Wohnbaugenossenschaften Eine Chance für die Gesellschaft

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1 Wohnbaugenossenschaften Eine Chance für die Gesellschaft Peter Schmid Luxemburg Peter Schmid 1

2 Grundlagen Genossenschafter sind nach Duden: Leute, die das Heu auf der gleichen Bühne haben Genossenschaft als alemannische Form gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Wirkens Alpkorporationen Allmenden, Sippen-, Markgenossenschaften Genossenschaft als rechtliches Gefäss der wirtschaftlichen und kulturellen Förderung der Mitglieder im Sinne der Selbsthilfe bereits ab Mitte 19. Jahrhunderts. Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von natürlichen bzw. juristischen Personen, die sich gemeinsam unternehmerisch betätigen. Ziel ist die Befriedung eines gemeinsames Bedürfnisses und nicht primär das Erzielen eines ökonomischen Profits = private kollektive Eigentümerschaften Luxemburg Peter Schmid 2

3 Die Genossenschaftsidee Genossenschaftsidee = 5 (6) S entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts Selbsthilfe Selbstbestimmung Selbstverantwortung Selbstverwaltung Solidarität (S)pekulationsentzug Luxemburg Peter Schmid 3

4 Genossenschaften Handwerker Handel Konsum Land- und Forstwirtschaft Wohnungsbau Banken Versicherungen Mediengenossenschaften Dienstleistungen Luxemburg Peter Schmid 4

5 Gemeinnützigkeit in der Schweiz Gemeinnütziger Wohnungsbau = Wohnbauträger, die sich an die Vorgaben des Wohnraumförderungsgesetzes des Bundes halten Gemeinnützigkeit in Statuten Kostenmiete Keine Gewinnausschüttung Keine Tantieme Liquidationserlös nicht an Mitglieder Gemeinnützige Wohnbauträger = Genossenschaften, Stiftungen, gemeinnützige Aktiengesellschaften, Vereine, öffentliche Hand. Luxemburg Peter Schmid 5

6 Geschichte Erste Wohnbaugenossenschaften in der Schweiz seit ca. 1870, nur wenige schafften Sprung über Älteste Zürcher WBG von erste effektive Wohnbauförderung in der Stadt Zürich infolge grosser Wohnungsnot Ab 1908 viele Genossenschaften von Eisenbahnern gegründet Ab 1924 Boom-Phase der Genossenschaften in Städten Zweite Hochphase nach dem Zweiten Weltkrieg Dritte Hochphase der städtischen Genossenschaften in den 70 iger Jahren in der Agglomeration viele kleine Genossenschaften entstehen ausserhalb der Städte Ab 1996 verstärkte Neubauphase von WBG s besonders in der Stadt Zürich Ab 1995 Innovationsschub in der Stadt Zürich mit neuen Projekten (Dreieck, KrafWerk1, Karthago, Kalkbreite, mehr als wohnen) Seit 2012 Wiederbelebung auch in anderen Städten spürbar Luxemburg Peter Schmid 6

7 Marktanteil Genossenschaften nach Kantonen (Volkszählung 2000) 12.0% 10.0% 8.0% Andere Genossenschaften Mitglieder-Genossenschaften 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% BS ZH LU SH GE UR BE BL Luxemburg GR SG JU VD GL ZG TG FR NE AG AR SO SZ NW AI VS OW TI CH Peter Schmid 7

8 Marktanteil nach Städten (Volkszählung 2000) 25.0% 20.0% 15.0% Andere Genossenschaften Mitglieder-Genossenschaften 10.0% 5.0% 0.0% Biel Thun Luzern Basel Winterthur St. Gallen Genf Lausanne Bern Durchschnitt CH Luxemburg Peter Schmid 8

9 Genossenschaftswohnungen in 800 Gemeinden Luxemburg Peter Schmid 9 9

10 Stand heute ca Wohnbaugenossenschaften mit ca Wohnungen in der Schweiz.mit durchschnittlich nur 95 Wohnungen. Besonders in Städten, jedoch auch in 1/3 aller Gemeinden (Kanton Zürich 2/3) In der Stadt Zürich finden sich fast ¼ aller Genossenschaftswohnungen die Genossenschaftsstadt der Schweiz Ausser in der Stadt Zürich sinkende Marktanteile Luxemburg Peter Schmid 10

11 Sinkender Marktanteil in der Schweiz Trägheit der Branche Selbstzufriedenheit vieler Mitglieder und Vorstände Viele kleine Genossenschaften mit wenig Professionalität, fehlende Kompetenz und personelle Ressourcen Risikoaversion Kein Mut zu Neubauten aus «Angst» vor Generalversammlung Eher wertkonservative Haltung (mit Ausnahme der Jungen) Höhere Marktrisiken Kleine Marktdifferenzen bei Neubauten ausserhalb Zentren Hohe Abhängigkeit von Zinsentwicklung Fehlendes zahlbares Land besonders in den Zentren Hohe Landpreise Konkurrenz Wohneigentum Luxemburg Peter Schmid 11

12 Der gemeinnützige Wohnungsbau in Zürich Luxemburg Peter Schmid 12

13 Die Stadt Zürich als Erfolgsbeispiel: Mehr als 100-jährige Wohnbauförderung kommunaler Wohnungsbau, eigene Stiftungen Landabgabe konsequent an gemeinnützige Träger Vergünstigung von Mieten für Haushalte mit begrenztem Einkommen Unterstützung der Genossenschaften bei der Finanzierung (Bürgschaft) Aktive Wohnbaugenossenschaften und aktiver Verband Suche nach Land und Liegenschaften durch den Verband Professionelle Erneuerung des Bestandes Widererwachen der Genossenschaftsidee Hohe Akzeptanz bei Stimmbürger/innen Genossenschaften an der Innovationsfront Kalkbreite, Mehr als wohnen Luxemburg Peter Schmid 13

14 GrosserNutzen für die Stadt Kostenmiete und Spekulationsentzug bis 50% günstigere Mieten zahlbar auch für Haushalte mit tieferem Einkommen soziale Vermietungsrichtlinien Oft Belegungsvorschriften Mehr Familien Weniger Flächenverbrauch pro Person Engagement Mehr Engagement für Nachbarschaft und Quartier Mehr Nachbarschaftshilfe Wohnraum für viele ältere Menschen und Familien (besonders Alleinstehende) Luxemburg Peter Schmid 14

15 und Nutzen für die Gesellschaft Investitionen in gemeinschaftliche Infrastruktur (Gemeinschaftsräume, öffentliche Angebote, Sozialarbeit, etc.) Mehrausgaben für Ökologie (Höhere Standards, mehr erneuerbare Energie, Kompost, etc.) Gute Architektur und Städtebau, preisgünstiger Wohnungsbau (Meist Wettbewerbe, viele Preise) Innovationskraft (Neue Wohnmodelle, neue Siedlungstypologien, Beitrag zur Entwicklung der 2000 Watt Gesellschaft) Einsparungen der öffentlichen Hand - Günstigere Mieten = weniger Ausgaben Fürsorge - Höhere Belegung = Weniger Energie, weniger Zersiedelung, weniger volkswirtschaftliche Kosten - Mehr Nachbarschaf = weniger öffentliche Kosten Luxemburg Peter Schmid 15

16 Exkurs Kostenmiete Modell der Stadt Zürich (Anlagewert * Referenzzins) + (Gebäudeversicherungswert * Quote) Anlagewert = Land+Baukosten Referenzzins = Durchschnittlicher Zins für Immobilien (durch den Bund festgestellt), derzeit 1.75% Gebäudevers.w.= Kosten die es braucht die Baute bei einem Unglück wieder zu erstellen Quote = Derzeit 3.25%. Dient der Deckung von den Unterhalts- und Verwaltungskosten, der Abschreibungen auf die Liegenschaft und der Äufnung eines Erneuerungsfonds Bei Baurechten wird der Finanzierungsanteil wie folgt gerechnet: Anlagewert (nur Haus) * Referenzzins + Baurechtszins Mit Cash Flow aus Abschreibungen und Rückstellungen können Hypotheken amortisiert werden. Luxemburg Peter Schmid 16

17 Beispiel Modell Stadt Zürich Anlagewert Landwert Gebäudeversicherungswert 10 Mio. 3 Mio. 6 Mio. Referenzzins 1,75% Quote 3.25% Finanzierungskosten Betriebskosten Maximale Miete Bei 20 Wohnungen pro Monat Abschreibungen Rückstellungen = Cashflow zur Amortisation Luxemburg Peter Schmid 17

18 Kostenmiete Bund Modell Bund für Anfangsmieten Effektiver Zins für Fremdkapital und Eigenkapital 1% des Anlagewertes für Unterhalt und Verwaltung 1% Abschreibungen und Rückstellungen + was es für die Amortisation der Darlehen noch braucht Luxemburg Peter Schmid 18

19 Exkurs Preis Baurechts Landpreis ist zu vergünstigen gegenüber Marktpreis weil Gegenleistungen erbracht werden! Generelle Abschlag bei Baurechten auf Marktpreis (20-30%) da nur zeitlich begrenzte Nutzung Verzicht auf Gewinn = Wertminderung Gesellschaftlicher Nutzen (Beitrag an zahlbares Wohnen und soziale Durchmischung der Bevölkerung) Eventuell Belegungsvorschriften (Mehr bewohnende = Einsparungen öffentliche Hand) Eventuelle Quartiertnutzen (Versorgung, EG, etc.) Die öffentliche Hand soll ihre Kosten decken und nicht daran verdienen = Entsprechend tiefere Verzinsung des Baurechts Luxemburg Peter Schmid 19

20 Normale Immobilienfinanzierung in der Schweiz a Eigenkapital 20% 2. Hypothek 15% 1. Hypothek 65% Amortisationspflicht (Tilgung) von 1% pro Jahr Luxemburg Peter Schmid 20

21 Wohnbauförderung Bund Fonds de roulement Fonds de roulement = Zinsgünstige nachrangige Darlehen des Bundes die nach 5 Jahren innert 15 Jahren zurück bezahlt werden müssen. Derzeit rund 350 Mio. im Fonds. Aufstockung wahrscheinlich Praktisch keine Kosten für den Bund aber grosse Hilfe! Emissionszentrale gemeinnütziger Wohnbauträger Nimmt langfristige Anleihen auf dem Geldmarkt auf. Hat Garantie (Bürgschaft) des Bundes. Sehr günstige Finanzierung (15 Jahre 0.4%) = Keine Kosten für den Bund für Wohnbauförderung aber gute Rahmenbedingungen Luxemburg Peter Schmid 21

22 Finanzierung Gemeinnützige Genossenschaften a Eigenkapital 10% Fonds de roulement 10% Emissionszentrale gemeinnütziger Wohnungsbau (15%) verbürgt Amortisationspflicht (Tilgung) rund 5% pro Jahr 1. Hypothek 65% Amortisationspflicht (Tilgung) 1% pro Jahr Luxemburg Peter Schmid 22

23 Wohnbauförderung Stadt Zürich Landabgabe im Baurecht Verbürgung Zweithypothek Pensionskasse Stadt Zürich Beteiligung an Anteilkapital Unterstützung durch städtischen Delegierten in WBG Praktisch keine Kosten für die öffentliche Hand! Luxemburg Peter Schmid 23

24 Finanzierung Gemeinnützige Genossenschaften a Eigenkapital 6% Fonds de roulement 10% Pensionskasse Stadt Zürich (verbürgt) 20% Emissionszentrale gemeinnütziger Wohnungsbau (19%) 1. Hypothek 45% Amortisationspflicht (Tilgung) rund 5% pro Jahr Amortisationspflicht (Tilgung) 1% pro Jahr Luxemburg Peter Schmid 24

25 Das gibt Schubkraft für Zürcher Wohnbaugenossenschaften 25

26 Luxemburg Peter Schmid 26

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30 Luxemburg Peter Schmid 30

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37 Fazit Genossenschaften leisten einen wesentlichen baulichen und gesellschaftlichen Beitrag zu einer hohen Wohn- und Lebensqualität und somit zur Attraktivität von Städten. Sie entlasten die öffentliche Hand und stiften Gemeinnutzen Nur schon deshalb lohnen sich Investitionen in Wohnbaugenossenschaften! Luxemburg

38 Besten Dank! Luxemburg Peter Schmid 38

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