Zahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013

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1 Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss: 20. März 2013

2 Inhaltsverzeichnis Gute Arbeit: Neue Ordnung der Arbeit... 3 Die Tarifbindung nimmt ab... 3 Die Lage in Zahlen... 4 Der gespaltene Arbeitsmarkt... 5 Atypische Beschäftigung... 8 Mindestlöhne in der EU Frauen in TOP-Positionen Teilzeitquoten von Frauen Sichere Rente Armutsrisiko Altersarmut Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung der jährigen Soziales Europa Wirtschaftswachstum Makroökonomische Eckdaten Arbeitslosenquoten Jugendarbeitslosigkeit in Europa Krisenopfer Tarifsystem Handlungsfähiger Staat Verteilung von Reichtum Einkommensungleichheit Kommunalisierung Kinderbetreuung

3 Gute Arbeit: Neue Ordnung der Arbeit Die Tarifbindung nimmt ab Die Tarifbindung nimmt ab. WSI : Flächen- oder Branchentarifverträge West: 54 % Ost: 37 % 16 3

4 Die Lage in Zahlen In Millionen in Millionen 4

5 Der gespaltene Arbeitsmarkt Der gespaltene Arbeitsmarkt. Arbeit wird unsicher Das Normalarbeitsverhältnis bröckelt weg: 2012 nur noch 67 % - ein Drittel ist abgehängt. zum Beispiel Teilzeit: 26 % der Beschäftigten (45 % Frauen / 10 % Männer) Die prekäre Beschäftigung wächst: 25 % der Beschäftigten arbeiten in atypischen Jobs 7 Mio. Minijobs. 50 % der atypisch Beschäftigten arbeiten zu Niedriglöhnen. Psychostress nimmt zu: 56 % arbeiten gehetzt die Arbeitsintensität steigt (80 %) 35 % arbeiten am Wochenende 20 % machen mehr als 10 Überstunden / Woche 7 Der gespaltene Arbeitsmarkt. Quelle: StBA, Statistisches Jahrbuch 2012,

6 Der gespaltene Arbeitsmarkt. Niedriglohn Europameister Niedriglohnsektor die Lohnspreizung nimmt zu. 23 % aller Beschäftigten arbeiten zu Niedriglöhnen (seit 2007) Niedriglöhne sinken. 11 % bekommen weniger als 8,50 Euro. 10 % mit Einkommen an der Pfändungsgrenze (989 Euro Bruttolohn Euro). Niedriglohn auch bei sozialversicherungspflichtiger Vollzeit 22,8 % der Vollzeit Beschäftigten mit Niedriglohn 40 % in West- und 60 % in Ostdeutschland bekommen weniger als Die soziale Sicherung der Arbeitslosen schwindet: Nur noch ein Drittel im SGB III davon braucht jede/r Zehnte zusätzlich ALG II. 1,3 Millionen müssen Hartz IV aufstocken. Die Armut wächst trotz Arbeit. 9 Der gespaltene Arbeitsmarkt. Niedriglohn Beschäftigte mit einem besonders hohen Niedriglohnrisiko: Nicht Tarif-gebunden 68 % Minijobber/innen: 71,1% (Durchschnitt 260 Euro) Beschäftigte unter 25 Jahre: 57,5% Befristet Beschäftigte: 46,6% Gering Qualifizierte: 37,9% Frauen: 28,7% Leiharbeit 10 % brauchen zusätzlich ALG II (Quelle IAQ) 10 6

7 Der gespaltene Arbeitsmarkt. 9 Die Arbeitslosigkeit sinkt die Armut wächst. Nach 2006: Mehr Armut trotz sinkender Arbeitslosigkeit ,1 10,4 11,9 10,5 11,7 9,6 12,6 9,4 13,1 9,8 13,4 10,5 14,3 10,5 14,6 11,7 13,4 10,8 14,2 9 14,5 7,8 15,3 8, Armutsrisikoquote in % (<60 % Medianeinkommen, SOEP) Quelle: Entwurf 4. Armuts- und Reichtumsbericht und BA-Statistik Arbeitslosenquote in % (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) 11 7

8 Atypische Beschäftigung Link zur interaktiven Karte: 8

9 Link zur interaktiven Karte: 9

10 Mindestlöhne in der EU 10

11 Frauen in TOP-Positionen 11

12 Teilzeitquoten von Frauen 12

13 Sichere Rente Armutsrisiko 13

14 Altersarmut 14

15 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung der jährigen 15

16 Soziales Europa Wirtschaftswachstum

17 Makroökonomische Eckdaten Veränderung gegenüber dem Vorjahr, in Prozent Bruttoinlandsprodukt Verbraucherpreise Arbeitslosenrate (ILO) Veränderung gegenüber dem Vorjahr * 2013* * 2013* * 2013* EU 2,0 1,5-0,2 0,7 2,1 3,0 2,4 1,8 9,7 9,7 10,5 10,9 Euroraum 2,0 1,5-0,4 0,3 1,6 2,7 2,5 1,9 10,1 10,2 11,3 11,8 Frankreich 1,6 1,7 0,2 0,2 1,5 2,1 2,2 1,8 9,8 9,7 10,1 10,5 Italien 1,8 0,5-2,4-0,3 1,6 2,9 3,5 2,2 8,4 8,4 10,8 12,6 Spanien -0,1 0,7-1,3-2,2 1,8 3,2 2,0 1,5 20,1 21,7 24,7 25,8 Niederlande 1,6 1,1-0,3 0,6 0,9 2,5 2,6 2,2 4,5 4,5 5,4 6,1 Deutschland 3,7 3,0 0,8 1,0 1,1 2,3 2,0 2,0 7,1 5,9 5,6 6,0 Großbritannien 1,8 0,8-0,8 0,4 3,3 4,5 2,8 2,2 7,9 8,1 8,2 8,1 USA 2,4 1,8 2,2 1,6 1,6 3,1 2,0 1,7 9,6 9,9 8,1 7,7 Japan 4,6-0,7 2,7 1,1-0,7-0,3 0,2 0,1 5,1 4,6 4,6 4,8 Mittel-/Osteuropa 4,4 5,7 3,5 3,6 5,3 5,0 6,2 3,9 10,2 9,4 9,3 9,3 China 10,4 9,2 7,3 7,9 3,3 5,4 3,0 3,4 4,1 4,1 4,0 3,8 Industrieländer 2,7 1,4 1,3 1,2 1,5 2,7 2,0 1,6 8,8 8,5 8,5 8,5 Schwellenländer 8,4 7,1 5,3 6,0 5,6 6,3 4,8 4,7 5,8 5,4 5,2 5,1 Weltwirtschaft 5,3 4,1 3,2 3,6 3,4 4,4 3,4 3,1 7,4 7,0 6,9 6,9 Quelle: Nationale statistische Ämter, * Prognose 17

18 Arbeitslosenquoten 18

19 Jugendarbeitslosigkeit in Europa 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Deutschland Österreich Niederlande Malta Dänemark Slowenien Finnland Belgien Tschechische Republik Luxemburg Vereinigtes Königreich Europäische Union (27 Länder) Euroraum (17 Länder) Estland Frankreich Rumänien Polen Litauen Schweden Zypern Ungarn Bulgarien Lettland Irland Italien Portugal Slowakei Spanien Griechenland 19

20 Krisenopfer Tarifsystem 20

21 Handlungsfähiger Staat Verteilung von Reichtum Das obere Zehntel setzt sich ab Veränderung des real verfügbaren Jahreseinkommens in Deutschland von 1999 bis ,6% 0% 1,6% 1,1% 2,0% 3,2% -9,6% -7,9% -4,2% -1,7% Ärmstes Reichstes Zehntel Quelle: D eutsches Institut für Wirtschaftsforschung,

22 Einkommensungleichheit 22

23 Oben gewinnt unten verliert. Entwicklung des realen Bruttoerwerbseinkommens von allen Beschäftigten und von Vollzeitbeschäftigten nach Einkommensdezilen 2000 bis 2010 in Prozent 5,1 3,4 0,1 0,6 2,3 3,2 2,1 1,2-1,0 0,2 1. Dezil 2. Dezil 3. Dezil 4. Dezil 5. Dezil 6. Dezil 7. Dezil 8. Dezil 9. Dezil 10. Dezil Gesamt -3,8-4,0-2,7-0,7-4,2-7,0-8,9-8,2 Einkommen auf Monatsbasis -13,1-18,8-19,1-23,1 Vollzeitbeschäftigte alle Beschäftigten Quelle: DIW WB 45/ Der Anteil der Arbeitseinkommen am Volkseinkommen sinkt. kurzfristige Unterbrechung des Negativtrends durch Finanzkrise 15 23

24 Kommunalisierung 24

25 Kinderbetreuung 25

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

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