Leistungsbeschreibung eines KTW B Nr. Text BK Angaben des Bieters

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1 Leistungsbeschreibung eines KTW Nr. Text K Angaben des ieters Allgemeine rundlagen 1 Kraftfahrzeug für den Ausbau als Notfallkrankenkraftwagen, der für den Transport, die Erstversorgung und die Überwachung von Patienten konstruiert und ausgerüstet ist 2 das Fahrgestell entspricht den Anforderungen der DIN EN 1789 für eine zulässige esamtmasse (zm) von mind kg bis max kg 3 Das angebotene Fahrzeug ist geeignet für den Transport, Erstversorgung sowie zur Überwachung von bis zu - 2 liegenden Patienten oder - einem liegenden und einem (auf einer Trage) sitzenden Patienten. Darüber hinaus müssen bis zu 3 Helfer (inkl. Fahrer) transportiert werden können. 4 Die Halterungen für Personen und alle Lagerungen für Ausrüstungsgegenstände, die zum Leistungsumfang gehören, sind so auszuführen, dass sie einer Einwirkung von 10 g in Vorwärts-, Rückwärts-, Links-, Rechts- und Senkrecht-Richtung standhalten (DIN EN 1789). 5 Die max. Anzahl der zu transportierenden Personen ist auf insgesamt 5 Personen (Patienten und Helfer) a 75 kg beschränkt. 6 es wird garantiert, das alle Mindestforderungen der DIN EN 1789 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten werden 7 Anlage 2 "Preisblatt" vollständig ausgefüllt Stand: Seite 1 von 20 KTW

2 Fahrgestell Motor 8 Dieselmotor mit Schadstoffklasse Euro 5 (Ausnahmegenehmigung Land randenburg) 9 Wird die Schadstoffklasse ohne zusätzlichen etriebsstoff erreicht? 10 Motor für möglichst geringen Kraftstoffverbrauch, Motorleistung mind. 110 kw (Leistungs- und Md-Kennfelder als Anlage beifügen) kw 11 das angebotene Fahrzeug beschleunigt mit seiner zm innerhalb 35 s von 0 km/h auf 80 km/h (DIN EN 1789) 12 Verwendung von Hochleistungs-Mehrbereichs-Motorenöl mit guten I Kaltstarteigenschaften (Datenblatt der verwendeten Ölsorte als Anlage beifügen) 13 beheizter Kraftstofffilter 14 Reprogrammierung der Drehmomentenreduzierung bei Fehlermeldung Abgasqualität 15 Angaben zum kombinierten Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emission des Fahrzeuges (gemäß vorgeschriebenem Messverfahren) Kraftstoffverbrauch, komb: CO 2 -Emission l/100 km g/km 16 Verfügt das angebotene Fahrzeug über eine eschwindigkeitsregelanlage? etriebe 17 mechanisches Wechselgetriebe mit mind. 6-ang-Schaltung 18 Das Fahrzeug kann alternativ auch mit einem automatisierten Schaltgetriebe ausgestattet werden? (eschreibung beifügen) I Stand: Seite 2 von 20 KTW

3 Achsen 19 Hinterachsantrieb 20 verstärkte Stoßdämpfer und Stabilisatoren an der Vorder- und Hinterachse 21 Federung mit erhöhten Komfortanforderungen für den Patiententransport 22 Differentialsperre an der Hinterachse 23 Erfolgt die Zuschaltung der Differentialsperre an der Hinterachse automatisch? 24 ereifung als anzjahresreifen mit gutem Selbstreinigungseffekt und Schneeflockensymbol 25 Reserverad inklusive Halterung (Ort der Lagerung angeben) 26 Schmutzfänger an der Vorder- und Hinterachse remsen 27 Scheibenbremsen an der Vorder- und Hinterachse 28 Angabe der serienmäßigen Sicherheits- bzw. Steuerungssysteme, welche den remsvorgang optimieren bzw. den remsweg verkürzen 29 Optional sind mögliche Sicherheits- bzw. Steuerungssysteme anzubieten, I die nicht zum angebotenen Leistungsumfang gehören Fahrwerksoptimierung 30 Antriebsschlupfregelung (ASR) oder gleichwertig 31 Fahrdynamikregelung, wie ESP oder gleichwertig (Angabe des angebotenen Systems) 32 Optional sind verfügbare Sicherheitssysteme anzubieten, welche die Fahrstabilität des Fahrzeuges günstig beeinflussen, aber nicht zum angebotenen Leistungsumfang gehören I Stand: Seite 3 von 20 KTW

4 Rahmen 33 Radstand max mm 34 Schleppvorrichtung vorn und hinten 35 Heckauftritt über die gesamte reite des Fahrzeughecks als Einstiegshilfe und zur Vermeidung von Heckschäden durch lattfederprinzip 36 fußbedienbare mechanische Trittstufe im ereich der Schiebetür Kraftstoffbehälter 37 Kraftstoffbehälter mit großem Nutzinhalt für eine Reichweite von mind. 600 km Straße 38 Angabe des Tankinhalts in Liter (Angabe in Massenbilanz beachten) I Tankinhalt: l 39 Angabe der zugesicherten Reichweite Reichweite: km 40 gesicherter Zugang zum Einfüllstutzen, Tankverschluss am Fahrzeug befestigt 41 Der Einfüllstutzen des Fahrzeuges ist für eine etankung mit handelsüblichen Kanistern geeignet Stand: Seite 4 von 20 KTW

5 Lenkung 42 Multifunktionslenkrad, in Höhe und Längsachse verstellbar 43 Servolenkung Karosserie 44 wärmeisolierter Fahrer- und Patientenraum für 5 Personen, 1 Einstiegstür li. und re. im Fahrerraum mit etwa 90 Öffnungswinkel, Schiebetür rechts mit Schiebefenster im Patientenraum, 2 Hecktüren 45 die Hecktüren sind mit Fenster ausgestattet, bis zur Seitenwand öffnend und arretierbar bei 90 und bei 270 Öffnungswinkel 46 Patientenraumverglasung mit einer von Außen nicht einsehbaren Wärmeschutzverglasung 47 elektrisch verstell- und beheizbare Panorama-Außenspiegel 48 Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung 49 zwei Fahrzeugschlüssel, alle Schlösser gleichschließend 50 Anlage 3 "Außenmaße" vollständig ausgefüllt Fahrerhaus Innen 51 der max. Messwert des Lärmpegels im Fahrerraum liegt ohne Sondersignal unterhalb von 80 d(a) 52 Angabe des maximalen Messwertes des Lärmpegels im Fahrerraum ohne Sondersignal max. Messwert: d(a) 53 Fahrersitz in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar 54 serienmäßiger eifahrersitz 55 Fahrer- und eifahrerairbag 56 Angabe weiterer, serienmäßig vorhandener Airbags 57 Optional sind Airbags anzubieten, die nicht zum angebotenen Leistungsumfang gehören 58 zusätzliche LED-Leseleuchte auf der eifahrerseite, mit separatem Schalter I Stand: Seite 5 von 20 KTW

6 59 Trittstufen- und Innenbeleuchtung über Türkontaktschalter 60 elektrische Türfensterheber für Fahrer und eifahrer 61 CD-Radio mit luetooth - Freisprechfunktion und Navigationssystem, vom Fahrer bedienbar und gut einsehbar 62 das Navigationssystem hat zum Zeitpunkt der Auslieferung die aktuellste Kartenversion von Deutschland und Polen 63 für beide Sitze Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurte und Kopfstützen, in Höhe und Neigung verstellbar 64 motorabhängige Klimaanlage für den Fahrer- und Patientenraum, getrennt regelbar 65 Die Funktionsbeschreibung enthält die Art und Ausführung der Klimatisierung von Fahrer- und Patientenraum, die Ausführung sollte vorzugsweise innerhalb der Fahrzeugkonturen erfolgen. 66 im Dachbereich zwei universelle Helmhalterungen, vorzugsweise verstellbare urtspinne 67 größtmögliche Mittelkonsole zwischen Fahrer und eifahrer (Maße und eschreibung der Ablage mit Materialart [ggf. Foto] angeben) 68 die Mittelkonsole ist geeignet für die Aufnahme von Dokumenten (mind. 1 Ordner mit 80 mm Rückenbreite und Öffnungsmechanik), eines beigestellten MRT-Funkgerätes (Motorola MTM 800) und edienelementen für die Sondersignalanlage 69 feste Trennwand zwischen Fahrerhaus und Patientenraum, die serienmäßigen Sitzeinstellungen dürfen nicht eingeschränkt werden, im oberen ereich, mittig, symmetrisch, ist ein Schiebefenster einzubauen, mit Möglichkeit des Abdunkelns vom Fahrerhaus aus 70 zwei Kleiderhaken aus Metall 71 Anlage 5 "Maße Innenraum" vollständig ausgefüllt Stand: Seite 6 von 20 KTW

7 Patientenraum 72 schall- und wärmedämmende Verkleidung für den gesamten Patientenraum in Hartschalenbauweise, Patientenraumboden eben, ohne vorstehende auteile bzw. Vertiefungen, rutschhemmend und desinfizierbar. Die gesamten Oberflächen des Patientenraumes einschl. Einbauten müssen feuchtigkeitsbeständig, abwaschbar und desinfizierbar sein (ggf. mit Angabe des Reinigungsmittels). Durchgehende, schallisolierende Dachverkleidung mit wiederverschließbaren Öffnungen für Reparaturarbeiten (z.. Antenne) 73 Haltegriffe mind. 300 mm lang, links von der Schiebetür und rechts und links am Heckeinstieg 74 2 Sitze, ein klappbarer Sitz unmittelbar an der Trennwand entgegen der Fahrtrichtung, der zweite Sitz wird als Dreh- und Klappsitz auf dem linken Radkasten montiert, beide Sitze mit Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurten 75 höhenverstellbare Kopfstützen für beide Sitze 76 Dachstaufach vorn über dem Fahrerraum, rutschhemmend und desinfizierbar 77 allseitig ausstellbares Dachfenster im vorderen Dachbereich, mit Lichtschutz- und Fliegengitterrollo 78 Deckencenter über der Patientenlagerung zur Aufnahme von: - Lichtschalter, edienelementen für Patientenlagerung, Deckenlüfter und Summertaste, - Fach für drei pendelfreie Infusionsbeutelhalterungen, - Spotleuchte und Inkubatorsteckdose 79 2 Haltestangen rechts und links vom Deckencenter 80 Dachlüfter zur e- und Entlüftung des Patientenraumes, mit 20fachem Luftaustausch pro Stunde 81 mindestens 7 Deckenleuchten mit einer Farbtemperatur von 3800 bis 4300 K, davon mindestens eine Notleuchte über die Türkontakte geschaltet, die anderen Deckenleuchten in zwei ruppen geschaltet, Schalterpositionen sind im vorderen ereich des Deckencenters, der Schiebetür und der Hecktüren (rechts) 82 die 7 Deckenleuchten werden als Langfeldleuchten mit gleicher Farbtemperatur in LED-Ausführung angeboten Stand: Seite 7 von 20 KTW

8 83 Spotleuchte im Deckencenter schwenkbar über dem Tragentisch 84 Inkubatorsteckdose im Deckencenter mit grüner LED 12V 8A 85 5 Steckdosen 12V 8A Aufteilung: 1x Trennwand, 3x Seitenwand links, 1x Mittelkonsole Fahrerraum (genaue Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 86 4 Steckdosen 230 V Aufteilung: 2x Trennwand, 2x Seitenwand links (genaue Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 87 auf der linken Seite sind zwei Leerrohre und entsprechende Kabelzüge für Defi-Ableitungen vom Deckencenter zum Mediboard zu installieren 88 Summer im Fahrerbereich (geschaltet im Deckencenter) 89 Trennwandschrank bestehend aus: - Hochschrank links, Oberteil als Auszug mit Schütten und unterer Teil mit Regalboden, Schlingerleiste und Tür - Schubladenschrank rechts, mit 4 Schubladen und einer Arbeitsfläche mit Schlingerleiste, davon eine Schublade als Infusionswärmefach 90 Staufach unter Trennwandsitz für Verbandskasten gemäß DIN Trennwandschrank im rechten Einstiegsbereich der Schiebetür, zur Schiebetür hin offen, mit Staufach zur Aufnahme des angebotenen Rettungsrucksacks und einer Arbeitsfläche mit Schlingerleiste 92 Staufach für den angebotenen Rettungsrucksack und Arbeitsflächen sind mit Edelstahlblech ausgekleidet 93 die Arretierung der Auszüge muss im geschlossenen und ausgezogenen Zustand erfolgen 94 Katheteraufnahme zur gestreckten Lagerung über dem Hochschrank 95 der Mülleimer ist in der Arbeitsfläche des rechten Trennwandschrankes zu versenken und mit einer leicht zu öffnenden Abdeckklappe höhengleich zur Arbeitsplatte abzudecken, die Abdeckklappe ist mit einem Aufstelldämpfer zu versehen (Volumen mind. 5 l) l Stand: Seite 8 von 20 KTW

9 96 durchgehender Schrank hinten links, im unteren ereich zur Aufnahme von 2x10 l Sauerstoff-Flaschen sowie 2x2l Sauerstoff-Flaschen, im oberen ereich Ablagefächer Der Zugriff zu den Flaschenventilen und das Ablesen des Flaschendruckes ist für die beiden großen Sauerstoff-Flaschen permanent von innen möglich. 97 die Sauerstoffversorgung ist, ausgehend von den 2x 10 l Sauerstoff- Flaschen, durch ein Schlauchsystem zu allen im Patientenraum befindlichen Verbrauchern in Leerrohren zu verlegen 98 2x Sauerstoff- Steckdosen (EN 737-1) im Deckencenter, System Dräger oder gleichwertig 99 mind. 1,0 m langer Sauerstoff-Druckschlauch an der Seitenwand links zum Anschluss an die eatmungseinheit 100 Patiententragentisch: zu beiden Seiten verschiebbar, mit einer hydraulischen Federung mit progressiver Kennlinie, hydraulisch arbeitenden ewegungsabläufen mit elektronischer Ansteuerung, stufenlos einstellbare Kopf- und Fuß-Tieflage, > 15 rad, stufenlose Einstellung des Heckteils auf die notwendige Einladehöhe für alle Fahrtragen, vom Tischheck bedienbar, Arretierung des Hubtisches in individueller Arbeitshöhe, eladeschlitten manuell ausziehbar in horizontaler Ebene, Tischhöhe stufenlos verstellbar von 240 bis 500 mm (zum Fahrzeugboden), mit manueller Notfunktion in allen Lagen, edieneinheit im Patientenraum vorn am Deckencenter 101 Oberwanne vom Tragentisch zur Aufnahme von Fahrtragen mit Arretierung der Trage am Kopfholm, mit Entladesicherung, Radführung zur sicheren eladung und einer 4-Punkt Fixierung für DIN-Tragen 102 Vorrichtung zur Aufnahme einer zusätzlichen Krankentrage an der rechten Fahrzeugseite, und - ist vollständig wegklappbar, - dient zur Aufnahme der Krankentrage im etriebs- wie auch im abgeklappten Transportzustand (seitlich, senkrecht) 103 Lagerung einer Schaufeltrage an der Hecktür links 104 Lagerung für einen zusammenklappbaren Tragestuhl an der Hecktür rechts Stand: Seite 9 von 20 KTW

10 105 motorunabhängige Standheizung für die eheizung des Patientenraumes unter Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Zirkulation/Luftumwälzung. Umstellbar auf Frisch- oder Umluftbetrieb, mit Thermostatregelung 106 Die Standheizung ist geeignet, bei Vorgabe einer Außentemperatur von - 10 C die Erwärmung des Patientenraumes innerhalb von 15 min auf eine Temperatur von mindestens 5 C, sowie innerhalb von 30 min auf mind. 22 C zu gewährleisten. Die Innentemperaturen sind in der Mitte der Tragen und in der Mitte zwischen den Heizungsauslässen (wenn es mehrere gibt) zu messen. Die Heizung muss thermostatisch geregelt sein, so dass die Temperaturschwankungen nicht größer als +/- 5 C sind. Die Anlage darf keine Auspuffgase in den Patientenraum eindringen lassen. Die Heizungsanlage muss diesen Anforderungen auch genügen, wenn die Lüftungsanlage abgeschaltet und die Heizung auf Umluftbetrieb im Patientenraum geschaltet ist. 107 die Ausrüstung der Anlage 1 ist entsprechend der DIN EN 1789 zu lagern 108 Anlage 1 "eladung" vollständig ausgefüllt 109 Anlage 4 "Massenbilanz" vollständig ausgefüllt Anzeigegeräte 110 Tachometer ohne Fahrtenschreiber 111 ordcomputer mit Anzeige von: - Kraftstoffverbrauch - Außentemperatur - Serviceintervallanzeige - Kilometerangaben (Reichweite) 112 akustische Warneinrichtung bei Rückwärtsfahrt, abschaltbar Stand: Seite 10 von 20 KTW

11 eleuchtung 113 Hauptscheinwerfer mit Leuchtweitenregulierung 114 Nebelscheinwerfer 115 Tagfahrlicht 116 mindestens zwei gelbe Seitenmarkierungsleuchten je Fahrzeugseite mit integrierten gelben Rückstrahlern 117 Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte jeweils links und rechts 118 hochgesetzte remsleuchte 119 am Fahrzeugheck zwei hochgesetzte linkleuchten Elektrische Anlage 120 atterie 12V, mind. 90 Ah (Angabe Kaltstartstrom CCA nach DIN) 121 Zusatzbatterie 12V, mind. 90 Ah (Angabe Kaltstartstrom CCA nach DIN) Wert: Kältestrom: Wert: Kältestrom: 122 Zusatzbatterie mit Trennrelais und Tiefentladungsschutz Ah A Ah A 123 Notstarteinrichtung durch Parallelschaltung beider atterien zwecks Kapazitätserhöhung, edienung erfolgt mittels eines Tasters im Armaturenbrett 124 Motorweiterlaufschaltung (der Motor läuft bei abgezogenem Zündschlüssel und verschlossenem Fahrerraum weiter, Initialisierung nur mit angezogener Handbremse) 125 verstärkte Lichtmaschine: - Drehstrom mind. 150 A - hohe Ausgangsleistung bei Einschaltdrehzahl 126 Funkhauptschalter in der Mittelkonsole Stand: Seite 11 von 20 KTW

12 127 Vorrüstung zwischen Fahrer- und eifahrersitz für digitalen Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A (ohne Stecker) und Tetra-PS Antenne (mind. 3db ewinn, MHz) mit wechselbaren Antennenstrahler auf dem Dach, inklusive Verkabelung (beide Antennenkabel mit FME-uchse) mit mind. 1,5m Überlänge, Antennenkabel muss für eine Frequenz von MHz geeignet und je nach Einbaulage ausreichend abgeschirmt sein. 128 Funklautsprecher im Patientenraum mit Lautstärkeregler 129 Vorrüstung zwischen Fahrer und eifahrer für die Ladehalterung eines Handsprechfunkgerätes 130 Einbau einer Ladehalterung für einen Handscheinwerfer zwischen Fahrer und eifahrer 131 zusätzliche 12V Steckdose am Armaturenbrett 132 eindeutige, deutsche eschriftung der Sicherungsbelegung für das gesamte Fahrzeug incl. Ausbau Stand: Seite 12 von 20 KTW

13 Sonderausstattung Elektrik 133 Sondersignalanlage (alkenanlage) gemäß DIN kombiniert mit zwei blauen Kennleuchten in LED (Erkennbarkeit 360 ), zugelassen nach StVZO mit folgenden Funktionen der Tonfolgeanlage: - Stadt-/ Landumschaltung - Sprachdurchsage mittels Handmikrofon - Lautstärkenregelung - Heckkennleuchte(n) separat abschaltbar in LED 134 Angabe der am Fahrzeug angebotenen Sondersignalanlage und vorn: Kennleuchte(n) hinten 135 blaue Frontblitzleuchten LED mit Abstrahlrichtung nach vorn 136 blendfreie Umfeldbeleuchtung in LED am Heck, sowie rechter und linker Fahrzeugseite, Schaltung der Umfeldbeleuchtung bei Standlicht und gezogener Handbremse, Schalter für die Umfeldbeleuchtung im ereich der Schiebetür, der rechten Hecktür und im Fahrerraum V Einspeisung, Typ DEFA oder vergleichbar, mit Motoranlasssperre, spritzwassergeschützte Installation auf einer korrosionsfesten Adapterplatte in der Nähe der Fahrertür, mit RCD Personenschutzschalter bei 30 ma und zusätzlicher LED Anzeige außen, bei anliegender Spannung 138 Anschlusskabel für 230 V Einspeisung mit mind. 10 m Anschlussleitung und druckwasserdichtem Schukostecker 139 fest eingebautes Automatik-Ladegerät 230V mit wählbaren Ladekennlinien für die Starter- und Zusatzbatterie, mit Temperaturüberwachung und automatischer Umschaltung auf Ladeerhaltung (ca. 2,3 V/Zelle) bei Erreichen der Ladeschluss-spannung (ca. 2,42 V/Zelle), bei Erreichen einer kritischen Temperatur (ca C), bei Netzausfall oder bei Fehlverhalten müssen die atterien vom Ladegerät getrennt werden, Nennladestrom mind. 10% vom Zahlenwert der Starterbatteriekapaziät zuzüglich der benötigten Ladeströme aller installierten Ladegeräte bzw. Verbraucher 140 der Potenzialausgleich nach DIN VDE ist zu gewährleisten Stand: Seite 13 von 20 KTW

14 141 Rückfahrkamera am oberen Heck montiert, geeignet für ild- und Tonübertragung: - einschaltbar über eingelegten Rückwärtsgang - gute Umsicht auch bei Dunkelheit - gute Einsehbarkeit des Monitors für den Fahrer - vorzugsweise über Navi-Monitor Farbgebung, Kennzeichnung und Korrosionsschutz 142 Fahrzeug lackiert in Weiß RAL umlaufender Streifen, wie evölkerungsschutz KTW Typ und 144 seitlicher Schriftzug unter den Streifen: "Katastrophenschutz Land randenburg" (Präzisierung erfolgt im Erstgespräch) 145 Schriftzug auf den Türen "Katastrophenschutz Landkreis... / Stadt..." und freier Platz für Wappen des Trägers (eistellung) (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 146 retroreflektierende Konturenmarkierung entsprechend ECE-R 104 (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) 147 Reifendruckangaben auf den Radläufen 148 Konservierung sämtlicher korrosionsgefährdeter Hohlkörper mit kriechfähigem, altersbeständigen Korrosionsschutzmittel 149 zusätzliche eschichtung des Unterbodens mit einem vor Steinschlagschäden schützendes Materials Stand: Seite 14 von 20 KTW

15 Sonstiges 150 Wagenheber, herstellerabhängiges ordwerkzeug 151 Verbandskasten gemäß StVZO mit einer Haltbarkeit von mind. 3 Jahren bei Auslieferung nach DIN 13164: etrieb Wartung und Service 152 ibt es autorisierte Vertragswerkstätten für das Fahrgestell innerhalb des Landes randenburg oder erlin? 153 Angabe der Serviceintervalle für den Ölwechsel 154 Angabe der Serviceintervalle für Inspektionen 155 Ist ein Service innerhalb der ersten 2 Jahre notwendig? Wenn ja, was beinhaltet dieser? arantie / ewährleistung 156 Herstellergarantie für das Fahrgestell ab Erstzulassung Fahrzeug Monate 157 Herstellergarantie für den Ausbau ab Erstzulassung Fahrzeug Monate 158 esteht die Möglichkeit einer arantieverlängerung? I ei "Ja" bitte Angaben auf gesondertem latt beifügen 159 Herstellergarantie gegen Durchrostung Monate Stand: Seite 15 von 20 KTW

16 Dokumentation in deutscher Sprache 160 zur technischen Abnahme sind alle nach DIN EN 1789 notwendigen Prüfnachweise und Dokumentationen (EMV-estätigung) vorhanden und werden vorgelegt - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers, 161 mit dem Fahrzeug wird dem A übergeben: - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA - Kopie der Abnahmeniederschrift der techn. Abnahme - Kopie des Mängelprotokolls (sofern vorhanden) und estätigung der Mängelfreiheit durch AN bei Übergabe 162 mit dem Fahrzeug wird dem Träger übergeben: - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA - Schaltpläne, edienungs- und Wartungsanleitungen von Fahrgestell, Aufbau, eladung und eingebauter Ausrüstung - utachten vorzugsweise nach 21 StVZO - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers 163 Serviceblatt des Service in deutscher Sprache für Ersatzteillieferungen mit I Angabe der Zeiten der Erreichbarkeit Lieferung 164 Lieferung der(s) ersten Fahrzeuge(s) ab der Kalenderwoche: 165 Lieferung des letzten Fahrzeuges bis zur Kalenderwoche: Preis 166 ewertung der Anlage 2 "Preisblatt" Stand: Seite 16 von 20 KTW

17 Anlage 1 - eladung KTW r egenstand Norm Anzahl ewicht kg 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.01 Infektionsschutzset nach DKM-Empfehlung UV-I ,0 N e 1.02 Warnweste in Polyester, Farbe Orange EN ,4 (im MR gelagert) 1.03 Schutz/Arbeitshandschuhe (Paar) EN Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät 2.01 Notfallrucksack AC DIN Krankentrage (bevorzugt Stollenwerk), mit DIN EN Seitenbügel rechts und links Kopfteilverlängerung mit Kissen auchdeckenentlastung Rückhaltesystem (urte) Fixierset für Kinder Fahrgestell zur Krankentrage (bevorzugt Stollenwerk) DIN EN Einmal-ettwäsche, 1 Satz, je 1 Einwegdecke, 14-lagig, ca.650 g, 1100x1900 mm, rundumvernäht und 1 Einweglaken für Tragen 750x2100 mm, fadenverstärkt 2.04 Wärmedecke (bevorzugt Typ Trevira) Polyester, uni, 1400x2000 mm, ca. 600g/m², schwer entflammbar, koch- und tumblerfest bis 95 C 2 4 Stand: Seite 17 von 20 KTW

18 r egenstand Norm Anzahl 2.05 Vakuummatratze, mit DIN EN Handpumpe aus Metall Reparaturset Schaufeltrage mit Kopffixierung DIN EN Krankentragestuhl, klappbar DIN EN Rettungstuch, 2000x700 mm, 650 g/m², mit 6 DIN EN Haltegriffe, aus waschbarem Tyrpol 2.09 Immobilisationskragen für Kinder, verstellbar Immobilisationskragen für Erwachsene, verstellbar Satz Alu-Polsterschiene Arm, ein und Finger 2 SAM-Splint oder gleichwertig 2.12 Replantat-Notfallset Hand, Satz: eutel 300x250 mm,2 1 Kühlkompressen, Isolierfolie 2.13 Replantat-Notfallset ein, Satz: eutel 1000x400 mm,4 1 Kühlkompressen, Isolierfolie 2.14 Stethoskop, Doppelkopf, für Kinder und Erwachsene lutdruckmessgerät (Palm deluxe, 2 Schlauchgerät), Satz bestehend aus Handpumpe mit Manometer Klettmanschette für Kinder Klettmanschette für Erwachsene Klettmanschette für große Erwachsene 1 ewicht kg N e 2.16 tragbares Handpulsoxymeter mit einstellbaren Alarmgrenzen und Pulsbalkenanzeige,SpO2- Fingersensor für Erwachsene, mit Schutzmappe und Schutztasche, atterien und edienungsanleitung Thermometer digital, mit 20 Schutzhüllen PrEN Druckinfusionsgerät (Manschette) mit Handpumpe und 1 Manometer 2.19 Krankenkraftwagen- Verbandskasten DIN K Sauerstoff-Flasche 10Liter (Leichtstahlflasche), 200bar, gefüllt, mit Sicherheitsblatt und Arzneimittel-Information Druckminderer für O2 Anlage, zur werkzeuglosen Montage Flowmeter (passend zu Sauerstoffsteckdosen, System Dräger) 2.23 Sauerstoff-Flasche 2 l (Leichtstahlflasche), 200bar, gefüllt, mit Sicherheitsblatt und Arzneimittel-Information 2.24 Notgeburtsatz,bestehend aus Einmalnabelschnurklemmen Nabelschnurschere 1 Stand: Seite 18 von 20 KTW

19 r egenstand Norm Anzahl Einmal-Skalpell Nabelbinde aby-schleimabsauger aby-silberwindel 1 ewicht kg N e abywindel Windeleinlage OP-Handschuhe r.: Kompressen 10x10cm leitverschlusstasche Magenspülgarnitur, Satz, bestehend aus Trichter, PP,D=50 mm,d=17 mm Schlundrohr,150cm lang, 2 Augen,d=12mm Messbecher, PP 3000 ml Eimer mit Deckel, PE, 5 Liter, dicht schließend Infektionsschutzhandschuhe,Latex,r. L, gepudert, Stück im Karton mit Universalhalterung 2.27 Kanülensammler Einmal-Nierenschale Steckbecken, Kunststoff, mit Deckel Urinflasche, Männer, Kunststoff, mit Deckel Urinflasche, Frauen, Kunststoff, mit Deckel rechbeutel, Natronpapier, 23x12x8 cm, standfest, mit 20 Schnellverschluss 2.33 Desinfektionsspender, kurzer Hebelarm 1 3 eleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät 3.1 Handscheinwerfer Explosionsgeschützt nach II 2 EEx e ib IIC T4 mit lei-vlies-akku, LED-Leuchtmittel und KFZ-Ladehalterung DIN ,0 3.2 Einsatzleuchte mit Kfz-Ladehalterung, Peli ,3 StealthLite LED Rechargeable (oder gleichwertig) 3.3 KFZ-Warnblinkleuchte nach StVZO 1 0,9 3.4 Warndreieck nach StVZO (identisch) 1 1,7 Stand: Seite 19 von 20 KTW

20 r egenstand Norm Anzahl 4 Arbeitsgerät 4.1 Feuerlöscher P 6 als Aufladelöscher mit KFZ- ewicht kg EN ,8 Halterung 4.2 Rettungsschere (urtschnitt/lasbruch) mit Halterung 1 0,6 N e 4.3 Klappspaten (wie undeswehr) 1 1,0 4.4 Nageleisen (600mm) 1 2,0 4.5 Klauenbeil DIN ,1 5 KFZ- Ausstattung 5.1 vollwertiges Ersatzrad in Halterung ordwerkzeug, hydraulischer Wagenheber, und 1 Radschraubenschlüssel passend zum Fahrgestell 5.3 Ersatzlampen und -sicherungen, Satz im 1 Aufbewahrungskasten 5.4 Unterlegkeil, passend zum Fahrzeug, mit Halterung leitschutzketten, Satz (2 Stück), in Tasche Starthilfekabel (Paar,in Tasche) Abschleppseil Kunststoff mit 2 Schäkeln 1 esamt 249,00 Stand: Seite 20 von 20 KTW