Region 3 Westdeutschland

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1 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 1 tischtennis regional Dezember 2016 Westdeutschland Geschäftsstelle: Westdeutscher Tischtennis-Verband, Haus der Verbände, Friedrich-Alfred-Straße 25, Duisburg oder Postfach , Duisburg, Telefon 02 03/ , Fax 02 03/ , info@wttv.de, Homepage: Ansprechpartner für tischtennis regional: Klaus Verburg, Ferdinandstraße 44, Kleve/Niederrhein, Telefon / p, Mobil 01 51/ , klaus.verburg@gmx.de Editorial Europa, DTTZ und viele Termine In der letzten Ausgabe dieses Jahres begleiten wir unsere NRW-Vereine auf ihrem Weg auf dem internationalen Parkett. Plattform dafür ist der Tischtennis-Intercup, der bei den Vereinen offenbar recht beliebt ist, der aber in der Berichterstattung eher ein Schattendasein fristete. Zu Unrecht übrigens Seien Sie dabei, wenn wir einen umfassenden Blick in das Deutsche Tischtennis-Leistungszentrum (DTTZ) in Düsseldorf werfen. Wie man hier aus Nachwuchstalenten Spitzenspieler macht, wissen Sie nach dem Lesen der Reportage von Richard Stüwe. Fehlen darf natürlich auch nicht eine Rückschau auf den heißen Herbst für die Schü- ler und Schülerinnen sowie Jungen und Mädchen, die eine Vielzahl von Terminen wahrzunehmen hatten. Gute Noten erntete hier, neben engagierten Ausrichtern und motivierten Aktiven auch das neue Top 32-Ranglistenkonzept. Ihnen und Ihren Familien wünscht das Team des Ausschusses für Öffentlichkeitsarbeit erholsame und harmonische Feiertage. Wir sehen uns hoffentlich gesund im Jahr 2017 wieder. Herzlichst Klaus Verburg Das Landesleistungszentrum Düsseldorf Die Talentschmiede des WTTV Wollt Ihr später einmal deutscher Meister werden? Bei den Damen oder Herren. Oder sogar noch mehr erreichen? Die Fragen sind ein wenig provokant, vor allem da sie sich an 12- bis 13-jährige Tischtennisspieler richtet. Die Antworten sind dann überraschend professionell. Leichtes Schulterzucken: Klar, aber ob ich das schaffe Mal sehen. Understatement oder realistische Einschätzung? Man kann es noch nicht sagen, und man will es auch nicht. Johannes Dimmig, Verbandstrainer und Stützpunktleiter am Landesleistungszentrum des WTTV in Düsseldorf: Wir wollen hier niemanden unnötig unter Druck setzen und Ziele ausrufen, die nur blockieren. Realistisch betrachtet, ist eine Prognose in diesem jungen Alter gar nicht möglich. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie weit die drei nach vorne kommen. Es sind drei aktuelle Top-Talente des WTTV, die im März dieses Jahres Rede und Antwort stehen. Leonie Berger, Marko Panic und Tobias Slanina sollen in den nächsten Jahren die Farben des WTTV (und vielleicht sogar des DTTB) national und international vertreten. In einer Vielzahl von Stützpunkten und in zwei Landesleistungsstützpunkten (Brühl und Kaiserau/Hagen) fördert der WTTV seine jungen Talente. Im Landesleistungszentrum in Düsseldorf laufen die Fäden zusammen. Das Zentrum ist eingegliedert in einen Gesamtkomplex, zu dem auch noch das Deutsche Tischtennis Zentrum des DTTB mit seinem TT-Internat und die Trainingsstätte des vielfachen deutschen Meisters Borussia Düsseldorf gehören. Die Talente des WTTV werden in Düsseldorf gefördert, entwickelt und auf größere Aufgaben vorbereitet. Angeboten werden verschiedenste Lehrgänge für die aktuellen Kader und Vorkader, Diverse Sichtungslehrgänge, auf denen neue Talente entdeckt oder zumindest getestet werden, vervollständigen das Angebot. Besonders große Talente erhalten die Möglichkeit, sich in einem Teilzeit-Internat neben der Schule vollständig auf den Tischtennis-Sport konzentrieren zu können. Als hauptamtliche Verbandstrainer des WTTV arbeiten am Leistungszentrum Johannes Dimmig und Christine Mettner. Außerdem ist Verbandsjugendtrainer Stephan Schulte-Kellinghaus ebenfalls in Vollzeit tätig. Ergänzt wird das Team durch mehrere Honorartrainer, zu denen unter anderem Gianluca Walther, der Bruder des DTTB-Asses Ricardo Walther gehört. Im März läuft gerade ein viertägiger Lehrgang zur Förderung ausgesuchter Talente. Fortsetzung auf Seite 8 1

2 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 2 Fünf Fragen an die Bezirksvorsitzenden (Teil 4): Bezirksvorsitzender Mittelrhein Der Superehrenamtler Ferdinand Wallies Der selbstständige Kaufmann Ferdinand Wallies wohnt in Stolberg bei Aachen. Im Jahr 1976 begann Ferdi Wallies seine Spielerlaufbahn bei der DJK Frankenberg, nach Stationen bei der DJK Raspo Brand und der DJK Nütheim Schleckheim ist er seit über 10 Jahren für die Sportfreunde Hörn spielberechtigt. Seine höchste Spielklasse war die Bezirksklasse. Schon vier Jahre nach seinem ersten Meisterschaftsspiel im Jahr 1980 begann seine Tischtennis-Funktionärskarriere auf Kreisebene, wo er als Jugendwart, Sportwart und Kassenwart des TT-Kreises Aachen arbeitete. Seit über 15 Jahren ist Ferdi Wallies Vorsitzender seines Kreises. Seit Jahren übt Wallies auch den Vorsitz des Bezirkes Mittelrhein aus. Auch in anderen Bereichen engagiert sich Ferdi Wallies ehrenamtlich: So war er im Jugendausschuss des LSB aktiv und ist aktuell noch Vorsitzender im Luftsportclub Aachen und bei den Hundefreunden Aachen, zudem ist er Mitarbeiter beim Stadtsportbund. Neben dem Tischtennissport zählen Kochen und Reisen zu seinen Hobbys. Außerdem verbringt er viel Zeit mit seinem Hund und ist ein begeisterter Ballonpilot.Er ist unter der -Adresse: ferdi@wallies-niessen.de erreichbar. Warum haben Sie sich entschieden, Vorsitzender des Bezirks Mittelrhein zu werden? Nachdem ich den Vorsitz im TT-Kreis Aachen übernahm und auf Bezirksebene Not am Mann war, war es für mich logisch, auch den Bezirksvorsitz zu übernehmen. Das passt zu meinem Motto: Es darf nur der meckern, der auch bereit ist mitzuarbeiten. Ferdi Wallies Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit als Bezirksvorsitzender am wichtigsten? Welche Ziele verfolgen Sie? Den Vorstand versuche ich wie eine Firma zu führen. Deshalb ist es wichtig, sich zu 100% auf seine Vorstandskollegen verlassen zu können. Meine Vorstandskollegen arbeiten eigenständig und haben in ihren Bereichen Entscheidungsfreiheit. Als Vorsitzender mische ich mich nicht in deren Arbeit ein. Wenn Sie die Möglichkeit hätten, Veränderungen im Tischtennissport vorzunehmen, welche Bedingungen oder Regel würden Sie als Erstes ändern? Foto: Privat Für Außenstehende ist der Tischtennis-Sport teilweise schwer zu verstehen. Das soll an folgenden Beispielen deutlich werden: Jede Klasse spielt nach einem anderen System (Dreier-, Vierer- oder Sechsermannschaften, nur Einzel oder Einzel und Doppel). In unteren Klassen ist es schwerer ein Spiel zu verlegen als in der Regionalliga. Ständige Regeländerungen erschweren ebenfalls das Verständnis. Dies sind alles Punkte, die unsere Außenwirkung erschweren, in anderen Sportarten gibt es das nicht. Außerdem ist es zum Beispiel unverständlich, dass bei Deutschen Meisterschaften die besten Spielerinnen und Spieler nicht mitspielen, weil diese im Ausland spielen müssen. Notwendig ist deshalb eine bessere Verzahnung sowie Einheitlichkeit. Was wünschen Sie sich von den Kreisen und Vereinen in Ihrem Bezirk? Ich würde mir eine bessere Zusammenarbeit zum Wohl des Tischtennissports wünschen. Hierbei sollten Vereine und Kreise ihren Eigennutz in den Hintergrund stellen. Schon seit 27 Jahren sind Sie als Spieler aktiv. Welche Veränderungen haben den Tischtennissport vorangebracht, welche zurückgeworfen? Die Einführung der kurzen Sätze halte ich für sehr positiv. Dagegen finde ich die Änderungen bei den Bällen (Ballgröße und Plastik statt Zelluloid) eher kontraproduktiv. Dies hat den Tischtennissport nicht voran gebracht, sondern dient nur den Interessen der Tischtennisfirmen. Thorsten Mönning Nachruf Trauer um Roman Dahm Der Tischtenniskreis Krefeld trauert um seinen langjährigen Vorsitzenden Roman Dahm, der nach kurzer, aber schwerer Krankheit im Alter von 55 Jahren verstarb. Der Kriminalhauptkommissar begann seine sportliche Laufbahn im Tischtennis bei den TTF Falken Krefeld, wo er von 1985 bis 2006 im Vorstand davon 15 Jahre als Vorsitzender tätig war. Im Kreisvorstand begann Dahm zunächst als Kassierer, übernahm dann ab 2002 bis zu seinem Tod den Vorsitz im Tischtenniskreis Krefeld, den er mit seinem Organisationstalent geschickt leitete. Neben dem Tischtennis engagierte sich Dahm aber auch politisch. So war er unter anderem Vorsitzender der SPD Krefeld-West und saß für seine Partei im Rat der Stadt Krefeld. Im Karneval schlug sein Herz für die KG Grönland, bei der SJD Die Falken war er ebenfalls jahrelang Vorsitzender im Kreis Krefeld, dessen jährliches Zeltlager er in Kärnten organisierte. Durch seine offene Art und Freundlichkeit gelang es ihm immer wieder, Streitthemen auf sachliche Art zu glätten. Mit Roman Dahm verliert nicht nur der Tischtenniskreis Krefeld, sondern auch die Stadt Krefeld einen vielseitigen Ehrenamtler, dessen Arbeit es zu würdigen gilt. Unser Beileid und unsere Gedanken gelten seiner Ehefrau Iris sowie den beiden Kindern Melanie und Marcel. Frank Langen Der Bezirk Mittelrhein Mit aktuell 292 Vereinen in neun Kreisen (Köln-Erft, Oberberg, Köln rechtsrheinisch, Bonn, Euskirchen, Rhein- Sieg, Aachen, Düren und Rur-Wurm) ist der Bezirk Mittelrhein der zweitgrößte Bezirk nach Anzahl der Vereine im WTTV, bezüglich der Anzahl der Kreise gibt es keinen größeren. In dieser Saison nehmen 1046 Erwachsenen- und 482 Jugend-Mannschaften am Spielbetrieb teil. 109 der 292 Vereine meldeten keine Jugendmannschaft, was einer Quote von 37,3 Prozent entspricht und den zweitschlechtesten Wert innerhalb des WTTV bedeutet. Unter den Vereinen ist im Herrenbereich der TTC Schwalbe Bergneustadt sogar in der TT-Bundesliga vertreten und auch der jah-relange Bundesligist und jetziger Zweitligist, der TTC indeland Jülich stammt aus dem Bezirk Mittelrhein. Im Damenbereich spielt der TTC GW Fritzdorf in der viertklassigen Regionalliga West und bildet damit das derzeit erfolgreichste Damenteam des Bezirks Mittelrhein. Thorsten Mönning 2 tischtennis

3 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 3 Petrissa Solja freut sich schon jetzt auf die LIEBHERR WM in Düsseldorf Das Publikum wird mich pushen Nach Olympia war ich schon ziemlich platt, berichtet Solja. Zwar hatte sie direkt im Anschluss an die Olympischen Spiele in Rio, wo sie an der Seite von Han Ying und Shan Xiaona Mannschaftssilber gewann, zwei Wochen frei, aber zahlreiche Medientermine hielten die 22-jährige Spitzenspielerin des ttc berlin eastside auf Trab. Es folgten eine kurzfristige Nachnominierung für den World Cup in den USA und die Europameisterschaften in Ungarn. Trotzdem hat die Weltranglisten-17. die Heim-WM in Düsseldorf vom 29. Mai bis 5. Juni 2017 schon im Kopf. Ich möchte nächstes Jahr den Sprung in die Top 10 schaffen und freue mich natürlich sehr auf die Weltmeisterschaften daheim. Petrissa Solja Wie so viele ihrer Kolleginnen und Kollegen lebt die gebürtige Rheinland-Pfälzerin mittlerweile in der Landeshauptstadt Nordrhein- Westfalens. Zwar gäbe es bis dahin noch viele Zwischenstationen, vor allem mit ihrem Verein mit Bundesliga, Pokal und Champions League. Aber natürlich habe die Vorbereitung für die LIEBHERR WM schon begonnen, betont sie. Schließlich ist eine WM im eigenen Land, sogar in der eigenen Stadt, etwas ganz Besonderes. Druck will und wird sie auch bei der Heim-WM nicht bremsen, ganz im Gegenteil: Mir macht es tierisch Spaß, vor heimischen Publikum zu spielen. Ich mag es, wenn die Halle voll und gute Stimmung ist. Bei der letzten Individual- Foto: DTTB WM 2015 in Suzhou war sie in der zweiten Runde unglücklich gescheitert, dieses Mal soll das natürlich anders werden: Das Publikum in Düsseldorf wird mich pushen und helfen, über mich hinauszuwachsen. WM-Ticket als Geschenkidee Die Stimmung wird richtig gut und deswegen sollte man die WM in Düsseldorf auf keinen Fall verpassen! Es wäre doch schade, wenn man nicht live mitbekommen würde, wenn vielleicht der oder die nächste Weltmeister/in aus Deutschland gekrönt wird, gibt Deutschlands voraussichtliche Nummer eins bei der WM, Petrissa Solja, mit einem Schmunzeln zu Bedenken. Wer noch keine Tickets hat, sollte sich schnell noch welche sichern für sich selbst oder als Geschenk für andere zu Weihnachten zum Beispiel. Karten gibt es ab 10 Euro inklusive Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Dauerkarte für alle acht WM-Tage kostet 249 Euro. Sehr attraktiv für Vereine und deren Nachwuchsakteure ist die U18-Aktion. Vom 29. Mai bis 1. Juni haben Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren freien Eintritt. Alle, die jünger als 16 Jahre sind, benötigen allerdings eine erwachsene Begleitperson, die das Ticket käuflich erwerben muss. Es kann dabei zum Beispiel der Vereinstrainer eine U16-Gruppe beaufsichtigen. Lassen Sie sich mit dem Kauf nicht zu viel Zeit! Am Final-Sonntag und -Montag wird es in den Kategorien 1 und 3 schon eng. Auch die Zahl der noch verfügbaren Dauerkarten nimmt rapide ab. Und VIP-Tickets gibt es nur noch für den Samstag. Infos und Verkauf über Turnier, Teilnehmer und Tickets auf com sowie über die Internetseite des Deutschen Tischtennis-Bundes, Auf Du und Du mit den Stars Ma Long und Ding Ning sind die chinesischen Olympiasieger und amtierenden Weltmeister, die bei der LIEBHERR WM in Düsseldorf das Feld der Stars bei Herren und Damen anführen werden. Beeindruckend sind aber nicht nur die Spielertypen auf den oberen Plätzen der Weltrangliste, sondern auch die kleinen Geschichten um die jeweiligen Personen. Wussten Sie zum Beispiel, dass Chinas Team-Olympiasieger und Mixed- Weltmeister Xu Xin im richtigen Leben Rechtshänder ist und nur Tischtennis mit links spielt? Dass Weißrusslands Dauerbrenner Vladimir Samsonov sechs Sprachen spricht und dass Ex-Europameisterin Elizabeta Samara aus Rumänien, die einzige Europäerin, die jemals in einem World-Cup-Finale stand, zwar in der Welt zu Hause ist, aber keinen Führerschein hat? In Düsseldorf sind die Zuschauer nah dran an den Stars und werden noch das eine oder andere interessante Detail erfahren. Volunteers, die heimlichen Helden Die freiwilligen Helferinnen und Helfer: Sie sind die heimlichen Helden der LIEBHERR WM in Düsseldorf. Ohne ihre helfenden Hände, gäbe es kein Turnier, denn sie, ihr großes Engagement, ihre Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sind einfach unbezahlbar. Verpflegung, Transport, Sicherheit und Ordnungsdienst, Medien und Kommunikation, Logistik, Court- und Info-Service es gibt eine große Zahl von Bereichen, die Abwechslung und einen Blick hinter die Kulissen einer solchen Großveranstaltung bieten. Warum sich die benötigten über 300 Volunteers aus dem In- und Ausland Urlaub nehmen, um bei der WM zu arbeiten? Weil es ihnen Spaß macht und es eine außergewöhnliche Erfahrung ist! Ich bin Volunteer, weil Tischtennis meine Leidenschaft ist und natürlich, um die Volunteer-Familie wiederzusehen. Tischtennis- Großveranstaltungen sind schon so was wie ein Familientreffen, sagt der 28-jährige Carsten Dill aus Sachsen-Anhalt, einer der vielen Wiederholungstäter unter den Freiwilligen. Neulingen kann ich versprechen, dass ihr einen großen Einblick bekommt, was hinter den Kulissen passiert, und dass man viele neue Leute kennenlernt und Freundschaften schließen kann. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Januar. Das Formular gibt es online unter Simone Hinz 3

4 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 4 Janina Thiele ist neue Mitarbeiterin in der WTTV-Geschäftsstelle Bessere Chancen durch Integration im Sport Seit Anfang September wird die WTTV-Geschäftsstelle durch die 26 Jahre junge Janina Thiele ergänzt, die in Duisburg und Uslar wohnt. Janina Thiele arbeitet vor allem als Referentin zum Thema Integration durch Sport. Aufgrund der mini-meisterschaften wählte Janina Thiele ab ihrem achten Lebensjahr diese Sportart aus. Nach Stationen bei der TTSG Uslar-Wiensen in Niedersachsen wechselte Janina bedingt durch ihr Studium in Paderborn zum TTSV Schloß Holte-Sende in den WTTV. An der Universität Paderborn absolvierte sie bis Juni 2016 ein Masterstudium im Bereich Sport und Gesundheit und gibt dort Lehrveranstaltungen im Bereich der Rückschlagspiele. Seit der Saison 2014/2015 spielt sie beim SV Bergheim in der Damen-Oberliga West und kann derzeit einen Q-TTR-Wert von 1724 Punkten vorweisen. Außerdem unterstützt sie ihren Verein als Trainerin; auf Verbandsebene ist sie zudem Mitglied im Sportentwicklungsausschuss. Auch bei Großveranstaltungen im Tischtennisbereich war Janina Thiele schon als Volunteer tätig; weitere Erfahrungen sammelte sie durch ein Praktikum bei Borussia Düsseldorf und als Trainerin des DTTB-Sommercamps Just for Girls. Neben dem Tischtennissport zählt Janina Thiele den Sport allgemein und das Reisen zu ihren Hobbys. Sie ist unter der -Adresse thiele.janina@wttv.de erreichbar. Janina Thiele ist seit September in der WTTV-Geschäftsstelle tätig Kurzinterview mit Janina Thiele: Erst einmal freue ich mich, Sie als neue hauptamtliche Mitarbeiterin im WTTV begrüßen zu können. Wie sind Sie in Ihrem neuen Job angekommen? Ich bin gut in meinem neuen Job angekommen und von netten Kollegen sehr gut in meine Aufgaben eingewiesen und aufgenommen wurden. Erst mal ist Duisburg als neuer Wohnort für mich ungewohnt, aber meine Arbeit gleicht diesen Umstand auf jeden Fall wieder aus. Foto: Privat Welche Ziele/Pläne/Projekte verfolgen Sie in Ihrem Bereich Integration durch Sport? Mein Ziel ist es langfristig, positive Ergebnisse in der Integration zu erzielen, also Migrantinnen und Migranten nicht nur für einmalige oder kurze Angebote in Vereine zu holen, sondern sie langfristig für den Tischtennissport zu begeistern. Ein Teilziel ist es aber auch Pilotprojekte zu initiieren und Best- Practice-Vereine zu fördern, um diese Projekte als Vorbilder zu nutzen und/oder auf Verbandsebene auszuweiten. Als Tischtennisspielerin dürfte für Sie auch das Mädchen- und Damentischtennis interessant sein. Leider sind die Zahlen in diesen Bereichen rückläufig. Wie können Ihrer Meinung nach wieder mehr Mädchen zum Tischtennissport gebracht werden? Das Mädchen- und Damentischtennis liegt mir natürlich sehr am Herzen, insbesondere in der Integration können auch in diesem Bereich Chancen liegen. In Zusammenarbeit mit der Projektgruppe Migrantinnen im WTTV sollen Projekte durchgeführt werden, die Mädchen und Frauen die Faszination und die Vorteile im Tischtennis näherbringen sollen. Generell denke ich zudem, dass Mädchen und Frauen von einer anderen Art Training begeistert werden, in dem zum Beispiel eine Frau die Trainerrolle inne hat. Thorsten Mönning mini-meisterschaften der Saison 2016/2017 im WTTV Ortsentscheide bis Jahresende anmelden! Mit derzeit (Stand: 18. November) 119 angemeldeten Ortsentscheiden haben viele Vereine schon ihre Planungen zur Nachwuchsgewinnung konkretisiert. Allerdings müssen die Vereine jedes Kreises mindestens fünf Ortsentscheide bis zum 31. Dezember 2016 bei click-tt anmelden, damit ein eigener Kreisentscheid durchgeführt werden kann. Dabei besteht noch Nachholbedarf: Immerhin haben 32 von 35 Kreisen bereits Ortsentscheide angemeldet, nur in den TT-Kreisen Düsseldorf, Bergisches Land und Aachen scheint es keinen Nachwuchsmangel zu geben. Von den 32 Kreisen mit Ortsentscheiden haben aber erst acht Kreise die Zahl von mindestens fünf eigenen Ortsentscheiden erreicht: Führend ist derzeit der Kreis Arnsberg/Lippstadt, welcher bereits elf Veranstaltungen angemeldet hat. Auf dem zweiten Platz folgt der Kreis Münster/Warendorf mit neun, gefolgt vom Kreis Rhein-Ruhr mit sieben Entscheiden. Die Mindestanzahl haben auch die Kreise Steinfurt, Bielefeld/Halle und Minden/Lübbecke mit jeweils sechs Entscheiden bzw. die Kreise Bonn und Düren mit derzeit fünf Ortsentscheiden geschafft. Die Ortsentscheide können bis einschließlich 15. Februar 2017 ausgetragen werden. Die weiteren Runden finden dann wie folgt statt: Kreisentscheide: 11. und/oder , Bezirksentscheide: 01. und/oder , Verbandsfinale: in Recklinghausen und Bundesfinale: in Oberwesel (Rheinland). Thorsten Mönning 4 tischtennis

5 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 5 Bewährte und neue Kräfte sind im Bezirk Arnsberg aktiv Gerald Hoppadietz erhielt den Bezirksehrenpreis Ein weitgehend harmonischer Bezirkstag des Bezirks Arnsberg im Katholischen Vereinshaus in Bochum statt. Das Führungsteam um den langjährigen Vorsitzenden Hans-Jürgen Posnanski und dem stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Andreas Sackmann wurde größtenteils einstimmig wiedergewählt und sorgt somit weiterhin für Kontinuität im Bezirk. Auch Jürgen Wickenkamp als Kassenwart, Martin Hinz als Sportwart, Diethard Zillich als Seniorenwart sowie Claudia Ließ als Lehrwartin wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu in ihren Positionen sind der Pressebeauftragte Dustin Gesinghaus und Leo Notz, der den neu formierten Spruchausschuss führen wird. Dahingegen bleibt der Schiedsrichterausschuss unter der bewährten Leitung von Peter Geiger. Während des vierten Tagesordnungspunktes wurde der Bezirksehrenpreis verliehen. Geehrt wurde Gerald Hoppadietz, der viele Jahre dem Kreis Dortmund/Hamm als Jugend- und Sportwart sowie als Vorsitzender (teilweise auch in Personalunion) mit Rat und Tat und großem Engagement und Herzblut half. Neben den vielseitigen Aufgaben, die er im Kreis übernahm, war er außerdem über einige Jahre hinweg der Pressewart im Bezirk Arnsberg und hatte eine wichtige Rolle bei der Organisation und Leitung der Kreis- und Bezirksmeisterschaften. Außerdem wusste Gerald Hoppadietz, dass er immer auch andere jüngere Menschen fördern und für das Ehrenamt im Sport begeistern muss, damit Vereine, Kreise und alle anderen Organisationen auch zukunftsfähig aufgestellt sind. Diese Aufgabe bewältigte er wie kaum ein anderer, sodass im jetzigen Vorstand des Kreis Dortmund/Hamm der Altersschnitt ungewöhnlich tief ist. Lediglich bei den Anträgen gab es Diskussionsbedarf. Es wurde weiterhin dem allgemeinen Trend folgend ein größtmöglicher Spielraum für Damen geschaffen und ihnen nach einigem Abwägen ermöglicht, zukünftig auch auf Bezirksebene bei den Herren mitzuwirken. Vor allem Andreas Sackmann vertrat die Meinung, dass man mit dieser schrittweisen Integration der Damen in den Herrenspielbetrieb keinen positiven Effekt für den Damensport erzielt. Die Mehrheit der Versammlung sah dies allerdings anders. Des Weiteren wurde nach einer langen Vorbereitung der Antrag verabschiedet, der den gesamten Damenspielbetrieb auf Bezirksebene verlegt und somit den Kreisen die Möglichkeit nimmt, eine eigene Liga für den Damensport zu etablieren. Der Grund für diesen Antrag liegt in der Tatsache, dass man mit einer größeren Anzahl an Mannschaften im Bezirk auch homogenere Staffeln erstellen kann, um die Fahrtwege möglichst gering zu halten. Der Antrag aus dem Kreis Dortmund/Hamm, der vorsah, die Anschlagszeiten 16 Uhr und Uhr optional zu gestalten, wurde mehrheitlich abgelehnt. Dustin Gesinghaus DTTB-Top 48-Ranglistenturnier der Jungen und Mädchen in Preetz Keine Podiumsplätze für den WTTV-Nachwuchs Beim DTTB-Top 48-Ranglistenturnier der Jungen in Mädchen in Preetz konnte wie zwei Wochen vorher bei den Schülerinnen und Schülern zwar kein Podiumsplatz erspielt werden, dennoch blickt Verbandstrainer Johannes Dimmig auch hier optimistisch in die Zukunft. Von fünf Jungen haben vier die direkte Qualifikation zum Top 24 geschafft. Bei den Mädchen ist allerdings Qian Wan (Borussia Düsseldorf) die einzige, die die Fahrkarte nach Wiesbaden lösen konnte. Besonders Tom Mykietyn (Platz 5) und Kirill Fadeev (Platz 10) ließen in ihrem ersten Jugendjahr aufhorchen. Ebenfalls dürfen sich Karl Walter (SV Union Velbert) und Nils Maiworm (TTC Altena) auf den Plätzen 12 und 13 über die direkte Qualifikation für das DTTB- Top 24 freuen. Der Nachwuchs des WTTV beim DTTB-Top 48-Ranglistenturnier in Preetz Foto: WTTV Der Bezirk Mittelrhein ermittelte in Weilerswist und Bergheim seine Meister Thomas Pellny und Laura Peil holten den Titel In Weilerswist (Ausrichter TTC Vernich Erwachsene, Senioren) und Bergheim (Ausrichter TSV Kenten Jugend, Schüler) ging es um die Meistertitel des Bezirks Mittelrhein. Bei den Erwachsenen setzten sich in den A- Klassen mit Titelverteidiger Thomas Pellny (TTG RG Prot) und Laura Peil (TTC GW Fritzdorf) die Favoriten durch. Allerdings gab es auch einige Überraschungen, bis diese beiden als Bezirksmeister feststanden. Im Herren-Finale gerieten die Diskussionen um Schiedsrichter-Entscheidungen in den Mittelpunkt und überschatteten die sportliche Seite. Bei den Damen war der Weg ins Finale für Laura Peil nicht so einfach, wie man es anhand ihres QTTR-Wertes eigentlich erwartet hätte. Fast wäre die Regionalligaspielerin bereits in der Gruppenphase an zwei Jugendspielerinnen gescheitert. Durch zwei relativ klare Siege gelangte der Fritzdorfer Neuzugang dann aber ins Endspiel und traf dort auf Vereinskameradin Petra Schoulen. Im Entscheidungssatz lag Laura Peil stets vorn und sicherte sich nach einem starken Ballwechsel zum 11:8 erstmals den Mittelrhein- Titel. Bei den Senioren der AK40 hielt am Ende Dietmar Schlottner (TV Kotthausen) den Siegerpokal in den Händen er hatte gegen Ralf Janssen (TTC Mödrath) mit 3:2 das bessere Ende für sich.. Auch im Doppel triumphierte er zusammen mit Michael Weber (FC RW Lessenich) über Markus Brüsseler/Martin Theissen (Alemannia Aachen/SV Breinig). Christof Maiworm verteidigte seinen Titel in der AK50 gegen Peter Frei (DJK spinfactory Köln) mit einem lockeren 3:0 erfolgreich und holte sich auch mit seinem Bruder Stefan den Doppeltitel. Die Senioren der AK60 sahen mit Peter Bohlen (CTTF Bonn) den verdienten Sieger vor Ali Tamimzadeh (TTG St. Augustin). Dritter wurde Favorit Hans-Jürgen Hecht (TTC DJK Hennef), der mit Roland Glebe (TTF Elsdorf) zumindest das Doppelendspiel gegen Norbert Büth/ 5

6 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 6 Robert Hinrichs (TSV Seelscheid/TTC Troisdorf) gewann. In der AK65 holte sich Hans Schmitz (TTC Vernich) den Titel vor Günter Pöter (SV Hohkeppel). Beide mussten im Doppelfinale jedoch Walter Kremer/Bernd Stottmeister (TTC Pesch/TTC Berrenrath) zum ersten Platz gratulieren. Die AK70 endete mit dem Erfolg von Karl Küpper (TTF Kreuzau) gegen Hans-Heinz Rick (TTG St. Augustin). Im Doppel mussten sich die Favoriten Küpper und Karl-Josef Assenmacher (TTC Mödrath) mit Platz zwei hinter Wilfried Häner/Georg Segieth (TTC Vernich/ TTC Pesch) begnügen. AK75: Hier unterlag Karl-Heinz Dum (TTF Bad Honnef) im Finale überraschend Lothar Schwesig (TV Bergheim), den er in der Gruppenrunde noch besiegt hatte. Gemeinsam belegten beide Platz eins im Doppel vor Ingo Lieb/Hans-Erich Meys (TTG Niederkassel/TTC Troisdorf). Konrad Steinkämper sicherte sich bei seinem ersten Auftreten in der AK80 die Siegertrophäe vor Hans Hebenstrick (TTC BW Friesdorf). Im Doppel setzten sich beide gegen Manfred Kulessa/Siegfried Tuschke (TTC Muffendorf/BSV Roleber) durch. Bei den Seniorinnen der AK40 wurde Petra Schoulen (TTC GW Fritzdorf) ungeschlagen Erste und belegte im Doppel mit Helga May (DJK Herhahn-Morsbach) Platz zwei hier siegten Simone Ewinger/Melanie Specht (TTC Mariaweiler). Annette Schimmelpfennig (TTC Brauweiler) vor Stephanie Werner (TTG RG Porz) lautete die Reihenfolge in der AK50. Schimmelpfennig war auch im Doppel mit Beate Koch (TTC DJK Hennef) gegen Andrea Esser/Veronika Ludwig (TTC Mödrath/ ESV BR Bonn) erfolgreich. Rosemarie Bartelt-Ludwig gelang in der AK60/65 gegen bzw. mit Sieglinde Falkenstein (TuS Mechernich) sowohl der Einzel- als Kurz und knapp Steht ihr Verein bereits in einer Kooperation mit einer Kita oder ist eine geplant? Dafür bietet der WTTV die Kindergartenaktion 25 für 125 an. Nähere Infos bei Sandra Spieler, Tel , Einen interessanten Infoabend in Ihrem Verein rund um die zur Regelkunde bietet der Ausschuss für Schiedsrichter an. Weitere Informationen bei Carsten Böhmert, boehmert@ wttv.de Der Lehrausschuss des WTTV sucht jederzeit Vereine für die Ausrichtung von Assistenztrainer-Lehrgängen. WTTV-Lehrreferent Jens Stötzel, Tel oder stoetzel. jens@wttv.de nimmt Meldungen gerne entgegen. Nach dem der Stützpunkt in Wadersloh wegen Hallenproblemen geschlossen werden musste, wird das Training im Carl-Miele-Berufskolleg, Wilhelm-Wolf-Str. 2-4, Gütersloh fortgesetzt. auch der Doppelsieg Zweite wurden Agnes Lemken/Ulrike Rosenkranz (DJK BW Friesdorf/TTC Bärbroich). Auch die Altersklassen 70 und 80 wurden in einer Konkurrenz zusammengefasst: Titelträgerin wurde Hildegard Heider (TTC Bärbroich) vor Heidi Kuhn (DJK Übach-Palenberg). Kuhn wurde auch im Doppel mit Hannelore Huger (TTG Niederkassel) Zweite hinter Ursula Bender/Gisela Kaestle (TTC Bärbroich/TTC Bensberg). Der TSV Kenten war in Bergheim ein hervorragender Gastgeber für die Jugendlichen und Schüler. 255 Teilnehmer spielten dort ihre Titelträger in zehn Einzel- und acht Doppelkonkurrenzen aus. Besondere Vorkommnisse gab es eigentlich keine, außer der gelb-roten Karte des Tischschiedsrichters für Finn Engel (TTC Schwalbe Bergneustadt) beim Matchball gegen ihn. Der Favorit bei den Jugendlichen schied im Achtelfinale gegen Jan Lethert (TTC Vernich) recht früh aus. Auch im Doppel mit Nico Steinert (TV Klaswipper) reichte es für Engel nur bis ins Viertelfinale. Sieger wurde stattdessen Max Jöbges (TTC Stolberg-Vicht), der im Endspiel hauchdünn die Oberhand gegen Niklas Schröder (TTC Unterbruch) die Oberhand behielt. Auch im Doppel wurde Schröder mit seinem Vereinskameraden Simon Wilms Zweiter den Titel holten sich Joshua Anwander/Tobias Slanina (TTC Vernich). Bei den Mädchen heißt die Titelträgerin Katharina Kluttig (TTC Unterbruch): Sie entschied das Finale gegen Alina Frank (TTC indeland Jülich) mit 3:2 für sich. Die beiden Finalistinnen sicherten sich gegen Rebecca Frank und Maike Meyer (TTF Kreuzau) auch den Doppeltitel. Die A-Schüler-Titel errang Andrei Sahakiants (1. FC Köln) sowohl im Einzel gegen Lennart Wimmers (TV Dellbrück) als auch im Doppel mit Jonte Jakob (1. FC Köln) Sahand Amirloo/Marco Stefanidis (TTC Lövenich/TV Dellbrück) wurden hier Zweite. Titelanwärterin Felina Busch (Fortuna Bonn) stand zwar im Doppel mit Raphaela Schmitz (TTF Kreuzau) bei den A-Schülerinnen ganz oben auf dem Treppchen. Im Einzel musste sie sich jedoch mit dem zweiten Platz hinter ihrer Doppelpartnerin begnügen. Tom Maiworm (TuRa Oberdrees) wurde hingegen bei den B-Schülern seiner Favoritenrolle gerecht. Bei den B-Schülerinnen wurde Samira Oudriss (TV Refrath) Titelträgerin. Joachim Schollmeyer Ergebnisse Jungen-Einzel: 1. Max Jöbges, TTC Stolberg-Vicht; Doppel: 1. Joshua Anwander/Tobias Slanina TTC Vernich; Schüler-A-Einzel: 1. Andrei Sahakiants, 1.FC Köln; Doppel: 1. Jonte Jakob/Andrei Sahakiants, 1. FC Köln; Schüler-B-Einzel: 1. Tom Maiworm, TuRa Oberdrees; Doppel: 1. Lars Pimmer/An Duy Dang, TTC Bärbroich/TTC Lövenich; Schüler C-Einzel: 1. Noah Hersel, 1. FC Köln; Doppel: 1. Marius Strahl/Kai Schröder, TTC Lövenich/TSV Kenten; Mädchen-Einzel: 1. Katharina Kluttig, TTC Unterbruch; Doppel: 1. Alina Frank/Katharina Kluttig, Schülerinnen-A-Einzel: 1. Raphaela Schmitz, TTF Kreuzau; Doppel: 1. Felina Busch/Raphaela Schmitz, Fortuna Bonn/TTF Kreuzau; Schülerinnen-B-Einzel: 1. Samira Oudriss, TV Refrath; Doppel: 1. Annika Schlesinger/Katharina Grüß, SSV Bornheim/ESV BR Bonn; Schülerinnen-C-Einzel: 1. Luisa Düchting, TTG Langenich; Doppel: 1. Luisa Düchting/ Anissa El Ouardani; Bambini-w-Einzel: 1. Fenja Stieg, ESV Troisdorf; Bambini-m-Einzel: 1. Alexander Sahakiants, 1. FC Köln. Damen-A-Einzel: 1. Laura Peil, TTC GW Fritzdorf; Doppel: 1. Alina Frank/Katharina Kluttig, TTC indeland Jülich/TTC Unterbruch; Damen-B-Einzel: 1. Jasmin Stoklossa, TTC BW Lechenich; 2. Johanna Denkhaus, TTF Bad Honnef; 3. Celina Domscheit, TV Lohmar; Iris Akkermann, TV Köngswinter; Doppel: 1. Johanna Denkhaus/Christina Walterscheid; Damen -C-Einzel: 1. Jessica Krämer, TTC indeland Jülich; Doppel: 1. Melanie Scherhoff/Marion Wildrath, TTC Ramershoven/Germania Vossenack; Herren-A-Einzel: 1. Thomas Pellny, TTG RG Porz; Doppel: 1. Dennis Fischer/Thomas Pellny, TTG RG Porz; Herren-B-Einzel: 1. Patrick Zapke, TTG RG Porz; Doppel: 1. André Engels/Christian Feldmann, SSV Bornheim/Fortuna Bonn; Herren-C-Einzel: 1. Sascha Jakubassa, DJK Quettingen; Doppel: 1. David Krämer/Lars Rüttgers, TSV Kesternich/Germania Vossenack; Herren-D-Einzel: 1. Konrad Kunz, TTC Duisdorf; Doppel: 1. Michael Rüth/Wolfgang Schoulen, 1. FC Köln. Seniorinnen-40-Einzel: 1. Petra Schoulen, TTC GW Fritzdorf; 2. Simone Ewinger, TTC Mariaweiler; 3. Melanie Specht, TTC Mariaweiler; Catrin Pimmer, TV Lohmar; Doppel: 1. Simone Ewinger/Melanie Specht, TTC Mariaweiler; 2. Helga May/Petra Schoulen, DJK Herhahn-Morsbach/TTC GW Fritzdorf; Seniorinnen-50- Einzel: 1. Annette Schimmelpfennig TTC Brauweiler; 2. Stephanie Werner, TTG RG Porz; 3. Veronika Ludwig, ESV BR Bonn; Beate Koch, TTC DJK Hennef; Doppel: 1. Beate Koch/Annette Schimmelpfennig, TTC DJK Hennef/TTC Brauweiler; 2. Andrea Esser/Veronika Ludwig, TTC Mödrath/ESV BR Bonn; Seniorinnen-60-Einzel: 1. Rosemarie Bartelt-Ludwig, TTG Niederkassel; 2. Sieglinde Falkenstein, TuS Mechernich; 3. Erika Gessner, TTC Bensberg; Agnes Lemken, DJK BW Friesdorf; Doppel: 1. Rosemarie Bartelt-Ludwig/Sieglinde Falkenstein, TTG Niederkassel/TuS Mechernich, 2. Agnes Lemken/Ulrike Rosenkranz, DJK BW Friesdorf/ TTC Bärbroich; Seniorinnen-70-Einzel: 1. Hildegard Heider, TTC Bärbroich; 2. Heidi Kuhn, DJK Übach-Palenberg; 3. Ursula Bender, TTC Bärbroich; Ursula Stehr, TTC Bärbroich; Doppel: 1. Ursula Bender/Gisela Kaestle, TTC Bärbroich/TTC Bensberg; 2. Hannelore Huger/ Heidi Kuhn, TTC Bensberg/DJK Übach-Palenberg; Senioren- 40-Einzel: 1. Dietmar Schlottner, TV Kotthausen; 2. Ralf Janssen, TTC Mödrath; 3. Thomas Müller, TTC BW Lechenich; Christoph Schumacher, TTG Witterschlick; Doppel: 1. Dietmar Schlottner/Michael Weber, TV Kotthausen/FC RW Lessenich; 2. Markus Brüsseler/Martin Theissen, Alemannia Aachen/SV Breinig; Senioren-50- Einzel: 1. Christof Maiworm, TuRa Oberdrees; 2. Peter Frei, DJK spinfactory Köln ; 3. Engelbert Karmainski, TTF Elsdorf; Thomas Reckers, TTC Lantenbach; Doppel: 1. Christof Maiworm/Stefan Maiworm, TuRa Oberdrees/TuRa Oberdrees; 2. Wolfgang Brennenstuhl/Jürgen Melzer, SV RW Zollstock/TTG St. Augustin; Senioren-60-Einzel: 1. Peter Bohlen, CTTF Bonn; 2. Ali Tamimzadeh, TTG St. Augustin; 3. Hans-Jürgen Hecht, TTC DJK Hennef; Norbert Büth, TSV Seelscheid; Doppel: 1. Roland Glebe/Hans-Jürgen Hecht, TTF Elsdorf/ TTC DJK Hennef; 2. Norbert Büth/ Robert Hinrichs, TSV Seelscheid/TTC Troisdorf; Senioren-65-Einzel: 1. Hans Schmitz, TTC Vernich; 2. Günter Pöter, SV Hohkeppel; 3. Klaus-Dieter Kirsch, BSV Roleber; Erich Ubeländer, TTG St. Augustin; Doppel: 1. Walter Kremer/Bernd Stottmeister, TTC Pesch/TTC Berrenrath; 2. Günter Pöter/Hans Schmitz, SV Hohkeppel/TTC Vernich; Senioren-70-Einzel: 1. Karl Küpper, TTF Kreuzau; 2. Hans-Heinz Rick, TTG St. Augustin; 3. Wilfried Häner, TTC Vernich, Karl- Josef Assenmacher, TTC Mödrath; Doppel: 1. Wilfried Häner/ Georg Segieth, TTC Vernich/TTC Pesch; 2. Karl- Josef Assenmacher/Karl Küpper, TTC Mödrath/TTF Kreuzau; Senioren-75-Einzel: 1. Lothar Schwesig, TV Bergheim; 2. Karl-Heinz Dum, TTF Bad Honnef; 3. Ingo Lieb, TTG Niederkassel; Hans-Erich Meys, TTC Troisdorf; Doppel: 1. Karl-Heinz Dum/Lothar Schwesig, TTF Bad Honnef/TV Bergheim; 2. Ingo Lieb/Hans-Erich Meys, TTG Niederkassel/TTC Troisdorf; Senioren-80-Einzel: 1. Konrad Steinkämper, ESV BR Bonn; 2. Hans Hebenstrick, DJK BW Friesdorf; 3. Siegfried Tuschke, BSV Roleber; Edwin Klar, Raspo Brand; Doppel: 1. Hans Hebenstrick/ Konrad Steinkämper, DJK BW Friesdorf/ ESV BR Bonn; 2. Manfred Kulessa/Siegfried Tuschke, TTC Muffendorf/BSV Roleber. 6 tischtennis

7 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 7 Arnsberger Bezirksmeisterschaften in Sundern boten guten Sport Ein hartes Stück Arbeit für Steffen Potthoff Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften Arnsberg konnten sich die Favoriten in den Königsklassen durchsetzen. In der Damen A- Konkurrenz gewann Lisa Straube von DJK BW Annen, nachdem sie vor allem im Halbfinale über die volle Distanz gegen Finja Kaubisch (SV Westfalia Rhynern) gehen musste und dort in der entscheidenden Phase die Nerven im Griff hatte. Die Aufgabe im vereinsinternen Finale gegen Barbara Pernack löste sie im Vergleich dazu souverän und konnte sich somit über den Titel der Bezirksmeisterin freuen. Das Finale bei den Herren lief hingegen deutlich spannender ab. Steffen Potthoff (BV Borussia Dortmund) musste sich gegen einen 0:3-Satzrückstand wehren und drehte die Begegnung gegen Alexander Lübke (DJK Germania Kamen) letztlich zu einem 4:3- Sieg. Das gleiche Ergebnis stand bereits im Halbfinale fest, bei dem er auch schon 1:3 zurücklag und die drohende Niederlage gegen Henning Zeptner (TTC GW Bad Hamm) noch abwehren konnte. Somit feierte der sichtlich erschöpfte Borusse seinen Bezirksmeistertitel und die damit verbundene Qualifikation zu den Westdeutschen Einzelmeisterschaften. In den Nachwuchskonkurrenzen konnten die Favoriten ihre Rollen rechtfertigen. In sämtlichen Konkurrenzen standen fast ausschließlich die hoch gesetzten Spieler und Spielerinnen auch in den Halbfinals. So gewann Theo Velmerig (SV Westfalia Rhynern) die Konkurrenz der Jungen und ließ dabei in der Hauptrunde keinen Satzverlust mehr zu. Auch Veit Bonrath vom Ausrichter TuS Sundern bewies seine Klasse und unterstrich die Topsetzung bei den A-Schülern mit einem Finalsieg gegen den Vereins- und Mannschaftskollegen Luca Sanchez. Auch in der weiblichen Abteilung siegte die an eins gesetzte Spielerin Sophie von Buttlar (DJK BW Annen) im Entscheidungssatz gegen die Finalgegnerin Johanna Bambach (TTF Bönen). Ähnlich klare Zustände herrschten bei den Senioren. Bei den Senioren 40 setzte sich Martin Vatheuer vom TTC GW Bad Hamm durch und musste dabei lediglich im zweiten Vorrundenspiel über die volle Distanz gehen. Das Finale erwies sich dann als klare Angelegenheit gegen Stephan Drepper (TTF Bönen). Und auch in der höheren Altersstufe, den 50ern, gewann mit Ludger Ostendarp (GSV Fröndenberg) der Favorit, obwohl dieser sich mehr Gegenwehr ausgesetzt sah und sowohl im Viertelfinale als auch im Endspiel gegen Bernd Sonntag (TTC GW Bad Hamm) über die volle Distanz gehen musste. Dustin Gesinghaus Fotos (2): Ingrid Müller Bezirk OWL: Siegerehrung im Damen-Einzel mit (von links) Vanesja Lampe, Christiane Thöne (beide TTSV Schloß Holte-Sende), Melanie Menne (VfL Oldentrup) und Sarah Löher (TTV Hövelhof) Bezirk OWL: Sieger im Herren-Einzel (v. l.): Samuel Ljuri (SV Brackwede), Romeo Solfato (TTSV Schloß Holte-Sende), Bernd Wüstenbecker (TuS Bexterhagen) und Janos Wortmann (TTC Rödinghausen) Bezirksmeisterschaften Ostwestfalen-Lippe 2016 Herren: 1. Romeo Solfato (TTSV Schloß Holte-Sende), 2. Samuel Ljuri (SV Brackwede), 3. Bernd Wüstenbekker (TuS Bexterhagen) und Janos Wortmann (TTC Rödinghausen); Damen: 1. Christiane Thöne (TTSV Schloß Holte-Sende), 2. Vanesja Lampe (TTSV Schloß Holte-Sende), 3. Sarah Löher (TTV Hövelhof) und Melanie Menne (VfL Oldentrup). Senioren 40: 1. Markus Schindler (TTU Bad Oeynhausen), 2. Ralf Ritter (TTU Bad Oeynhausen), 3. Kai Wessel (SuS Veltheim) und Björn Brust (Post SV Gütersloh); Seniorinnen 40: 1. Christiane Thöne (TTSV Schloß Holte-Sende), 2. Sandra Wessel (SuS Veltheim), 3. Jessica Margis (TTC Petershagen/ Friedewalde) und 4. Rena Kudwin (TV Hille); Senioren 50: 1. Bernd Wüstenbecker (TuS Bexterhagen), 2. Ulrich Watermann (TuS Bexterhagen), 3. Joachim Meyer zu Wendischhoff (TuS Bexterhagen) und Kai-Ortwin Evers (TuS Hücker-Aschen); Seniorinnen 50: 1. Karin Kruse (SV Gadderbaum), 2. Stephanie Mense (VfL Oldentrup), 3. Annette Middendorf (VfL Oldentrup) und Gabriele Daly (TTV GW Daseburg); Senioren 60: 1. Dieter Ristig (SV Brackwede), 2. Hans-Joachim Becker (TTU Bad Oeynhausen), 3. Georg Gründken (TTV Salzkotten) und Michael Tiede (TTU Bad Oeynhausen); Seniorinnen 60/65: 1. Ingrid Müller (VfL Oldentrup), 2. Anita Buhrmester (TTV Lübbecke), 3. Sigrun Bruns (TuS Porta Barkhausen) und Irene Bühlmeyer (TuS Porta Barkhausen); Senioren 65: 1. Joannis Prindesis (SV Brackwede), 2. Manfred Obernolte (TVE Valdorf), 3. Jochen Pühmeyer (TV Westfalia Bünde) und Ulrich Schmidt (TTSG Rietberg-Neuenkirchen); Senioren 70/75/80: 1. Günter Hackfort (TTV Lübbecke), 2. Peter Hunke (TTV Lübbecke), 3. Bruno Nolteernsting (TTU Bad Oeynhausen) und Günter Frey (SW Marienfeld); Seniorinnen 70/75/80: 1. Renate Metge (TTC Rödinghausen), 2. Ursula Franke (TTV Hövelhof), 3. Lita Angela Heinrich (TuS Bad Wünnenberg) und Gerhild Ney (TuS Porta Barkhausen). Jungen: 1. Philipp Siekmann (TTC Mennighüffen), 2. Luis Mariscal (DJK BW Avenwedde), 3. Jakob Reinkemeier (TTSG Rietberg-Neuenkirchen) und Till Hübner (Sportverein 1930 Bergheim); Mädchen: 1. Sarah Löher (TTV Hövelhof), 2. Nina Seibt (Sportverein 1930 Bergheim), 3. Anna-Lena Kraemer (SV Teutonia Ossendorf) und Lea Friedrich (SV Teutonia Ossendorf); A- Schüler: 1. Mattis Nienaber (Spvg Steinhagen), 2. Meiko Niggemeyer (SV Teutonia Ossendorf), 3. Max Ignatik (TuRa Elsen) und Dennis Paulsen (Post SV Gütersloh); A-Schülerinnen: 1. Jane Wilke (TTC Mennighüffen), 2. Hannah Pollmeier (TTV Hövelhof), 3. Melinda Maiwald (TTV Hövelhof) und Amelie Pucker (Sportverein 1930 Bergheim); B-Schüler: 1. Luc Lange (DJK BW Avenwedde), 2. Linus Nienaber (Spvg Steinhagen), 3. Malte Mutter (SV Teutonia Ossendorf) und Johannes Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh); B-Schülerinnen: 1. Amelie Pucker (Sportverein 1930 Bergheim), 2. Lina-Marie Engelmann (Sportverein 1930 Bergheim), 3. Sarah Lütkebohle (SV Spexard) und Sina Hermann (Gadderbaumer TV); C-Schüler: 1. Friedrich Kühn von Burgsdorff (Post SV Gütersloh), 2. Kalle Nienaber (Spvg Steinhagen), 3. Simon Specker (TuS Dielingen) und Ali Ertem (TTC Petershagen/Friedewalde); C-Schülerinnen: 1. Meike Sprecher (TTV GW Daseburg), 2. Joyce Liebau (SuS Veltheim), 3. Jolanda Wilke (TTC Mennighüffen) und Greta Justus (TTV Borgholz). Ingrid Müller 7

8 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 8 Marko Panic Tobias Slanina Fortsetzung von Seite 1 Für Leonie, Marko, Tobias und weitere 21 Teilnehmer beginnt der Tag bereits um 7.40 Uhr mit Lauftraining. Nach dem Frühstück schließt sich die erste zweieinhalb Stunden dauernde TT-Trainingseinheit an. Dann gibt es Mittagessen und eine Ruhephase, bevor eine weitere fast dreistündige Trainingssequenz folgt. Abendessen, Videoschulung und eine letzte Trainingseinheit runden den komplett ausgefüllten Tag ab. Das alles sind vielleicht keine Umfänge wie sie in chinesischen Kaderschmieden durchgeführt werden, aber es ist doch ein umfangreiches und intensives Training, das die TeilnehmerInnen zum Teil extrem fordert. Trotzdem ist die Stimmung den ganzen Tag über ausgesprochen fröhlich. Von belastendem Stress keine Spur. Man merkt den Kids an, dass sie riesigen Spaß haben und sich der Trainingsarbeit gerne unterwerfen. Alle wollen sich verbessern. Und dazu bietet das Trainingszentrum allerbeste Voraussetzungen. Die Mädchen und Jungen wohnen in modernen Zweibettzimmern, haben gemeinsame Wohnräume und auch eine Küche, in der sie sich selbst verpflegen könnten. Notwendig ist das aber nicht, denn ihnen wird in einer Mensa alles angeboten, was ein Sportler an vernünftiger Ernährung braucht. Und den meisten schmeckt es auch. Na ja, meistens schmeckt es schon. Ach, eigentlich immer, ist die präzise Umschreibung der Leistungsfähigkeit der Köche. Auch mit den Trainern ist man sehr zufrieden. Die sind eigentlich alle gut, aber schon etwas unterschiedlich. Der eine ist etwas strenger als der andere. Mancher quält einen ein bisschen mehr. Namen will man allerdings nicht nennen. Doch die SpielerInnen glauben: Hier werde ich viel besser. Die Trainer machen das wirklich toll, ich lerne unglaublich viel, auch weil mich meine Trainingspartner viel mehr fordern als zu Hause. Das Leben eines TT-Talentes lässt nicht immer sehr viel Zeit für zusätzliche Unternehmungen. Berger, Panic und Slanina nehmen ihren Sport sehr ernst. Mindestens fünfmal trainieren sie in der Woche. Daneben findet mindestens ein Meisterschaftsspiel oder ein Turnier statt. Alle drei werden sowohl in einer Jugend- als auch in einer Erwachsenenmannschaft eingesetzt. Acht Monate nach dem Besuch des Tischtennislehrgangs ist es Zeit für eine erste kleine Zwischenbilanz. Haben die Trainer gute Arbeit geleistet? Haben sich die Spieler verbessert? Spielen sie überhaupt noch Tischtennis? Ja, sie tun es und zwar weiterhin mit großer Begeisterung und Erfolg. Leonie Berger: Sie spielt für Borussia Düsseldorf in der NRW-Liga an Nr. 1 und steht dort insgesamt 5:0. Daneben hat sie zehn Turniere gespielt und ihren TTR-Wert von 1657 auf 1809 gesteigert. Außerdem belegte sie bei der DTTB-Top 24-Bundesrangliste der Jugend und Schüler einen hervorragenden 5. Platz, obwohl sieben Spielerinnen mit einem Fotos (3): Richard Stüwe Zusammen mit Marko und Tobias stellte sich Leonie Berger den Fragen von Richard Stüwe 8 tischtennis

9 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 9 Ein detailierter Zeitplan bildet das Grundgerüst der Arbeit im DTTZ Eine gezielte Technikschulung verspricht effektive Verbesserungen besseren QTTR-Wert anreisten und zum Teil deutlich älter sind. Der Platz ist auch deshalb besonders bemerkenswert, da die gesamte Elite der deutschen U15-Schülerinnen am Start war. Marko Panic: Marko tritt im oberen Paarkreuz für die zweite Mannschaft des TTC Hagen in der Herren-Verbandsliga an. Seine derzeitige Bilanz ist 4:7. Daneben spielt er vereinzelt für die Jungen-Mannschaft des Vereins in der Bezirksliga und steht dort ohne Satzverlust 4:0. In den vergangenen acht Monaten hat er 14 Turniere gespielt. Seinen TTR-Wert steigerte er von 1761 auf Tobias Slanina: Tobias kommt als Nr. 3 der Landesligamannschaft des TTC Verrnich zum Einsatz. Seine Bilanz beträgt 12:4. Außerdem tritt er für seinen Verein in der Jungen-NRW- Liga an, wo er im oberen Paarkreuz auf eine Bilanz von 11:1 kommt. Daneben nahm er an elf Turnieren teil. Seinen TTR-Wert steigerte Tobias von 1702 auf Auch er konnte sich für die DTTB-Top 24-Bundesrangliste Verbandstrainer Johannes Dimmig qualifizieren. In den Gruppenspielen des ersten Tages gelang ihm zunächst trotz gutem Spiels kein einziger Sieg. Erst in den Platzierungsspielen des Schlusstages ließ Slanina aufhorchen. Unter den 24 zum Teil deutlich älteren Teilnehmern konnte er noch einen hervorragenden 16. Platz erspielen. 20 Spieler waren vom QTTR-Wert im Vorfeld besser platziert gewesen. Es bleibt abzuwarten, wie es bei den drei Talenten in den nächsten Jahren weitergehen wird. Prognosen sind schwer bis unmöglich. Johannes Dimmig würde mit seinen Talenten gerne noch mehr arbeiten. Richtig optimale Bedingungen und damit beste Entwicklungsmöglichkeiten kann man nur im Internat oder zumindest im Teilzeitinternat haben. Aber das klappt natürlich nicht bei allen. Deshalb ist uns die Zusammenarbeit mit Vereinen, Kreisen und Bezirken besonders wichtig. Derzeit versuchen wir Spielerinnen und Spieler, die vor 2008 geboren sein, an die Stützpunkte zu holen. Damit wollen wir uns für die Zukunft gut aufstellen. Übrigens: Leonie Berger ist dem Ruf ihres Trainers gefolgt und lebt seit einiger Zeit im Teilzeit-Internat. Richard Stüwe Fotos (4): Richard Stüwe Es gibt immer wieder auch spielerische Elemente zur Auflockerung 9

10 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 10 Fotos (3): DJK Sportfreunde 08 Rheydt e. V. Schnupperpass 1 Schnupperpass 2 Fortsetzung unserer Serie Mitgliedergewinnung im Verein (Teil 11) Schnupperkurse versprechen Erfolg Kann meine Tochter mal bei Ihnen im Training reinschnuppern? Das ist wohl eine Standardfrage in vielen Vereinen. Bevor man sich im (Tischtennis-) Verein anmeldet will man zunächst einmal schauen, ob es einem überhaupt gefällt. Da ist es dann wichtig, dass man in den ersten Stunden viel Spaß vermittelt, damit ein langfristiges Engagement wahrscheinlich wird. Auch nach einer Werbeaktion für Mitglieder, wie zum Beispiel mini-meisterschaften, wird dieser Weg oft beschritten. Vielfach stellt sich aber die Frage: wie kann ich die ersten Schritte im Verein begleiten, um die Kinder langfristig für Tischtennis zu begeistern? Ein praktikabler Weg ist dabei der Einsatz eines Schnupperkurses, der oft auch inhaltliche Tipps und Informationen gibt. Angeboten werden diese Schnupperkurse von mehreren Organisationen oder Verbänden. Schnupperpass des WTTV Beim ersten Besuch eines Vereinstrainings erhalten die Kinder einen Schnupperpass des Vereines, bei dem die ersten Teilnahmen jeweils abgezeichnet werden. Die Anzahl der Schnupperstunden ist dabei vom Verein frei wählbar (5, 8 oder 10 Stunden). Dieser Schnupperpass wurde vom Anrather TK entworfen und freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Er steht kostenlos zum Download bereit ( / Sportentwicklung / Breitensport), kann aber auch als Print-Version beim WTTV bestellt werden. Bei unserem Beispielverein bekommen die Kinder nach den acht absolvierten Einheiten dann eine Anmeldung für den Verein mit. Der Nachteil beim Schnupperpass besteht in der fehlenden inhaltlichen Ausgestaltung. Hier sollte aber jeder lizenzierte Trainer in der Lage sein, ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot zu machen. Auch der Verband Deutscher Tischtennis- Trainer (VDTT) bietet einen Schnupperpass an: Inhaltlich kann sich ein engagierter Trainer im Verein aber in Kürze wieder am TT-Future-Star (zur Zeit im Druck) orientieren, der eng an das WTTV-Methodikmodell angegliedert ist. Eilt: Ausrichter gesucht für den 09. und 10. Dezember 2017! Der WTTV-Ausschuss für Seniorensport sucht derzeit einen Ausrichter/Durchführer für die WTTV-Einzelmeisterschaften der Senioren am 09. und 10. Dezember 2017, welche an (mindestens) 32 Tischen ausgetragen werden, wobei sämtliches dafür benötigte Spielmaterial seitens unseres offiziellen Verbandsausrüsters andro zur Verfügung gestellt werden würde. Interessierte Vereine wenden sich bitte an den Ausschussvorsitzenden Günter Münnemann (Holzwickede), der telefonisch unter oder per unter muennemann@gmx.de zu erreichen ist. Dort erfährt man auch alle weiteren zur Ausrichtung/Durchführung erforderlichen Rahmenbedingungen und die seitens des Verbandes bereitstehenden Leistungen und Hilfestellungen. Schnupperkurs des DTTB Der Deutsche Tischtennis-Bund hat seit vielen Jahren einen kompletten Schnupperkurs im Angebot. In einer Regiebox (Kosten: 10 ) sind neben einer Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme am Kurs auch Plakate und vor allem eine Übungsanleitung mit zehn fertigen Trainingsstunden enthalten. Diese Stundenvorschläge sind sicherlich nicht für alle Gruppen und Teilnehmer gleichermaßen umsetzbar und motivierend, bieten aber einen ersten Anhaltspunkt über den Ablauf eines Schnupperkurses. Schnupperkurse bieten sich immer in Verbindung mit anderen Werbeaktionen an: im Anschluss an einen Ortsentscheid einer mini- Meisterschaft, nach einem Tag der offenen Tür, bei einer Kooperation mit einer Schule u.a.m. Dabei ist in erster Linie an Kinder und Jugendliche gedacht, denen so der Weg in den Verein erleichtert werden kann. Denkbar ist es aber auch, dass Schnupperangebote für Erwachsene in einem Verein angeboten werden: bei Hobbygruppen, im Gesundheitssport oder anderen Zielgruppenangeboten. Die fertigen Schnupperpässe können hierfür leicht umgebaut und erwachsenengerecht aufbereitet werden. Sie dienen hiermit vor allem als Teilnahme an einem unverbindlichen und kostenlosen Angebot. Und wenn es Spaß macht werden sich auch hier die Teilnehmer gerne anmelden. Entscheidend für den Erfolg eines Schnupperkurses ist der Zuschnitt auf die jeweilige Zielgruppe. Hilfereich ist es deshalb, wenn die Teilnehmer egal ob Erwachsene oder Kinder von einem qualifizierten Übungsleiter begleitet werden, der in der Lage ist, schnell und unkompliziert die Bedürfnisse der Gruppe zu erkennen und zu befriedigen. Hierzu bietet der WTTV inzwischen zahlreiche Qualifizierungsangebote. Ein rechtlicher Hinweis noch: Wer nicht in einem Verein angemeldet ist, der ist auch nicht versichert; Sportunfälle müssen deshalb von der Krankenversicherung des Teilnehmers abgewickelt werden. Sportvereine im LSB NRW haben aber die Möglichkeit, sogenannte Nichtmitgliederversicherungen bei der ARAG-Sporthilfe abzuschließen, die Teilnehmer an Kursangeboten oder Schnupperkursen bei Unfällen genauso absichern wie ein angemeldetes Vereinsmitglied. Norbert Weyers 10 tischtennis

11 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 11 Herren-Regionalliga West: Verkorkster Start für den SC Buschhausen SV Union Velbert liegt in Lauerstellung Alle dachten vor der Saison, dass der haushohe Favorit, SV Rhönsprudel Fulda-Maberzell II, in der Regionalliga West einsam seine Kreise ziehen würde, doch wegen falsch aufgestellter Doppel wurde aus einem klaren 9:4- Sieg in Buschhausen eine 0:9-Niederlage und auch im hessischen Derby beim starken Aufsteiger TTV Stadtallendorf taten sich die Fuldaer sehr schwer, um aus einem 4:6- Rückstand noch einen 9:7-Sieg zu machen. Damit liegen Fulda (12:2 Punkte) und Stadtallendorf (10:2 Punkte) nun zwar in der Tabelle vorne, der beste Westvertreter, der SV Union Velbert (9:1 Punkte), liegt in Lauerstellung, hat aber gegen beide Topteams noch nicht gespielt. Bei der TTG RG Porz mussten die Velberter schon hart kämpfen, um zu einem 9:5-Auswärtssieg zu kommen. Die Gastgeber hatten mit Vallot Vainula auch den besten Spieler der Begegnung am Tisch, der sowohl Hemming Hu, als auch Adrian Dodean (erste Saisonniederlage) bezwang. Auch im Doppel mit Thomas Pellny (der ebenfalls gegen Hu gewann) blieb Vainula erfolgreich. Das schafften auf Velberter Seite gleich zwei Aktive, Karl Walter landete zwei Siege und gewann sein Doppel mit David Stepanek und der letztgenannte war auch zweimal ungefährdet. Noch schwieriger wurde es dann für die Velberter im Nachbarschaftsduell beim TTV Ronsdorf, zumal Timi Köchlings langwierige Verletzung sich während der Partie wieder bemerkbar machte und er beide Einzel kampflos abgeben musste. So reichte es, trotz überragender Leistungen von Adrian Dodean oben und David Stepanek unten (je zwei Siege) nur zu einem 8:8-Unentschieden. Eine bislang blitzsaubere Saison spielt Aufsteiger TTV Ronsdorf (6:6 Punkte). Neben dem 8:8 gegen Velbert unterlagen die Ronsdorfer im Berichtszeitraum noch mit 2:9 gegen Fulda und siegten im Ortsderby 9:5 beim SSV Germania Wuppertal. Bemerkenswert bei der letztlich klaren Niederlage gegen Fulda nicht nur die beiden Gegentreffer durch Tran Le/Harler (3:1 gegen Meng/Tronin) und Tim Lindern (3:2 gegen Richard Feber), sondern auch die knappe Niederlage (9:11 im 5. Satz) von Marcel Harler gegen Altstar Hansi Fischer, der bis dahin in der Mitte noch gegen niemanden über die volle Distanz mußte. Harler konnte dagegen im Derby gegen Germania nicht überzeugen und kassierte, doch etwas überraschend, zwei Einzelniederlagen (gegen Skara und Gester). Minh Tran Le oben und Michael Höhl unten sorgten aber für das entscheidende Übergewicht, so dass es letztlich zu einem Sieg reichte. Auf Seiten der Germania konnte lediglich Adrijan Skara mit zwei Siegen in der Mitte dagegenhalten. Auch die TTG RG Porz verfügt mit 6:6 Punkten über ein ausgeglichenes Konto. Neben der Niederlage gegen Velbert überzeugten die Kölner mit einem 9:3-Erfolg bei Germania Wuppertal (fünf Punkte von Vainula/Pellny und zwei Siege von Dennis Fischer!) und einem starken 9:6 gegen die TG Langenselbold. Die Hessen waren zwar ohne DTTB-Sportdirektor Richard Prause angereist, konnten aber dennoch vor allem oben dagegen halten, denn Waltemode siegte zweimal (gegen Vailnula und Pellny) und auch Schreitz besiegte überraschend Pellny. Dafür punktete auf Seiten der Porzer Gerhard Schnitzler gleich zweimal und auch Dennis Fischer blieb ohne Satzverlust. So reichte es nach über vier Stunden zu einem knappen Sieg. Auch der nächste Aufsteiger, der TTC Vernich (5:7 Punkte), spielt bis hierher eine starke Saison. In jedem Mannschaftsteil kann sich der TTC auf zuverlässige Punktemacher verlassen; oben ist es Teo Yordanov (7:5), in der Mitte Franco Loggia (7:4) und unten Simon Offermann (8:3). Beim überraschenden 9:6- Erfolg gegen den SC Buschhausen waren es der junge Tom Mykietyn (zwei Siege gegen Timi Köchlings Verletzung brach im Nachbarschaftsduell beim TTV Ronsdorf wieder auf Foto: Klaus Verburg Adler und Franzel) und Simon Offermann (ebenfalls zwei Siege), die den Grundstein zum Sieg legten. Alle anderen punkteten jeweils einmal, so dass der Gesamterfolg einer geschlossenen Mannschaftsleistung zu verdanken war. Auf Seiten der Gäste enttäuschten vor allem Genia Milchin, Anton Adler und Sebastian Frintrop, die gänzlich leer ausgingen, während Christian Strack immerhin unbesiegt blieb. Gegen Fulda gab es nichts zu holen. Yordanov und Offermann sorgten für die Gegentreffer. Auf Platz acht, mit nur 4:6 Punkten liegt der SC Buschhausen, sicher eine Riesen-enttäuschung für den Macher der Oberhausener, Michael Lange. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass zwei Punkte davon (gegen Fulda) am grünen Tisch errungen wurden, kann man schon von einem total verkorksten Saisonstart sprechen. Lediglich ein Sieg gelang den Oberhausenern bisher in der ersten Serie gegen den designierten Absteiger, Germania Wuppertal (9:2), bei dem Adrijan Skara 3:2 gegen Franzel und Jörn Steinwachs 3:0 gegen Frintrop siegten. In Vernich hingegen gab es eine Niederlage und auch in Stadtallendorf und Langenselbold (jeweils 4:9) war man praktisch ohne Siegchancen. Beim dagegen starken Aufsteiger Stadtallendorf blieb die Mitte (Adler und Franzel) ohne jeden Satzgewinn und auch Genia MIlchin musste zweimal gratulieren. Christian Strack war auch hier der einzige, der mit zwei hart erkämpften Fünfsatzerfolgen dagegen hielt. In Langenselbold musste man auf Genia Milchin verzichten, der zeitgleich Deutscher Clickball-Meister wurde, und die Gastgeber konnten auf Richard Prause zurückgreifen, so dass nach etwas mehr als drei Stunden die nächste Niederlage feststand. Immerhin sorgte Anton Adler oben mit seinem Sieg gegen Waltemode für eine positive Überraschung. Gegen die beiden Spitzenreiter musste der ASV Einigkeit Süchteln (3:7 Punkte) antreten und folgerichtig setzte es zwei Niederlagen. Dennoch verkaufte man sich insbesondere beim 6:9 in Stadtallendorf hervorragend. Dem jungen Luke Savill gelangen oben zwei Siege (auch gegen den Keinath-Bezwinger Jendrzejewski) und auch Andreas Küppers behielten in der Mitte eine weiße Weste. Leider gewann man kein Doppel zu Beginn; ledilgich Halcour und Axel Fischer konnten noch je einmal punkten, unten gingen Konzer und Bovians komplett leer aus. Auch in Fulda gab es einen katastrophalen 0:3-Start im Doppel, Savill, Halcour und Küppers sorgten hier für die Gegenpunkte. Man darf gespannt sein, ob sich die Süchtelner in den restlichen Partien der Vorrunde noch Punkte holen. Nicht mehr offen ist wohl die Frage nach dem ersten Absteiger. Außenseiter SSV Germania Wuppertal kassiert überwiegend klare Niederlagen (zwischen 0:9 und 3:9), konnte lediglich im Lokalderby gegen den TTV Ronsdorf mithalten, da ist es kaum zu erwarten, dass gegen den TTC Vernich und gegen Fulda-Maberzell noch überraschende Punktgewinne folgen. Reinhard Rothe 11

12 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 12 Jetzt anmelden für die zweiwöchige Ferienfreizeit im Sommer 2017 Zum zwölften Mal geht es nach Rügen Zum 12. Mal veranstaltet der WTTV eine zweiwöchige Freizeit für Kinder und Jugendliche (12 bis 17 Jahre) in Sellin auf Rügen. Auf Anfrage können auch ältere/jüngere Teilnehmer teilnehmen. Die Unterbringung erfolgt in der Jugendherberge Sellin in 4- bis 5-Bett-Zimmern mit Vollverpflegung. Direkt an der Jugendherberge befindet sich eine kleine Sporthalle. Das Training findet für jedes Niveau statt, jedoch nicht für Anfänger Die Anreise erfolgt mit einem Reisebus ab Duisburg; weitere Orte nach Absprache. Leistungen: Im Reisepreis enthalten sind die Kosten für die Busfahrt von Duisburg nach Sellin und zurück, die Kosten für Vollpension, erfahrene Reiseleitung, Versicherung etc. Daneben findet mindestens neunmal ein 90- minütiges Training unter Leitung qualifizierter Trainer (A-, B-,C-Lizenz) statt. Die größte deutsche Insel, Rügen, bietet zahlreiche attraktive Freizeitmöglichkeiten (teilweise im Reisepreis enthalten): Wasserski (im Preis enthalten), Nationalpark Jasmund, Radtouren, Biosphärenreservat Süd- Rügen, Minigolf, GoCart-Bahn, Prora, Schiffstour Kreidefelsen, Kletter-wald, Kleinbahn Rasender Roland, Oceaneum Stralsund etc. Daneben gibt es zahlreiche Sportangebote und natürlich bei entsprechendem Wetter Besuche am Südstrand (Sandstrand, bis 100 m flaches Wasser). Der Gesamtpreis beträgt 599, Euro. Anmeldungen sind zu richten an: WTTV-Breitensport, Norbert Weyers, Friedrich-Alfred-Str. 25, Duisburg, Tel / , weyers.norbert@wttv.de WTTV-Jugendfreizeit in Sellin auf Rügen Die Teilnehmer kamen alle auf ihre Kosten Der 18-jährige Tobias Schatz (Foto rechts), seit kurzem kommissarischer Jugendwart beim TTC Westfalia Herne, war im Sommer 2016 zum zweiten Mal als Teilnehmer mit dem WTTV in Sellin auf Rügen. Er berichtet von unvergesslichen Tagen auf Deutschlands größter Insel. Auch in diesem Jahr fuhr der WTTV unter der Leitung von Norbert Weyers mit 39 Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren in das Ostseebad Sellin auf Rügen. Diese bereits traditionsreiche Freizeit an der Ostküste Rügens, ganz in der Nähe der Halbinsel Mönchgut, die nunhlands grösster Insel zum elften Mal in Sellin stattfand, bot auch dieses Jahr wieder einen guten Mix aus Action, Spaß und Sport. Dazu gab es, auch wenn das Wetter in diesem Jahr insgesamt nicht ganz so gut und warm war wie im Vorjahr, mehr als genug Gelegenheiten, am schönen Sandstrand von Sellin zu baden, Beachvolleyball zu spielen, oder einfach in der Sonne zu liegen. Zum täglichen Programm gehörte natürlich auch jeweils eine 90-minütige Tischtennis- Trainingseinheit am Vormittag und an den meisten Abenden Spaßturniere in verschiedensten Spielsystemen. Diejenigen von uns, die auf Action nicht verzichten wollen und dabei gerne etwas Neues ausprobieren, kamen dieses Jahr besonders gut auf ihre Kosten. So wurden dieses Jahr erstmals auch Achter-Segeln um die Insel Vilm sowie Wasserski angeboten. Zwar mussten die Teilnehmer die Kosten dafür selbst übernehmen, jedoch zu einem unschlagbar günstigen Preis. Bis auf zwei Ausnahmen war Wasserski für die restlichen Teilnehmer völliges Neuland, und so stand so mancher zu Beginn sehr unsicher auf seinen Ski, sehr zur Freude der mitgefahrenen Teilnehmer, die lieber im trockenen blieben. Einmal ins Wasser gefallen, mussten wir mit den Ski ans Ufer schwimmen, und dort angelangt, den extra zu diesem Zweck eingerichteten Pilgerweg zurück zur Startstelle latschen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich viele von uns am Ende so gefühlt haben, als wären sie den gesamten Jakobsweg gepilgert. Wasserski ist, besonders für Anfänger, sehr anstrengend, und gerade diese Herausforderung machte es so attraktiv. Nach zwei Stunden vollem Körpereinsatz war auch der Letzte am Ende seiner Kräfte. Etwas entspannter ging es beim Segeln zu, jedoch waren auch hier die Teilnehmer gefordert, die nach Anweisung die Segel gegen den Wind ausrichten mussten. Dabei gelangte das Boot oft in beängstigende Schräglagen, was jedoch völlig normal ist. Wer dachte, wir würden nur eine gemächliche Bootstour machen, der hatte sich getäuscht. Mit einer kleinen Gruppe gab es einen Ausflug in das Ozeaneum in Stralsund, zur Freude der Teilnehmenden völlig kostenlos. Das war in jedem Fall einen Besuch wert! Auch eine Fahrradtour, die an der nahe gelegenen Insel Vilm, dem ehemaligen Sommerdomizil Erich Honeckers vorbeiführte, gab es dieses Jahr wieder. Doch wie schon vor zwei Jahren gab es auch dieses Mal während der Tour einen plötzlichen Wettereinbruch, und alle Teilnehmer wurden ganz schön nass. Zur Besänftigung aller konnten wir uns bei einer heißen Schokolade wärmen und neue Kraft schöpfen. Der obligatorische Ausflug in einen Kletterwald, dieses Mal in jenen in Bergen, sowie zu der direkt daneben gelegenen Sommerrodelbahn, durfte natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen. Das Highlight für die Teilnehmer stellte hierbei der sogenannte Tarzansprung dar, bei dem sich die mutigen Kletterer aus einer Höhe von circa acht Metern an einem Seil in die Luft schwingen mussten, natürlich gesichert, um gleich danach auf der gegenüberliegenden Seite ein Kletternetz zu greifen. Das gelang zwar nicht jedem beim ersten Versuch, dafür bot sich den Unbeteiligten ein Spektakel, welches sie lange in Erinnerung behalten werden. Gleich nach dem Kletterwald besuchten wir neben der Sommerrodelbahn auch den neuen Teppichrutschen-Funpark. An diesem Tag kam jeder auf seine Kosten. Doch wurde die Freizeit nicht nur von Ausflügen geprägt, sondern auch von zahlreichen Gruppenspielen und sportlichen Wettkämpfen, die uns jeden Tag angeboten wurden. Als Beispiel ist hier die Sellin-Rallye zu nennen, bei der wir in Kleingruppen versuchen mussten, einen Fragebogen auszufüllen, Aufgaben zu lösen, und einen Apfel und ein Ei bei Passanten in möglichst hochwertigere Gegenstände einzutauschen. Bei der Sache mit Apfel und Ei zeigten zwar viele Touristen und Passanten Interesse an unserer Aufgabe, so richtig helfen wollte uns jedoch niemand. Wenigstens beim geforderten Foto mit Passanten, bei dem eine TT-Pose natürlich nicht fehlen durfte, gab es keine Probleme. Daneben ist noch der Rügen-Fünfkampf zu erwähnen, bei dem man sich in Zweier-Gruppen in sechs verschiedenen Geschicklich- Eine 90-minütige TT-Trainingseinheit am Vormittag gehörte zum täglichen Programm Fotos (2): WTTV 12 tischtennis

13 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 13 Auch das Volleyball spielen brachte den Aktiven viel Spaß keitsübungen beweisen konnte. Auch das Beachvolleyball-Turnier, Volleyball-Turnier, Fußball-Turnier, Minigolf, Wikingerschach und Boule durften natürlich nicht fehlen. Besonders das Wikingerschach fand dieses Jahr besondere Beliebtheit bei einigen Teilnehmern. So gab es mehrmals spannende Partien, bei denen die sich gegenüber stehenden Mannschaften so ausgeglichen waren, dass eine Entscheidung nach mehrstündiger Partie erst im Penalty-Werfen gefunden werden konnte. Am letzten gemeinsamen Abend wurden schließlich Urkunden an alle Teilnehmer verliehen, die bei einem der sportlichen Wettkämpfe mit ihrem Team oder allein erfolgreich waren, oder die eines der zahlreichen Tischtennisturniere gewinnen konnten. Bei diesen Turnieren wurde teilweise in zwei verschiedenen Klassen, oder mit einem Nachteilsausgleich, der die verschiedenen Spielstärken der Teilnehmer zumindest teilweise aufheben sollte, gespielt, sodass nicht alle Turniersiege an die vermeintlich besten Spieler gingen. Die Urkundenverleihung fand im Rahmen der ersten Wahl der Mr. und Mrs. Trainingscamp statt. Dazu musste jedes Zimmer ein Pärchen stellen, das sich gemeinsam auf Foto: WTTV dem Laufsteg präsentierte. Da alle Zimmer entweder Jungen- oder Mädchenzimmer sind, musste in jedem Zimmer ein Mitglied einen Geschlechtertausch über sich ergehen lassen. Manch einer in der Jugendherberge wird sich gefragt haben, wieso auf einmal Jungen geschminkt und mit kurzem Rock zum Abendessen gingen, und einige Mädchen einen aufgemalten Bart trugen. Während sich also die Paare auf dem Laufsteg präsentierten, manche mit mehr, andere mit weniger Empathie, bildeten alle verschont gebliebenen Teilnehmer das Publikum. Dieses hatte, durch Variation der Lautstärke beim Applaus für die einzelnen Paare, darüber zu entscheiden, wer als Sieger gekürt wird. Nach der Kür der Sieger ließen wir den letzten Abend gemeinsam am Lagerfeuer mit Stockbrot und alkoholfreien Cocktails ausklingen. Manchen verschlug es dann für ein letztes Bad in der Ostsee noch zu einer kurzen Nachtwanderung zum Strand, um ein letztes Mal ins kühle Nass zu springen. Andere genossen noch für einige Minuten den Abend in Strandkörben, die sie in einem kleinen Kreis aufgestellt hatten. Unterm Strich war es dieses Jahr wieder eine sehr vielfältige, harmonische und sportliche Freizeit. Den Betreuern Norbert Weyers, Erwin Daniel, Nadine Ständler, Saskia Tiebe und Pierre Ambus galt der ungeteilte Dank der Teilnehmer. Kein Wunder, dass man sich schon jetzt auf die Rügen-Tour 2017 freut Tobias Schatz Wochenende im DTTZ zum Kennenlernen und Mitmachen WTTV-Youngstars laden ein Das Juniorteam des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes ist ein freiwilliger Zusammenschluss von jungen, engagierten Tischtennisspielern und -Spielerinnen (14 bis 26 Jahre), die sich in NRW für den Tischtennissport einsetzen. Nun lädt die aktive Gruppe zu einem Wochenend-Treffen vom 16. bis 18.Dezember 2016 im Deutschen Tischtennis-Zentrum (DTTZ) Düsseldorf ein. Bei unserem Treffen möchten wir das Juniorteamkonzept näher vorstellen und uns weitere Gedanken über mögliche Aktionen und Projekte machen. Dabei könnt ihr euch auch untereinander im Team besser kennenlernen und sollt selbst etwas Know-How für eure Vereinsarbeit erhalten, blickt Benjamin Sonsalla, Beauftragter für Kinder- und Jugendpolitik im WTTV voraus auf die Veranstaltung. Ein sportliches Rahmenprogramm sowie genügend Zeit zum Austausch runden die Veranstaltung am Wochenende ab. Tischtennisschläger bitte nicht vergessen! Benjamin Sonsalla hofft eine große Resonanz beim Treffen im Dezember Foto: Privat Zwei wichtige Entscheidungen beim 10. DTTB-Bundestag in Frankfurt Bundeseinheitliche WO und Plastikball Eine bundesweit einheitliche Wettspielordnung und eine neue Regelung zum Einsatz des Plastikballs: Das sind zwei weitreichende Entscheidungen des 10. DTTB-Bundestags in Frankfurt/Main. Die verabschiedete neue Wettspielordnung (WO) tritt zum 25. Mai 2017 in Kraft. Der entsprechende Antrag wurde bei der Gegenstimme nur eines Verbandes - also fast einstimmig - angenommen. Die WO sieht eine Vereinheitlichung vor, viele Regelungen gelten nun bundesweit. Was ändert sich für die Vereine des WTTV? Weiterführende Regelungen auf WTTV-Ebene werden erst am 25. Juni 2017 beim Verbandstag beschlossen. Da die Bestimmungen der neuen WO bereits ab dem 25. Mai 2017 gelten, entsteht eine "Regelungslücke" von genau einem Monat. Wir verzichten allerdings auf die zusätzliche Einberufung von Beschlussgremien in der Annahme, dass die vom WTTV geplanten Umsetzungen - soweit durch die neue WO zulässig - auch mehrheitsfähig sind. Wir planen im Übrigen für das 1. Quartal 2017 zahlreiche Informationsveranstaltungen im WTTV - sicher irgendwann auch in Ihrer Nähe. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem zuständigen Bezirk nach den geplanten Terminen. Einsatz des Plastikballs ab der Saison 2019/2020 in allen Ligen Ein weiterer für Vereine und Aktive bedeutender Beschluss beim 10. DTTB-Bundestag in Frankfurt: Plastikbälle werden ab der Saison 2019/2020 für alle Ligen und Turniere verpflichtend eingesetzt. Für die Bundesspielklassen (Bundesliga bis Oberliga) gilt: Der Plastikball wird schon ab der kommenden Saison verpflichtend. Werner Almesberger 13

14 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 14 Fotos (3): Hans Fuchs Foto:??????? Foto:??????? Bastian Steeg Charlotte Schönau Christin König WTTV-Wettbewerbe: Tolle Leistungen, klasse Ausrichter, neues Ranglistensystem Ein heißer Herbst für den Nachwuchs Der Terminkalender war für die Leistungsspitze des Tischtennis-Nachwuchses schon traditionell prall gefüllt. Durch die neuen Ranglistensysteme Top 32 wurde es nun aber erstmals zu einem heißen Herbst, in dem wir vom Regionalteil West aufgrund des monatlichen Rhythmus beim Erscheinungstermin kaum Schritt halten können, um allen Beteiligten (Ausrichter, Aktive, Trainier und Betreuer, Fans) gerecht werden zu können. Wir haben uns deshalb entschlossen, einen zusammenfassenden Rückblick auf die bisherigen Veranstaltungen bis zum Redaktionsschluss dieser Dezember-Ausgabe anzubieten. Außerdem ist vorgesehen, unsere Nachwuchstalente in den nächsten Ausgaben zu portraitieren. Top 32-Rangliste der A-Schüler in Lohmar Lukas Bosbach nutzt Heimvorteil Anni Zhan siegt ohne Niederlage Die Premiere des neuen Ranglistensystems Top 32 der A-Schüler und A-Schülerinnen ist geglückt. Bewährt hat sich die Austragung nach Zeitplan und die Ausspielung aller 32 Plätze. Anni Zhan (Anrather TK RW) und Lukas Bosbach (1. FC Gievenbeck) konnten sich in die Siegerliste eintragen. Ein besonderes Lob geht an den Ausrichter TV 08 Lohmar, der zum ersten Mal eine WTTV-Veranstaltung durchführte. In einer tollen Halle boten Ana- Beja und Thomas Pütz (TV 08 Lohmar) mit vielen Helfern optimale Spielbedingungen. Top 32 Rangliste der Jungen, Mädchen und der B-Schüler in Rödinghausen Pollmeier, Steeg, Walter und Berger obenauf Die Favoriten haben sich durchgesetzt. Karl Walter (SV Union Velbert) und Leonie Berger (Borussia Düsseldorf) trugen sich bei der Premiere des Top 32 Ranglistenturniers der Jungen und Mädchen in Rödinghausen in die Siegerliste ein. Nach den Ranglistenspielen der Jungen und Mädchen folgte einen Tag später der Auftritt der Aktiven der B-Schüler und B-Schülerinnen an gleicher Stätte. Hier siegten Hannah Pollmeier (TTV Hövelhof) bei den B- Schülerinnen und Bastian Steeg (TuS Sundern) bei den B-Schülern. Der TTC Rödinghausen erntete großes Lob für eine tolle Veranstaltung und Organisation. Top 24 Ranglistenturnier der A-Schüler Rafael Schapiro und Anni Zhan Sieger in Kamp-Lintfort Bei der ersten Auflage des TOP 24 Ranglistenturniers der A-Schüler und A-Schülerinnen konnten sich Rafael Schapiro (Borussia Düsseldorf) und Anni Zhan (Anrather TK RW) in die Siegerlisten eintragen. Besonders Schapiro konnte sein Glück kaum fassen. In seiner Vorrundengruppe kamen von den sechs Schülern fünf auf 3:2 Spiele, davon vier Satzgleich. Nur durch den direkten Vergleich erreichte der Düsseldorfer die Platzierungsrunde 1-4. Auch hier hatten Schapiro, Marko Panic (TTC Hagen) und Jakob Reinkemeier (TTSG-Rietberg-Neuenkirchen) das gleiche Spielverhältnis. Man ahnt es schon- Schapiro hatte das bessere Satzverhältnis und sicherte sich nicht zuletzt durch ein glattes 3:0 gegen den späteren zweiten Marko Panic den Ranglistensieg. Anni Zhan (Anrather TK RW) gelang ohne Satzverlust der souveräne Ranglistensieg vor Lea Vehreschild (DJK Rhenania Kleve) und Mara Lamhardt (TuS Hiltrup). Verbandstrainer Johannes Dimmig: Es ist schön zu sehen, wie um jede Platzierung gekämpft wurde. Das neue Ranglistensystem hat sich schon jetzt bewährt, da alle gleich viele Spiele absolvieren können. Außerdem kann der Ausschuss für Jugendsport mit seinen Verfügungsplätzen besser auf Ausfälle durch überregionale Veranstaltungen oder verletzungsbedingte Absagen reagieren. Ein besonderes Dankeschön ging einmal mehr an Manfred Klessa (Post SV Kamp-Lintfort), der wieder einmal für optimale Spielbedingungen sorgte. Top 24 Rangliste der B-Schüler in Wadersloh Frederike Starp und Marco Stefanidis gewinnen Fredrike Starp (DJK VfL Billerbeck) vor Felina Busch (SC Fortuna Bonn) und Amelie Pücker (SV 1930 Bergheim) lautet die Reihenfolge auf dem Siegerpodest beim Top 24 der B- Schülerinnen. Bei den B-Schülern gewann für Insider nicht überraschend Marco Stefanidis (TV Dellbrück) ohne Niederlage das TOP 24, gefolgt von Justus von Bandemer (Borussia Düsseldorf) und Tom Maiworm (TuRa Germania Oberdrees). Top 24 Rangliste der Jungen und Mädchen Nils Maiworm und Leonie Berger siegen in Wadersloh In einem hochklassigen Finale um den Sieg beim Top 24 der Jungen setzte sich Nils Maiworm (TTC Altena) mit 3:0 gegen Top 12-Sieger Karl Walter (SV Union Velbert) durch. Für eine Überraschung sorgten Felix Kleeberg (TUSEM Essen) und Kai Schlowinsky (SC Buschhausen) auf den Plätzen drei und vier. Unangefochten setzte sich wieder einmal Leonie Berger (Borussia Düsseldorf) bei den Mädchen durch. Ohne Niederlage beherrschte die erst 13-Jährige das Feld wie schon beim Top 32 nach Belieben. Sophie Krenzek (SV Union Bergheim) und Mara Lamhardt (TuS Hiltrup) tauschten die Plätze des Top 32 und belegten hinter Berger Platz zwei und drei. Top 12-Finale der A-Schüler in Waltrop Bosbach nutzt Heimvorteil Zhan ohne Niederlage Sein Heimatverein TTV Waltrop hatte sich schon sehr frühzeitig um die Ausrichtung des Top 12-Ranglistenturniers der A-Schüler und A-Schülerinnen beworben. Hier spielt Lukas Bosbach erfolgreich in der Herren-Verbandsliga. Vor dem Start haderte er nach langer Verletzungspause noch mit seiner Teilnahme, als er beim Top 24 der Jungen 14 tischtennis

15 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 15 völlig niedergeschlagen im hinteren Feld landete. Als es jedoch darauf ankam, war alle Skepsis schnell verflogen. In den Einzelwettbewerben hat Bosbach eine Spielberechtigung für den 1. FC Gievenbeck. Mit nur einer Niederlage gegen Jakob Reinkemeier (TTSG Rietberg-Neuenkirchen) und einer Glanzleistung beim glatten 3:0 Erfolg (9, 5, 8) gegen den späteren zweiten Rafael Schapiro (Borussia Düsseldorf) konnte Lukas mit dem Gewinn des Turniers alle Erwartungen mehr als übertreffen. Neben Bosbach und Schapiro konnte sich auch B-Schüler Marko Panic (TTC Hagen) als dritter für das DTTB Top 48-Ranglistenturnier in Ochtrup qualifizieren. Anni Zhan (Anrather TK RW) ist das Maß aller Dinge bei den A-Schülerinnen. Über den gesamten Ranglistenzyklus vom Top 32 bis zum Top 12 blieb die Anratherin bei 21:0 Spielen und 63:9 Sätzen ungeschlagen. Auch Hannah Schönau (TTC 1950 Mariaweiler) konnte Anni beim Ranglistenfinale nicht gefährden (7, 3, -6, 4). Neben Anni Zhan und Hannah Schönau wird Leonie Berger (Borussia Düsseldorf) die WTTV-Farben beim DTTB- Top 48 in Ochtrup vertreten. Ein herzliches Dankeschön gebührt Jens Korte für die liebevolle Ausrichtung des Top 12. Was kann es schöneres geben, wenn der Lokalmatador gewinnt! durfte sich Korte zu Recht über eine gelungene Veranstaltung freuen. Foto:??????? Nils Maiworm Top 12-Finale der Jugend und B-Schüler Nils Maiworm, Kristin König, Bastian Steeg und Charlotte Schönau in Wadersloh Spitze Viel Lob gab es für den TuS Wadersloh, der bereits Lorbeeren für die Ausrichtung der Top 24-Turniere vor einer Woche eingeheimst hatte, auch dieses Mal wieder für die gute Ausrichtung der Top 12-Turniere für Jungen, Mädchen, B-Schüler und B-Schülerinnen. Claudia Ließ mit ihren vielen Helfern sorgte selbst an ihrem eigenen Geburtstag für einen reibungslosen Ablauf. Bei den Jungen gab es erwartungsgemäß viele spannende und knappe Entscheidungen. Karl Walter (SV Union Velbert) konnte zwar seine Niederlage beim Top 24 gegen Nils Maiworm (TTC Altena) umkehren, verlor aber überraschend 0:3 gegen Christian Kaltchev (TTC RG Porz). Dies bescherte Maiworm durch das bessere Satzverhältnis seinen ersten Ranglistenerfolg. Mit nur zwei Niederlagen gegen Maiworm und Walter belohnte sich Kai Schlowinsky (SC Buschhausen) mit Platz 3 und löste somit ebenfalls die Fahrkarte zum DTTB-Top 48 in Preetz. Im Feld der Mädchen konnte Kristin König (TTSV Schloß Holte-Sende) dem Ansturm der Schülerinnen standhalten. Ohne Niederlage beendete die WTTV-Jugendsprecherin das Top 12, gefolgt von Mara Lamhardt (TuS Hiltrup), Lisa Straube (DJK BW Annen) und Anni Zhan (Anrather TK RW). Kristin startete neben der freigestellten Quian Wan (Borussia Düsseldorf) beim DTTB TOP 48 in Preetz. Ohne Niederlage beendete auch Bastian Steeg (TuS Sundern) das Turnier bei den B- Schülern. Auf Platz zwei folgt Marko Panic (TTC Hagen) mit zwei Niederlagen gegen Steeg und Marco Stefanidis (TV Dellbrück) vor Justus von Bandemer (Borussia Düsseldorf). Charlotte Schönau (TTF Kreuzau) war das anstrengende Top 12 bei den A-Schülerinnen am Vortag in Waltrop (Platz 3) nicht anzumerken. Sie gewann das Ranglistenturnier der B-Schülerinnen ohne Niederlage vor Mirella Täsler (TuS Hiltrup) und Hannah Pollmeier (TTV Hövelhof). Pollmeier hatte das Top 12 der A-Schülerinnen in Waltrop verletzungsbedingt kurzfristig abgesagt, zeigte aber in Wadersloh großen Kampfgeist, der mit Platz 3 belohnt wurde. DTTB-Top 48-Rangliste der Schüler Armina Ochtrup ein umsichtiger Ausrichter Mit fünf Schülern und vier Schülerinnen startete der WTTV-Nachwuchs beim DTTB-Top 48-Ranglistenturnier in Ochtrup. Für Medaillenzähler scheint die Ausbeute der Schüler eher bescheiden auszufallen. Völlig zu Recht bemerkt Verbandstrainer Stephan Schulte- Kellinghaus jedoch, dass es noch nie eine so junge Truppe gab, die die WTTV-Farben vertreten hat. Direkt für das Top 24 konnte sich nur Lukas Bosbach (1. FC Gievenbeck) qualifizieren, der auf Platz 19 landete. Berechtigte Hoffnungen auf einen DTTB Verfügungsplatz darf sich Tobias Slanina (TTC Vernich) mit Platz 21 machen. Über die Ergebnisse der Schülerinnen freute sich nicht nur Verbandstrainerin Christine Mettner. Leonie Berger (Borussia Düsseldorf) und Anni Zhan (Anrather TK RW) hatten schon nach einer erfolgreichen Vorrunde die Fahrkarte für das Top 24 in Wiesbaden in der Tasche. Zum Top 24 hat sich auch Hannah Schönau (TTC Mariaweiler) mit Platz 10 qualifiziert. Hannahs jüngere Schwester Charlotte Schönau darf sich über Platz 32 freuen. Schließlich gehört sie noch zwei weitere Jahre der Schülerinnenklasse an. Viel Lob verdiente sich der SC Arminia Ochtrup, an der Spitze mit Timo Scheipers, für eine in jeder Beziehung reibungslose Ausrichtung. Klaus Verburg/Hans Fuchs Foto:??????? Fotos (3): Hans Fuchs Siegerehrung der Schüler A in Kamp-Lintfort Die Erstplatzierten A-Schülerinnen in Kamp-Lintfort 15

16 _12_2016_16 Seiten_4c_Layout :01 Seite 16 Foto: SC Buschhausen Foto: SC Wewer Für das Team des SC Buschhausen lief es in den ersten beiden Runden mit zwei deutlichen Siegen optimal Für das Team des SV Wewer ging Im Wettbewerb 2015/2016 der Traum von europäischen Lorbeeren in Erfüllung Beim Intercup 2016/2017 gingen sechs WTTV-Vereine an die Tische Der Traum von Europa geht weiter Für Fußball-Fans ist die Anfileld-Road in Liverpool ein Mekka ihrer Sportart, an Tischtennis auf europäischer Ebene an der Lindnerstraße in Buschhausen müssen sich Tischtennisfans hingegen erst noch gewöhnen. Doch sie sollten das schnell tun, denn die dortigen Lokalmatadore vom Regionalligisten SC Buschhausen eilen in der 27. Auflage des TT-Intercups von Erfolg zu Erfolg. Während in der ersten Runde des Wettbewerbs gegen den TTC Sarnthein aus Italien ein nie gefährdeter 4:1-Erfolg verbucht werden konnte, wurde in Runde zwei der belgische Konkurrent vom TTK Merksplas mit einer 1:4-Packung auf die Heimreise geschickt. Kein Wunder, dass dem Macher bei den Zwölfern, Michael Lange, das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht weicht. Bereits 1990 wurde der TT-Intercup durch eine Initiative internationaler Tischtennis- Funktionäre mit Unterstützung der Casinos Austria AG gegründet. Verantwortlich für die Abwicklung zeichnet der Österreichische Tischtennis-Verband (ÖTTV), die Europäische Tischtennis-Union ETTU erkannte den Wettbewerb drei Jahre später bereits offiziell an. Der Intercup bietet Vereinen ohne Vorqualifikation Spiele auf internationaler Ebene, die aufgrund ihrer nationalen Platzierung sonst keine Möglichkeit hätten an Europacup-Begegnungen teilzunehmen. Dabei sein können Teams aus Zentraleuropa (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Jugoslawien, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, San Marino, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn). So bleiben die (Reise-) Kosten für die teilnehmenden Clubs einigermaßen überschaubar. Die gemeldeten Mannschaften starten zunächst im K.-o.-System, die letzten vier treten in einer Finalrunde gegeneinander an und ermitteln den Sieger. Doch zurück nach Oberhausen: Hier sonnt man sich bereits jetzt in dem nicht unbedingt erwarteten internationalen Erfolg und freut sich besonders darüber, dass der Traum von Europäischen Lorbeeren in 2017 weiter geht. Das Team um Ewgeni Milchin (dem frisch gebackenen Deutschen Meister im Clickball) steht nämlich bereits im Achtelfinale des aktuellen Wettbewerbs und so gehen die schwarz-gelben Blicke natürlich erneut Richtung Wien, wo die Glücksfee den Zwölfern bei der mit Spannung erwarteten Auslosung der Achtelfinals möglichst erneut ein Heimspiel bescheren soll. Erfolge für westdeutsche Vereine gab es aber nicht nur für den Regionallisten aus dem westlichen Ruhrgebiet: So konnte Landesligist Postsportverein Gütersloh die belgischen Gäste aus Turnhout in einer spannenden Begegnung 4:3 niederringen und nach einem hart erkämpften 4:3-Erfolg beim italienischen Serie-A-Ligisten TT A 4 Verzuolo steht der SV Union Velbert ebenfalls im Achtelfinale des traditionsreichen TT-Intercups. NRW-Ligist SC Wewer 2000 trat auch in diesem Jahr im europäischen Intercup an. Bereits zum 14. Mal spielen die Paderborner in diesem Wettbewerb, mussten aber nun gleich in Runde 1 gratulieren. Gegner war hier der UTTC Altach, der in der 3.Liga Österreichs spielt und die Gäste aus NRW mit 4:2 besiegte. Ein deutsch-italienisches Kräftemessen war auch bei der Begegnung des Oberligisten Champions Düsseldorf bei ASD Tennistavolo Norbello angesagt. Hier war das Spiel bei Redaktionsschluss noch nicht beendet. Der sechste und damit letzte WTTV-Vertreter auf internationaler Bühne, der TV Geseke, traf in der ersten Runde des Tischtennis-Intercups auf den noch unbekannten niederländischen Gegner TTSD Den Haag, der eine landesweite Tischtennis-Schule für Nachwuchskräfte betreibt. Hier musste das Trio aus Westfalen den Youngstern aus dem Nachbarland Tribut zollen und mit 2:4 passen. Gleich im neuen Jahr geht der Kampf um den Titel in die nächste Runde, bis die letzten vier verbliebenen Vereine in der Finalrunde am 10. und 11. Juni 2017 im italienischen Verona gegeneinander antreten und den Sieger ermitteln. Wer in der ersten Hauptrunde des Wettbewerbes unterlegen war, darf sich weiter Hoffnung auf einen internationalen Titel machen. Die Verlierer spielen in einer Trostrunde um die Trofeo Città Di Verona. Und genau hier war im letztjährigen Wettbewerb der SC Wewer erfolgreich und brachte den Pott von der Italienreise mit ins Paderborner Land. Aber nochmal zurück nach Oberhausen: Michael Lange wurde von seinem Team in der zweiten Runde ausgerechnet an seinem Geburtstag mit einen Sieg gegen Merkplas (Belgien) beschenkt. Aber sicher muss es nicht immer ein Geburtstagspräsent sein, ein einfacher Sieg in Runde drei wäre sicher auch sehr willkommen. Das wäre, das Bild sei erlaubt, endlich mal eine gute Nachricht aus Europa Klaus Verburg 16 tischtennis

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