Geschäftsbericht 2016

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1 Geschäftsbericht 2016

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3 Jeder Tag ist öv-tag Alle profitieren vom öffentlichen Verkehr. Jeden Tag.

4 Alle profitieren vom öffentlichen Verkehr. Jeden Tag.

5 Startschuss Aktionsjahr Das Aktionsjahr wird im Rahmen eines Medienanlasses auf der Baustelle des Bushubs am Bahnhof Emmenbrücke durch Regierungsrat Robert Küng und seine Partner eröffnet Jeder Tag ist öv-tag auch am Stadtlauf Ohne Bus und Bahn, dafür mit schnellen Turnschuhen und vielen Gewinnlosen wagt sich eine öv-mannschaft an den Start des Luzerner Stadtlaufes. Wer das Team anfeuert, bekommt ein Los Trolleybus Days vbl feiert 75 Jahre Trolleybusse in Luzern und veranstaltet im Verkehrshaus drei spannende Thementage. Es werden Trolleybusse präsentiert und den Besucherinnen und Besuchern Mitfahrgelegenheiten angeboten Zugtaufen in Schüpfheim, Willisau, und Wolhusen Mit dem Fahrplanwechsel gibt es alle 30 Minuten eine direkte Zugverbindung von Willisau nach Luzern. Der Kanton Luzern, die Region Luzern West und die BLS feiern diesen Angebotsausbau mit Zugtaufen in Schüpfheim, Willisau und Wolhusen Der öv zu Gast an der LUGA Der öv präsentiert sich zusammen mit dem Gastkanton Luzern an der Zentralschweizer Erlebnismesse LUGA öv-zeitung für Luzernerinnen und Luzerner In einer Auflage von Exemplare erhalten alle Haushaltungen im Kanton Luzern eine Sonderzeitung zum öv. Themenschwerpunkte sind der Fahrplanwechsel, die zukünftigen öv-projekte und die Jubiläen Schulzug und -bus gastieren in Luzern Rund Schülerinnen und Schüler besuchen den Schul- und Erlebniszug der SBB und den Schulbus von PostAuto im Verkehrshaus Luzern. Die rollenden Klassenzimmer bieten Kindern und Jugendlichen eine einzigartige Lernumgebung rund um das Thema Mobilität Gemeinsamer Wochenmarkt zur Basistunnel-Eröffnung Weil Luzern und Bellinzona dank des neuen Gotthard-Basistunnels näher zusammenrücken, organisieren die beiden Städte an der Bahnhofstrasse einen gemeinsamen Markt mit südländischem Charme. Neben Risotto und Merlot werden öv-gewinnlose verteilt. Das ganze öv-jahr 2016 unter: öv-tag.ch Tellbus feiert am Bahnhofplatz Luzern Vor zehn Jahren wurde die Idee einer Schnellbusverbindung vom Kanton Uri nach Luzern realisiert. Die Frequenzen stiegen von Jahr zu Jahr markant. Dieser Erfolg wird auf dem Bahnhofplatz Luzern mit einem Glücksrad, Gewinnlosen und weiteren Überraschungen gefeiert. April Oktober Jahre Passepartout Auch die Fahrgäste haben einen Grund zum Jubeln. Sie profitieren von Jubiläumsangeboten. Wer ein Passepartout-Ticket besitzt, kann zum Beispiel einen stark vergünstigten Sonntagsbrunch geniessen oder günstiger Stand-up-Paddling ausprobieren Jahre PostAuto-Linie 73 Was mit Postboten zu Fuss begann, ist heute die frequenzstärkste Postautolinie der Zentralschweiz: Die Linie 73 erhielt vor genau 30 Jahren ihre heutige Form. Pünktlich zum Jubiläum verteilt PostAuto den Fahrgästen eine Überraschung Einweihung Haltestelle Sarnen Nord Die Zentralbahn feiert mit einem Fest die neue S-Bahn-Haltestelle «Sarnen Nord» sowie die rund zwei Kilometer lange Doppelspur zwischen Kägiswil und dem Bahnhof Sarnen Eröffnungsfest Bushub Bahnhof Emmenbrücke Mit einem Fest für die Bevölkerung weiht der Kanton Luzern den Bushub am Bahnhof Emmenbrücke ein. Zeitgleich tritt auch der neue Fahrplan in Kraft, der den Fahrgästen zahlreiche Verbesserungen bringt. Ein Highlight für die rund Festbesucherinnen und -besucher ist die «öv-rallye», mit der das neue öv-angebot spielerisch entdeckt werden kann.

6 5 Editorial 6 Entwicklung Angebot und Nachfrage 10 Fahrplanwechsel 13 Optimierung Gesamtverkehr Luzern Ost 15 Zusammenarbeit in der öv-branche 16 Kundenzufriedenheit 17 Tarifverbund Passepartout 23 Entwicklung Finanzierung bestellter Leistungen 24 Bericht zur Jahresrechnung Jahresrechnung Über den Verkehrsverbund Luzern

7 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Editorial 5 Editorial Thomas Buchmann, Präsident Verbundrat Das Jahr 2016 war für den öffentlichen Verkehr im Kanton Luzern ein ganz besonderes: Es wurden neue Linien eingeführt, bessere Verbindungen geschaffen und Jubiläen gefeiert. Gemeinsam mit den Gemeinden und den Transportunternehmen veranstalteten der Kanton Luzern und der Verkehrsverbund Luzern (VVL) deshalb das Aktionsjahr «Jeder Tag ist öv-tag». Lassen Sie mich ein paar Höhepunkte unseres Aktionsjahrs aufzählen: Anfang Jahr erkundeten im Verkehrshaus der Schweiz über 140 Schulklassen den Schulzug und den Schulbus der SBB bzw. von PostAuto. Auch die «Trolleybus Days» von vbl zum 75-jährigen Luzerner Trolleybus-Jubiläum zogen viele öv-fans an. An der LUGA stellten wir unsere neuen öv-angebote sodann einem breiten Publikum vor. Auch mit unserem öv-gewinnspiel sorgten wir für Breitenwirkung: Es wurden über Lose eingelöst! Die Eröffnung des Bushubs in Emmenbrücke Ende Jahr war mit rund Besucherinnen und Besuchern das Highlight des Aktionsjahrs. Den Abschluss bildeten drei Zugtaufen in Luzern West zur Feier der zusätzlichen Direktverbindungen von Willisau nach Luzern. Allen Beteiligten, die zu diesem Erfolg beitragen haben, danke ich an dieser Stelle ganz herzlich. «Jeder Tag ist öv-tag» unser Motto soll keine leere Phrase bleiben. Vielmehr wünsche ich mir, dass wir es uns zu Herzen nehmen. Ich freue mich jedenfalls, wenn die Luzernerinnen und Luzerner unser öv-angebot ausprobieren und weiterhin nutzen! Pascal Süess, Geschäftsführer Ein neuer Bushub am Bahnhof Emmenbrücke, eine neue tangentiale Direktverbindung zwischen Kriens und Emmenbrücke, ein optimiertes Emmer Busnetz, mehr Verbindungen ins Seetal, grosse RBusse auf der Linie 2, die Koppelung von RE und S7 in Wolhusen oder 40 Minuten schneller im Tessin die Liste der neuen öv-angebote auf den letzten Fahrplanwechsel im Dezember 2016 ist lang. Für den Luzerner öv ist der neue Fahrplan definitiv ein Meilenstein. Der öv ist damit bereit für die bevorstehende Siedlungsentwicklung speziell in Luzern Nord. Dieser Schritt steht uns in Luzern Ost noch bevor. Die Trolleybusverlängerung der Linie 1 zur Mall of Switzerland und der neue Bushub am Bahnhof Ebikon stellen den nächsten Meilenstein im öv des Kantons Luzern dar. Daran arbeiten wir bereits heute zusammen mit unseren Partnern intensiv. Auch in Luzern Süd bereiten wir uns auf die anstehende Siedlungsentwicklung vor, indem wir mit den Gemeinden und der Zentralbahn die Ausbauten der Bahnhöfe Horw und Kriens Mattenhof, inklusive Bushubs, vorantreiben. Nicht nur für den öv im Kanton Luzern war 2016 ein spezielles Jahr, sondern auch für mich persönlich. Seit 1. Juni 2016 darf ich als Geschäftsführer die Planung und Finanzierung des öv im Kanton Luzern verantworten. Ich traf beim VVL auf ein leidenschaftliches und fachlich kompetentes Team, welches mir einen reibungslosen Start bereitete. Auch die Zusammenarbeit mit den Transportunternehmen, Gemeinden und Nachbarkantonen verlief von Anfang an konstruktiv. Ich freue mich, den eingeschlagenen Weg weiterzuführen und gemeinsam den öv weiterzuentwickeln, damit auch in Zukunft gilt: «Jeder Tag ist öv-tag»!

8 6 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Entwicklung Angebot und Nachfrage Entwicklung Angebot und Nachfrage Obwohl das öv-angebot im vergangenen Fahrplanjahr (13. Dezember 2015 bis 10. Dezember 2016) nicht ausgebaut wurde, zählte der VVL auf seinen bestellten Linien Millionen Fahrgäste. Dies entspricht einem Wachstum von 1.7 Prozent. Entwicklung Kurskilometer (in Mio.) Das Angebot an Kurskilometern zeigt die von den Transportunternehmen erbrachten Fahrplankilometer bei Bahn und Bus in dem vom VVL bestellten öv. Die verstärkte Anbindung der Busse an die S-Bahn und die punktuelle Angebotsreduktion aufgrund von Sparmassnahmen hatten einen leichten Rückgang der Anzahl Kurskilometer zur Folge. Entwicklung Fahrgäste (in Mio.) Die Anzahl Fahrgäste entspricht den Personen, die mit dem vom VVL bestellten öv unterwegs sind. Im Vergleich zum vorangehenden Fahrplanjahr benutzten 1.7 Prozent mehr Fahrgäste Bus und Bahn wurden total Millionen Fahrgäste gezählt.

9 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Entwicklung Angebot und Nachfrage 7 Entwicklung Personenkilometer (in Mio.) Die Personenkilometer zeigen auf, welche Strecken von Fahrgästen mit dem vom VVL bestellten öv zurückgelegt werden. Von 2015 auf 2016 stieg die Anzahl Personenkilometer um 2.4 Prozent. Dies ist vor allem auf das Wachstum bei den Bahnen zurückzuführen. Entwicklung seit Verbundstart 2010 (in Prozent) +12% Kurskilometer +16% Fahrgäste +34% Personenkilometer 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Seit 2010 ist der VVL für die Planung und Finanzierung des öv im Kanton Luzern verantwortlich. Der VVL baute von 2010 bis 2016 das Angebot an Kurskilometern um 12 Prozent aus. Im selben Zeitraum entwickelten sich die Anzahl Fahrgäste und die Personenkilometer mit 16 bzw. 34 Prozent überproportional.

10 8 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Entwicklung Angebot und Nachfrage Entwicklung Bahnstrecken In der nachfolgenden Tabelle werden pro Bahnstrecke die Anzahl Fahrgäste in beide Richtungen dargestellt. Gezählt werden zwischen zwei Bahnstationen sämtliche Reisenden in Regional- und Fernverkehrszügen eines durchschnittlichen Werktags. Die Daten werden von den Bahnunternehmen jährlich erhoben. In absoluten Zahlen sind die Bahnstrecken Emmenbrücke Luzern, Rothenburg Dorf Emmenbrücke Gersag und Ebikon Luzern am stärksten gewachsen. Diese Abschnitte liegen auf den Hauptentwicklungsachsen des Kantons Luzern. Ebenfalls ein beachtliches Wachstum weist die Bahnstrecke Luzern Allmend/Messe Luzern auf. Im Dezember 2013 wurde das Angebot auf dieser Strecke markant ausgebaut, unter anderem mit der Einführung des 15-Minuten-Takts auf der S-Bahn. Fahrgastzahlen auf Bahnstrecken Durchschnittliche Anzahl Fahrgäste Fern- und Regionalverkehr pro Werktag Basisjahr Differenz Bahnstrecke Absolut % Ebikon Luzern Luzern Allmend/Messe Luzern Littau Luzern Luzern Verkehrshaus Luzern Emmenbrücke Luzern Rothenburg Dorf Emmenbrücke Gersag Waldibrücke Emmenbrücke Gersag

11 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Entwicklung Angebot und Nachfrage 9 Entwicklung Ein- und Aussteiger an Bahnhöfen Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Anzahl Reisende an wichtigen öv-verknüpfungspunkten im Kanton Luzern. Pro Bahnhof wird die Summe aller Ein- und Aussteiger an einem durchschnittlichen Werktag dargestellt. Die Daten werden von den Bahnunternehmen im Zweijahresrhythmus erhoben. Die verstärkte Verknüpfung von Bahn und Bus widerspiegelt sich in den Zahlen der Bahnhöfe in der Agglomeration Luzern. So sind Rothenburg und Emmenbrücke Gersag prozentual am stärksten gewachsen. Die Linien 60 und 70 bzw. das Emmer Busnetz sind konsequent auf diese Stationen abgestimmt. Auf der Landschaft nimmt in Sempach Neuenkirch die Anzahl Reisende prozentual am stärksten zu. Dieser Bahnhof ist ein Verknüpfungspunkt für die Buslinien 70, 84 und 88. Stadt und Agglomeration Luzern Durchschnittliche Anzahl Ein- und Aussteiger Fern- und Regionalverkehr pro Werktag * Differenz Bahnhof Absolut % Ebikon Emmenbrücke ' Emmenbrücke Gersag Horw Kriens Mattenhof Littau Luzern ** ** ** Rothenburg Rothenburg Dorf Waldibrücke Landschaft Durchschnittliche Anzahl Ein- und Aussteiger Fern- und Regionalverkehr pro Werktag * Differenz Bahnhof Absolut % Dagmersellen Entlebuch Hochdorf Malters Nebikon Reiden Schüpfheim Sempach-Neuenkirch Sursee ** ** ** Willisau Wolhusen * Provisorische Daten 2016 des Regionalverkehrs. Definitive Daten liegen Ende 2017 vor. ** Ein- und Aussteigerdaten Fernverkehr liegen Ende 2017 vor. Quelle: SBB AG, Personenverkehr

12 10 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Fahrplanwechsel Fahrplanwechsel Neue öv-angebote ab Fahrplanwechsel vom 11. Dezember Neuer Bushub am Bahnhof Emmenbrücke erleichtert das Umsteigen von Bahn auf Bus 1 Kriens Obernau Luzern Bahnhof Maihof (RBus) immer bis Maihof; stabiler 7½- statt 5-Minuten-Takt zu Pendlerzeiten 2 Emmenbrücke Sprengi Luzern Bahnhof (RBus) mehr Platz und Pünktlichkeit dank dem System RBus; verkehrt via Emmenbrücke Bahnhof 5 Kriens Pilatusplatz Emmenbrücke Bhf Süd neue direkte Linie; entlastet Linie 1; 7½-Minuten-Takt zu Pendlerzeiten; Montag bis Samstag bis 20 Uhr 12 Luzern Bahnhof Littau Gasshof Linie 12 verkehrt nicht mehr nach Ruopigen; Erschliessung von Ruopigen immer durch die neue Linie 40 mit guten Anschlüssen ab Frohburg und Schützenhaus 40 Littau Bhf Ruopigen Emmenbrücke Bhf Süd Flugzeugwerke Waldibrücke neue, tangentiale Linie 40 löst Linien 13 und 53 ab; Montag bis Samstag tagsüber 15-Minuten-Takt; sonntags und abends 30-Minuten-Takt; Anschluss an die S-Bahn Rickenbach/Menziken Beromünster Rothenburg Luzern weitere Zusatzkurse ab/bis Luzern Pilatusplatz; alle Busse halten neu am Pilatusplatz 86 Spital Sursee Bahnhof Sursee Campus Sursee vier zusätzliche Verbindungen; einheitlicher und besser merkbarer Fahrplan 221 Wolhusen Romoos Holzwäge zusätzliches Kurspaar 261 Menznau Menzberg neue Erschliessung des Menznauer Ortsteils Geiss 271 Willisau Altishofen zusätzliche Verbindung am Nachmittag Neuer Gotthard-Basistunnel 40 Minuten schneller im Tessin S6 S7 Willisau Luzern zweimal stündlich direkte Züge; ohne Umsteigen in Wolhusen Emmer Busnetz einfachere Linienführungen; einheitliche Fahrpläne S4 S5 Zentralbahn neue Fahrzeuge und neue Bahnstation Sarnen Nord Emmenbrücke Bahnhof Süd Rothenburg (IKEA) Linie 46 löst Linie 13 ab; Montag bis Freitag ganzer Tag 15-Minuten-Takt; Samstag/Sonntag 30-Minuten-Takt; Anschluss an die S-Bahn S99 Luzern-Hochdorf zusätzliche Verbindungen zu Pendlerzeiten Alle Änderungen auf

13 Menziken (50) Rain (51) Rickenbach LU (52) Sursee (S1) Olten/Bern/ Basel (IR) Wahligen Nord (IKEA) Zumhof Ehrendingen Zumhofstr. Eichenspes Rothenburg Bahnhof Sempach-Station (70) Neuenkirch (72) Ettiswil (61) Buttisholz (60) Langenthal/ Langnau i.e (S6) Schachen (S61) Bern (RE) St. Niklausengasse Senti Südstrasse Jos. Schryberstr Pulvermühle Mauritiusring Eichenring Buzibach Moosschür Stächenrain Gabeldingen Obere Weinhalde Schachenstrasse 5 71 Schappe- Center Bertiswil Strassenkreuz Schachenhof Säntihof Gabeldingen Schulhaus Bergstr. Oberhusrain Oberhusweg Gemeindehaus Klösterli Kirchbühl Feldmühle Bachstr. Friedhofstr. Himmelrichstr. Hammerschmiede Roggernhalde Eigenthal Stampfeli Feldmatt Oberrodel Süesstannen Obernau, Dorf Wegscheiden * Littau Bahnhof Kriens, Busschleife Pilatus- Bahnen Schiessstand Stalden 52 Guetrüti Sidhalde Lindau Lohrensäge 72 Zentrum Pilatus 10* 21 S1 Schönbühl Staldenhof Littau, Dorf Gasshof Schützenhaus Dattenbergrain Obere Dattenbergstr. Eschenbachstr. Chörbli Kupferhammer Flecken 46 Rothenburg Dorf Ruopigen Schulhaus Schwimmbad Ref. Kirche Matt Blattenmoos Obermatt Rothenhalde Ruopigen Zentrum Obergütschstr. Obergütschrain Obergütschhalde Grossfeldstr. Krauerhalle 15 RE Neuhof S6 Lindenfeldrin Hofmatt- Bellpark Riffig 41 Obere Erlen S Erlenmatte Listrig Johanneskirche Zunacher Sportweg Lauerzweg Bösfeld Michaelshof Obergütsch Dattenberg 61 Sprengi Ref. Kirche 41 Südpol Nidfeld Riffigstr. Erlenring Längweiher Steinhofrain 11 Unter-Dattenberg Sonnenbergstr. Alpenstrasse 21 Pilatusmarkt 16 Steinen Spitz Technikumstr. Spier Ennethorw Mühlehof Hergiswil Matt Allmendli Hergiswil Bahnhof Giswil (S5) Sachseln (S55) Interlaken Ost (IR) Benziwil West 44 Benziwil Ost Hübeli Waldstr. Schaubhus Ober Gersag Celtastr. Untere Wiese Alp Haldenring Sonnenplatz Staffeln Frohburg Schulhaus Rönnimoosrain Gigeliwald Steinhofstr. Grosshofstr. Luzern Allmend/ Messe Werkhof 20 Mattli Grenzhof Untergütsch Sternmatt Kriens Mattenhof Grabenhof Oberkuonimatt Rosenstr. Dattenmatt Kuonimatt Wiggenhof Horw Steinibach Bahnhof Krauerstr. 20 Fluhmühle Kanonenstr. Steinhof Eichhof Waldegg Kirchweg Rank Gemeindehaus Schifflände Rüeggisingen Sportplatz Viscosistadt Schiff Grenzweg Gütschwald Berglistr. Zihlmattweg Wolfenschiessen (S4) Stans (S44) Engelberg (IR) 46 Wegscheide Horw Zentrum Kasernenstr. Abendweg Emmenbrücke Gersag 2 44 Kreuzstutz Château Gütsch Kasernenplatz Zähringerstr. Paulusplatz 21 5 Emmenbrücke Bahnhof Hirzenhof Moosegg 5 14 S4 S5 S44 S55 Hofrüti Stegen/Kirchfeld Schwimmbad Mooshüsli Fich Emmen Marienkirch Emmenbrücke, Bahnhof Ost Emmenbrücke, Bahnhof Süd Gütsch 2 1 Pilatusplatz Breitenlachen Mönchweg Hubelmatt Felmis S9 Lindenheim Buholz Emme St. Ka 9 20 Steghof 4 S9 4 Ge Kreuzmatt

14 g 9 nfeld 1 Kirche tenstr. Center e Friedbergstr. Geissmatthöhe Mühlemattstr. Wesemlinrain Brüggligasse Dorni Kantonalbank Bundesplatz Werkhofstr. Weinbergli Eisfeldstr. Stutz Wartegg Schönbühl 6 Kastanienbaum, Schiffstation Haslihorn Langensand Mättiwil Friedental Urnerhof St. Klemens 18 Maihof Jugendherberge Reussport Gopplismoosweg Weggismatt Maihofmatte-Rotsee 19 Schulhaus Rosenberg Unterlöchli rli Kantonsspital Schlossberg 7 Bramberg Gartenheim Zwyssigplatz Morgenweg Haldensteig Casino- Palace Europe St. Niklausen, Unterwil Krämerstein Waldwinkel Kirchbreite Ronstrasse Halte Ebikon Bahnhof Hofmatt Löwen Schmiedhof Schachenweid Brünigstr. Tiefe Bodenhofterrasse issenstein Sternmatt Rodtegg Biregghof 26 10* Allmendli Unter Spitalhof Sternen Schwanderhofstr. Sedelstr. Pannerhof Rotkreuz, Bahnhof Nord Lenzburg (S9) Hochdorf (S99) Hochdorf Gisikon-Root Bahnhof Oberhofen Inwil, Dorf 110 Perlen, Perlen, Schlosshof Honau, Waldibrücke Haslirain Dorf Post Hirschen Wilweg Bahnhof Sagenwald 22 Rotkreuz, Root D4 Root, Dorf Bahnhof Süd Hasli Buchrain, Bahnhof Ronmatt Reussbrücke Dorf Flugzeugwerke Schulanlagen Eichmatt Weidstrasse Luzernerhof Schwanenplatz S1 Löwenplatz Zumbachhof Hirtenhof Falken Hünenberg Wey 8 Luzern Bahnhof Kloster Felsberg Dreilinden Matthof Konservatorium Gärtnerstr. Dietschiberg Buchrain Bahnhof Root D4, Oberfeld Dierikon, Migros Fildern Ottigenbühl Schindler MParc Hartenfels 26 Höfli Höchweid Ladengasse Zentralschulhaus Sagenschulhaus Gerbe Mühlegg Kapuzinerweg Leumatt Rigistr. Lützelmattstr. Klinik St. Anna Verkehrshaus Schlössli Schweizerheim Unterlöchli Schlösslihalde Brüel Seefeldstr. Schlösslirain Hotel Seeburg Bühl Stuben Widspüel Brüelstr. Giseli Oberseeburg Oberseeburghöhe Eggen Englisch Friedhof Buchmatt Hochrüti Klösterli Seeburg- Schifflände Hermitage Blatte Sagi Chliäbnet Adligenswil, Dorf Rigiblick Luegisland Hochhüsliweid Weitblick Götzentalstr. Schädrütihalde Würzenbach Neuheim Frohsinn Rotkreuz SBB (ausserhalb Passepartout) Ibikon Breitfeld Meierskappel, Dorfplatz Würzenbachmatte Obermattstr. Büttenenhalde Böschenacher Büttenen Kreuz Huob Kapelle Käppelihof Feissenacher Robmatt Dreiangel Schützenmatt Schlössli Balm Meggen Zentrum Rosenhalde Lerchenbühl Piuskirche Liniennetz Agglomeration Luzern Gültig ab S3 Halt nur in eine Richtung Endhaltestelle * * alte Post Tschädigen Gottlieben Meggen Bahnhof Bahn RBusse Busse 73 Küssnacht Baar/Zürich (S1/IR) Brunnen (S3) St. Gallen (VAE)

15 13 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Optimierung Gesamtverkehr Luzern Ost Optimierung Gesamtverkehr Luzern Ost Luzern Ost mit Ebikon als Zentrum ist ein bedeutender Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Um die Mobilität auch künftig zu gewährleisten, wurden im vergangenen Jahr mehrere aufeinander abgestimmte Optimierungsprojekte vorangetrieben, wie beispielsweise die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon. Zuständig für diese Projekte sind die vier Partner Kanton Luzern, Gemeinde Ebikon, VVL und LuzernPlus in Zusammenarbeit mit den Verkehrsbetrieben Luzern (vbl). Bushub Ebikon Mit dem neuen öv Angebot und der verstärkten Anbindung der Buslinien an die Bahn soll ab Dezember 2019 am Bahnhof Ebikon, auf der Achse Luzern Zug, ein leistungsfähiger und attraktiver Verknüpfungspunkt Bahn Bus realisiert werden. Dies geht einher mit dem Masterplan Ebikon, welcher eine Verbesserung der Vernetzung längs und quer zum Rontal sowie die Stärkung des Dorfzentrums vorsieht. Um das Dorfzentrum zu beleben, ist das Zusammenspiel von Gebäuden, Strassen und Freiräumen eine Grundvoraussetzung. Das Bahnhofsgebiet ist ein wesentlicher Baustein im Zentrum von Ebikon. Verlängerung Trolleybuslinie 1 Die RBus-Linie 1 soll vom Maihof bis nach Ebikon zur Mall of Switzerland verlängert werden. Der Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen erhöht die Kapazität gegenüber den heutigen Linien 22 und 23 markant. Der Ausbau ist aufgrund der steigenden Nachfrage zwischen Ebikon und Luzern notwendig. Die Trolleybusverlängerung nach Ebikon bedingt den Bau von Fahrleitungen, welche zurzeit von vbl geplant werden. Eine vorgängige Prüfung ergab, dass das Trolleybussystem mit Fahrleitungen zum heutigen Zeitpunkt die beste Variante ist. Alternative Systeme sind nicht betriebserprobt, serienreif bestellbar oder nicht kompatibel mit dem bestehenden Netz. Zudem fehlen verlässliche Angaben zur Wirtschaftlichkeit. Neues öv-angebot Am Bushub Ebikon treffen ab Dezember 2019 die S1 (Baar Luzern Sursee), die RBus Linie 1 (Obernau Kriens Luzern Ebikon) und fünf weitere Buslinien aufeinander. Dazu gehört die neue tangentiale Linie 18 (Ebikon Kantonsspital Littau), welche Luzern Ost direkt mit dem Luzerner Kantonsspital und Littau verbindet. Die Linie 23 aus Gisikon Root endet neu am Bahnhof Ebikon, wo Anschluss an die S Bahn und weitere Buslinien besteht. Auch die Linie 22 wird an den Bahnhof Ebikon angebunden: Sie verkehrt neu auf der Strecke Perlen Buchrain Ebikon. Bereits ab Dezember 2017 wird Inwil durch die neue Linie 111 (Ebikon Mall of Switzerland Inwil Waldibrücke) erschlossen. Weiterhin erschliesst die Linie 26 das Quartier Ottigenbühl sowie die tangentialen Ziele Unterlöchli, Adligenswil, Würzenbach und Meggen. Gesamtverkehrskonzept und Anpassung Kantonsstrasse Damit die zunehmende Mobilität der Bevölkerung zuverlässig sichergestellt werden kann, braucht es eine gesamtheitliche und vorausschauende Sichtweise. Mit dem Gesamtverkehrskonzept LuzernOst werden in einem ersten Schritt Übersichten und Fakten zum Mobilitätsverhalten in der Region erarbeitet. Auf der Basis dieser Erkenntnisse werden weitere Massnahmenvorschläge ausgearbeitet. Das Gesamtverkehrskonzept dient auch als Grundlage für die Planung der Anpassung und Erneuerung der Kantonsstrasse K17. Weitere Informationen:

16 S1 S1 S1 S1 S1 S3 S3 S3 S3 S3 Adligenswil Brüelstrasse Meggen Tschädigen Würzenbach Bü enenhalde Go lieben Maihof Unterlöchli Widspüel Zentrum Ebikon Luzern Bahnhof Mall of Switzerland O genbühl Ebikon Bahnhof Buchrain n Buchrain Buchr of Bahnhof hnh Bahn f Buchrain Bahnhof Perlen Pannerhof Inwil Dorf Waldibrücke Eschenbach Gisikon-Root Bahnhof Gisikon Weitblick Honau Richtung Rotkreuz Dietwil Flugzeugwerke Root D4 Udligenswil S1 S1 S1 S1 S1 S1 S99 S9 S99 S9 S9 S Bushub Ebikon Verlängerung Trolleybuslinie 1 Anpassung und Erneuerung K17 Gesamtverkehrskonzept LuzernOst Zielzustand Dezember 2019

17 15 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Zusammenarbeit in der öv-branche Zusammenarbeit in der öv-branche Der VVL möchte die Zusammenarbeit im Verbund verstärken, um die Qualität der öv-dienstleistung zu erhöhen und die Effizienz zu steigern. Zu diesem Zweck sollen Transportunternehmen vermehrt im Mandat Leistungen für mehrere Verbundpartner erbringen konnten in den Bereichen Fahrgastinformation, Liniennetzpläne und Betreuung von Firmenkunden erste Mandate vergeben werden. Um den Zugang zum öv zu vereinfachen und die Nachfrage zu steigern, sollen Aktivitäten abgestimmt, Doppelspurigkeiten reduziert und Innovationen der Transportunternehmen weiter gefördert werden. Im vergangenen Jahr hat der VVL zusammen mit den Partnern im Verbund drei Projekte initialisiert und Leistungsaufträge in Form von Mandaten vergeben. Gemeinsame Fahrgastinformation öv-live Der Name öv-live steht für eine einheitliche Fahrgastinformation in der Zentralschweiz. Die App, der QR-Code an Haltestellen und der Web-Abfahrtsmonitor ermöglichen es den Fahrgästen, ihre Reise zuverlässig und flexibel zu planen. Für den Betrieb von öv-live wurde in der Zentralschweiz eine entsprechende Datendrehscheibe geschaffen. vbl stellt im Mandat für alle Verbundpartner dessen Betrieb und Unterhalt sicher. Zudem ist vbl für die Kommunikation und Weiterentwicklung der öv-live-produkte verantwortlich. Einheitliche Liniennetz- und Tarifzonenpläne Bis 2015 verwendeten die Transportunternehmen in der Kommunikation gegenüber den Fahrgästen teilweise sehr unterschiedliche, individuelle Linien- und Tarifzonenpläne. Neu verwaltet und gestaltet PostAuto im Mandat sämtliche Pläne im Passepartout-Gebiet. Die Kundinnen und Kunden können sich dadurch besser orientieren. Weiter überprüft PostAuto regelmässig die Signalisation an öv- Verknüpfungspunkten und weist die Verbundpartner auf allfällige inkonsistente Beschriftungen hin. Professionelle Betreuung von Firmenkunden Der Kanton Luzern, der VVL und der Tarifverbund Passepartout möchten das Mobilitätsmanagement bei Unternehmen verstärken und professionalisieren. Bis anhin fehlte eine systematische und fokussierte Marktbearbeitung der Firmenkunden. Aus diesem Grund wurde für das sogenannte Key Account Management ein Mandat ausgearbeitet. Seit 1. Januar 2017 erfolgt die Vermarktung des Passepartout Job-Abos, von öv-fahrausweisen, von öv-live-monitoren und von ergänzenden Mobilitätsprodukten (Bike-Sharing, Car-Sharing, Mitfahrgelegenheiten usw.) für Unternehmen durch die SBB für das gesamte Verbundgebiet.

18 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Kundenzufriedenheit 16 Kundenzufriedenheit Die Fahrgäste sind zufrieden mit den Bussen und Bahnen im Kanton Luzern. Im Rahmen der Kundenbefragung 2016 erreicht der Verkehrsverbund Luzern (VVL) wie bereits vor zwei Jahren den guten Wert von 74 Punkten. Eine höhere Punktzahl geben die Fahrgäste dem Angebot und der Qualität der Bahn. Leicht verbessert hat sich zudem die Zufriedenheit mit der Pünktlichkeit des städtischen Busverkehrs zu Hauptverkehrszeiten. Die Ergebnisse der Erhebung vom Herbst 2016 zeigen ein erfreuliches Gesamtbild. Wie bereits 2012 und 2014 beträgt die Kundenzufriedenheit im öffentlichen Verkehr (öv) 74 von 100 möglichen Punkten. Im Umfeld von steigenden Passagierzahlen, hoher Belastung der Strassen und knappen finanziellen Mitteln ist eine stabile Kundenzufriedenheit für den VVL ein gutes Zeichen. Befragt wurden im Sommer und Herbst 2016 über Fahrgäste im Gebiet des Tarifverbundes Passepartout. Überdurchschnittliche Bewertungen erhielt der öv im Kanton Obwalden mit 78 und im Kanton Nidwalden mit 76 Punkten. Steigerung bei der Bahn Die kontinuierliche Verbesserung des regionalen Bahnverkehrs machte sich in der Kundenzufriedenheitsstudie 2016 bemerkbar. So stieg der Wert der Bahnunternehmen im Passepartout-Gebiet von 74 auf 75 Punkte. Der VVL geht davon aus, dass unter anderem das moderne Rollmaterial auf dem RegioExpress Luzern Wolhusen Bern, längere Züge zu Pendlerzeiten und zusätzliche S-Bahnen zu dieser Steigerung beigetragen haben. Trendwende bei Pünktlichkeit in der Stadt In den vergangenen Umfragen wurden die Fahrgäste immer unzufriedener mit der Pünktlichkeit zu Hauptverkehrszeiten in der Stadt und Agglomeration Luzern. Von 2006 bis 2014 reduzierte sich die Punktzahl um 12 Punkte. In der Messung von 2016 kommt es zu einer Trendwende. Der Wert stieg auf tiefem Niveau von 56 Punkten auf 57 Punkte. Erste Massnahmen zur Busbevorzugung trugen somit zu einer leicht höheren Zufriedenheit bei. So wurde beispielsweise Ende 2014 die Busspur auf der Pilatusstrasse verlängert, welche eine zuverlässige und schnelle Fahrt zum Bahnhof Luzern ermöglicht. In der Studie noch nicht berücksichtigt wurden die neuen Busspuren rund um den neuen Bushub in Emmenbrücke oder die neue Verkehrsmanagement-Anlage in Ebikon. Potenzial bei Informationen im Störungsfall Schlechter als noch 2014 beurteilen die Fahrgäste die Kommunikation bei Verspätungen. Die Punktzahl sank von 68 auf 66 Punkte, obwohl dieser Bereich in den vergangenen zwei Jahren markant ausgebaut wurde. Die Fahrgäste erwarten im Störungsfall noch bessere Informationen in den Fahrzeugen und auf mobilen Geräten. Hingegen geben die Kundinnen und Kunden der Verständlichkeit des Passepartout-Tarifsystems bessere Noten. Wohl auch dank dem neuen Tarifzonenplan stieg der Wert markant von 55 auf 60 Punkte. Passepartout vereinheitlichte im Dezember 2014 die unterschiedliche Zoneneinteilung für Billette und Abos. Dabei schuf Passepartout auch eine grosse Zone für die Stadt und Agglomeration Luzern.

19 17 Geschäftsbericht 2016 Tarifverbund Passepartout Der Tarifverbund Passepartout ist ein Zusammenschluss vom VVL, von den Kantonen Obwalden und Nidwalden sowie von elf Transportunternehmen mit dem Ziel, ein einheitliches öv-ticketsystem zur Verfügung zu stellen. Die Geschäftsstelle Passepartout wird vom VVL geführt feierte Passepartout sein 30-jähriges Bestehen. 30 Jahre Passepartout Am 1. Oktober 1986 wurde der Tarifverbund Passepartout gegründet. Damit ist er nach Basel der zweitälteste Tarifverbund der Schweiz. Mit der Einführung von Passepartout konnten die Schranken zwischen den verschiedenen Transportunternehmen und den einzelnen Verkehrsmitteln abgebaut werden. Zu Beginn galt das einheitliche Ticketsystem nur für Stadt und Agglomeration Luzern und auch nur für Abonnemente. Dann wurde es auf den ganzen Kanton Luzern und später auch auf die Kantone Obwalden und Nidwalden ausgedehnt. Seit 2009 gilt Passepartout zudem für Einzelbillette. Während seines 30-jährigen Bestehens stieg die Zahl der Jahres-Abos um rund 250 Prozent. Heute besitzen rund Personen ein Passepartout-Abo. Den 30. Geburtstag feierte Passepartout mit speziellen Jubiläumsangeboten für die Kundinnen und Kunden. Neue mobile Vertriebskanäle Der Vertrieb von Tickets verändert sich mit der Digitalisierung auch beim Passepartout. Die Bedeutung des Ticketverkaufs auf mobilen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Handys nimmt weiter zu. Während 2014 noch 17 Prozent der Fahrgäste im Passepartout angaben, diesen Verkaufskanal zu nutzen, waren es 2016 bereits 25 Prozent. Dies ergab die Kundenumfrage im Herbst Mit den Apps FAIRTIQ und Lezzgo kamen 2016 zwei neue Apps für den Passepartout-Ticketverkauf hinzu. Bereits länger angeboten werden die Apps öv-ticket, Post- Auto und SBB Mobile. Letztere ist die umsatzstärkste App im Passepartout-Gebiet. Luzern Hotel-Ticket Nach langjähriger Vorarbeit von Passepartout und Luzern Tourismus wurde 2016 die Einführung eines Hotel-Tickets beschlossen. Ab dem 1. Januar 2017 erhalten alle Gäste, die in einem Hotel in der Stadt Luzern übernachten und dafür einen Kurtaxenbeitrag entrichten, neu das Luzern Hotel-Ticket. Das Ticket berechtigt zu kostenlosen Fahrten mit Bus und Bahn innerhalb der Tarifzone 10 von Passepartout in der 2. Klasse. Es ist am Tag der Anreise, während des gesamten Aufenthaltes und am Tag der Abreise gültig. Finanziert wird es aus den Kurtaxen, die jeder Hotelgast zusätzlich zu den Übernachtungskosten entrichtet. Das Ticket wird also durch den Gast selbst finanziert. Neue Governance bei Passepartout Passepartout möchte seine Organisation auf die zukünftigen Herausforderungen ausrichten begannen deshalb die Arbeiten für eine neue Governance. Bis Ende 2017 sollen die Rollen und Aufgaben der Verbundpartner neu definiert und strukturiert werden. Preisanpassung auf Dezember 2016 Im Einklang mit der nationalen Tarifmassnahme stiegen im Dezember 2016 bei Passepartout die Ticketpreise um durchschnittlich 3 Prozent an. Neben den erhöhten Trassenpreisen war auch das verbesserte öv-angebot ein Grund für die Preisanpassung. Passepartout passte die Tarife differenziert an. So steigen die Preise für Abos leicht stärker als die Preise für Billette.

20 Tarifzonen Gültig ab Rothrist Olten Aarburg-Oftrigen Schöftland Ruhbank Industrie Linden Rothrist Mühlethal Mühlethalstr. Zofingen Lenzburg Schongau Strengelbach Riedtalstr. Oberschongau Aarau Schöftland Beinwil am See Vordemwald 76 Adelboden 57 Aesch LU Pflegeheim Brittnau Wikon Brittnau- Mosen Reitnau Reinach AG 47 Langenthal Menziken Ermensee Berg Pfaffnau Winikon Triengen Etzelwil Burg AG Hitzkirch Langnau Hämikon St.Urban Reiden b. Reiden 56 Maihuserstr. Schwarzenbach LU Triengenacker Hitzkirch Dorf Bohler Niederwil Dagmersellen Büron Richenthal Uffikon Rickenbach LU Gunzwil Gelfingen Flecken Roggliswil Altishofen Eintracht Kleinwangen 66 Gunzwil Beromünster Ludligen Buchs LU Knutwil Nebikon Geuensee Flugplatz 37 Herlisberg Gruenbach St.Erhard- Chommlen Ebersecken Wauwil Knutwil 46 Tann Paradisli Baldegg Altbüron Hohenrain Schötz Schenkon Schenkon Neudorf Kloster Langenthal Hiltbrunnen Grossdietwil Zentrum Dorf Bäch Römerswil Moosbrücke Sursee Hochdorf Ottenhusen Kottwil Sins Unterdorf Dorf Hochdorf Schönau Rotkreuz SBB Fischbach LU Alberswil Campus Oberkirch Eich Hildisrieden Zubestr. (ausserhalb Passepartout) Sursee Seematt Hapfern Dietwil Zell LU Gettnau Ettiswil Hochdorfstr. Ballwil Zug/Zürich Seemätteli Sempach Rain Hüswil Grosswangen Nottwil Eschenbach 28 Busbahnhof Luzernerstr. Honau Sandblatten Meierskappel Rot Oberdorf Sempach- Waldibrücke Wegscheiden Inwil Gisikon- Willisau Neuenkirch Root Rotkreuz Buttisholz Root D4 Langenthal Bertiswil Root Fänn Nord Ufhusen Wahligen Nord (IKEA) Buchrain Rothenburg Rothenburg Udligenswil Geiss Haltikon Sunnehof Neuenkirch Dorf Ebikon Dierikon 55 Rüediswil Immensee Menznau Tropenhaus Ruswil Strassenkreuz Chliäbnet Götzentalstr. am Rigi Küssnacht Ziswil Emmenbrücke Hofstatt Hergiswil LU Gersag Adligenswil 33 Tschädigen 29 Twerenegg Wolhusen Emmenbrücke Merlischachen Arth-Goldau Luthern Dorf Weid Verkehrshaus Gottlieben Eichholteren Hübeli LU 10* Wolhusen Werthenstein Greppen Malters Meggen Littau Gütsch Luzern Meggen 39 Schachen Château Gütsch Weggis Menzberg Zentrum Luthern Bad Ebnet Holderkäppeli Kriens Luzern Allmend/ Hertenstein Doppleschwand Messe 23 Obernau Kriens Mattenhof Romoos Vitznau Hergiswald Ennethorw Horw Holzwäge Schwarzenberg LU Kastanien- Floralpina Entlebuch Lifelen Bürgenstock Hergiswil Matt baum Schwyz Ennetbürgen Eigenthal Bramboden Obbürgen Hotel Hergiswil Seelisberg Hasle LU Stansstad Postillon Buochs Finsterwald LU Seeli 43 Linden Emmetten Alpnachersee Ennetmoos Laui Beckenried Gfellen March Schüpfheim Stans 21 Mueterschwandenberg 42 Heiligkreuz Alpnach Dorf 53 Hofmättelikreuz Dallenwil Büren NW 32 Schoried St. Jakob Usser-Lamm Schlieren Niederrickenbach Escholzmatt Kernwald Krutacher Kägiswil Station Sand Altdorf/Flüelen Langnau i.e. Sarnen Nord Wolfenschiessen Bern 64 Sarnen Flühli LU Langis 44 Kerns Wiggen Stalden Oberrickenbach Torbach Sportplatz Hüttlenen Abz. Stockenmatt St. Nicklausen OW Sachseln Flüeliranft Oberwilen Marbach LU 54 Alpenblick Kleinteil Grossteil Grafenort 74 Ewil Maxon Eistlibach Buechenegg Untergasse Giswil Bärecken Wald Melchtal Schangnau Emmenrank Mörlialp Plätzli Sörenberg 73 Kaiserstuhl OW Turrenbach Engelberg Kemmeriboden Rothornbahn 61 Stöckalp Lungern Dorfkapelle Hellbühl Stächenrain Brünig/Meiringen/Interlaken Ost Bahn Busse Bahn Zonennummer Busse Zonennummer Haltestelle auf Zonengrenze Haltestelle gehört zu mehreren Zonen Mehrere Haltestelle Haltestellen auf Zonengrenze auf Zonengrenze Haltestellen gehören gehört zu zu mehreren Zonen Mehrere Haltestellen auf Zonengrenze Haltestellen gehören zu mehreren Zonen 10* 10* Die Tarifzone 10* wird in Kombination mit anderen Zonen für die Preisberechnung doppelt gezählt. Die Tarifzone 10* wird in Kombination Überlappungszonen mit anderen Zonen für Nachbar-Tarifverbund die Preisberechnung Passepartout-Fahrausweise doppelt gezählt. für die Überlappungszonen 29, 57 und 76 sind nur Überlappungszonen in Kombination mit Nachbar-Tarifverbund anderen Passepartout-Zonen Passepartout-Fahrausweise erhältlich. für die Überlappungszonen 29, 57 und 76 sind nur in Kombination mit anderen Passepartout-Zonen erhältlich. Schiff Vierwaldstättersee Monats- und Jahres-Abo berechtigen zur freien Fahrt zwischen den Anlegestellen Luzern, Hertenstein, Schiff Vierwaldstättersee Weggis und Vitznau, sofern es mindestens Monats- und die Jahres-Abo Zonen 10*, berechtigen 29 und 39 zur umfasst. freien Fahrt Billette zwischen sind auf den dem Anlegestellen Schiff nicht Luzern, gültig. Hertenstein, Weggis und Vitznau, sofern es mindestens die Zonen 10*, 29 und 39 umfasst. Billette sind auf dem Änderungen Schiff nicht vorbehalten gültig. Änderungen vorbehalten Gültig ab

21 19 Geschäftsbericht 2016 Tarifverbund Passepartout Umsatz Umsatzanteile nach Passepartout-Ticketsortiment 46% 50% Monats-Abo 20.6 Mio. CHF Einzelbille e 27.1 Mio. CHF Jahres-Abo 27.3 Mio. CHF Tageskarten 24.1 Mio. CHF Übrige 0.5 Mio. CHF Abos 48.4 Mio. CHF 4% Bille e 52.6 Mio. CHF Übrige 1.4 Mio. CHF Halbtax-Anteile 4.8 Mio. CHF Entwicklung Gesamtumsatz Passepartout (in Mio. CHF) Abos Bille e Halbtax-Anteile

22 Geschäftsbericht 2016 Tarifverbund Passepartout 20 Visual 30-Jahre-Jubiläum 2016 erzielte Passepartout einen Umsatz von Millionen Franken. Dies entspricht einem Wachstum von 2.3 Prozent gegenüber Bei den Verbundtickets betrug das Umsatzwachstum 2.5 Prozent. Dabei entwickelte sich der Umsatz der Billette stärker als jener der Abos. Nach Schwankungen bei den Halbtax-Einnahmen in den vergangenen Jahren zeichnet sich eine Stabilisierung ab. Da mit der Einführung des SwissPass nur noch 1-Jahres-Halbtax verkauft werden, wurde der Abwärtstrend gegen Ende 2016 gestoppt und es dürfte wieder zu einem Wachstum der Umsätze kommen. Segment Differenz in TCHF in TCHF in TCHF Prozent Billette Abos Zwischentotal Verbundtickets Halbtax-Anteile Total

23 21 Geschäftsbericht 2016 Tarifverbund Passepartout Marketing Stammkundschaft Die Stammkundschaft wird jeweils vor Ablauf ihres Jahres-Abos mit einem Erinnerungsschreiben zur Erneuerung ihres Abos ermuntert. Mit Zusatzleistungen, wie Vergünstigungen für Ausflüge und Mobility Carsharing, belohnt Passepartout sie zudem für ihre Treue. Unternehmen Mit dem Job-Abo spricht Passepartout gezielt Unternehmen an. Die Mitarbeitenden profitieren dank einer Beteiligung des Unternehmens von einem reduzierten Preis des Jahres-Abos. Zusätzlich schenkt Passepartout der Job-Abo-Kundschaft eine Multi-Tageskarte für das ganze Verbundgebiet, welche für Ausflüge mit Bahn und Bus eingesetzt werden kann. Für Unternehmen ist das Job-Abo eine wirkungsvolle Massnahme, um Mobilitätsprobleme wie beispielsweise fehlende Parkplätze zu lösen. Zudem kann sich die Firma mit dieser attraktiven Lohnnebenleistung imagemässig profilieren. Neuzuziehende Passepartout lancierte im Rahmen des Aktionsjahres «Jeder Tag ist öv-tag» ein Zuzügerset für Gemeinden. Das Set informiert neue Einwohnerinnen und Einwohner über den öv. Neben dem Fahrplan beinhaltet das Set Gutscheine für Passepartout Abos und RailAway-Angebote sowie Flyer zu öv-live und zum Fahrplanwechsel. Die Verteilung an die Neuzuziehenden erfolgt durch die Gemeinden beispielsweise bei der Einwohnerkontrolle oder per Postversand. Die über hundert Gemeinden im Passepartout- Gebiet haben die Möglichkeit, das Zuzügerset online zu bestellen. Autofahrerinnen und Autofahrer Den über 70-jährigen Luzernerinnen und Luzernern, die freiwillig auf den Führerausweis verzichten, wird eine einmalige Vergünstigung für ein Passepartout-Monats- oder Jahres-Abo angeboten. Zu diesem Zweck arbeitet Passepartout mit dem Strassenverkehrsamt Luzern zusammen wurden rund 900 Personen angeschrieben. Veranstalter Mit verschiedenen Veranstaltern von Grossanlässen bestehen Vereinbarungen. Unter anderem gibt es das vergünstigte Kombi-Ticket für die LUGA. Beim Lucerne Festival sowie beim FCL-Match ist der öv sogar ganz im Eintritt inbegriffen. Passepartout konnte im vergangenen Jahr auch bei zahlreichen Einzelanlässen wie dem Fussball- Länderspiel Schweiz Färöer oder dem Open Air «Allmend rockt» den öv ins Veranstaltungsticket integrieren. Jubiläumskampagnen Anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums von Passepartout wurde von April bis Oktober 2016 eine Freizeit-Kampagne durchgeführt. Zehn ausgewählte Partner aus der Region offerierten den Kundinnen und Kunden von Passepartout attraktive Sonderangebote. Wer ein Passepartout-Ticket besass, konnte beispielsweise einen stark vergünstigten Sonntagsbrunch im Restaurant 1871 in Luzern geniessen oder im Caribbean Village in Nottwil günstiger Standup-Paddling ausprobieren Tischsets wurden als Kommunikationskanal gewählt und in über 260 Restaurants verteilt. Passepartout bewarb die Kampagne auch mit Google AdWords und über die Kanäle der Transportunternehmen. Gleichzeitig mit dem Jubiläum Passepartout feierte die Genossenschaft Migros Luzern ihr 75-jähriges Bestehen. Passepartout bot deshalb den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern eine Tageskarte für das gesamte Tarifverbundgebiet mit einem Rabatt von 30 Prozent an. Die Migros kommunizierte diese Jubiläumsaktion in Form eines Gutscheinheftes mit einer Auflage von Exemplaren.

24 Geschäftsbericht 2016 Tarifverbund Passepartout 22 Organisation (Stand Dezember 2016) Tarifverbundausschuss (TVA) Besteller-Gesellscha Pascal Süess, VVL (Vorsitz) Josef Durrer, Kanton Obwalden Hanspeter Schüpfer, Kanton Nidwalden Pascal Süess, VVL (Vorsitz) Ivan Buck, zb Josef Durrer, Kanton Obwalden Thomas Eichenberger, SBB Norbert Schmassmann, vbl Hanspeter Schüpfer, Kanton Nidwalden Albrecht Tima, PP Beat Wiget, PA ohne S mmrecht Roland Wi wer, BAV TU-Rat Norbert Schmassmann, vbl (Vorsitz) Ivan Buck, zb André Diethelm, AAGS Thomas Eichenberger, SBB Hugo Furrer, BLS Reto Marzer, ZVB Meinrad Schmid, SOB Mar n Senn, AAGR Beat Wiget, PA Mar n Wüthrich, Ro al Fredy Zürcher, SGV ohne S mmrecht Albrecht Tima, PP Geschä sstelle geführt durch VVL Albrecht Tima, Leitung Jan Bill, Marke ng Robin Hurni, Tarifmanagement Fachgruppen Strategie Vorsitz Albrecht Tima, PP Marke ng Vorsitz Jan Bill, PP Tarif & Sor ment Vorsitz Thomas Eichenberger, SBB Einnahmenverteilung Vorsitz Andrea Felix, zb Prüfgruppe Vorsitz Beat Wiget, PA Ivan Buck, zb T. Eichenberger, SBB Beat Nater, vbl Beat Wiget, PA Stephan Betschart, PA Peter Bircher, zb Brigi e Herzog, vbl Caroline Ryf, BLS Armin Tschopp, SBB Manuela Gisler, AAGS Robin Hurni, PP Alexandra Koch, AAGR Karin Küng, zb Dani Pföstl, SBB Stefan Schmid, PA Thomas Eichenberger, SBB Eliane Gut, BLS Mar n Senn, AAGR Daniel Walker, vbl Beat Wiget, PA Mar n Wüthrich, Ro al Andreas Boppart, Ro al Silvie Gernet, zb Anke Kronacher, BLS Patrick Lüthi, SOB Natalie Ma heis, vbl Franziska Schmidlin, PA Stefanie Thiele, vbl Daniel Walker, vbl Markus Winkelmann, BLS ohne S mmrecht Philip Bertschi, Rapp Trans Peter Hug, SBB Robin Hurni, PP Ruedi Seeholzer, AAGR Thomas Stucki, SBB ohne S mmrecht Robin Hurni, PP

25 23 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Entwicklung Finanzierung bestellter Leistungen Entwicklung Finanzierung bestellter Leistungen 2016 konnte der Kostendeckungsgrad erneut gesteigert werden. Verantwortlich dafür sind unter anderem die Reduktion der Kosten durch die Anbindung der Busse an die S-Bahn und das Wachstum der Einnahmen. Entwicklung Kostendeckungsgrad (in Prozent) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Der Kostendeckungsgrad zeigt den Anteil der Gesamterträge am Gesamtaufwand aller vom VVL bestellten Linien konnte der Kostendeckungsgrad erneut gesteigert werden. Mit der verstärkten Anbindung der Busse an die S-Bahn und Effizienzsteigerungen der Transportunternehmen konnten die Kosten reduziert werden. Mehreinnahmen bei den Ticketverkäufen haben ebenfalls zur Steigerung des Kostendeckungsgrades beigetragen. Finanzierung des öffentlichen Verkehrs (in Mio. CHF) Die Abgeltung wird, nach Abzug der Beiträge von Dritten wie beispielsweise Einkaufszentren oder Firmen, durch die öffentliche Hand, also VVL, Bund und Nachbarkantone, finanziert. Der Anteil des VVL konnte gegenüber dem Vorjahr um 3.0 Prozent reduziert werden. Hauptgrund dafür ist die Verbesserung des Kostendeckungsgrades und damit die Senkung der Abgeltung. Anteil Nachbarkantone Anteil Bund Anteil Dritter Anteil Verkehrsverbund Luzern

26 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Bericht zur Jahresrechnung Bericht zur Jahresrechnung 2016 Die Jahresrechnung 2016 des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) schliesst mit einem Gewinn von TCHF ab. Im Vorjahr erzielte der VVL einen Gewinn von TCHF Im Geschäftsjahr 2016 wurden Kanton und Gemeinden insgesamt TCHF der positiven Ergebnisvorträge der Vorjahre zurückerstattet. Die Jahresrechnung umfasst die folgenden drei Geschäftsbereiche: VVL (finanziert durch den Kanton Luzern und die Gemeinden), Tarifverbund Passepartout (finanziert durch die elf am Tarifverbund beteiligten Transportunternehmen) und Behindertenfahrdienst (finanziert durch den Kanton Luzern und die Gemeinden). Weiter führt der VVL auf Mandatsbasis die Geschäftsstellen ZKöV (Zentralschweizer Konferenz der öv-direktoren), Besteller des Tarifverbundes Passepartout (Beteiligte sind neben dem VVL die Kantone Obwalden und Nidwalden) und Tarifverbundausschuss (Mitglieder sind neben den Bestellern zusätzlich die am Tarifverbund beteiligten Transportunternehmen). Erfolgsrechnung Das Jahresergebnis des VVL beträgt TCHF (gegenüber TCHF im Vorjahr). Der Betriebsertrag stieg um 11.3 Prozent, der Betriebsaufwand um 9.7 Prozent. Der Haupttreiber für die Erhöhungen ist der ab 2016 zu zahlende Kantonsbeitrag in den Bahninfrastrukturfonds (BIF). Auf der Ertragsseite stiegen die Beiträge von Kanton und Gemeinden um TCHF 40 (0.1 Prozent), auf der Aufwandseite reduzierten sich die Beiträge an die Transportunternehmen um 2.5 Prozent. Bilanz Den laufenden Verpflichtungen und kurzfristigen Schulden stehen genügend flüssige Mittel und Guthaben gegenüber. Die Eigenkapitalbasis ist mit TCHF gut, sie entspricht 9.8 Prozent des Betriebsaufwandes (Vorjahr 8.7 Prozent). Kennzahlen Der Kostendeckungsgrad der bestellten Linien verbesserte sich 2016 um 1.8 Prozentpunkte und übersteigt mit 55.5 Prozent die anvisierte Marke von 51 Prozent gemäss öv- Bericht 2014 bis Die Kosten pro Angebotskilometer stiegen um CHF 0.13 (1 Prozent), die Abgeltung pro Personenkilometer sank dagegen um 4.2 Prozent auf CHF

27 25 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Jahresrechnung 2016 Jahresrechnung 2016 Bilanz per 31. Dezember in TCHF Aktiven Anhang Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Leistungen Andere kurzfristige Forderungen 120 Aktive Rechnungsabgrenzungen 9 Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Immaterielle Anlagen 1) Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Leistungen 2) Andere kurzfristige Verbindlichkeiten 3) Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Übrige langfristige Finanzverbindlichkeiten 4) Langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Ergebnisvortrag Verkehrsverbund Luzern Total Eigenkapital Total Passiven

28 Geschäftsbericht 2016 Verkehrsverbund Luzern Jahresrechnung Erfolgsrechnung in TCHF Anhang Kantons- und Gemeindebeiträge 5) Beiträge von Transportunternehmen 6) Beiträge Dritter 7) Interner Ertrag 2 1 Durchlaufende Beiträge 8) Total Betriebsertrag Beiträge an Transportunternehmen 9) Aufwand für Behindertenfahrdienst 10) Durchlaufende Beiträge 8) Total Betriebsaufwand ohne Administrationsaufwand Personalaufwand Sachaufwand 11) Abschreibungen immaterielle Anlagen 12) Interner Aufwand 2 1 Total Administrationsaufwand Total Betriebsaufwand Betriebsergebnis Zinsaufwand Zinsertrag 12 Finanzergebnis 12 Ordentliches Ergebnis Ausserordentlicher Ertrag 13) 525 Ausserordentliches Ergebnis 525 Jahresergebnis

Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung

Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung Entwicklung Fahrgäste (in Mio.) 120 110 102.5 104.1 105.9 108.4 100 97.8 97.8 90 80 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Im vergangenen Fahrplanjahr, vom 11. Dezember 2016 bis

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