Die 10 Gebote. Eine Arbeit von Alo Renard. Größe der Tafeln: 150 x 60 cm Acryl/zum Teil Collage und Montage auf Leinwand auf Holz

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1 Die 10 Gebote Eine Arbeit von Alo Renard Größe der Tafeln: 150 x 60 cm Acryl/zum Teil Collage und Montage auf Leinwand auf Holz Die Tafeln befinden sich heute im Archiv der Gemeinde St. Theodor, Köln Vingst und können für eine Präsentation ausgeliehen werden. Haben die 10 Gebote heute noch eine Bedeutung? Wie werden sie heute verstanden? Werden sie überhaupt noch verstanden? Haben wir uns die 10 Gebote nach unserer Vorstellung zurecht gebogen? Sind sie mit der Gesetzgebung und der Rechtsauslegung noch vereinbar? Kann man die 10 Gebote dem allgemeinen Werteverfall gegenüber stellen? Mit diesen Fragen hat Alo Renard sich in der Arbeit auseinandergesetzt. Diskussionen mit dem evangelischen Pfarrer Jörg Wolke und dem katholischen Pfarrer Dirk Bingener beleuchteten die Texte und führten zu einer im Gegensatz zu früher positiven Interpretation. Alo Renard musste sich bei seiner Arbeit zunächst entscheiden, welche Darstellungsform die geeignetste war. Eine gegenständliche Arbeit schied schon wegen der bildnerischen Eingrenzung aus.

2 Die Texttafel: Alo Renard hielt es für vorteilhaft den 10 Geboten eine Texttafel voranzustellen. Diese Texttafel sollte einerseits die weite Fassung der 10 Gebote enthalten, um mit den alten Texten mehr Diskussionen herbeizuführen, weil sie oftmals nicht in die heutige Zeit übertragbar scheinen, aber tiefer in ihrem Gehalt ausgeschöpft werden können. Andererseits wurden darüber hinaus, um diese Unbegreiflichkeit hervorzuheben, die Texte verstümmelt, d. h., sie enthalten zwar den vollständigen Text, dem aber einzelne Buchstaben entnommen wurden. Der Leser muss, was aber leicht möglich ist, die fehlenden Stellen ergänzen. Durch diese Verwirrung wird unsere Unfähigkeit hervorgehoben, die ursprüngliche Aussage noch zu begreifen. Weiterhin sind die Texte in der französischen Fassung aufgeschrieben, d. h., das Wort soll ist jeweils durch das Wort wird ersetzt worden. Diese im ersten Moment abmildernd erscheinende Fassung ersetzt den Zwang der Gesetze durch die Einsicht, dass deren Befolgung nur Vorteile für den Menschen bringen kann. Außerdem reden wir ja auch von den 10 Geboten und nicht von den 10 Verboten. 1. ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT, DER DICH AUS ÄGYPTEN GEFÜHRT HAT, AUS DEM SKLAVENHAUS. DU WIRST NEBEN MIR KEINE ANDEREN GÖTTER HABEN. DU WIRST DIR KEIN GOTTESBILD MACHEN UND KEINE DARSTELLUNG VON IRGEND ETWAS AM HIMMEL DROBEN, AUF DER ERDE UNTEN ODER IM WASSER UNTER DER ERDE. DU WIRST DICH NICHT VOR ANDEREN GÖTTERN NIEDERWERFEN UND DICH NICHT VERPFLICHTEN, IHNEN ZU DIENEN. Der Mensch ist nicht in der Lage, Gott zu begreifen und wird es nie begreifen können. Die Existenz eines Gottes wird also zur Glaubenssache, da Existenz oder Nichtexistenz wissenschaftlich nicht beweisbar ist und auch nie beweisbar sein wird. Der Mensch hat die Freiheit, der monotheistischen Aussage zu folgen oder nicht. Ersetzt der Mensch

3 jedoch Gott durch Geld, Macht etc., so wird diese Abhängigkeit, in die er sich begibt, zur Zerstörung gesellschaftlicher Strukturen und zum Chaos führen. Die gelbe Farbe wird von oben nach unten mit Linien verbunden und endet unten in einem Chaos, in dem sich Symbole befinden, die auf den Ersatz Gottes durch Macht, Geld etc. hinweisen. 2. DU WIRST DEN NAMEN DES HERRN, DEINES GOTTES NICHT MISSBRAUCHEN. Der Missbrauch des Gottesnamens für egoistische Machtzwecke führt zu einem Riss in der Gesellschaft und zu Gewalt und Terror. Beispiele im Mittelalter und heute bei fundamentalistischen religiösen Richtungen belegen dies in eindrucksvoller Weise. Der Riss in der Gesellschaft trennt die leuchtend gelbe Farbe von einer in der Leuchtkraft stark eingeschränkten grünen Fläche.

4 3. GEDENKE DES SABBAT: HALTE IHN HEILIG. SECHS TAGE DARFST DU SCHAFFEN UND JEDE ARBEIT TUN. DER SIEBTE TAG IST EIN RUHETAG, DEM HERRN DEINEM GOTT GEWEIHT. AN IHM WIRST DU KEINE ARBEIT TUN. Der siebte Tag dient der Erholung und soll der Ausbeutung des Menschen entgegenwirken. Ohne einen Ruhetag gerät der Mensch schnell an seine Grenzen. Außerdem sollte ein Ruhetag dazu führen, sich mit geistigen Dingen zu beschäftigen. Von der unruhigen Zone unten durchdringt ein heller Streifen die Querstreifen und weist auf die innere Ruhe hin.

5 4. EHRE DEINEN VATER UND DEINE MUTTER, DAMIT DU LANGE LEBST IN DEM LAND, DAS DER HERR, DEIN GOTT, DIR GIBT. Der Mensch soll sich seiner Tradition bewusst werden und seine Herkunft nicht verleugnen. Schneidet er seine Vergangenheit ab, so zerstört er damit auch einen Teil seiner Persönlichkeit. Mit diesem vierten Gebot wird die Struktur der Familie gestärkt. Das Seil, das sich nach oben hin aufteilt, symbolisiert einen Stammbaum.

6 5. DU WIRST NICHT MORDEN. Wie in der Ursprungsfassung wird das Wort töten nicht verwendet, sondern das Wort morden. Damit wird der Wille, einen anderen Menschen bewusst umzubringen, in den Vordergrund gestellt. Die Leinwand ist durch Messer, Einschüsse, Stacheldraht und ein Seil verletzt. Die Spuren enden unten in einer Struktur, die sowohl als glühende Kohlen wie auch als Särge interpretiert werden können.

7 6. DU WIRST NICHT DIE EHE BRECHEN. Die Zweiergemeinschaft (und die Familie) wird durch den Ehebruch zerstört. Das Gebot erinnert an die Pflicht jedes Partners, in jedem Fall für den anderen einzustehen. Das weiße jetzt befleckte Tuch der Unversehrtheit ist auf dem Bild zerrissen und gibt den Blick auf die dunkle Seite des Lebens frei.

8 7. DU WIRST NICHT STEHLEN. Nicht nur der direkte Zugriff auf fremdes Eigentum fällt unter das Gebot, sondern auch jede Form der Ungerechtigkeit. Auch jemand, der keinen gerechten Lohn zahlt, stiehlt. Neben der Hand, die nach dem Gold greift, um es an sich zu nehmen, symbolisiert die Waage die Ungerechtigkeit.

9 8. DU WIRST NICHT FALSCH GEGEN DEINEN NÄCHSTEN AUSSAGEN. Nicht nur Unwahrheit, sondern auch Verleumdung fällt unter das Gebot. Im oberen Teil sind Ausschnitte von Pressemeldungen zu sehen, die auf Diskriminierung und Schuldzuweisung zielen. Wie Pfeile verlassen Buchstaben die angedeuteten Münder und treffen den Nächsten.

10 9. DU WIRST NICHT NACH DEM HAUS DEINES NÄCHSTEN VERLANGEN. DU WIRST NICHT NACH DER FRAU DEINES NÄCHSTEN VERLANGEN, NACH SEINEM SKLAVEN ODER SEINER SKLAVIN, SEINEM RIND ODER ESEL ODER NACH IRGEND ETWAS, DAS DEINEM NÄCHSTEN GEHÖRT. Hier wird der Eingriff in die Struktur einer anderen Familie angeprangert. Die Aufzählung des Sklaven, der Sklavin, des Rinds und des Esels unterstrich zusätzlich den Eingriff in die fremde Gemeinschaft. Hier, wie auch bei der letzten Tafel, symbolisieren die offenen Kreise Augen, die begehrlich auf die Personen schauen.

11 10. DU WIRST NICHT VERLANGEN NACH IRGEND ETWAS, DAS DEINEM NÄCHSTEN GEHÖRT. Durch die ausdrückliche Wiederholung und Unterscheidung wird die Bedeutung dieses Gebotes hervorgehoben. Die zugehörige Tafel bezieht sich auf das Hab und Gut des Nächsten. Weitere Infos zum Künstler unter

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