15. August Maria Himmelfahrt

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1 15. August Maria Himmelfahrt Der Mensch Maria zeigt den Menschen einen Weg zu Gott. Maria zeigt uns, zu welcher Würde der Mensch berufen ist: Er ist nicht geschaffen, um einmal im Tod unterzugehen, sondern um bei Gott vollendet zu werden. Darum feiern wir die Aufnahme Mariens in den Himmel.

2 Samstag, Hl. Joachim und hl. Anna VORABENDMESSE f+ Mutter Anna Gradl und Schwiegermutter Anna Späth; Elisabeth Liermann f+ Vater; Christa Schweiger f+ Eltern; Christine Nachreiner f+ Mutter; Renate Hoffmann f+ Vater Albert Hoffmann z. Sterbetag Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 9.00 FAMILIENGOTTESDIENST Mit Jesus in die Ferien Rosa Bauer f+ Tochter Maria Kellermann ab Ministranten-Kaffee im Pfarrheim Montag, hl. Messe nach Meinung der Mitfeiernden Mittwoch, Hl. Petrus Chrysologus hl. Messe Erna Neubauer zu Ehren aller Heiligen Donnerstag, Hl. Ignatius v. Loyola Gebetstag für geistliche Berufung Leitwort Tut alles zur Verherrlichung Gottes! (1Kor 10,31) in Dürnast hl. Messe f+ deren niemand gedenkt Freitag, keine hl. Messe - Samstag, ab 9.00 Krankenkommunion VORABENDMESSE Fam. Siegfried Bock f+ Barbara Wolf Herz-Jesu-Freitag Herz-Mariä-Samstag

3 Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 9.00 PFARRGOTTESDIENST Fam. Hahn f+ Eltern und Angehörige; Martina und Michaela f+ Cousine Birgit Gruber; f+ Tante Amalie John; Gerlinde Müller f+ Mutter Anna Ziegler Montag, Hl. Johannes Maria Vianney Pfr. v. Ars 8.00 hl. Messe Fam. Rettinger f+ Eltern Mittwoch, Verklärung des Herrn Fest hl. Messe für die Verstorbenen im August Kollekte; f+ Irene Burkhart Donnerstag, Hl. Xystus II., hl. Kajetan in Dürnast hl. Messe nach Meinung der Mitfeiernden Freitag, keine hl. Messe - Hl. Dominikus Ordensgründer Samstag, Edith Stein Schutzpatronin Europas VORABENDMESSE Maria Gräf f+ Schwester Martha z. Sterbetag Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht. Edith Stein Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 9.00 PFARRGOTTESDIENST Geschwister f+ Eltern Auguste und Martin Krauß und Großeltern Krauß/Schöner Dürnast Fam. Karl Neubauer f+ Sohn Christian und Eltern bds.

4 Montag, Hl. Klara von Assisi 8.00 hl. Messe Fam. MacIntyre f+ Vater Erwin Harrer Mittwoch, Hl. Pontianus u. hl. Hippolyt hl. Messe Fam. Rettinger f+ Georg Mödl Donnerstag, Hl. Maximilian Kolbe in Dürnast hl. Messe Fam. Schönberger f+ James Coleman Für andere leben und sterben! in Ausschwitz Freitag, Maria Aufnahme in den Himmel Hochfest Fußwallfahrt der KAB Dürnast nach Steinfels Weggang in Dürnast an der Kirche um 7.45 Uhr Gottesdienst in Steinfels um 9.00 Uhr hl. Messe f+ Nichte Barbara Pscherer-Hofmann - Kräuterweihe - Samstag, VORABENDMESSE Martin Schieder f+ Mutter; f+ Tochter Beate Rattunde; zu Ehren der Mutter Gottes Hl. Stephan v. Ungarn Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 9.00 PFARRGOTTESDIENST Regina Rodler f+ Johannes Schieder; Ludwig Kastner f+ Eltern Montag, hl. Messe f+ deren niemand gedenkt

5 Mittwoch, Hl. Bernhard v. Clairvaux hl. Messe f+ Eltern Mathilde und Albert Enzmann Donnerstag, Hl. Pius X. in Dürnast hl. Messe Roswitha Koppmann f+ Eltern; Koppmann/Wagner f+ Eltern Beck Freitag, keine hl. Messe - Maria Königin Samstag, Hl. Rosa v. Lima VORABENDMESSE Konrad Koppmann f+ Eltern und Bruder Eduard; Gräf f+ Mutter Margaretha z. Sterbetag; Fam. Gmeiner f+ Opa Ernst Ditz; Renate Hoffmann f+ Mutter Ottilie Hoffmann Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 9.00 PFARRGOTTESDIENST Rosa und Hermann Miedl zum Dank; Rosa und Hermann Miedl f+ Sohn Gerald und Eltern bds.; f+ Ehemann und Vater Ludwig Häusler; Fam. Michael Krauß f+ Mutter Auguste LEKTOREN Familiengottesdienst Bock S Harrer A Wurzer S Krauß H Tafelmeyer B Bauer K Geier E Bock S.

6 Das Pfarrbüro ist vom nicht besetzt, Herr Pfr. Devadass ist erreichbar. Sie können uns im Pfarrbüro wieder erreichen: Freitag, / von Uhr Montag, von Uhr Das Firmopfer für die Diaspora Kinder- und Jugendhilfe betrug 23,50, ein herzliches Vergelt`s Gott dafür Wir gedenken der Verstorbenen im August der letzten 10 Jahre Ernst Ditz, Kaltenbrunn Mathilde Enzmann, Kaltenbrunn Lisbeth Schieder, Dürnast James Coleman, Kaltenbrunn Hugo Rothballer Katharina Poerschke, Kaltenbrunn Karl Zeinz, Weiherhammer Agnes Beck, Dürnast Elisabeth Koppmann, Kaltenbrunn Johann Fehlner, Kaltenbrunn Gebetsanliegen des Papstes im August Flüchtlinge mögen Aufnahme und Schutz finden. Für die Christen in Ozeanien in ihrem Zeugnis für das Evangelium Frau Franziska Koppmann, Dürnaster Hauptstraße 14, zum 89. Geburtstag am 15. August, Frau Rosa und Herrn Hermann Miedl, Bachstraße 8, zum 50. Ehejubiläum am 22. August.

7 Kräuterweihe In der katholischen Kirche findet traditionell am 15. August zur Verherrlichung Mariens eine Kräuterweihe mit Kräuterprozession statt. Dieser Brauch geht auf eine Legende zurück, die besagt, dass die Apostel in Marias Grab ausschließlich Blumen fanden, als sie dieses öffneten. Blumen symbolisieren somit Maria, in den Präfationen der Marienfeste kommt dieses häufig zum Ausdruck, aber auch in zahlreichen Marienliedern und Gebeten, in denen der Blume des Feldes und der Lilie der Täler in besonderer Weise gedacht wird. In der Regel werden sieben verschiedene Kräuter zu einem Strauß zusammengebunden, sie verdeutlichen zum einen die sieben Sakramente und zum anderen die sieben Schmerzen Mariens. Zusätzlich zu den Kräutern werden Getreidehalme verwendet. Dadurch kommt einerseits das Bild der Vergänglichkeit alles Irdischen zum Ausdruck ( Das Weizenkorn muss sterben... ), anderseits unsere Bitte um das tägliche Brot. Wahrscheinlich entstand der Brauch der Kräuterweihe im 10. Jahrhundert, um heidnische Bräuche abzuwehren oder zu verchristlichen. Grundsätzlich sollen sie jedoch vor Gefahren, wie zum Beispiel Feuer, Gewitter und anderen Naturereignissen sowie jeglichen Krankheiten schützen. Es heißt, dass Kräuter ihr volles Aroma und ihre höchste Blüte ab Mitte August bis Mitte September haben. So bedeutet die besonders große Heilkraft der Kräuter und der Segen der in den Himmel aufgenommenen Muttergottes einen doppelten Schutz.

8 Monatsprojekt im August Laos Gesundes Wasser In Laos leben die Angehörigen verschiedener Völkergruppen in abgelegenen, schwer erreichbaren Dörfern. Die meisten Menschen haben dort nur einen sehr eingeschränkten Zugang zu sauberem Wasser. Viele Wasserstellen liegen weit entfernt von den Dörfern. Darum müssen die Menschen das Wasser aus Tümpeln in der Nähe nutzen, dass oft verschmutzt ist. Schwere Durchfälle und andere, oft chronische Krankheiten sind die Folge. Das hat sich geändert: In drei Dörfern der Provinz Oudomxay gibt es Wasser bereits an vielen Stellen direkt aus dem Wasserhahn. Unser Partner, die laotische Organisation CDEA (Vereinigung für lokale Entwicklung und Umwelt), hat für eine verlässliche Versorgung mit sauberem Wasser gesorgt und den Bau von Wasserleitungen und Filteranlagen aus Sand und Kieseln angeregt und fachmännisch begleitet. Bevor sauberes Wasser im Dorf sprudelte, mussten es die Frauen und Mädchen oft in langen Märschen heranschleppen. Jetzt kommt es ortsnah und schnell zu den Menschen. Die Dorfbewohner haben ein Staubecken in den Bergen gebaut und Leitungen zu den Dörfern verlegt. Sie profitieren jetzt von sauberem Wasser, vor allem von viel besserer Hygiene und weniger Krankheiten. Niemand stirbt heute mehr an Durchfall und auch andere Erkrankungen sind zurückgegangen. Das allgemeine Bewusstsein für Hygiene ist gestiegen und die gemeinsame Verantwortung für das Wohl aller in den Dörfern. Weitere Infos finden Sie auch im Misereor-Kalender Monatsprojekte, der in der Pfarrkirche aufliegt.

9 Urlaub kann heißen: Zu sich finden, den Anderen neu begegnen, den Sinn seines Lebens erkennen, aus der Zwangsjacke des Alltags schlüpfen, sich an der Schöpfung freuen, mit Gott wieder neu anfangen, die Weite des Lebens entdecken, die Gott verheißt. Liebe Pfarrgemeinde, ich wünsche Ihnen, sowie den Kindern und Jugendlichen Gottes Segen für einen erholsamen Urlaub zu Hause oder in der Ferne, Ihr Pfr. Irudayaraj Devadass.

10 Aus seinem Heimaturlaub im Juni hat Pfr. Devadass von Pfr. Antony Michael einen Brief an unsere Pfarrgemeinde mitgebracht, mit folgendem Wortlaut: Liebe Pfarrgemeinde Kaltenbrunn, liebe und herzliche Grüße von Pfr. Antony Michael aus Indien. Pfr. Devadass besuchte mich am 28. Mai 2014 in meiner neuen Pfarrei Ariyakudi (Diözese Sivagangai), um meine Missionsarbeit zu erleben. Wir konnten eine gute Zeit zusammen verbringen und haben gemeinsam beim Sonntagsgottesdienst für Sie gebetet. Seit vielen Jahren helfen Sie mir mit Ihren großherzigen Spenden für das Hilfsprojekt bei der Erziehung und Ausbildung von Waisenkindern und armen Kindern aus meiner Pfarrei und auch anderen Pfarreien. Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Unterstützung, es ist sehr gut von Ihnen. Mit Ihrer Hilfe können dieses Jahr konkret 18 Kinder zur Schule gehen. Der 1. Juni 2014 war für die Kinder Schulanfang. Die Kinder unseres Hilfsprojekts und Ihrer Patenschaften studieren sehr gut und werden eine gute Zukunft haben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen, mit herzlichen Grüßen Ihr Pfr. Dr. Antony Michael.