Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis
|
|
- Erich Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken in der Praxis Technische Möglichkeiten Ökologische Erfordernisse DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1
2 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch Effizientere Ausnutzung des Standortes (Ausbaugrad, Wirkungsgrade, Fallhöhe, Reduktion Verluste) Ausgleich der Verlusten durch erforderliche ökologische Maßnahmen Steigerung der Engpassleistung oder des Regelarbeitsvermögens (um mind. 15 %) Ökologisch Schaffung der Durchgängigkeit im Gewässer (Vernetzung von Lebensräumen) Verbesserung der Gewässerstruktur 2
3 Auswirkungen ökologischer Maßnahmen Ökologische Anpassungsmaßnahmen bedeuten für den Kraftwerksbetreiber sowohl Investitionskosten, als auch einen Produktionsverlust durch Wasserabgabe. Produktionseinbußen durch Restwasserabgabe. Bei Fischaufstiegshilfen sind neben der Wasserabgabe vor allem die Baukosten relevant. 3
4 Ausgleichsmaßnahmen ABER Viele, vor allem ältere Anlagen, nutzen das möglich Potential nicht aus Durch eine technische Revitalisierung können die Verluste ausgeglichen werden. Steiermark: knapp 100 GWh/a aus Revitalisierung 4
5 Revitalisierungen Welche Aspekte sind bei Revitalisierungen zu berücksichtigen? Technische Aspekte Bewilligungs -verfahren Ökologische Aspekte Wirtschaftliche Faktoren 5
6 Aus technischer Sicht zu beachten Betriebsdaten Fallhöhe Ausbaugrad/Ausbauwassermenge Regelarbeitsvermögen Hydrologische Daten Durchschnittliche Abflussdauerlinie Mindest-Abflussdauerlinie Verluste (Wehr, Einlauf, Rechenreinigung, Oberwasser-, Unterwasserkanal etc.) 6
7 Aus ökologischer Sicht zu beachten Durchgängigkeit der Gewässer Fischaufstiegshilfe Restwasser Rückstau und Sedimenttransport 7
8 Aus wirtschaftlicher Sicht zu beachten Abschätzung des Vorhabens Investitionskosten Erwartete Produktionsmengen/-steigerung Erwartete Einbußen durch ökologische Erfordernisse Erwartete Einnahmen Stromverkauf Förderungen Eigenverbrauch pixelio.de 8
9 Typische Revitalisierungsmaßnahmen Ökologisch Fischaufstiegshilfen Restwasser Technisch Stauzielerhöhung Automatisierung Turbinentausch Behebung von Wasserverlusten durch Schäden, z. B. Wehranlage Maßnahmen an der Rechenanlage Restwasserturbine 9
10 Revitalisierungsbeispiel 1 - Bestand Technische Eckdaten Bestand: 2 Francis Turbinen (2,0 bzw. 0,8 m³/s) Nettofallhöhe 2,2 m Regelarbeitsvermögen kwh/a Gesamtwirkungsgrad 40 % 500 Meter Ausleitung hohes Gefälle in Oberwasserkanal Keine Restwasserabgabe, keine FAH (prioritäres Gewässer) Höhe Wehranlage 1,8 m Hydrologische Eckdaten MQ = 4,02 m³/s, NQ T = 0,14 m³/s, MJNQ T = 0,46 m³/s 10
11 Revitalisierungsbeispiel 1 - Lösung Maßnahmen: Neue Kaplanturbine (2,8 m³/s) Beibehaltung der Ausleitung Fallhöhenvergrößerung > hydraulische Verbesserung OW Kanal Automatisierte Rechenanlage Restwasserabgabe (mind. 340 l/s) Bau einer Fischaufstiegshilfe 11
12 Revitalisierungsbeispiel 1 - Ergebnis Bestand Ökologie Ökologie + Technik Turbine 2 Francis - Kaplan Q Schluck (m³/s) 2,8-2,8 Anlagenleistung (kw) Ausleitung (m) H Netto (m) 2,2-2,55 Regelarbeitsvermögen (kwh) Q Rest (m³/s) 0,0 0,34 0,34 Baukosten Technik in ,- Baukosten Ökologie in , ,- Förderung Ökologie (35%) in , ,- Finanzierungsbedarf in , ,- Tarif in /MWh 50,00 50,00 105,50 Gesamterlös / Jahr in 6.000, , ,- Anmerkung: Vereinfachte Kostenrechnung 12
13 Revitalisierungsbeispiel 1 13
14 Revitalisierungsbeispiel 1 Fotos zur Verfügung gestellt vom Betreiber der Anlage 14
15 Revitalisierungsbeispiel 2 - Bestand Technische Eckdaten Bestand: Francis Spiralturbine 0,4 m³/s Bruttofallhöhe 14,7 m Nettofallhöhe 13,0 m Regelarbeitsvermögen kwh/a Gesamtwirkungsgrad 60 % 250 Meter Ausleitung natürliche Wanderhindernisse Keine FAH, Restwasser (40 l/s) Hohe Verluste in Druckrohr, Saugrohr & am Rechen Hydrologische Eckdaten MQ = 0,65 m³/s, NQ T = 0,05 m³/s, MJNQ T = 0,14 m³/s 15
16 Revitalisierungsbeispiel 2 - Lösung Maßnahmen: Verringerung der Strömungsverluste > Vergrößerung Rechenfläche > Vergrößerung Rohrdurchmesser (d = 800 mm) Erhöhung des Schluckvermögens (Neue Francisturbine) Restwasserabgabe FAH nicht notwendig (nat. Wanderhindernisse) Ausbaudurchfluss Nettofallhöhe Restwasser 0,7 m³/s 14,0 m 80 l/s 16
17 Revitalisierungsbeispiel 2 - Ergebnis Bestand Ökologie + Technik Turbine Francis Francis Q Schluck (m³/s) 0,4 0,7 H Netto (m) 13,0 14,0 Anlagenleistung (kw) Regelarbeitsvermögen (kwh) Q Rest (l/s) 40,0 70,0 Baukosten Technik in ,- Tarif in /MWh 50,00 105,50 Gesamterlös / Jahr in , ,- Anmerkung: Vereinfachte Kostenrechnung 17
18 Revitalisierungsbeispiel 2 18
19 Revitalisierungsbeispiel 1 Symbolbilder 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 20
Revitalisierung in der Praxis
Revitalisierung in der Praxis Möglichkeiten und Potentiale sowie ökologische Aspekte DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Was bedeutet Revitalisierung? Technisch: Erhöhung der Engpassleistung
Mehr3. Infoveranstaltung Beratungsaktion Kleinwasserkraft Steiermark DI Thomas Buchsbaum
3. Infoveranstaltung Beratungsaktion Kleinwasserkraft Steiermark DI Thomas Buchsbaum Kleinwasserkraft Österreich 1 Inhalt: Einleitung und Hintergrund Kleinwasserkraft in der Steiermark WRRL & EE-RL Beratungsaktion
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at INHALT VON REVITALISIERUNGSBERATUNGEN DI Thomas Buchsbaum-Regner, 10. November 2016, Klagenfurt ASPEKTE BEI REVITALISIERUNGEN Technische Aspekte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober Dr. Gerhard Dell, Landesenergiebeauftragter am 7. Juli 2010 zum Thema "Oberösterreich setzt auf mehr Strom aus Wasserkraft" LR Rudi Anschober Seite
MehrRevitalisierung von Kleinwasserkraftwerken
Revitalisierung von en e spielen in der Stromversorgung Oberösterreichs eine wichtige Rolle. Derzeit gibt es in Oberösterreich rund 570 e. Diese liegen im Leistungsbereich bis 10 MW (zumeist aber deutlich
MehrRevitalisierung wie geht s, wem nützt s? DI Christoph ASTE, MSc
Revitalisierung wie geht s, wem nützt s? DI Christoph ASTE, MSc 28.04.2015 . Betreiber KW Rudolfschacht Entwicklung Kleinwasserkraft 34% der Anlagen sind älter als 60 Jahre Das Kärntner Wasserbuch kennt
MehrWasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen bei Revitalisierungsprojekten DI Urs Lesky Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit
Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen bei DI Urs Lesky Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit 1. Ausgangslage 2. Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen/Interessen 3. Rechtliche
MehrVorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung
Vorstellung der Salzburger Wasserkraftberatung Tag der Wasserkraft in Salzburg 13. März 2012 Beratungsaktion für Betreiber von Kleinwasserkraftanlagen INHALT 1.Kleinwasserkraft 2.Revitalisierung und Ausbau
MehrKleinwasserkraftwerke Projektierung und Entwurf. LVA Nr
Kleinwasserkraftwerke Projektierung und Entwurf LVA Nr. 816.314 Department für Wasser Atmosphäre Umwelt; Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau IWHW. Universität für Bodenkultur
MehrDer Umbau des WKW Westhofen 2 Energetische und gewässerökologische Optimierung
Der Umbau des WKW Westhofen 2 Energetische und gewässerökologische Optimierung Wasser ist Leben. Wir leben Wasser. Fachtagung Wasserkraftnutzung in NRW Beispiele aus der Praxis Haus Düsse Bad Sassendorf
MehrBeratung und Förderung
Beratung und Förderung Beratung für e Die Beratung unterstützt Betreiber/innen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung des Regelarbeitsvermögens und bei der Revitalisierung ihrer Anlagen. Finanziert
MehrStatistische Auswertungen Investitionszuschuss Kleinwasserkraft
1.800 Förderbetrag / kw Engpassleistung (Kleinwasserkraft) (bei Revitalisierungen ist die Bezugsgröße die zusätzlich geschaffene Engpassleistung (EPL) bzw. das "EPL equivalent" im Falle von Revitalisierungen
MehrKleine Wasserkraft. Stand der Technik und Möglichkeiten der Modernisierung
Kleine Wasserkraft Stand der Technik und Möglichkeiten der Modernisierung Albert Ruprecht Universität Stuttgart Institut für Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen 7. Treffpunkt Klimaschutz,
MehrÜBERWASSERNUTZUNG DURCH WASSERKRAFTSCHNECKE, EINBAU UND ENERGIEBERECHNUNGEN
ÜBERWASSERNUTZUNG DURCH WASSERKRAFTSCHNECKE, EINBAU UND ENERGIEBERECHNUNGEN RENEXPO HYDRO 6. Internationale Kleinwasserkraftkonferenz: Innovation und Wirtschaftlichkeit 27. November 2014, Messezentrum
MehrKick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop 30. März Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL
Kick-Off-Meeting HydroVal, 1. Projektworkshop. Auswirkung von Wasserkraftprojekten auf die natürliche Umwelt im Kontext der EU-WRRL Dr. Veronika Koller-Kreimel Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrWasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur
Wasserkraftnutzung und nachhaltige Unternehmenskultur Ökologische und energetische Verbesserung der Wasserkraftnutzung mit praktischen Beispielen Referent: Bernhard Unterreitmeier, Ingenieurbüro aquasoli,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Dr. in Rosemarie Friesenecker (Abteilung Anlagen-, Umwelt- und Wasserrecht, Land OÖ) DI Dr. Franz Überwimmer (Wasserwirtschaftliches
MehrWasserkraftberatungen von Kleinstanlagen. Erfahrungsbericht der AEE Salzburg Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie
Wasserkraftberatungen von Kleinstanlagen Erfahrungsbericht der AEE Salzburg Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Inhalt: Vorstellung der AEE Salzburg Unsere Ziele im Bereich Wasserkraft Wirtschaftlicher
MehrINTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse
INTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse Christoph Huber, Erhard Marin 1 Agenda Einführung Wasserrahmenrichtlinie Restwasserdotation bei Ausleitungskraftwerken
MehrKössler... macht aus Wasser Kraft. A Voith and Siemens Company PPT-Anleitung Uwe Gobbers
Kössler... macht aus Wasser Kraft PPT-Anleitung Uwe Gobbers 2012-09-09 1 Kompetenz in Kleinwasserkraft über 80 Jahre Zuverlässigkeit, Innovation, Qualität und Erfahrung in Kleinwasserkraftausrüstungen
MehrÖkologische Revitalisierug von Kleinwasserkraftwerken
AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG Abteilung Ökologie und Monitoring Ökologische Revitalisierug von Kleinwasserkraftwerken Mag. Thomas Friedl Beratungsaktion Kleinwasserkraft 2016 Kärnten, Spittal/Drau und
MehrDAS BEWEGLICHE WASSER KRAFTWERK WIR BEWEGEN WASSER. WIR BEWEGEN WASSER.
DAS BEWEGLICHE WASSER KRAFTWERK www.hsihydro.de DIE BEWEGLICHE WASSERKRAFTANLAGE BERÜCKSICHTIGT ALLE HYDROLOGISCHEN, ÖKOLOGISCHEN UND ÖKONOMISCHEN BELANGE und bietet folgende Vorteile:. Verbesserung des
MehrMehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein?
Mehr Wasserkraft im Landkreis Traunstein? Kreistagssitzung am 3.02.2012 im Landratsamt Traunstein Stand: 03.02.2012 Dipl.-Ing. (FH) Günther Hartmann 1 Gesetzliche Rahmenbedingungen (1/2): WRRL = europaweiter
MehrWasserkraftberatung Erfahrungsbericht
Wasserkraftberatung Erfahrungsbericht Michael Tauber Vortrag für den Betreibertag Wasserkraft Salzburg INHALT Die Aufgabe des Wasserkraftberaters Grenzen der Beratung Erfahrungen & Fallbeispiele 1 DIE
MehrWasserkraftanlagen an der Enz
Wahlweise: Projektbezogene Abbildung Wasserkraftanlagen an der Enz 16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke Datum: 20.09.2013 Verfasser: Dipl.-Ing. J. Bernstein Gliederung Einleitung Anforderungen
MehrWasserrad 4.0 & Revitalisierung
Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner Staatlich befugter und beeideter Ziviltechniker Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Wasserrad 4.0 & Revitalisierung Congress Schladming 19.
MehrPlanungsgrundsätze aus Sicht der sserökologie" Für r Kraftwerksprojekte mit Wasserausleitung
Planungsgrundsätze aus Sicht der "Gewässer sserökologie" Für r Kraftwerksprojekte mit Wasserausleitung Tag der Wasserkraft - Planertag am 13.03.2012 Renate Schrempf Gewässerökologie und Wasserrechtsgesetz
MehrWasserkraftanlagen. Optimierung von Pumpspeicheranlagen. Optimierung von Pumpspeicheranlagen. Professor Gerald Zenz Horst Cerjak,
Wasserkraftanlagen 1 Voraussetzung für Wasserkraft in Österreich Wasserreichtum bietet Chancen und Risken Hohe Niederschläge in Alpen; hohes Gefälle Erhöhtes Risiko von Naturgefahren beengter Siedlungs-
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Umwelt-Landesrat Rudi Anschober, Energie AG Generaldirektor Leo Windtner und Christoph Wagner Präsident von Kleinwasserkraft Österreich am 26. Mai 2009 zum
MehrErfahrungen Österreichs bei der Umsetzung der WRRL
Symposium zur Begleitung der Umsetzung der EG - Wasserrahmenrichtlinie in NRW Halbzeit WRRL auf der Zielgeraden? 9.-10. April 2014, LVR-Industriemuseum Oberhausen. Erfahrungen Österreichs bei der Umsetzung
MehrPraktische Beispiele in der Ökonomie und Ökologie der Kleinwasserkraftwerke Dr.-Ing. Klaus Träbing Ingenieur-Akademie Hessen, Gießen,
Praktische Beispiele in der Ökonomie und Ökologie der Kleinwasserkraftwerke Dr.-Ing. Klaus Träbing Ingenieur-Akademie Hessen, Gießen, 15.09.2011 1 Gliederung Grundlegende Fakten und Meinungen Ökologische
MehrKleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner Graz
Kleinwasserkraft Chance für Land- und Forstwirte? Dipl.-Ing. Helmut Mitterfellner 16.01.2015 Graz Agenda Historische Entwicklung der Wasserkraft Spannungsfeld Wasserkraft Kraftwerkstypen Technik Wirtschaftlichkeit
MehrNeubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit
Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636
MehrWirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort
Wirkungsgradkennfelder von Wasserkraftturbinen Turbinendimensionierung und Wirkungsgradermittlung für einen potentiellen Wasserkraftstandort S. Hötzl 1, S.Bader 1 1 Technische Universität München, Lehrstuhl
MehrErmittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer. Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis
Ermittlung des Mindestwasserabflusses in Ausleitungsstrecken hessischer Gewässer Erste Erfahrungen und Anwendungen in der Praxis Yannic Neumann, RP Kassel Inhalt Sinn und Zweck Mindestwasser Gesetzliche
Mehr15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen. Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen
Chancen einer ökologisch verträglicheren Wasserkraftnutzung in Hessen 15. September 2011, Regierungspräsidium Gießen Dialogforum der Ingenieurkammer Hessen Klaus Gütling (HMUELV) Erneuerbare Energien in
MehrDie neuen Förderungen für die Gewässerökologie
Die neuen Förderungen für die Gewässerökologie für Wettbewerbsteilnehmer (E-Wirtschaft) Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 13.05.2009 Rahmenbedingungen für die Wasserkraftnutzung vor dem Hintergrund
MehrTechnik moderner Kleinwasserkraftanlagen
Technik moderner Kleinwasserkraftanlagen Dipl. Ing. (FH) Gerhard Uhland Wiegert & Bähr Turbinen- und Stahlwasserbau 77871 Renchen Definition: Kleinkraftwerk Mikrokraftwerke < 100 kw Kleinkraftwerke > 100
MehrFischschutz und Fischabstieg in Österreich Erste Erkenntnisse
Erste Erkenntnisse Günther Unfer & Pablo Rauch KLEINWASSERKRAFT ÖSTERREICH JAHRESTAGUNG 2018 Schladming 19.10.2018 Projekt gefördert durch: 1 / 20 Projekt Laufzeit: 2016-2018 Pilotprojekt Erstes explizit
MehrRolle des EEG zur Förderung von Maßnahmen für den Fischschutz und Fischabstieg
Rolle des EEG zur Förderung von Maßnahmen für den Fischschutz und Fischabstieg Rita Keuneke 7. Workshop Forum Fischschutz 18./19. April 2018 EEG und Wasserkraft Marktsituation und -entwicklung Vergütungsvoraussetzungen
MehrUmweltverträglichkeit von Kleinwasserkraftwerken
Umweltverträglichkeit von Kleinwasserkraftwerken LVA 816.313 02/51 18. Okt. 14:00 17:30 25. Okt. 14:00 17:30 27. Okt. 14:00 17:30 Bernhard PELIKAN Department für Wasser Atmosphäre Umwelt; Institut für
MehrVIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT www.kleinwasserkraft.at ANPASSUNGSERFORDERNISSE FÜR EINE ÖKOLOGISCHE KLEINWASSERKRAFTNUTZUNG, Präsident Kleinwasserkraft Österreich GEWÄSSERÖKOLOGIE & KLEINWASSERKRAFT
MehrPotentialerhebung für Trinkwasserkraftwerken in Kärnten
Kärnten Potentialerhebung für Trinkwasserkraftwerken in Kärnten Auftrag-und Fördergeber: ELWOG-Fonds Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 15, Energiewirtschaft Dipl.Ing. Christoph ASTE, MSc. Dipl.(HTL)Ing.
MehrDas Wasserkraftpotenzial in Nordrhein-Westfalen
Das Wasserkraftpotenzial in Nordrhein-Westfalen Pia Anderer, Ulrich Dumont, Robert Kolf Die Nutzung der Wasserkraft wird in Deutschland als erneuerbare Energiequelle angesehen. Der Wasserkraft wird ein
Mehr4.ch Die Opposition gegen das Projekt der EWR / BKW vor und nach Fukushima
www.schattenhalb 4.ch Die Opposition gegen das Projekt der EWR / BKW vor und nach Fukushima Das alles hat sich durch Fukushima nicht geändert: Alle Argumente haben nach wie vor Gültigkeit! (10 Gründe gegen
Mehr3. Grazer Energierechtstag. Die UVP-G-Nov 2012 und das Energierecht
Die UVP-G-Nov 2012 und das Energierecht RA Dr. 1 Inhalte Überblick über die relevanten Neuerungen der UVP-G-Nov 2012 Novelle Anhang 1 Z 30 UVP-G ( Wasserkraftanlagen ) Der alte Wasserkraft-Tatbestand des
MehrNeubau Kraftwerk Tuurau Bischofszell
Neubau Kraftwerk Tuurau Bischofszell Koch Kraftwerk AG Dezember 2016 1 Eckdaten Bauherrin Koch Kraftwerk AG Fabrikstrasse 26 9220 Bischofszell AF-Consult Switzerland Ltd Kaden und Partner AG BGF Heinz
MehrAusbaupotenzial der Wasserkraft bis kw im Einzugsgebiet des Neckars unter Berücksichtigung ökologischer Bewirtschaftungsziele
unter Berücksichtigung ökologischer Bewirtschaftungsziele In Zusammenarbeit von: Büro am Fluss, Johannes Reiss Büro Gewässer & Fisch, Uwe Dußling Fichtner GmbH & Co. KG, Dr. Stephan Heimerl Auftraggeber:
MehrRefurbishment von Bestandsanlagen
Jürgen Schiffer, Helmut Benigni, Helmut Jaberg Institut für Hydraulische Strömungsmaschinen Technische Universität Graz Graz, 11. Februar 2016 2 Einleitung Ziel von Refurbishment-Maßnahmen: Erhöhung der
MehrUmfassende Strategie zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit
Umfassende Strategie zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit U. Dumont -- Bonn, 3.11.2005 Quelle: Lippeverband Übersicht Studie Querbauwerke in NRW Querbauwerke (NRW: 13.000) Wasserkraftanlagen (WKA)
MehrREVITALISIERUNGSPOTENTIAL VON KLEINWASSERKRAFTANLAGEN
Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und Konstruktiven Wasserbau Vorstand: O.Univ.Prof.Dipl.-Ing.Dr.techn. Hans-Peter Nachtnebel Betreuer: Ao.Univ.Prof.Dipl.-Ing.Dr.nat.techn. Helmut Mader REVITALISIERUNGSPOTENTIAL
MehrWasserkraft mit KBA-HYDRO & First Energy
KRAFT am strome Wasserkraft mit KBA-HYDRO & First Energy UM UMWELTEN BESsER KBA HDYRO und die Staudruckmaschinen Jahrzehntelange Erfahrung im Maschinenbau ermöglicht die Entwicklung neuer Produktlinien
MehrStandort Unkelmühle RWE Innogy GmbH
Standort Unkelmühle RWE Innogy GmbH Rhein Unkelmühle / Sieg Lippe Niederlande Esse n Ruhr Rur Rhein Agger Deutschland Belgien Sieg Lahn Our Prüm Kyll Frankfurt Sauer Luxemburg Mosel Dhron Nahe Main Saar
MehrKleinwasserkraftwerk Mühlau
DIS-Projekt Nr. : 42 785 DIS-Vertrags Nr.: 82 713 Programm Kleinwasserkraftwerke Mit Unterstützung des Bundesamtes für Energie Schlussbericht Februar 2002 Kleinwasserkraftwerk Mühlau Vorprojekt ausgearbeitet
MehrÜber Rotationswasserdruckmaschinen und deren Optimierung
Über Rotationswasserdruckmaschinen und deren Optimierung Marcel Troger, Silke Schneider, Jens-Uwe Wiesemann, Gerald Müller, Nicole Saenger Was sind Rotationswasserdruckmaschinen? Warum sind sie interessant?
MehrNationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Entwurf. Robert Fenz, Lebensministerium
Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan Entwurf Robert Fenz, Lebensministerium Seite 1 24.09.2009 Zeitplan Umsetzung WRRL Umsetzung in nationales Recht 2003 IST-Bestandsaufnahme 2004/2007 Neuausrichtung
MehrFlussdialog Licca liber mit oder ohne Wasserkraft?
Flussdialog Licca liber mit oder ohne Wasserkraft? Ufergestaltung am Inn Workshop 5: Wasserkraft 7. Oktober 2013 in Augsburg Gregor Overhoff Ministerialrat Referat Ökologische Wasserkraft, Talsperren,
MehrINNOVATIONSFORUM FLUSS- STROM PLUS. Entwicklung einer Container- Wasserkraftanlage
Entwicklung einer Container- Wasserkraftanlage - Direkt gekoppelter Permanentgenerator - Wechselrichtung mit Drehzahlregelung 24 + + 211 Unterdruckwasserkammer - Hebertecnik mit Unterdruckkammer 22 Einlauf
MehrWasserwirtschaft und allgemeiner Wasserbau
Wasserwirtschaft und allgemeiner Wasserbau LVA 816.110 HS EH01 Montag, 8:30 11:45 Bernhard PELIKAN Department für Wasser Atmosphäre Umwelt; Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrEinlaufgestaltung und Einlaufrechen an Kleinwasserkraftwerken
Einlaufgestaltung und Einlaufrechen an Kleinwasserkraftwerken Albert Ruprecht, Eberhard Göde Institut für Strömungsmechanik und Hydraulische Strömungsmaschinen Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 10
MehrKLEINWASSERKRAFTWERK WEHR 1 STATUSBERICHT
KLEINWASSERKRAFTWERK WEHR 1 STATUSBERICHT 16.02.2017 GLIEDERUNG 1. EINLEITUNG 2. ZWECK 3. PROJEKTBESCHREIBUNG 4. PROJEKTUMSETZUNG 5. AUSSICHT 01.03.2017 2 EINLEITUNG Video Wasserkraftschnecke 01.03.2017
Mehr02ANGEBOT UND KOMPETENZ
02ANGEBOT UND KOMPETENZ mehr Erfolg und Nachhaltigkeit. Den Beweis dafür treten über 300 HSI-Wasserkraftwerke an, die mit bis zu 30 % höherem Ertrag, innovativen Technologien und erstklassiger Haltbarkeit
MehrKompakt - effi zient - zuverlässig. DIVE-Turbine Das innovative Turbinenkonzept für kleine Wasserkraftwerke
DIVE-Turbine Das innovative Turbinenkonzept für kleine Wasserkraftwerke Die DIVE-Turbine ist eine kompakte Turbinen-Generator-Einheit für Wasserkraftanlagen. Das System erfüllt alle Anforderungen einer
MehrKompaktseminar: Effizienzsteigerung und Optimierungspotenzial bei bestehenden Wasserkraftanlagen
Kompaktseminar: Effizienzsteigerung und Optimierungspotenzial bei bestehenden Wasserkraftanlagen Von der Idee bis zur Genehmigung das Zusammenspiel von wasserwirtschaftlichen, technischen und ökonomischen
MehrDie Schweizer Kleinwasserkraft Klein aber fein auch noch morgen?
Die Schweizer Kleinwasserkraft Klein aber fein auch noch morgen? Martin Bölli, Geschäftsleiter Swiss Small Hydro Powertage 2018 Tagung SWV «Kraftwerk Schweiz» - Messe Zürich Halle 7 7. Juni 2018, 09:30
MehrERICA Ingenieure e.v. Rolf Schröder 1
26.05.2016 ERICA Ingenieure e.v. Rolf Schröder 1 Projekttag Wasserbau Suderburg 2016 26.05.2016 ERICA Ingenieure e.v. Rolf Schröder 2 Erica Ingenieure e.v. hat im wesentlichen drei Ziele: Den kleinen Campus
MehrWasserrad der Superlative
Wasserrad der Superlative Hochleistungswasserräder der Weiterentwickelten Wasserradtechnologie Wasserkraftpotential Neue Technologie Pilot- und Demonstrationsanlage Technische Universität Braunschweig
MehrWASSERKRAFT Beitrag zur Energiewende, Potential, Grenzen
WASSERKRAFT Beitrag zur Energiewende, Potential, Grenzen Pressreise Ötztal/Kaunertal September 2013 10 September 2013-1 Inhalt Wer ist der WWF Hintergrund/Bezug Ausgangslage in Österreich Energievision
Mehr1/8. IdeenSet Seeland Grosses Moos 2 Das Wasserkraftwerk Kallnach AB2.1 Aufgabenblatt: Das Kraftwerk Kallnach und seine Umwelt
1/8 AB2.1 Aufgabenblatt: Das Kraftwerk Kallnach und seine Umwelt 1 Das Kraftwerk Kallnach und seine Umwelt Die 5 Wasserkraftwerke im Seeland produzieren zirka 40 % der bei der BKW mit Wasserkraft erzeugten
MehrVielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein
IKSR, Vortrag Gebler 1 Vielfältige Optimierung des Fischaufstiegs am deutsch-schweizerischen Hochrhein Rolf-Jürgen Gebler., Ingenieurbüro Dr. Gebler (Vortragender) Erich Staub, BUWAL G. Bartl, H.Wetzlar,
MehrKonzept Kleinwasserkraftnutzung in Niederösterreich. Zusammenfassung des Endberichtes
Im Auftrag und unter Mitarbeit vom AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG GRUPPE WASSER - ABTEILUNG WASSERWIRTSCHAFT A-3109 ST. PÖLTEN, LANDHAUSPLATZ 1, HAUS 2 Tel.: +43/2742/9005-14271, Fax: +43/2742/9005-14090,
MehrZur Person: Hobbys: Reisen, Lesen und Kleinwasserkraftwerke.
Klein(st)wasserkraftanlagen Inhalt: - Person - Was brauche ich für ein KWK - Berechnung / Finanzierung - Beispiele - Fragestellungen Reinsberg: 5.3.2013 Zur Person: Ausbildung: Betriebselektriker, HTL,
Mehr* DIE AUFWERTUNG DAS PROJEKT GRANDS MOULINS DE COSSONAY: DIE KENNZAHLEN
*KLEINWASSERKRAFT * DIE AUFWERTUNG Die Instandhaltung und Optimierung bestehender Anlagen ist auch zur Entwicklung nachhaltiger Lösungen entscheidend. Dementsprechend nimmt Provimi Kliba AG zusammen mit
Mehrkompakt effizient zuverlässig
kompakt effizient zuverlässig Das kompakte Turbinensystem für höchste Ansprüche an Effizienz und Ökologie in der Wasserkraft kompakt effizient zuverlässig Meilensteine 2006 Inbetriebnahme Prototyp DIVE-Turbine
MehrWasserkraft, Fischschutz und Fischabstieg. U. Dumont, Lebus, 7.4.2011
Wasserkraft, Fischschutz und U. Dumont, Lebus, 7.4.2011 Übersicht Schädigung von Fischen bei der Passage von WKA Fischschutzanlagen Flussgebietsstrategie ( UBA-Projekt) Dipl. Ing. Ulrich Dumont Ingenieurbüro
MehrREFERENZEN HOCHWASSERSCHUTZ UND WASSERKRAFTNUTZUNG
REFERENZEN HOCHWASSERSCHUTZ UND WASSERKRAFTNUTZUNG E-mail: Office@BDL.at www.bdl.at Stand: 17.Juli 2007 HWS_Ref_de_Jul_2007.doc INHALTSVERZEICHNIS HW-SCHUTZ TRAISEN, BEREICH LILIENFELD MIT WASSERKRAFTAUSBAU
MehrWasserräder zur Elektroenergiegewinnung
Wasserräder zur Elektroenergiegewinnung D. Nuernbergk 11.11.2006 Übersicht Wasserkraft in Deutschland im Vergleich Wasserradtypen/Anwendungsbereiche Bachsches Kulissenrad Zuppinger Wasserräder Oberschlächtige
MehrAnforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen
Anforderungen an die Gewässerdurchgängigkeit aus Sicht des Betreibers von Wasserkraftanlagen 1 Vorstellung! Gründung der Hydro-Energie Roth GmbH 1985 als Betreiber von Wasserkraftwerken! Ingenieurbüro
MehrAktuelle Fördermöglichkeiten bei der Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken
Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven Aktuelle Fördermöglichkeiten bei der Revitalisierung von Kleinwasserkraftwerken Daniel Jakob, M.Sc. Innsbruck,
MehrWie können Wasserkraftwerke technisch optimiert und verbleibende Potenziale erschlossen werden?
Wie können Wasserkraftwerke technisch optimiert und verbleibende Potenziale erschlossen werden? Dr. Ronald Steinhoff Steinhoff Energieanlagen GmbH, Weilrod Technologische Entwicklungen und Erkenntnisse
Mehrkompakt effizient zuverlässig
kompakt effizient zuverlässig Das kompakte Turbinensystem für höchste Ansprüche an Effizienz und Ökologie in der Wasserkraft kompakt effizient zuverlässig Meilensteine 2006 Inbetriebnahme Prototyp DIVE-Turbine
MehrSPEZIALTHEMEN DER FÖRDERUNG FÜR GEWÄSSERÖKOLOGIE GEMÄSS FRL 2017 FÜR KOMMUNALE FÖRDERUNGSWERBER UND WETTBEWERBSTEILNEHMER VERSION 01/2017
SPEZIALTHEMEN DER FÖRDERUNG FÜR GEWÄSSERÖKOLOGIE GEMÄSS FRL 2017 FÜR KOMMUNALE FÖRDERUNGSWERBER UND WETTBEWERBSTEILNEHMER VERSION 01/2017 IMPRESSUM IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM
Mehrkompakt effizient zuverlässig
kompakt effizient zuverlässig Das kompakte Turbinensystem für höchste Ansprüche an Effizienz und Ökologie in der Wasserkraft kompakt effizient zuverlässig Meilensteine 2006 Inbetriebnahme Prototyp DIVE-Turbine
MehrInhaltsverzeichnis. Weltweite Nutzung Francis- Turbine Kaplan Turbine Pelton Turbine Quellen
Von Rainer Daniel Inhaltsverzeichnis Erläuterung zur Wasserkraft Vor- und Nachteile Geschichte Vor- und Nachteile Funktion eines Wasserkraftwerkes Berechnung der Leistung Einteilung nach dem Nutzgefälle
MehrKaplan-Rohrturbinen axial
Kaplan-Rohrturbinen axial PRATERKRAFTWERK Turbine Type: RT-22,0VK4A Leistung: 2502 kw Fallhöhe: 8 m Drehzahl: 210 min-1 Jahr: 2010 Land: Deutschland RENDELSTEIN Turbine Type: SZ 16,0 / SR6A Getriebe Leistung:
MehrAfter Market Business. A Voith and Siemens Company PPT-Anleitung Uwe Gobbers
After Market Business PPT-Anleitung Uwe Gobbers 2012-09-09 1 GRAGGABER Turbine 2 Reparatur Laufrad Type: 1 x Francis-Spiralturbine Reparatur Leitapparat horizontal Lieferung neuer Leitschaufeln Leistung:
MehrAnforderungen des Gewässerschutzes im Verfahren zur Anpassung einer Wasserkraftanlage an den Stand der Technik bzw. im Wiederverleihungsverfahren
Version 1: Stand 03.02.2015 Gewässerschutz Anforderungen des Gewässerschutzes im Verfahren zur Anpassung einer Wasserkraftanlage an den Stand der Technik bzw. im Wiederverleihungsverfahren Läuft der Konsens
MehrREFERENZPROJEKT. Stadtkraftwerk Leoben 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL
REFERENZPROJEKT Stadtkraftwerk Leoben 9470 ST. PAUL/LAVANTTAL Industriestraße 2 Tel.: ++43 (0) 43 57 2301 Fax: ++43 (0) 43 57 2301 33 Email: st.paul@steinerbau.at Referenzprojekt STADTKRAFTWERK LEOBEN
MehrEva de Haas, UM, Ref Treffpunkt Klimaschutz am 20. Juni 2013 Verband Verband Region Stuttgart
Freie Potentiale und Fördermöglichkeiten für die kleine Wasserkraft Eva de Haas, UM, Ref. 51 7. Treffpunkt Klimaschutz am 20. Juni 2013 Verband Verband Region Stuttgart Übersicht 50 80 90 Energiewende
MehrStromvermarktungswege und aktuelle Fördermöglichkeiten
Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH ein guter und verlässlicher Partner mit Perspektiven Stromvermarktungswege und aktuelle Fördermöglichkeiten Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung: Ist
MehrGesteuerter Rückhalt über Flutpolder
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße 13 6020 Innsbruck www.uibk.ac.at/wasserbau Gesteuerter Rückhalt über Flutpolder Markus Aufleger Regensburg, 8.10.2015 Markus Aufleger, Universität
MehrKleinstwasserkraftanlagen Das Gravitationswasserwirbelkraftwerk - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer
Kleinstwasserkraftanlagen Das Gravitationswasserwirbelkraftwerk - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer das Gravitationswasserwirbelkraftwerk reinigt Fließgewässer das Nebenprodukt, das dabei entsteht ist elektrische
MehrMasterplan Wasserkraft
an Kraftwerken der VERBUND-Innkraftwerke GmbH Wehr Jettenbach März 2011 Aufgestellt: RMD-Consult GmbH, Herr Dr. Haselbauer Blutenburgstraße 20 80636 München Projekt Nr. 520890 Datei: 520890_abschlussbericht.docx
MehrErneuerbare Energien für Bayern
Erneuerbare Energien für Bayern Kommunalpolitikertag der BayernSPD- Landtagsfraktion 06.06.2011 Energiewende Bayern Herausforderung und Chance Ein erster Blick auf eine schnelle Lösung Ein ebenso schneller
MehrAuftrag der Wasserbehörden: Schutz der Umwelt und Ausgleich der Interessen
Forum Fischschutz und Fischabstieg 20. bis 21. September 2016 Hochschule Darmstadt Auftrag der Wasserbehörden: Schutz der Umwelt und Ausgleich der Interessen (HMUKLV) Inhalt Zuständigkeiten der Wasserbehörden
MehrSohlengleiten und -rampen an der Nahe - Planung und Ausführung -
Sohlengleiten und -rampen an der Nahe - Planung und Ausführung - Durchgängigkeit regionaler Fließgewässer Hochschule Trier am 15. Mai 2014 Dipl.- Ing. J. Maltzan,, Trier, 15.05.2014 Einführung Die Nahe
MehrREVITALISIERUNG VON BESTEHENDEN KRAFTHÄUSERN
ANDRITZ GROUP REVITALISIERUNG VON BESTEHENDEN KRAFTHÄUSERN STEFFEN HÖTZEL, COMPACT HYDRO 19. OKTOBER 2018 INHALTSVERZEICHNIS 01 SPANNUNGSFELD - WIRTSCHAFTLICHKEIT 06 KAPLAN KAPLAN 02 KAPLAN - CHARAKTERISTIKEN
MehrWasserkraftwerk zur Stromerzeugung
Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung Der Europa-Park betreibt ein Wasserkraftwerk als Flusskraftwerk, welches 1961 aufgebaut wurde. Es produziert weitgehend CO2 neutral Strom für den Eigenbedarf. Dabei wird
MehrAWEL Abteilung Wasserbau. Positivplanung Kleinwasserkraftwerke. Erläuterungsbericht
AWEL Abteilung Wasserbau Positivplanung Kleinwasserkraftwerke Erläuterungsbericht 5. Juli 2013 Baudirektion Kanton Zürich AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Wasserbau, Sektion Gewässernutzung
MehrQuelle: PI Mitterfellner GmbH. Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken
Quelle: PI Mitterfellner GmbH Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken Waidhofen an der Ybbs 13. Oktober 2016 Agenda Begriffsdefinitionen Öffentliche
Mehr