Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren

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1 Zwei Weiterbildungen der Universität Freiburg 28. Februar - 1. März 2014 Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, häusliche Gewalt, Persönlichkeitsrecht, Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, häusliche Gewalt, Persönlichkeitsrecht, Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, häusliche Gewalt, Persönlichkeitsrecht, Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, häusliche Gewalt, Persönlichkeitsrecht, Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, häusliche Gewalt, Persönlichkeitsrecht, Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, häusliche Gewalt, Persönlichkeitsrecht, Anhörung, Gerichtspraxis, elterliche Sorge, 4. April 2014 Häusliche Gewalt in der Familie

2 Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren Zielpublikum Mitglieder von Gerichts- und Kindesschutzbehörden, Mitarbeitende von Sozialdiensten, Jugendämtern und Beratungsstellen, MediatorInnen, AnwältInnen und KindesvertreterInnen Inhalt Das Recht, gehört zu werden, ist ein wichtiges Persönlichkeitsrecht des Kindes und hat in juristischen Verfahren, namentlich im Familienrecht, Eingang gefunden. Im Zentrum der Weiterbildung steht die Frage, wie sich das Anhörungsrecht vor dem Hintergrund der juristischen und psychologischen Gegebenheiten für jedes Kind optimal gestaltet. Der theoretische Teil umfasst Informationen über die gesetzlichen Bestimmungen zur Anhörung sowie aktuelle Gerichtsentscheide. Der rechtliche Bereich wird ergänzt mit kommunikations- und entwicklungspsychologischen Grundlagen und Ausführungen zur Technik der Anhörung. Auch die Frage, wie und mit welchem Stellenwert die Äusserungen des Kindes zu würdigen sind, wird aus juristischer und psychologischer Sicht behandelt. Neben den theoretischen Inputs haben die Teilnehmenden Gelegenheit, eigene Erfahrungen einzubringen und die Anhörung, namentlich Fragetechnik und Gesprächsführung, in Kleingruppen zu üben. Ziele Der Kurs vermittelt theoretische Grundlagen sowie praktische Fertigkeiten zur Anhörung des Kindes. Er sensibilisiert für die je unterschiedlichen Sachlagen und Voraussetzungen beim anzuhörenden Kind. Gesprächstrainings in Kleingruppen befähigen die Teilnehmenden zu sachgerechten Kindesanhörungen. Leitung Dr. Michael Stadler, Dipl.-Psychologe, PROKids, Praxis für Orientierungs- und Konfliktberatung bei Krisen, Trennung und Scheidung, München Mitwirkende lic. iur. Kurt Affolter, Fürsprecher und Notar, Institut für angewandtes Sozialrecht, Ligerz/BE Dr. phil. Annette Cina, Psychologin FSP, Oberassistentin am Institut für Familienforschung und -beratung, Universität Freiburg Dr. iur. Regula Gerber Jenni, Lehrbeauftragte an der Universität Freiburg Dr. phil. Yves Hänggi, Koordinator, Institut für Familienforschung und -beratung, Universität Freiburg Datum Freitag, 28. Februar Samstag, 1. März 2014, Uhr (Änderungen vorbehalten)

3 Häusliche Gewalt in der Familie Zielpublikum Mitglieder von Gerichts- und Kindesschutzbehörden, Mitarbeitende von Opferhilfestellen, Sozialdiensten, Jugendämtern und Beratungsstellen, AnwältInnen Inhalt Trotz vorhandenen gesetzlichen Lösungsansätzen gehen mit häuslicher Gewalt nach wie vor viele Probleme einher. Der Kurs will nicht nur einen juristischen Blick auf diese Thematik werfen, sondern auch Formen der häuslichen Gewalt, Täterprofile sowie die besondere Dynamik von häuslicher Gewalt vorstellen. Auch wird der Problematik nachgegangen, wie Täter und Täterinnen in die Verantwortung zu nehmen sind. Dazu gehört die Diskussion der Offizialisierung von Delikten in Ehe und Partnerschaft. Weiter wird kritisch hinterfragt, ob Lernprogramme gegen Gewalt eine wirksame Hilfe für Täter und Täterinnen darstellen können. Ein psychologischer und ein juristischer Beitrag stellt die von häuslicher Gewalt betroffenen Kinder in den Mittelpunkt. Ziele Darstellung der gesetzlichen Grundlage sowie neuerer Rechtsprechung Kenntnis der unterschiedlichen Formen häuslicher Gewalt, der Täter- und Täterinnenprofile sowie der besonderen Dynamik häuslicher Gewalt Diskussion wirksamer Mittel, die die Täter und Täterinnen in die Verantwortung nehmen Verständnis für die besonders exponierte Stellung von Kindern Leitung Referierende Dr. phil. Annette Cina, Psychologin FSP, Oberassistentin am Institut für Familienforschung und -beratung, Universität Freiburg Claudia Fopp, lic. iur., Fürsprecherin, Berner Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Susanne Nielen Gangwisch, Dipl. Sozialarbeiterin FH, Stellenleiterin der Beratungsstelle Opferhilfe Aargau Solothurn Christine von Salis-Pughe, Co-Stellenleiterin, Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt des Kantons Basel-Landschaft Datum Freitag, 4. April 2014, Uhr (Änderungen vorbehalten)

4 Allgemeine Informationen Ort Weiterbildungszentrum, Universität Freiburg Kurskosten Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren: CHF Häusliche Gewalt in der Familie: CHF Anmeldefrist Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren: 28. Januar 2014 Häusliche Gewalt in der Familie: 4. März 2014 Information Weiterbildungsstelle, Universität Freiburg Rue de Rome 6, 1700 Freiburg Tel , Fax Online-Anmeldung möglich:

5 Ich melde mich an für die Weiterbildung(en): Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren 28. Februar März 2014 Häusliche Gewalt in der Familie 4. April 2014 Name: Vorname: Institution/Firma: Adresse: beruflich: privat: Tel. P: Tel. G: Gegenwärtige berufliche Tätigkeit: Datum, Ort: Name, Vorname, Institution und berufliche Tätigkeit werden auf der Teilnehmerliste für alle Weiterbildungsteilnehmer ersichtlich sein. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens einen Monat vor Kursbeginn an folgende Adresse: Weiterbildungsstelle, Universität Freiburg, Rue de Rome 6, 1700 Freiburg Annullationsbedingungen Ihre Anmeldung ist verbindlich. Für Abmeldungen, die in jedem Fall schriftlich zu erfolgen haben, verrechnen wir eine Umtriebsentschädigung von CHF 50.- (Häusliche Gewalt in der Familie) bzw. CHF (Die Anhörung des Kindes), ab 4 Wochen vor Kursbeginn die Hälfte, ab 2 Wochen vor Kursbeginn die vollen Kurskosten. Bei zu wenigen Anmeldungen behält sich die Weiterbildungsstelle vor, den Kurs zu verschieben oder zu annullieren. Bei Annullation oder für Sie unpassendem Verschiebungsdatum erhalten Sie das ganze Kursgeld zurück. Brechen Sie hingegen von sich aus die Weiterbildung ab, bleibt das Kursgeld geschuldet.

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