Der Holocaust hat bewirkt, dass es wieder einen Staat Israel gibt, der sich auf der Landkarte trotz vieler Widerstände behauptet.

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1 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Lasst uns in der Stille um den Segen der Predigt bitten. Der Predigttext steht im 2. Buch der Könige, Kapitel 25, die Verse Der Herr segne an uns sein Wort. Liebe Gemeinde, im Jahre 587 vor Christus geschieht in Jerusalem eine Katastrophe. Das feindliche Heer Nebukadnezars belagert die Hauptstadt Jerusalem. Der König wird gefangen. Seine Söhne werden vor seinen Augen erschlagen. Das ist das Letzte, was er sieht, dann wird er geblendet und in Ketten nach Babylon geführt. Es ging damals genauso grausam zu wie heutzutage. Nun kommt sein Feldherr Nebusaradan, übersetzt der Oberschlächter und vollendet das zerstörerische Werk. Der Tempel wird geplündert und angezündet. Die Stadt mit Feuer verwüstet, die Mauern niedergerissen. Es bleibt kein Stein auf dem anderen. Die noch Lebenden der Ober- und Mittelschicht werden ins Exil gefangen geführt. Das ist das vermeintliche Ende Israels. Aber eben nur das vermeintliche Ende. Wir wissen heute, die Exulanten durften nach 40 Jahren Exil heimkehren. Auch spätere Verwüstungen, wie die Zerstörung im Jahre 70 nach Christus konnten die Identität Israels nicht auslöschen. Im Gegenteil. Im Exil und in der Diaspora hat das Volk Israel wichtige Lektionen gelernt, die es sonst möglicherweise verpasst hätte. Israel hat als Grunderkenntnis seines Glaubens und damit seines Wesens im Gegensatz zu seiner Umwelt die Gewissheit: Wir haben einen lebendigen Gott, der mit uns unterwegs ist durch die Zeit, durch die Geschichte unabhängig von Orten und Jahreszeiten. Sie haben die Gewissheit des auserwählten Volkes des Bundes, den Gott mit ihnen am Sinai geschlossen hat. Dieser Bund ist auch durch das Kommen Jesu nicht ungültig geworden, im Gegenteil. In Christus hat sich der Bund Gottes mit seinem Volk erfüllt, auch wenn das Volk Israel dies nicht erkennt. Die Zerstörung des Tempels im Jahre 70 durch die Römer im Zusammenhang mit der Niederschlagung des Bar Kochba- Aufstandes und die Ausweisung aus Jerusalem brachte dem Judentum einen ungeahnten Aufschwung zur Weltreligion. Durch den Synagogalgottesdienst, den die Juden den Pharisäern zu verdanken haben und der als Wortgottesdienst neben den Tempelkult getreten war, konnte das Judentum überleben, obwohl der Gottesdienst im Tempel nun hinfällig war. So blieben das Lesen der Thora und die vielfältige Auslegung der Thora in die jeweiligen Lebensbezüge bis heute Grundlage des gelebten jüdischen Glaubens. Ohne all das, wäre im Übrigen auch das Christentum niemals zur Weltreligion geworden. Sie merken, wir sind ganz eng mit dem Geschick des Volkes Gottes verbunden. Ich fange auch beim Betrachten der Geschichte immer wieder an zu staunen, wie Gott die Geschicke seines Volkes und das Geschick seiner Kirche lenkt und leitet. Soviel zu den historischen Hintergründen der damaligen Zeit. Heute feiern wir den Israelsonntag. Jahrhunderte haben sich die Christen über die Juden erhoben und gemeint, dass sie nun die Erben des Judentums seien. Dem ist so nicht zuzustimmen. Das wäre blanke Überheblichkeit. Wir Heiden haben durch Jesus Christus Anteil an der Gotteskindschaft, das hebt aber den Bund Gottes mit seinem Volk in keiner Weise auf. Sie bleiben Gottes Volk.

2 Das Volk Gottes konnte seine Identität inmitten vieler Völker durch die Jahrhunderte bewahren. Auch die vielen Pogrome seit dem Mittelalter bis hin zu den Nazis mit ihrer perfiden Judenvernichtung haben es nicht geschafft, Israel auszulöschen. Im Gegenteil, die Beschränkungen, die den Juden auferlegt wurden, haben bewirkt, dass sie gute Kauf- und Handelsleute wurden, und dass sie im Finanzwesen führend waren. Der Holocaust hat bewirkt, dass es wieder einen Staat Israel gibt, der sich auf der Landkarte trotz vieler Widerstände behauptet. Wer sich, wie die Hamas oder der Iran, die Vernichtung Israels auf die Fahnen schreibt, der kämpft gegen das Volk Gottes und damit gegen Gott selbst. Das Absurde dabei ist, dass genau das auch im Namen Gottes geschieht, der eigentlich derselbe Gott ist, da der Islam schließlich auch seine Wurzeln im Judentum und im Christentum hat. Wem gehört nun Palästina, oder anders gesagt, dieses heilige Land, das die Wiege aller drei großen Weltreligionen ist. Gehört es allein Israel, weil es das in der Bibel versprochene gelobte Land ist? Haben die Araber ein ungeteiltes Recht auf dieses Land? Sie leben dort seit Jahrhunderten. Gehört es uns Christen? Jesus ist dort unterwegs gewesen und hat dort gelebt, gehandelt und gepredigt. Die Kreuzzüge des Mittelalters belegen deutlich den Anspruch, den die Kirche auf Palästina erhoben hat. Die Osmanen haben die Kreuzritter in ihren schweren Blechrüstungen besiegt und dann ihrerseits Ansprüche geltend gemacht. Und nun? Alle drei großen Religionen haben dort in Palästina ihre Wurzeln und können auf diese nicht verzichten. Ist es dazu aber notwendig das Land zu besetzen und zu besitzen? Wäre es nicht um der Glaubwürdigkeit aller drei Religionen geradezu notwendig in Frieden als Geschwister miteinander zu leben? Jede Rakete, die auf Israel abgefeuert wird, schlägt Gott eine Wunde und jeder Araber, der in Gaza umkommt verursacht Gott großes Leid. Der Hass mit dem aufeinander geschossen wird, bringt beide, Israeli und Palästinenser, in Gottesferne. Jeder Tag an dem wir wegsehen und nichts tun entfernt auch uns von unserem Herrn und Gott. Vor einigen Tagen kam eine hoffnungsvolle Meldung. Ein arabisch- israelisches Paar lies sich trauen. Gegen den Hass ihrer Landsleute wagen diese beiden Menschen ihre Liebe zu leben und mit einer Ehe öffentlich zu machen. Andererseits, es war massiver Personenschutz nötig, da 200 radikale Israelis dagegen protestierten. Wie verhalten wir uns angesichts dieses und anderer Konflikte in der Welt. Wie ist unsere Haltung gegenüber Israel und gegenüber dem Islam? Wie begegnen wir Menschen, die aus Krisengebieten mit ihrem anderen Glauben und Kultur in unser Land kommen? Es ist ehrlich gesagt nicht leicht Position zu beziehen. Da wir Deutschen aufgrund unserer Geschichte als Volk eine historische Schuld tragen, können wir uns nach meinem Dafürhalten in Konflikte eigentlich nicht einmischen. Wir können nur zur Versöhnung beitragen. Die Aktion Sühnezeichen setzt da im Kleinen und Konkreten wichtige Zeichen. Freiwillige bauen jüdische Gebäude in Deutschland wieder auf, arbeiten in jüdischen Einrichtungen.

3 Humanitäre Hilfe in Krisengebieten ist aber in jedem Fall und jeder Seite zu leisten, auch den Palästinensern. Menschen aus Krisengebieten, die zu uns kommen, sind egal welcher Nationalität und welcher Religion als Asylbewerber aufzunehmen und in unsere Gesellschaft zu integrieren. Jeder Mensch hat auf dieser Welt Würde und Lebensrecht. Da wo dies abgesprochen wird, haben wir um Gottes willen unsere Stimme zu erheben und uns für diese Menschen einzusetzen, für Israeli, Palästinenser, Syrer, Yesiden und Christen im Irak und so fort. Israel bleibt für mich trotzdem immer etwas Besonderes, auch wenn ich die Siedlungspolitik und manch anderes nicht gut heiße. Palästina sollte auch von Israel als eigener Staat anerkannt werden. Israel ist und bleibt für mich trotz allem Gottes auserwähltes Volk. Die Grausamkeiten des Kriegs und damit das Ende aller Vernunft sind trotzdem nicht das Ende des Weges Gottes mit uns Menschen. Wir können und sollen dem Hass die Liebe Gottes entgegensetzen mit unseren Gebeten und unserem Tun an den Menschen. Vielleicht können wir so unserer Berufung als Kinder Gottes gerecht werden, gegen jedes Vorurteil. Gegen jedes Missverständnis, gegen jeden Hass, Zeichen der Hoffnung setzen, wie es das Palästinensisch-israelische Ehepaar dieser Tage getan hat. Auch die jüdische Exilsgemeinde damals unter Nebukadnezar hat die Hoffnung nie aufgegeben und an ihrem Glauben, ihrer Berufung als Volk Gottes und der Gewissheit, dass Gott die Zeiten wieder ändern wird, festgehalten, trotzdem im Exil in babylon gute Arbeit geleistet, sich Achtung erarbeitet und damit die Rückkehr und neues Leben in der Heimat und den Wiederaufbau des Tempels erreicht. Schenke Gotte es auch in unseren Tagen, dass Frieden und Miteinander überall auf der Welt besonders aber zwischen Israeli und den Palästinensern möglich werden. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus unserem Herrn. Fürbitten Du, Gott für Abraham und Sarah, aber auch für Hagar und ihren Sohn Ismael, für Isaak und Rebekka, Jakob und Rahel, Jesus von Nazareth und Paulus von Tarsus, du hast dein Volk aus den Völkern erwählt, als Zeichen deiner Liebe und Treue. Du hast ihnen den Bund und die Gebote gegeben und die unerschütterliche Gewissheit, dein Volk zu sein.

4 Lass dein Volk in Frieden gemeinsam mit seinen Nachbarn leben. Lehre sie Frieden zu stiften, gib ihnen allen Weisheit und Einsicht, begrabe den Hass der Völker aufeinander und schenke Wege zur Versöhnung, gegen alle Unvernunft, Gier, Rachsucht, Nationalismus und religiösen Fanatismus. Habe Dank, dass auch wir in Christus erwählt sind deine Kinder zu sein, lehre uns mit unseren Glaubensgeschwistern in Islam und Judentum freundlich und freundschaftlich umzugehen und sie in ihrer jeweiligen Eigenart auch als deine Kinder zu lieben und zu akzeptieren. Bewahre uns vor Hochmut und Besserwisserei. Mache uns offen für deinen Segen, dass er uns erreiche und überfließe und auf alle Menschen, besonders aber auf die, die als Flüchtlinge in unser Land kommen. Lass uns gute Ideen haben, auf diese Weise dein Reich in dieser Welt unter uns sichtbar werden zu lassen. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

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