Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

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1 Statistischer Bericht B III 1 - hj 1/04 S 6. Juli 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: D Hamburg, Steckelhörn 12 Post: D Hamburg Telefon: Fax: poststelle@statistik-nord.de D Kiel, Fröbelstraße Post: Postfach 71 30, D Kiel Telefon: Fax: poststellesh@statistik-nord.de Auskunft zu diesem Bericht unter Telefon: Fax: hochschulen@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Studienanfängerinnen und Studienanfänger an den Hochschulen in Schleswig-Holstein Haupt- und Nebenhörer Inhaltsverzeichnis Seite Rechtsgrundlagen... 1 Begriffliche Erläuterungen... 2 Tabellen 1. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Hochschularten seit dem Sommersemester Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten und Hochschulen und Wintersemester 2003/ Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach 1. Studienfach und Hochschularten Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach Hochschulsemestern und Hochschularten Grafik Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschulen Seit dem Inkrafttreten des Statistikänderungsgesetzes von 1994 werden in einem Sommersemester nur noch die Studierenden im ersten Hochschul- oder im ersten Fachsemester, die Exmatrikulierten und die Prüfungsteilnehmer erhoben. Rechtsgrundlagen Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 69 der Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2785), Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3322).

2 Begriffliche Erläuterungen Universitäten (U) dienen der Weiterentwicklung der Wissenschaften und der Vermittlung der wissenschaftlichen Ausbildung. Sie bilden den wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchs heran. Pädagogische Hochschulen (PH) sind wissenschaftliche Hochschulen, die in erster Linie zum Lehrer an einer Grund-, Haupt-, Real- oder Sonderschule ausbilden. Fachhochschulen (FH) vermitteln durch anwendungsbezogene Lehre eine auf den Erkenntnissen der Forschung beruhende Ausbildung. Sie fördern die Erschließung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Praxis. Kunsthochschulen (KH) bilden den künstlerischen Nachwuchs heran. Sie haben die Aufgaben, künstlerische Formen und Inhalte zu vermitteln und fortzuentwickeln. Verwaltungsfachhochschulen (VerwFH) sind verwaltungsinterne Fachhochschulen der Länder und des Bundes. Sie bilden Beamtenanwärter für die Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes sowie Nachwuchskräfte auf der Führungsebene des gehobenen Dienstes aus. Haupthörer Studierende, die nur an einer Hochschule eingeschrieben oder bei Mehrfacheinschreibung im selben Studiengang derjenigen Hochschule als Haupthörer zugeordnet sind, an der sie schwerpunktmäßig studieren. Nebenhörer (Zweithörer) Studierende, die als Haupthörer an einer anderen Hochschule und zusätzlich an einer meldenden Hochschule eingeschrieben sind, die sie als Nebenhörer (Zweithörer) meldet. Doppeleinschreibungen Studenten, die auch noch an einer weiteren Hochschule immatrikuliert sind. Hochschulsemester Semester, die insgesamt im Hochschulbereich im Inland erbracht worden sind (einschl. Urlaubssemester). Fachsemester Semester, die im Hinblick auf die im Berichtssemester angestrebte Abschlussprüfung erbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studiengang oder Studienfach gehören, wenn sie angerechnet werden. Studiengang Ein durch Studienziel (Art der Abschlussprüfung) und darauf bezogene Studieninhalte (Studienfächer) bestimmter, in Prüfungsordnungen geregelter Ablauf eines Studiums. Studienfach In Prüfungsordnung festgelegte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein Studienabschluss möglich ist. Studienbereich Eine Gruppe aufeinander bezogener oder verwandter Studienfächer, in denen aufgrund geltender Prüfungsordnungen ein durch Prüfungen abgeschlossenes Studium möglich ist. Fächergruppe Zusammenfassung mehrerer Studienbereiche zu einer größeren Einheit. 2 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

3 1. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Hochschulsemester in Schleswig-Holstein nach Hochschularten seit dem Sommersemester 1979 Semester Universitäten insgesamt weiblich Pädagogischen Hochschulen insgesamt weiblich insgesamt Davon an Kunsthochschulen weiblich insgesamt Fachhochschulen 1 weiblich Verwaltungsfachhochschulen insgesamt SS WS 1979/ SS WS 1980/ SS WS 1981/ SS WS 1982/ SS WS 1983/ SS WS 1984/ SS WS 1985/ SS WS 1986/ SS WS 1987/ SS WS 1988/ SS WS 1989/ SS WS 1990/ SS WS 1991/ SS WS 1992/ SS WS 1993/ SS WS 1994/ SS WS 1996/97 a SS WS 1997/98 b SS WS 1998/ SS WS 1999/ SS WS 2000/ SS WS 2001/ SS WS 2002/ SS WS 2003/ SS 2004 c ohne Verwaltungsfachhochschulen a für das WS 1995/96 und das SS 1996 liegen keine Datenaufbereitungen vor b Die Fachhochschule für Kunst und Gestaltung Kiel (Muthesius-Hochschule) konnte für das Wintersemester 1997/98 keine Daten liefern. c Die Universität Flensburg konnte für das Sommersemester 2004 keine Daten liefern. weiblich Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3

4 2. Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten und Hochschulen und Wintersemester 2003/2004 Hochschule Hochschul- insgesamt Fach- Sommersemester 2004 Hochschul- Deutsche Studenten und zwar im ersten Fach- Ausländische Studenten Hochschul- Fach- Wintersemester 2003/2004 Hochschul- insgesamt semester semester semester semester Fach- Universitäten Universität Flensburg 1 i w Universität Kiel i w Universität zu Lübeck i w Hochschulart insgesamt i w Kunsthochschulen Musikhochschule Lübeck i w Hochschulart insgesamt i w Fachhochschulen FH Flensburg i w FH Westküste, Heide i w FH Kiel i w FH für Kunst und Gestaltung i Kiel (Muthesius-H) w FH Lübeck i w Priv. FH Elmshorn, i (Nordakademie) w AKAD FH Pinneberg i w Priv. FH Wedel i w Hochschulart insgesamt i w Verwaltungsfachhochschulen VerwFH Altenholz, Altenholz i w VerwFH Altenholz, Reinfeld i w Hochschulart insgesamt i w Hochschulen insgesamt Insgesamt i w Die Universität Flensburg konnte keine Daten liefern. 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

5 3. Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach 1. Studienfach und Hochschularten Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5

6 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

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20 Anzahl Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschulen Sta Nord männlich weiblich Universität Kiel 0 Universität Flensburg Medizinische Universität zu Lübeck 45 FH Flensburg FH Kiel FH Lübeck AKAD FH Pinneberg 26 2 FH Wedel Verw. FH Altenholz Übrige Hochschulen 20 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht

21 4. Studienanfängerinnen und Studienanfänger im 1. Fachsemester nach Hochschulsemestern und Hochschularten Hochschule Insgesamt und zwar im... Hochschulsemester und höher Universitäten Universität Flensburg 1 i w Universität Kiel i w Universität zu Lübeck i w Hochschulart insgesamt i w Kunsthochschulen Musikhochschule Lübeck i w Hochschulart insgesamt i w Fachhochschulen FH Flensburg i w FH Kiel i w FH für Kunst und Gestaltung i Kiel (Muthesius-H) w FH Lübeck i w AKAD FH Pinneberg i w Priv. FH Wedel i w Hochschulart insgesamt i w Verwaltungsfachhochschulen VerwFH Altenholz i w Hochschulart insgesamt i w Hochschulen insgesamt i w Die Universität Flensburg konnte keine Daten liefern. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 21