Personalcontrolling eine Studie in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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1 Personalcontrolling eine Studie in Deutschland, Österreich und der Schweiz Datum: Präsentation: Prof. Dr. Silke Wickel Kirsch Hochschule RheinMain

2 Personalcontrolling wird endlich erwachsen!? Studienjahre: 1993 Universität Karlsruhe 2006 Fachhochschule Wiesbaden und DGFP e.v Hochschule RheinMain Seite 2

3 159 Unternehmen aus verschiedenen Brachen und Ländern Teilnehmende Unternehmen: rund 68% aus Deutschland, 13% aus Österreich und 3% aus der Schweiz. Leider haben 18% keine Angabe gemacht. Den höchsten Anteil einer einzelnen Branche mit 6,29% hat der Groß- und Einzelhandel Mit einem Anteil von 25,79% sind sonstige Dienstleistungen vertreten. Allerdings sind hier verschiedene Branchen subsumiert. Traditionell stark ist die Finanz- und Versicherungsbranche mit 5,66% Bei der klassischen Industrie ist vor allem die Chemie mit rund 5% vertreten Seite 3

4 Personalcontrolling tritt auf der Stelle oder fährt sogar rückwärts? 76,7% ohne Nur 23,3 % der Unternehmen haben derzeit eine eigene Organisationseinheit zu diesem Thema (31% in 2012; 45% in 2006) Seite 4

5 Personalcontrolling nur eine Randdisziplin 97% keine Für Personalcontrolling werden nur 3 % der HR-Kapazitäten eingesetzt Nach wie vor stellt Personalcontrolling eine Randdisziplin dar. Im Durchschnitt werden nur 3% der HR-Kapazitäten für dieses Thema eingesetzt. Zwar bejahen die Unternehmen den künftigen Ausbau von Personalcontrolling mit großer Mehrheit (rund 60% der befragten Unternehmen in 2015, 2006 rund 65%, in 2012 rund 81%), aber in der Realität tut sich dennoch wenig. Seite 5

6 Kaum Systematik bei der Erhebung von Kennzahlen 86,5% ohne 70,9% Kein Personalkennzahlen- System im Einsatz Die Mehrheit erfasst nur einzelne, isolierte Kennzahlen HR Controlling wird noch zu oft als Zusatzaufwand und nicht als Chance und strategischer Hebel verstanden, einen Wertbeitrag zu leisten und diesen nachzuweisen Seite 6

7 TOP 15 HR-Kennzahlen: Seite 7

8 Kennzahlenstudie 2009 TOP 15 HR-Kennzahlen in Deutschland und Österreich Quelle: personal manager 6/2009 Seite 8

9 Verbreitungsgrad des prozessorientierten Personalcontrollings ist dürftig 17,6% ja, in irgendeiner Form 82,4% gar nicht! Prozessorientiertes Personalcontrolling (= beschäftigt sich mit Prozessen der Personalorganisation/HR-Abteilung) kaum vorhanden (Bsp. Dauer von Personalprozessen wie Besetzung einer Stelle, Zeugniserstellung vom Antrag bis zur Fertigstellung etc.). In 1993 waren es 43%, in 2006 rund 30% und in % - Tendenz rückläufig. Viel ungenutztes Potenzial, das man mit entsprechenden prozessorientierten KPIs heben könnte. Seite 9

10 Ranking der prozessorientierten Kennzahlen Seite 10

11 HR-Controlling abgehängt bei modernen Instrumenten und Methoden 93% ungenutzt 80% ungenutzt BIG DATA Potenzial Big Data zur langfristigen Steuerung wird nicht genutzt (nur 7 %) BENCH- MARKS Potenzial Benchmarking zur langfristigen Steuerung wird nicht genutzt (nur 20 %) Seite 11

12 Welche Instrumente und Methoden nutzen Sie im Personalcontrolling? Personalcontrollingstudie 2016 HR-Controlling moderne Instrumente und Methoden im Überblick 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Einzelne, isolierte Kennzahlen 70,9% 24,4% 4,7% Geschlossenes Personalkennzahlensystem 13,5% 25,2% 61,3% Balanced Scorecard (BSC) 6,1% 12,2% 81,7% Prozesskostenrechnungen 4,3% 21,7% 73,9% Szenarioanalysen 7,8% 29,6% 62,6% Erhebung von Big Data und Auswertungen 7,0% 11,4% 81,6% ja (1) teils/teils (2) Analyse von Big Data durch Hochschulen oder Forschungsinstitute 2,6% 5,2% 92,2% nein (3) Statistische Ursache-Wirkungsanalysen 5,3% 14,2% 80,5% Mitarbeiterbefragungen 37,4% 32,5% 30,1% Investitionsrechnungen 16,1% 24,6% 59,3% Benchmarking 27,1% 38,1% 34,7% Sonstige 2,6% 10,3% 87,2% Seite 12

13 Controlling-Software: Starker Nachholbedarf nutzen Controlling-Software 26,5% 80% nutzen Excel als Tool NUR 26,5% nutzen Controlling-Software. Als Tool ist Excel mit 80% immer noch am verbreitesten Seite 13

14 Wenig Steuerung und viel operative Hektik HR Controlling betreibt noch eher Reporting des Ist-Zustandes als Controlling im Sinne einer Steuerungsfunktion. Es werden kaum Personalziele gesetzt, sondern es ist eher ein Durchwursteln entlang der Maßnahmen zu verzeichnen. HR-Controlling als Quelle für strategische Entscheidungen steckt noch in den Kinderschuhen. Seite 14

15 Ausbau von Personalcontrolling steckt in den Kinderschuhen Arbeitsaufwand trifft zu trifft nicht zu Akzeptanzprobleme Datenschutzprobleme Nur 39% der Befragten wollen das Personalcontrolling sicher aus- bzw. aufbauen weitere 38% zumindest teilweise Probleme mit BR % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 15

16 Es gibt viel zu tun für den Personalcontroller packen wir es an Seite 16

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