Förderprogramm KLIMASCHUTZ-PLUS (Struktur-, Qualifizierungsund Informationsprogramm) Antrag auf Förderung. IV. Qualitätsnetzwerk Bauen
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- Ulrike Möller
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1 2017 Förderprogramm KLIMASCHUTZ-PLUS (Struktur-, Qualifizierungsund Informationsprogramm) Antrag auf Förderung IV. Qualitätsnetzwerk Bauen ACHTUNG: EINE FÖRDERUNG IST AUSGESCHLOSSEN, WENN VOR DEM VORLIEGEN DES ZUWENDUNGSBESCHEIDES MIT DER MAßNAHME BEGONNEN, D. H. EIN BERA- TUNGSVERTRAG GESCHLOSSEN WIRD! Bitte beachten Sie unbedingt: Antrags-Nr.: Nur vollständig ausgefüllte Anträge können bearbeitet werden! Unvollständige Angaben führen zwingend zu Rückfragen und damit zu einer Verzögerung der Antragsbearbeitung. Fragen zu den Anträgen richten Sie bitte an die L-Bank: oder Tel Vielen Dank! Seite 1 von
2 1 Angaben zum Antragsteller Antragsteller (voller Name) Kunden-Nr. L-Bank (falls bereits vorhanden) Ansprechpartner/in (beim Antragsteller): Name, Vorname, Titel Telefon (Durchwahl) Fax Adresse (juristischer Sitz): Straße, Hausnummer PLZ, Ort Bankverbindung: Kreditinstitut IBAN Bestätigung: Der Antrag wird im Einvernehmen mit dem/den unter Ziffer 3 genannten Stadt-/Landkreis/en gestellt. (rechtliche/r Vertreter/in Kreis 1 (Name, Vorname)) (Funktion) (Stempel) (Unterschrift) (ggf. entsprechende Bestätigungen der übrigen Kreise anfügen) Seite 2 von
3 2 Angaben zum Projekt Die folgenden Anforderungen an das Projekt sind erfüllt (alle Punkte sind zwingend; bitte ankreuzen, sofern gegeben): Ein der Verwaltungsvorschrift entsprechendes Qualitätsnetzwerk Bauen wird aufgebaut. Eine Zusammenarbeit mit den regionalen Energieagenturen, Handwerksbetrieben, Planern und Baurechtsbehörden der betroffenen Land-/Stadtkreise ist gegeben. Der/die betroffene/n Land-/Stadtkreis/e ist/sind an dem Vorhaben beteiligt oder mit dem Vorgehen einverstanden. Gemeinderats- oder Kreistagsbeschlüsse über die Mitwirkung werden nur nach Anhörung der örtlichen Selbstverwaltungsorganisationen von Handwerk, Industrie und Handel gefasst. Eine Zusammenarbeit mit den örtlichen Selbstverwaltungsorganisationen von Handwerk, Architekten und Ingenieuren ist gegeben, eine Beteiligung dieser Einrichtungen am Netzwerk wird angestrebt. Ein Bestand des Netzwerks für mindestens fünf Jahre ist gesichert. Eine den vorstehenden Anforderungen entsprechende Kooperationsvereinbarung soll bis zum abgeschlossen werden. Die dem Netzwerk direkt zugeordneten Personalkapazitäten beinhalten mindestens einen 70 %- Stellenanteil mit der Qualifikation Hochschulabschluss (eine Ausstellungsberechtigung für Energieausweise für Wohngebäude ist von Vorteil) und einen 30 %-Stellenanteil mit einer kaufmännischen Qualifikation. Vorgesehenes Leistungsprofil des Netzwerks (alle Punkte sind zwingend; bitte ankreuzen, sofern gegeben): Verbreitung des Wissens über die Zusammenhänge bei der energetischen Gebäudesanierung unter den Aspekten von Energieverbrauch und Klimaschutz innerhalb und außerhalb des Netzwerks Aufstellung eines für die Netzwerkteilnehmer verbindlichen Energiekodexes Einrichtung einer Lenkungsgruppe mit Vertretern aus Kreishandwerkerschaft, Innungen, Architekten, Ingenieuren und Anderen der betroffenen Land-/Stadtkreise Bereitstellung der folgenden Instrumente/Hilfsmittel: Netzwerk-/Beraterhandbuch für nachhaltiges Bauen und Sanieren Seminare und Baustellenworkshops mit folgenden Inhalten: Gewerke-übergreifendes Bauen und Sanieren KfW-Sachverständigen-Seminare Passivhaus-Seminare Fachseminare zu spezifischen technischen Themen Durchführung einer Pilotphase für die Anwendung der Instrumente zur Konsolidierung des Projekts Kurzdokumentation der Aktivitäten und der erzielten Ergebnisse nach dem ersten und nach dem dritten vollständigen Haushaltsjahr Weitere Erläuterungen zum geplanten Vorgehen beim Aufbau des Netzwerks (ggf. auch als Anlage): Seite 3 von
4 Aufbau im/in den folgenden Stadt-/Landkreis/en: 3 Förderung und Finanzierung Kosten des Netzwerks: Alle Angaben in (ohne MwSt.) 1. Betriebsjahr 2. Betriebsjahr 3. Betriebsjahr 4. Betriebsjahr 5. Betriebsjahr 5 Jahre entweder: Zahlungen an den Auftragnehmer oder: 1. Eigene Personalkosten 2. Sachkosten (max. 15 % der Personalkosten) Finanzierung des Netzwerks: Alle Angaben in (ohne MwSt.) 1. Eigenmittel, inkl. Bankkredite 2. Sonstige Mittel (Spenden etc.) 3. Zuschuss UM (= Kosten!) 1. Betriebsjahr 2. Betriebsjahr 3. Betriebsjahr 4. Betriebsjahr 5. Betriebsjahr 5 Jahre Seite 4 von
5 3 De-minimis-Erklärung (im Sinne der EU-Verordnungen für De-minimis-Beihilfen) 3.1 Definitionen und Erläuterungen In dieser Erklärung sind alle De-minimis-Beihilfen anzugeben, die Ihr Unternehmen bzw. Unternehmensverbund als ein einziges Unternehmen im laufenden sowie in den zwei vorangegangenen Kalenderjahren erhalten hat. Für die Zwecke der De-minimis-Verordnungen sind die Unternehmen als ein einziges Unternehmen zu betrachten, die zueinander in mindestens einer der folgenden Beziehungen stehen: Ein Unternehmen hält die Mehrheit der Stimmrechte der Anteilseigner oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens. Ein Unternehmen ist berechtigt, die Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsgremiums eines anderen Unternehmens zu bestellen oder abzuberufen. Ein Unternehmen ist gemäß einem mit einem anderen Unternehmen geschlossenen Vertrag oder aufgrund einer Klausel in dessen Satzung berechtigt, einen beherrschenden Einfluss auf dieses Unternehmen auszuüben. Ein Unternehmen, das Anteilseigner oder Gesellschafter eines anderen Unternehmens ist, übt gemäß einer mit anderen Anteilseignern oder Gesellschaftern dieses anderen Unternehmens getroffenen Vereinbarung die alleinige Kontrolle über die Mehrheit der Stimmrechte von dessen Anteilseignern oder Gesellschaftern aus. Auch Unternehmen, die über ein oder mehrere andere Unternehmen zueinander in einer der vorgenannten Beziehungen stehen, werden als ein einziges Unternehmen betrachtet. Im Falle einer Fusion oder Übernahme müssen alle De-minimis-Beihilfen, die den beteiligten Unternehmen im laufenden Kalenderjahr sowie in den vorangegangenen zwei Kalenderjahren gewährt wurden, angegeben werden. Im Zuge von Unternehmensaufspaltungen werden die De-minimis-Beihilfen dem Unternehmen zugerechnet, welches die Geschäftsbereiche übernimmt, für die die De-minimis-Beihilfen verwendet wurden. In dies nicht möglich, muss eine anteilige Aufteilung auf der Grundlage des Buchwerts des Eigenkapitals zum Zeitpunkt der tatsächlichen Aufspaltung erfolgen. 3.2 Erklärung Ist das Unternehmen im gewerblichen Straßengüterverkehr tätig? (bitte ankreuzen, sofern erfüllt) Hiermit bestätige ich, dass ich als ein einziges Unternehmen gemäß 3.1 über die beantragte Beihilfe hinaus im laufenden Kalenderjahr sowie in den vorangegangenen zwei Kalenderjahren keine (bitte ankreuzen, sofern erfüllt) folgende (bitte ankreuzen, sofern erfüllt) Beihilfen im Sinne folgender Verordnungen erhalten bzw. beantragt habe (bitte die beantragten De-minimis- Beihilfen besonders kennzeichnen): Allgemeine De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen 1 bzw. der Verordnung (EG) Nr. 1998/2006 der Kommission vom 15. Dezember 2006 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimis- Beihilfen 2 Agrar-De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 1408/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der Artikel 107 und108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen im Agrarsektor 3 bzw. der Verordnung (EG) Nr. 1535/2007 der Kommission vom 20. Dezember 2007 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimis-Beihilfen im Agrarerzeugnissektor 4 Fisch-De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 875/2007 der Kommission vom 24. Juli 2007 über die Anwendung der Artikel 87 und 88 EG-Vertrag auf De-minimis-Beihilfen im Fischereisektor 5 Seite 5 von
6 DAWI-De-minimis-Beihilfen im Sinne der Verordnung (EU) Nr. 360/2012 der Kommission vom 25. April 2012 über die Anwendung der Artikel 107 und108 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf De-minimis-Beihilfen an Unternehmen, die Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse erbringen 6 Datum der Bewilligung Bitte machen Sie ggf. Eintragungen in die folgenden Spalten Aktenzeichen/ Kontonummer Zuwendungsgeber Fördersumme in Subventionswert in Bitte bestätigen Sie ggf. durch Ankreuzen De-minimis-Beihilfen Allgemein Agrar Fisch DAWI Mir/Uns ist bekannt, dass die Angaben unter 3.2 subventionserheblich im Sinne von 264 des Strafgesetzbuchs (StGB) sind und dass Subventionsbetrug nach dieser Vorschrift strafbar ist. Ich/Wir verpflichte n mich/uns, der L-Bank unverzüglich Änderungen der vorgenannten Angaben zu übermitteln, sobald mir/uns diese bekannt werden. BITTE AUSGEDRUCKTES FORMULAR UNTERSCHREIBEN! Ort, Datum Rechtswirksame Unterschrift des Antragstellers (Unterschrift und Stempel) 1 Amtsblatt der EU Nr. L 352/1 vom 24. Dezember Amtsblatt der EU Nr. L 379/5 vom 28. September Amtsblatt der EU Nr. L 352/9 vom 24. Dezember Amtsblatt der EU Nr. L 337/35 vom 21. Dezember Amtsblatt der EU Nr. L 193/6 vom 25. Juli Amtsblatt der EU Nr. L 114/8 vom 26. April Erklärung des Antragstellers Ich beantrage eine Förderung gemäß den beiliegenden Unterlagen (Achtung: Nur vollständig ausgefüllte Anträge können bearbeitet werden!) und auf der Grundlage der Verwaltungsvorschrift. Ich erkläre, dass andere Fördermittel der Europäischen Union, des Bundes oder des Landes Baden- Württemberg nicht in Anspruch genommen werden. Ich erkläre, alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben, und bin mir über die Konsequenzen falscher Angaben bewusst. Ich erkläre, dass vor dem Vorliegen des Zuwendungsbescheides nicht mit der beantragten Maßnahme begonnen wird (noch kein Auftrag zur Entwicklung des Netzwerks erteilt)! Mir ist bekannt, dass die Förderung andernfalls im Nachhinein zwingend widerrufen werden muss. Ich willige ein, dass die in den Antragsunterlagen enthaltenen Daten zum Zweck der ordnungsgemäßen Bearbeitung elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Zudem sind das UM oder von ihm beauftragte Institutionen befugt, die Daten statistisch auszuwerten und die Ergebnisse dieser Auswertungen in anonymisierter Form zu veröffentlichen. Ort, Datum x Rechtswirksame Unterschrift des Antragstellers x Seite 6 von
7 [Adressfenster für den Versand des Antrags:] KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH Kaiserstr. 94a Karlsruhe Förderantrag Klimaschutz-Plus (Qualitätsnetzwerk Bauen)
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