und den Ballen der anderen Hand darüber. Senkrecht über der Brust des Patienten das Brustbein ca. 5 cm nach unten drücken. Entlasten des Brustbeins und in einer Frequenz von 100/min wiederholen 30 Herzdruckmassagen 2 Beatmungen Wiederbelebung nicht mehr unterbrechen bis Rettung oder Notarzt eintrifft!

10 Beatmung Max. 2x Ausatemluft durch den Mund in den Patienten beatmen Brustkorb des Patienten beobachten - er muss sich deutlich heben und senken Beatmungstuch oder Beatmungsmaske verwenden! Falls Sie nicht in der Lage sind zu Beatmen, führen Sie nur Herzdruckmassage aus.

11 Wenn die Beatmung unmöglich ist... Inspektion der Mundhöhle Fremdkörper erkennen Wenn erforderlich Mund ausräumen Nicht ohne Schutz! Kopf überstrecken häufigstes Problem, wenn Beatmung nicht möglich ist!!!

12 Was ist ein plötzlicher Herztod? Ein Ereignis, bei dem kurz nach Auftreten der ersten Krankheitszeichen eine lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung auftritt. Fast immer handelt es sich dabei um Kammerflimmern. Das ist ein unkoordiniertes Zusammenziehen der einzelnen Herzmuskelfasern. Einzig wirksame, sichere Massnahme: Rasche Wiederbelebung und rasche Defibrillation

13 Defibrillation Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass an Orten wo sich mehr als 1000 Menschen pro Tag aufhalten, mindestens 1x im Jahr ein plötzlicher Herztod auftritt. Befände sich in allen Firmen, Einkaufszentren, in öffentlichen Gebäuden, Zügen, Bussen und Plätzen mit derartiger Dichte ein Defi so in Reichweite, dass binnen 5 Minuten damit ein lebensrettender Elektroschock abgegeben werden könnte: Pro Tag würden in Österreich zwischen 30 und 50 Menschen weniger an den Folgen eines plötzlichen Herzstillstandes versterben. Ein Ziel, das es wert ist zu verfolgen, denn: Jedes Leben zählt.

14 Zeitliche Entwicklung Keine HLW verzögerte Defibrillation 0-2 Personen von 100 (0-2 %) Frühe HLW verzögerte Defibrillation 2-8 Personen von 100 (2-8 %) Frühe HLW frühe Defibrillation 20 Personen von 100 (20 %) Frühe HLW sehr frühe Defibrillation frühe Notfallmedizin 30 Personen von 100 (30 %) Jede Minute ohne Defibrillation verringert die Chancen des Patienten um 10 %!

15 Defibrillation Abgabe eines Gleichstromimpulses (Elektroschock) Gleichrichtung aller Herzmuskelfasern Wiedereinsetzen einer regelmäßigen und koordinierten Herztätigkeit Unbedingt Selbstschutz beachten! Kein Einsatz bei: Explosionsgefahr, Kinder unter 8 (1) Jahre, Metall und Nässebrücken

16 Durchführung der Defibrillation Gerät einschalten Patienten am Oberkörper entkleiden Elektroden aufkleben (Elektroden anschließen) Das weitere Vorgehen wird vom Gerät erklärt! Schock auslösen!

17 Analyseergebnis: Kein Schock! Kein Schock empfohlen! Sofort weiterführen: 30 Herzdruckmassagen 2 Beatmungen Auf weitere Anweisungen des Gerätes warten Einsetzen normaler Atmung? Seitenlage Wiederbelebung nicht mehr unterbrechen bis Rettung oder Notarzt eintrifft!

18 Der Defibrillator FRED easy Automatische Selbstkontrolle Gepulste biphasische Impulsform 2 Tasten-Bedienung 3-5 Jahre Batterielebensdauer Hintergrundbeleuchtetes Display EKG und Herzfrequenzanzeige FRED easy (Schiller) Sprachanweisungen und Textanwesungen für Helfer

19 Der Defibrillator FRED easyport FRED easyport (Schiller) Kleinster externer Defibrillator Gepulste biphasische Impulsform 490 Gramm leicht (inkl. Batterie) 5 Jahre Batterielebensdauer Hintergrundbeleuchtetes Display EKG und Herzfrequenzanzeige Sprachanweisungen und Textanwesungen für Helfer

20 Praktische Übungen am DEFI Fragen

21 Ende

22 AED Algorithmus nach ERC Guidelines 2010

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