GP-Music: An Interactive Genetic Programming System for Music Generation with Automated Fitness

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1 GP-Music: An Interactive Genetic Programming System for Music Generation with Automated Fitness Raters Brad Johanson, Riccardo Poli Seminarvortrag von Thomas Arnold G ˇ ˇ ˇ ˇ WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 1

2 Zielsetzung 1. Generierung von kurzen Musikstücken Einsatz von genetischer Programmierung für hohe Flexibilität Interaktive Evolution - manuelle Bewertung WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 2

3 Zielsetzung 1. Generierung von kurzen Musikstücken Einsatz von genetischer Programmierung für hohe Flexibilität Interaktive Evolution - manuelle Bewertung 2. Variation und Verbesserung an Algorithmus und Datenstruktur Vereinfachung der manuellen Bewertung WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 2

4 Zielsetzung 1. Generierung von kurzen Musikstücken Einsatz von genetischer Programmierung für hohe Flexibilität Interaktive Evolution - manuelle Bewertung 2. Variation und Verbesserung an Algorithmus und Datenstruktur Vereinfachung der manuellen Bewertung 3. Einsatz einer automatischen Bewertung WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 2

5 Erste Vorgehensweise Zufällige Generierung einer Grundpopulation mit X Individuen - in diesem Fall monophone Musik-Sequenzen Manuelle Bewertung aller Sequenzen (1-100 Punkte) Generierung der nächsten Generation Y Generationen = Wiederholung von Bewertung / Generierung WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 3

6 Datenstruktur Genetische Programmierung = Baumstruktur Terminale sind Noten einer Oktave (C-4, C#4, D-4...) oder Pause (RST) Knoten sind Funktionen auf Noten mit 1-2 Eingaben WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 4

7 Datenstruktur Genetische Programmierung = Baumstruktur Terminale sind Noten einer Oktave (C-4, C#4, D-4...) oder Pause (RST) Knoten sind Funktionen auf Noten mit 1-2 Eingaben C-4 D-4 = C-4 D-4

8 Datenstruktur Genetische Programmierung = Baumstruktur Terminale sind Noten einer Oktave (C-4, C#4, D-4...) oder Pause (RST) Knoten sind Funktionen auf Noten mit 1-2 Eingaben add space C-4 D-4 = C-4 D-4 C-4 D-4 = C-4 RST D-4 RST

9 Datenstruktur Genetische Programmierung = Baumstruktur Terminale sind Noten einer Oktave (C-4, C#4, D-4...) oder Pause (RST) Knoten sind Funktionen auf Noten mit 1-2 Eingaben add space play twice C-4 D-4 = C-4 D-4 C-4 D-4 C-4 D-4 = C-4 RST D-4 RST = C-4 D-4 C-4 D-4 WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 4

10 Datenstruktur Genetische Programmierung = Baumstruktur Terminale sind Noten einer Oktave (C-4, C#4, D-4...) oder Pause (RST) Knoten sind Funktionen auf Noten mit 1-2 Eingaben shift up C-4 D-4 = C#4 D#4

11 Datenstruktur Genetische Programmierung = Baumstruktur Terminale sind Noten einer Oktave (C-4, C#4, D-4...) oder Pause (RST) Knoten sind Funktionen auf Noten mit 1-2 Eingaben shift up mirror C-4 D-4 C-4 D-4 = C#4 D#4 = D-4 C-4

12 Datenstruktur Genetische Programmierung = Baumstruktur Terminale sind Noten einer Oktave (C-4, C#4, D-4...) oder Pause (RST) Knoten sind Funktionen auf Noten mit 1-2 Eingaben shift up mirror play and mirror C-4 D-4 C-4 D-4 C-4 D-4 = C#4 D#4 = D-4 C-4 = C-4 D-4 D-4 C-4 WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 5

13 Bewertung - Simple Interface Ein Individuum wird abgespielt und bewertet Es folgt das nächste Individuum Generationenwechsel im Ablauf nicht spürbar WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 6

14 Nächste Generation 70 % Reproduktion 15 % Mutation 15 % Rekombination Chance jedes Individuums, ausgewählt zu werden, steigt mit der Bewertung WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 7

15 Reproduktion 4 individual tournament selection 4 Individuen werden zufällig aus der Population ausgewählt Das Individuum mit der höchsten Bewertung wird in die nächste Generation übernommen WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 8

16 Mutation Ein Individuum wird ausgewählt Höhere Bewertung = Höhere Wahrscheinlichkeit Zufällige Veränderung an zufälliger Stelle C-4 C-4 mirror D-4 E-4 play twice A-4 F-4 WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 9

17 Rekombination Zwei Individuen werden ausgewählt Höhere Bewertung = Höhere Wahrscheinlichkeit An zufälliger Stelle neu kombiniert C-4 D-4 C-4 G-4 A#4 D-4 E-4 E-4 G-4 A#4 E-4 E-4 WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 10

18 Verbesserungen Problem: Sehr kurze Sequenzen / sehr lange Sequenzen / sehr viele Pausen Änderung: Feste minimale Länge / maximale Länge / maximale Pausen WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 11

19 Verbesserungen Problem: Sehr kurze Sequenzen / sehr lange Sequenzen / sehr viele Pausen Änderung: Feste minimale Länge / maximale Länge / maximale Pausen Problem: Kaum harmonische Klänge Änderung: Optionale Festlegung auf C-Dur (C-4, D-4, E-4... statt C-4, C#4, D-4...), Akkord-Terminale shift up C-chord C-4 D-4 = D-4 E-4 = C-4 E-4 G-4 WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 11

20 Bewertung - Tournament Interface Immer zwei Individuen im direkten Vergleich A viel besser / A besser / gleich gut / B besser / B viel besser Programm ermittelt aus Vergleichen selbst die Punktzahl Spannung durch direkten Wettbewerb, allerdings extrem langwierig (Jeder gegen Jeden!) WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 12

21 Bewertung - List Interface Alle Individuen der aktuellen Generation in einer Liste Bewertung von reproduzierten Individuen bleibt sichtbar Vorteil: Besserer Überblick, Vergleichbarkeit = Komfort für Bewerter WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 13

22 Automatische Bewertung Hauptproblem: Manuelle Bewertung Sehr zeitaufwändig, eintönig, erfordert Konzentration Ansatz: Bewertungen des Menschen in neuronales Netz einfüttern, um so eine Bewertungsfunktion zu lernen Weitere Bewertungen automatisch durchführen lassen WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 14

23 Automatische Bewertung Für jede Sequenz wird ein seperates, neurales Netzwerk aufgebaut Einen Eingabeknoten für jede Note bzw. Pause Sequenzen beliebiger Länge sind möglich C-4, C-4, RST, D-4, D-4, RST, C-4, C-4 WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 15

24 Automatische Bewertung Verbindung zur nächsthöheren Ebene mit 2 Variablen: Level X Spread: Anzahl der Verbindungen jedes Knoten der Ebene X mit tieferen Knoten Level X Delta: Abstand der Verbindungen (bestimmt Überlappung) Beispiel: Level 1 Spread = 4, Level 1 Delta = 2 Ebene 1 Ebene 1 Ebene

25 Automatische Bewertung Verbindung zur nächsthöheren Ebene mit 2 Variablen: Level X Spread: Anzahl der Verbindungen jedes Knoten der Ebene X mit tieferen Knoten Level X Delta: Abstand der Verbindungen (bestimmt Überlappung) Beispiel: Level 1 Spread = 4, Level 1 Delta = 2 Ebene 1 Ebene 1 Ebene

26 Automatische Bewertung Verbindung zur nächsthöheren Ebene mit 2 Variablen: Level X Spread: Anzahl der Verbindungen jedes Knoten der Ebene X mit tieferen Knoten Level X Delta: Abstand der Verbindungen (bestimmt Überlappung) Beispiel: Level 1 Spread = 4, Level 1 Delta = 2 Ebene 1 Ebene 1 Ebene Knoten Abstand = Delta

27 Automatische Bewertung Verbindung zur nächsthöheren Ebene mit 2 Variablen: Level X Spread: Anzahl der Verbindungen jedes Knoten der Ebene X mit tieferen Knoten Level X Delta: Abstand der Verbindungen (bestimmt Überlappung) Beispiel: Level 1 Spread = 4, Level 1 Delta = 2 Ebene 1 Ebene 1 Ebene Knoten Abstand = Delta WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 16

28 Automatische Bewertung Jeweils X-te Verbindung pro Ebene hat gleiche Gewichte Werte über alle Netzwerke (Sequenzen) übergreifend Ebene 1 Ebene 1 Ebene 1 Gewicht E1A WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 17

29 Automatische Bewertung Jeweils X-te Verbindung pro Ebene hat gleiche Gewichte Werte über alle Netzwerke (Sequenzen) übergreifend Ebene 1 Ebene 1 Ebene 1 Gewicht E1B WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 18

30 Automatische Bewertung Insgesamt 3 Ebenen zwischen Input und Output Output liefert wieder Bewertung zwischen 1 und 100 Output Ebene 3 Ebene 2 Ebene 1 Input WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 19

31 Ergebnisse manuelle Bewertung Zuerst manuelle Testreihen: Funktionen nur und add space, keine Akkorde: Schlechte, unstrukturierte Ergebnisse (Beispiel Sequenz) WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 20

32 Ergebnisse manuelle Bewertung Zuerst manuelle Testreihen: Funktionen nur und add space, keine Akkorde: Schlechte, unstrukturierte Ergebnisse (Beispiel Sequenz) Alle Funktionen, keine Akkorde Besser, gleichmäßig harmonischer (Beispiel Sequenz) WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 20

33 Ergebnisse manuelle Bewertung Zuerst manuelle Testreihen: Funktionen nur und add space, keine Akkorde: Schlechte, unstrukturierte Ergebnisse (Beispiel Sequenz) Alle Funktionen, keine Akkorde Besser, gleichmäßig harmonischer (Beispiel Sequenz) Alle Funktionen, mit Akkorden, Limitierung auf C-Dur: Erheblich interessantere, wohlklingendere Sequenzen (Beispiel Sequenz) WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 20

34 Ergebnisse automatische Bewertung Weitere, lange manuelle Testreihe mit 200 Bewertungen 100 davon als Trainings-Set für das neuronale Netz Die anderen 100 als Kontroll-Set WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 21

35 Ergebnisse automatische Bewertung Weitere, lange manuelle Testreihe mit 200 Bewertungen 100 davon als Trainings-Set für das neuronale Netz Die anderen 100 als Kontroll-Set Mittlerer Fehler des neuralen Netzwerks am Kontroll-Set nach Optimierung: 7.16 Bei Bewertungs-Intervall {1-100} wurde mittlerer Fehler von ca. 7 als Erfolg betrachtet WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 21

36 Ergebnisse automatische Bewertung Weitere, lange manuelle Testreihe mit 200 Bewertungen 100 davon als Trainings-Set für das neuronale Netz Die anderen 100 als Kontroll-Set Mittlerer Fehler des neuralen Netzwerks am Kontroll-Set nach Optimierung: 7.16 Bei Bewertungs-Intervall {1-100} wurde mittlerer Fehler von ca. 7 als Erfolg betrachtet Weitere Testreihen mit Hilfe dieses automatischen Bewerters Variation bei Population, Generationenanzahl WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 21

37 Ergebnisse automatische Bewertung Weitere, lange manuelle Testreihe mit 200 Bewertungen 100 davon als Trainings-Set für das neuronale Netz Die anderen 100 als Kontroll-Set Mittlerer Fehler des neuralen Netzwerks am Kontroll-Set nach Optimierung: 7.16 Bei Bewertungs-Intervall {1-100} wurde mittlerer Fehler von ca. 7 als Erfolg betrachtet Weitere Testreihen mit Hilfe dieses automatischen Bewerters Variation bei Population, Generationenanzahl Ergebnisse teils gut, teils schlecht, merklich schlechter als bei manueller Bewertung (Beispiel Sequenz) Nicht konsistent besser bei längeren Testreihen WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 21

38 Bedeutung damals Paper wurde 1998 veröffentlicht Automatisch generierte Musik wurde bereits mehrfach versucht Automatische Bewertung durch neurales Netz wurde bereits versucht Dieses Paper stellt zweiten Ansatz mit Genetischer Programmierung vor Erstmals kombiniert mit neuralem Netz Denkanstoß für weitere Forschungen - Ergebnisse aber ohne Signifikanz WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 22

39 ...und heute? Paper wurde und wird in vielen Arbeiten zitiert - 11 Zitate in Werken von 2012 (Google Scholar) Automatisch generierte Musik auch heute nicht "gelöst" Verschiedene Forschungsansätze: Bessere manuelle Bewertungen Bessere automatische Bewertungen Weniger Algorithmisch - mehr Musik WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 23

40 ...und heute? Ansatz Genetische Programmierung mit interaktiver Evolution oft wiederholt z.b. Maximos A. Kaliakatsos Papakostas Interactive Evolution of 8 bit melodies with Genetic Programming towards finding aesthetic measures for sound (2012) Ausblick: Manuelle Bewertung in größeren Experimenten über Web-Plattform untersuchen WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 24

41 ...und heute? Für automatische Bewertung: Ansatz neurales Netzwerk wird selten versucht Für lange Sequenzen / komplette Lieder: Zu viele Neuronen, zu viele Parameter, zu geringe Chancen, Fitness-Funktion zu finden Meist werden andere Wege versucht, um eine Fitness-Funktion zu vermeiden oder fest zu bestimmen z.b. Master-Arbeit von 2011: Johannes Høydahl Jensen Evolutionary Music Composition (A Quantitative Approach) Häufigkeitesverteilungen (Zipfsches Gesetz) in bekannten Werken analysiert, damit Fitness-Funktion bestimmt WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 25

42 ...und heute? Al Biles GenJam Jazz-Soli: Genetischer Algorithmus mit manueller Bewertung Jazz-Wechselspiel: Notenerkennung mit Mutation Entwicklung des System 1993 bis... heute! Mitlerweile wengier Fokus auf den Algorithmus - mehr Fokus auf die Musik (Link zu YouTube-Video) WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 26

43 ...und fertig! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen? WS 2012/13 TU Darmstadt Seminar aus maschinellem Lernen Thomas Arnold 27

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