Predigt über 1. Korinther 15,1-11 (Oberkaufungen - Ostersonntag 27. März 2016)

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1 Predigt über 1. Korinther 15,1-11 (Oberkaufungen - Ostersonntag 27. März 2016) Liebe Gemeinde! Ich erinnere euch aber an das Evangelium Seltsam, dass Paulus meint, so etwas schreiben zu müssen. Evangelium heißt doch Gute Nachricht, Gute Botschaft. Es geht um die Botschaft von Jesus Christus. Und sie wird Gute Nachricht, Gute Botschaft genannt, weil sie vom Sieg des Lebens handelt. Vom Sieg des Lebens über den Tod. Von Ostern. Muss man als christliche Gemeinde daran wirklich erinnert werden? Kann das denn in Vergessenheit geraten, aus den Augen, aus dem Sinn? Anscheinend ja. Anscheinend kann es passieren, dass der Alltag mit seinen Herausforderungen uns so sehr bindet, dass die Osterfreude und die Osterhoffnung erkalten, verblassen, nicht mehr das Leben prägen. Anscheinend kann es passieren, dass wir uns abfinden mit dem, was ist, dass wir nicht mehr darüber hinaus fragen, dass wir nicht mehr offen sind für das Überraschende, Beglückende, für die Veränderung, dass wir nicht mehr rechnen mit Gott. Vielleicht überspitze ich ja, wenn ich sage, dass auch in der Kirche von heute doch manchmal recht wenig zu spüren ist von der österlichen Hoffnung, von der österlichen Kraft. Die Kirche hat an Anziehung verloren. Viele verlassen die Kirche, sie treten aus. Und sie vermissen nichts. Nur noch wenige wollen Theologie studieren und ins Pfarramt gehen. Da kommt ein großes Problem auf uns zu. Und etwas pointiert und sicher auch zu einseitig gesagt: Unsere Kirche versucht, finanzielle Anreize zu schaffen Theologiestudierende sollen künftig 500,- Zuschuss im Monat bekommen. Das mag für manche Sinn machen etwa für die, die bereits eine Berufsausbildung hinter sich haben und nun noch Theo- 1

2 logie studieren, aber wie intensiv stellt sich unsere Kirche der eigentlichen Frage: wie junge Menschen begeistert werden können vom Evangelium selbst, vom Glauben, von der Kirche? Glauben wir nicht mehr daran, dass das möglich ist? Rechnen wir nicht mehr damit? Dann wäre dieser Satz des Paulus auch an uns gerichtet: Ich erinnere euch aber an das Evangelium. An diese Botschaft vom Aufbruch. Von der Veränderung. An diese kraftvolle Botschaft. Eine Botschaft, an die auch wir heute erinnert werden sollen! Ich erinnere euch aber an das Evangelium. Wie wichtig das Paulus ist, wird wenige Sätze später deutlich: es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt. Mit den Worten einer neueren Übersetzung: Anderenfalls wärt ihr vergeblich zum Glauben gekommen! Wenn Ostern nicht gälte, wenn Ostern nicht die entscheidende Wirklichkeit wäre, dann behielte das Unrecht das letzte Wort - und die Lüge und der Tod. Dann wäre unser Glaube umsonst. Dann wäre er eine Täuschung. Letztlich eine Augenwischerei. Paulus schreibt, dass er an die Gemeinde in Korinth das weitergegeben hat, was er selbst empfangen hatte. Das, was er in Korinth gepredigt hat, das hatte er sich nicht ausgedacht, darauf war er nicht von sich aus gekommen, sondern ihm selbst war davon erzählt und weitergesagt worden. Weitersagen. Von Jesus Christus. Anderen davon erzählen: Kindern und Erwachsenen, Frauen und Männern. Das Weitersagen gehört zu unserem Glauben untrennbar mit dazu. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über sagt Jesus einmal (Lk 6,45). Mit den Worten einer neueren Übersetzung: Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund! Weitersagen. Die Art und Weise, wie wir das tun, kann sich 2

3 unterscheiden. Da sind wir Menschen ganz verschieden. Da sind unsere Möglichkeiten und Begabungen ganz verschieden. Das Weitersagen kann im Gespräch erfolgen oder in der Predigt. Oder im Erzählen und in der kreativen Vermittlung biblischer Geschichten. Es kann durch die Musik geschehen etwa heute durch die Bach-Kantate Halt im Gedächtnis Jesum Christ. Das Weitersagen kann auch durch unseren Lebensstil geschehen. Wie wir leben, wie wir Leben gestalten und das Zusammenleben, wie wir beispielsweise mit den Flüchtlingen umgehen, das spricht mitunter eine deutliche Sprache. Das erzählt davon, worauf wir bauen im Leben und im Sterben, was uns wichtig ist, woher wir kommen, was wir erfahren und erlebt haben. Wie auch immer es geschieht - von Anfang an gehört das Weitersagen zu unserem Glauben dazu. Es fing an mit den Frauen, die das Grab Jesu leer vorfanden und dort einem Engel begegneten. Sie liefen zu den Jüngern, um davon zu erzählen. So fing es an - mit dem Weitersagen. Und es geht weiter bis hin zum Erinnern heute. Wir erinnern einander an das Evangelium von Jesus Christus. Als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe Dass Christus für uns gestorben ist, dass er den Tod besiegt hat so etwas können wir uns nicht selbst sagen. Es gibt wichtige Einsichten und Erkenntnisse, auf die kommen wir von selbst etwa indem wir uns austauschen, indem wir nachdenken und unsere Erfahrungen reflektieren. Lebenserfahrung ist etwas Wertvolles. Das, wovon Ostern erzählt die Geschichte von Jesus Christus, der in den Tod geht und ihn überwindet, für uns -, das können wir uns nicht selbst sagen. Dass der Tod nicht das letzte Wort behält, dass das Leben siegt das muss uns von außen gesagt, zugesprochen werden. Christus: gestorben, begraben, auferstanden, gesehen wor- 3

4 den. Gestorben, begraben wirklich tot. Nicht nur scheintot. Nein, gestorben. Und auch gestorben reicht nicht. Begraben wird noch hinzugefügt, um es ganz deutlich zu machen, um es zu bekräftigen: Alles war aus und vorbei. Doch dann: auferstanden, gesehen worden. Das, was unglaublich, unbegreiflich war, unausdenkbar, das wurde zur lebensverwandelnden Wirklichkeit, weil Menschen ihn sahen: ihn, der am Kreuz gestorben war. Nun könnte jemand einwenden: Sie haben sich das nur eingebildet. Sie haben sich da was vorgemacht. Das war so etwas wie eine Massenpsychose. Einer hat den anderen angesteckt. Man konnte sich nicht abfinden damit, dass alles aus und vorbei war. Was für eine Kraft die menschliche Seele hat, was für eine Vorstellungskraft, das weiß jeder, der mit psychischen Erkrankungen zu tun hat. Da gibt es Wahnvorstellungen, die für den Erkrankten absolute Realität darstellen. Für ihn ist es Wirklichkeit, was er sich da einbildet. Ja, so etwas gibt es. Sollte in den ersten Osterzeugen etwas Ähnliches vorgegangen sein? Ausschließen kann man das ja nicht, aber für mich steht Paulus selbst dieser Deutung entgegen. Er hatte die Christen verfolgt. Ihm lag daran, diesen neuen Glauben auszulöschen. Doch dann begegnete ihm der Auferstandene. Und das stellte sein ganzes Denken, ja sein ganzes Leben auf den Kopf. Man merkt es den Sätzen unseres Predigttextes an, wie entscheidend dieses Erlebnis, wie entscheidend diese Erfahrung für Paulus war. Er spricht von sich als einer unzeitigen Geburt, als einer Fehlgeburt. Wir wissen nicht genau, wie das zu verstehen ist. Greift er damit ein Schimpfwort seiner Gegner auf: Du Fehlgeburt!? Will er sagen: Ja, aber auch mir, der ich eine solche Vergangenheit hatte, ist Christus begegnet und hat mit zum Apostel, zum Verkünder, gemacht? 4

5 Oder will er sagen, dass er eigentlich wie eine Fehlgeburt - lebensunfähig war, dass er von sich aus nicht in der Lage war zu erkennen, was wirklich wichtig ist? Und dass Gott erst eingreifen musste, damit er Paulus - erkannte und begriff? Wie dem auch sei der Christenverfolger wird zu einem, der das Evangelium von Jesus Christus verkündigt. Und der dafür selbst verfolgt wird. Eigentlich ist es das etwas ganz und gar Unmögliches. Aber gerade davon handelt Ostern ja: dass das ganz und gar Unmögliche, dass das Undenkbare, Wirklichkeit wird. Und unser Leben verändert. Diese Botschaft ist genau genommen eine Zumutung. Der Eschweger Dekan Martin Arnold hat darüber vor Jahren in der Zeitung ein Wort zum Sonntag geschrieben. Weil ich mich in seinen Sätzen sehr wiederfinde, soll ein Auszug seine Betrachtung am Ende meiner Predigt stehen: Von allen Zumutungen in diesem an Zumutungen reichen Buch war für mich die letzte, die Behauptung der Auferstehung, das stärkste Stück, schrieb jemand über die Ostergeschichten der Bibel. Auferstehung das ist einfach unmöglich! Das stellt alle Gesetzmäßigkeiten auf den Kopf. Denn sterben müssen wir alle. Und nichts ist so sicher wie der Tod Der Tod ist ein Sinnbild für so viele Gesetzmäßigkeiten in unserer Welt. Das ist leider nicht zu ändern. Die Welt ist nun mal so. Das muss du akzeptieren. Seit Ostern weht ein anderer Wind durch unsere Welt. Die neue Botschaft heißt: Nichts im Leben ist berechenbar. Du bist frei. Alles ist möglich. In der Kraft der Liebe Gottes kannst Du über Wasser gehen, Stürme stillen und den Teufel besiegen. Die biblischen Geschichten halten sich nicht an die Gesetzmäßigkeiten der Naturwissenschaften, an unsere Alltagserfahrungen, auch nicht an die vielen anderen Regeln in unserer Welt. Durch die Auferstehung Jesu wird unser Leben geflutet von Zuversicht. Gott will, dass wir leben. Die Macht des Todes wird gebrochen. Liebe bekommt Recht. 5

6 Und es wächst uns Mut zu, gegen alles anzustürmen, was klein, hässlich und ängstlich macht. Ostern macht mich mutigen als ich bin. In diesem Sinne ist Ostern wirklich eine Zu- Mutung! An diese Zu-Mutung will Paulus erinnern damals die Christen in Korinth und heute uns. Amen. 6

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