Deutsch-Arabische Ehen. Motivationen von deutschen Frauen einen Partner aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis zu wählen

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1 Geisteswissenschaft Anke Dreyer Deutsch-Arabische Ehen. Motivationen von deutschen Frauen einen Partner aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis zu wählen Diplomarbeit

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3 Deutsch-Arabische Ehen Motivationen von deutschen Frauen einen Partner aus dem arabischislamischen Kulturkreis zu wählen Diplomarbeit zur Erlangung des Grad einer Diplom-Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin an der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Berlin eingereicht im Wintersemester 1993/1994 Projektseminar: Lebensbedingungen von Minoritäten in Deutschland im Vergleich zu anderen ausgewählten europäischen Staaten Schwerpunktbereich II: Sozialisation Bearbeitet von Anke Abedallah

4 1. Einleitung 1 2. Einflüsse von Kultur und Sozialisation in der arabischen Gesellschaft Der Islam Allgemeines Rechtsschulen im Islam Frau und Familie im Islam Die Scheidung Das Erbrecht Erziehung in arabischen Familien Exkurs: Die Schule in arabischen Länder Frauenbilder der arabischen Männer Einflüsse von Kultur und Sozialisation in der BRD Überblick über Familie und Erziehung in den 50er Jahren Jugend und Erziehung in den 70er Jahren Mutter-Tochter-Beziehung Lebenssituation der Araber in Berlin Rechtliche Situation der Ausländer- 20 Auswirkungen auf die Beziehung Aufenthaltserlaubnis Arbeitserlaubnis Internationales Privatrecht (IPR) Fremde in beiden Gesellschaften Was ist Fremdheit in Beziehungen? Das Fremde im Eigenen Interviews Durchführung und Gesprächsituation Interviewfragen (Zusammenfassung) Auswertung der Interviews Statistik Interpretation der Statistik Allgemeines Sozialisationsfaktoren Gefühle und Gedanken Kulturelle Faktoren Partnerschaft Gemeinsamkeiten der Frauen in der Sozialisation Gemeinsamkeiten der Männer in der Sozialisation Auswirkungen auf die Beziehungsdynamik Literaturverzeichnis 9. Anhang

5 1. Einleitung Auf Grund einer Untersuchung des Statistischen Landesamtes Berlin heirateten 1991 ca. 200 Frauen einen Partner aus einem arabischen Land diese Zahl hat sich seit 1985 verdreifacht. Aus welchen Gründen wählten diese Frauen einen Ehepartner aus einem fremden Kulturkreis, der ganz andere Werte und Normen besitzt als der, in dem sie auf sie aufgewachsen sind? Diese Frage gab den Anstoß über Motivationen von Frauen, die mit einem arabischen Partner verheiratet sind, diese Diplomarbeit zu schreiben. Ich lebe selber in einer multikulturellen Beziehung und hatte darüber hinaus ein eigenes Interesse, Frauen zu befragen, die in einer ähnlichen Situation sind. Um das Thema möglichst umfassend zu bearbeiten, konzentrierte ich mich im ersten Abschnitt auf den geschichtlichen Teil, der einen Überblick enthält über die Sozialisationsfaktoren und kulturellen Faktoren in den Gesellschaften, in denen beide Partner aufgewachsen sind. Den empirischen Teil bilden die Aussagen der InterviewpartnerInnen und deren Auswertung. Im Rahmen der Auswertung orientierte ich mich an den folgenden Fragen und Thesen: Der Sozialisationsprozess sowie der Kulturkreis beeinflusst die Wahl des Partners aus einer fremden Gesellschaft Die Sozialisationsfaktoren und kulturellen Faktoren begünstigen eine Ehe Wie wird diese Ehekonstellation positiv oder negativ beeinflusst? Bei der Auswertung konnte ich mich nur auf 12 Interviews stützen. Diese ergaben einen objektiven Querschnitt durch die deutsch/arabischen Paarbeziehungen. 1

6 2. Einflüsse von Kultur und Sozialisation in der arabischen Gesellschaft 2.1 Der Islam Allgemeines Der Islam ist neben dem Christentum und Judentum die größte seminitischen Glaubensrichtung, die sich auf Abraham als Stammvater zurückführen lässt. Der Monotheismus, d.h. der Glaube an Gott steht, im Christentum und Judentum, im Mittelpunkt des Islams. Diese beiden Glaubensrichtungen (Christentum und Judentum) waren in der arabischen Welt schon vor dem Islam bekannt, dieser versteht sich als Fortsetzung dieser beiden Richtungen Der Koran ist die Heilige Schrift der Muslime. Für die Muslime hat der Koran die gleiche Bedeutung wie für die Christen das Evangelium. Der Koran wurde von Mohammed in arabischer Sprache reiner Mekkaner Prägung in den Jahren von 610 bis 632 n. Chr. G. Todesjahr des Propheten Mohammed verfasst und verkündet: nicht als sein Wort, sondern als die Ihm von Fall zu Fall zuteil gewordenen Offenbarungen Allahs, des alleinigen einzigen Gottes seit Ewigkeit, Welterschaffers und Herrn aller Weltenbewohner, der keinen Sohn und Helfer besitzt und benötigt. (Der Koran 1959) Mohammed versteht sich als der Fortsetzer und Vollender einer langen Reihe von Propheten, unter ihnen auch Jesus, der im Islam als Prophet angesehen wird. Der Koran unterscheidet zwischen Propheten, die ein Gesetz bringen (zum Beispiel Moses) und Propheten, die in der Erneuerung eines Gesetzes ihre Aufgabe finden (zum Beispiel Jesus). (H. Hübsch 1989, S. 64) Der Islam hat das Judentum und Christentum immer als verwandte Religionen betrachtet, da sie auch Schriftbesitzer sind und ihre Offenbarungen von Gott erhielten. Mohammed selbst verbürgt sich für die Juden und Christen in der Hadith (die Sammlung seiner Mitteilungen). Wer einem Juden oder Christen Unrecht tut, gegen den trete ich selbst als Ankläger aus am Tage des Gerichts. (S. Huhnke 1990, S.39) 2

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