Marketing. Von der Idee bis zum erfolgreichen Marketingauftritt

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1 Marketing Von der Idee bis zum erfolgreichen Marketingauftritt von Holger Hogelücht Hogelücht Werbeberatung

2 Ein paar Worte zu mir Meine Name ist Holger Hogelücht. Seit 1995 bin ich im Internetgeschäft. Seit 2002 entwickle ich u.a. marketingorientierte Internetpräsenzen. Seit vielen Jahren Seminare, Vorträge, Trainings Beratungen und Realisierungen im Bereich Marketing, Gründercoaching, Internet Marketing und Social Media.

3 Ihre Fragen im Überblick 1. Was ist eigentlich Marketing? 2. Internetmarketing 3. Ist mein Produkt gefragt? 4. Was macht die Konkurrenz? 5. Wer sind meine Kunden? 6. Welche Wege führen zum Kunden? 7. Wie entwickle ich ein Konzept? 8. Wer hilft mir??????

4 1. Was ist eigentlich Marketing? Bedeutet: Neukunden gewinnen und Bestandskunden halten Immer zentral im Blick: der Kundennutzen! Wichtig: Sie verdienen Geld mit dem Marketing, nicht wenn Sie Aufträge abarbeiten! Fragen Sie sich gleich zu Beginn: Verkörpere ich mein Produkt und stehe ich dahinter?

5 1. Was ist eigentlich Marketing? Die wichtigsten Instrumente: Produktentwicklung Preisbildung Kommunikation Vertrieb Ganz wichtig: Namensgebung, Logo und Domain

6 2. Internetmarketing Suchmaschinenoptimierung Adwords Newslettermarketing Social Media einsetzen Kontrolle und Auswertung

7 3. Ist mein Produkt gefragt? Ist das Produkt gefragt oder bin ich nur produktverliebt? Kundennutzen des Produkts einschätzen Den Markt kennen: Von saisonalen Schwankungen bis zu Gewinnmargen Ist Wachstum möglich? Wie entwickelt sich der Bedarf voraussichtlich? Ihr Umfeld befragen und verfügbare Statistiken auswerten Gehen Sie genau und spitz in Ihren Markt!

8 4. Was macht die Konkurrenz? Wie sieht der Wettbewerb in meinem Markt aus? Ist noch Platz für mich? Wie entwickelt sich die Konkurrenz in Zukunft? Was macht mich in diesem Umfeld einzigartig? Alleinstellungsmerkmal = USP (unique selling proposition) Die Konkurrenz lauert nicht nur in der eigenen Branche. Es geht vielmehr um die AUFMERKSAMKEIT des Kunden! (Bausparvertrag? Urlaubsreise? Kinobesuch? )

9 5. Wer sind meine Kunden? Endkunde oder Weiterverkäufer (B2C oder B2B)? Zielgruppe möglichst exakt umreißen Ist Massenprodukt oder individuelles Produkt gefragt? Umsatzzahlen pro Kunde Zukunftserwartungen für Zielgruppe und Absatzmarkt

10 6. Wege zum Kunden Grundsätzlich: Immer die Lösung, nie das Produkte anbieten! Nie die Bohrmaschine, sondern das Loch in der Wand verkaufen! CI: Ihr Auftreten von der Visitenkarte bis Internetauftritt

11 6. Wege zum Kunden Alle Formen der Werbung: Anzeigen, Radio-Spot, TV, Kino Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) Telefonakquise (aber bitte rechtlich einwandfrei!) Keine Kaltakquise bei Endkunden! Keine versteckte Rufnummer!

12 6. Wege zum Kunden Vorsicht bei Rabattschlachten und Sonderangeboten! Weiterempfehlungen Bsp.: Networkmarketing (Tupperpartys ) Von Messen bis zu Produktpräsentationen (z.b. im Einkaufszentrum) Gut geschultes Personal (vom Verkauf bis zur Hotline!) Heute ganz wichtig: Online-Marketing und Social Media

13 6. Wege zum Kunden Kundenbindung (Qualität, Service, Freundlichkeit, Glaubwürdigkeit ) Neukundenakquise ist wesentlich aufwändiger als Stammkundengeschäft! Entscheidend: Die klare Botschaft Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser! Heißt: Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen

14 7. Wie entwickle ich ein Konzept? Marketingziele definieren Budget festlegen Welche Kompetenz ist im eigenen Unternehmen vorhanden? Brainstorming im eigenen Unternehmen Zeit nehmen für die Entwicklung der Konzepte und Ideen Bei jeder Maßnahme überlegen: Was ist sinnvoll für mein Unternehmen? Für bestimmte Aspekte: Experten beauftragen

15 8. Wer hilft mir? Dran denken: Guter Rat ist nie zu teuer! NBank, Kammern, Banken und Experten stehen zur Seite Deshalb: Fragen kostet nichts!

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

17 Holger Hogelücht Hogelücht Werbeberatung Hauptstraße Rosien Tel.: Fax: Mobil: Internet: Mail:

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