Ergebnisse des 2. Väter-Barometer

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1 Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand

2 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und als solcher in der Arbeitswelt angekommen. Dies bestätigen sowohl Väter als auch Arbeitgeber im aktuellen Väterbarometer 2016 und nähern sich in ihrer Wahrnehmung an. Denn Deutschlands Arbeitgeber schätzen sich realistischer ein als noch in Unternehmen haben erkannt, dass "klassische" Vereinbarkeitsangebote Väter nicht angemessen ansprechen, und bieten vermehrt flexible Maßnahmen an. Von den zunehmenden Anstrengungen der Unternehmen profitieren besonders junge Väter, die ihre Arbeitgeber deutlich positiver als der Durchschnitt aller Väter betrachten. Die erkannten Handlungsbedarfe in den Bereichen Kommunikation und Kultur bleiben bestehen. Methodik Für das Väter-Barometer wurde im August 2016 zum zweiten Mal nach 2015 eine repräsentative Befragung von 1000 abhängig beschäftigten Vätern minderjähriger Kinder und 300 Arbeitgebern aller Branchen und Größenklassen durchgeführt. Das Meinungsforschungsinstitut GfK führte Interviews mit den Unternehmen (CATI) und befragte die Väter online. Der Durchschnitt der Antworten (zumeist auf einer Skala von 1 bis 4) ist der im folgenden angegebene Barometer-Wert. Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 2

3 Über die Hälfte der Väter würde sich gern mehr familiär engagieren unter jungen Väter wollen sogar 7 von 10 weniger arbeiten Wunsch nach Arbeitszeitreduktion Würden Sie gerne Ihr berufliches Engagement zugunsten des familiären zurückschrauben? 69% 51% Väter 18 bis 29 Jahre 46% 9% Wunsch nach Arbeitszeitreduktion um 10% Wunsch nach Arbeitszeitreduktion 69% 51% 23% 7% 15% 36% Wunsch nach Arbeitszeitreduktion um 20% Väter gesamt Junge Väter (18-29 Jahre) Über die Hälfte aller Väter wünschen sich eine Arbeitszeitreduktion betrachtet man lediglich die jungen Väter, wollen sogar mehr als zwei Drittel weniger arbeiten Vollzeitnahe Teilzeit liegt im Trend der Anteil der jungen Väter, die bis zu 20% ihrer Arbeitszeit reduzieren wollen, hat sich im Vergleich zu 2015 verdoppelt Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 3

4 dabei ist die finanzielle Absicherung aber zentrale Voraussetzung, um vermehrtes familiäres Engagement zu übernehmen Unterstützung für mehr Engagement Was würde Ihnen dabei helfen, mehr familiäres Engagement zu übernehmen? 45% 51% 23% 25% Ein höheres Einkommen Ein höheres Einkommen der Partnerin/ des Partners Ein höheres Familieneinkommen wäre für die meisten Väter für ein verstärktes familiäres Engagement hilfreich Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 4

5 Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 5

6 Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 6

7 Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 7

8 Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 8

9 Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage und Unternehmensbefragung, 2016 durchgeführt durch die GfK im Auftrag des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" des Bundesministeriums für 9

10 Schlussfolgerungen Unternehmenskultur ist weiterhin der Schlüssel für Väterfreundlichkeit. Sehr junge Väter fühlen sich bereits besser akzeptiert bzw. haben ein höheres Selbstbewusstsein in Bezug auf ihre Rolle. Zentral für die nachhaltige Entwicklung einer väterfreundlichen Unternehmenskultur ist die Einbeziehung aller Väter / Männer. Passgenauere Angebote und glaubwürdige Ermutigung steigern die Inanspruchnahme. Die Unternehmen sind offen für väterfreundliche Maßnahmen Väter machen gute Erfahrungen mit der Elternzeit. Nun müssen gute Beispiele und Vorbilder auf allen Ebenen geschaffen und aktiv kommuniziert werden. Die Familienarbeitszeit entspricht den Bedürfnissen der Väter. Viele junge Väter würden gerne ihre Arbeitszeit reduzieren, um mehr Zeit mit ihren Partnern und Kindern zu verbringen, wenn das Familieneinkommen dadurch nicht zu stark sinkt. 10

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