Offene Fenster offene Türen

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1 KATHOLISCHE GEMEINDE ST. PETER UND PAUL KATHOLISCHE GEMEINDE ST. PETER UND PAUL Wiesbaden-Schierstein Gemeindebrief 146 September - November 2015 Offene Fenster offene Türen 125jähriges Jubiläum von Gemeinde und Chor 50 Jahre Konzil Flüchtlinge: Willkommenskultur und Begegnung Anmeldung zur Erstkommunion 2016 Firmung 2015 Geschichte des Kirchenchores Kinder- und Jugendbeilage: Unterhaltung und Informationen

2 Das finden Sie in diesem Heft: Thema Geistliches Wort - Pfarrer Schmitt Nacht der Kirchen 125 Jahre Chor und Gemeinde St. Peter und Paul Sie sind herzlich eingeladen - Wochentermine Werktagsgottesdienste/Erntedank/Veränderungen im Pastoralteam Weitere Termine Termine/Kirche für Kleinkinder Ökumene: Bibelgespräche/Erwachsenenbildung Pilgerfahrt Würzburg/Ehejubiläen in Limburg/Kreuzfest Kreuzwoche Anmeldung für die Erste Hl. Kommunion 2016 Das Gemeindehaus wird 50! Pfarrgemeinderatswahl 2015 Sonntag der Weltmission: Tansania Altpapiersammlung der Pfadfinder/innen Das Rosenkranzgebet/Rosenkranzandachten Allerseelen Unsere Gottesdienste Firmung 2015 in unserer Pfarrei Bunter Sommer in St. Peter und Paul/Schierstein : Christi Himmelfahrt/Pfingstmontag/Hafenfest/Fronleichnamsfest/Sommerfest Don Bosco/Patronatsfest Herzlich willkommen! - Begegnungsabend Herzlich willkommen! Flüchtlinge bei uns Nachrichten aus Mali Willi Poth 40 Jahre Organist bei uns Nachrichten vom Kirchenchor Geschichte des Kirchenchores Teil 1 Gemeindechronik Jubilare Verschiedenes: 18. Geburtstag/Kegelbahn Impressum Literarisch-musikalische Weinprobe Seite Die Fotos in dieser Ausgabe sind von Helmut Löffler (s. 14, S. 26, S.34); Georg Kern (S. 22. S. 23); Wolfgang Kessels (S. 24, S. 38); Barbara Lichtenberg (S. 24); KG Don Bosco (S. 27); Père Joseph (S. 31); Willi Poth (S. 32) Bitte beachten Sie die Anzeigen in diesem Gemeindebrief: Blumen Vermeer, Fortuna-Apotheke, Schreiben und Schenken, Stefan Höhn, Weingut Schneider und Schröder Bestattungen 2

3 Geistliches Wort zum Ende des II. Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren Liebe Leserinnen und Leser, Was war das für ein Papst! Il papa buono, der gute Papst, haben sie ihn genannt. Klein und rundlich von Statur strahlte er eine Gemütlichkeit aus, die viele verkennen ließ, was für ein Feuer in ihm brannte. Dass dieser Mann, knapp 80 Jahre alt, schwerkrank, 1959 ein Konzil ausrufen würde, damit hatten die wenigsten gerechnet. Aber Johannes XXIII. glaubte daran, dass das Wehen des Heiligen Geistes seine Kirche zu einem neuen Pfingstereignis führen würde. Auf die Frage eines damals besorgten Kurienkardinals wozu denn ein Konzil notwendig sei, hatte er ein Fenster im päpstlichen Palast geöffnet mit den Worten aggiornamento. Johannes XXIII. wollte frischen Wind hereinlassen. Damit die Glut aufglimmen konnte, damit das Feuer von Pfingsten spürbar wurde. Der Vater des II. Vatikanischen Konzils ( ) hat es so gesagt: Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren! Das Konzil hat sich daher sehr intensiv damit beschäftigt, wie man die Glut des Evangeliums unter der Asche der Geschichte neu entdecken kann, wie man das Feuer des Glaubens weitergeben kann. Auch nach 50 Jahren ist das Zitat Johannes XXIII. aktueller denn je. Die Kirche muss sich immer wieder fragen, ob sie nur die Asche des Vergangenen hütet, oder ob sie die Glut und das Feuer in den Menschen neu entzündet; ob sie Menschen anmachen will im wahrsten Sinne des Wortes. Über 50 Jahre ist es her, dass der papa buono starb, Johannes XXIII., der seiner Kirche ein neues Pfingsten schenkte. Das Zweite Vatikanische Konzil, dessen Ende sich in diesem Jahr am 8. Dezember zum 50. Mal jährt, hat die Kirche befeuert. Doch diese Kirche lebt nicht von Konzilsbeschlüssen, nicht von Institutionen, von den schönen Bauten, von den Strukturen noch nicht mal vom Papst. Diese Kirche lebt von Menschen, die sich von Christus anmachen lassen. Die, wie Paulus, Feuer und Flamme sind. Die brennen und doch nicht verbrennen. Und die, wie Johannes XXIII. und auch Papst Franziskus frischen Wind in die Kirche bringen. Wie sieht es bei Ihnen aus? Hat Sie der Heilige Geist auch schon angemacht? Steht auch Ihr Fenster schon offen? Mit herzlichen Grüßen Ihr Pfarrer Knud W. Schmitt Ihr Pfarrer Knud W. Schmitt 3

4 Nacht der Kirchen 2015: Mein Vater war ein heimatloser Aramäer Die Wiesbadener evangelischen und katholischen Kirchen der Innenstadt öffnen am Freitag, 04. September 2015 ab Uhr ihre Türen zur 14. Nacht der Kirchen, die unter dem oben angegebenen Motto aus dem 5. Buch Mose, 26,5 steht. Die Besucher finden an diesem Abend Gottesdienste und Kirchenführungen, Lesungen und Musik, Film und Ausstellungen, Nachdenkliches zu Zeitfragen, Meditationen, Lightshows und Gebete, darunter auch einen Taizé-Abend. Mit dem Satz Mein Vater war ein heimatloser Aramäer erinnert Moses sein Volk an seine Herkunft. Erst die Flucht mit Gottes Hilfe ermöglich ein Leben in Würde und Menschlichkeit. Auch in unseren Tagen sind viel zu viele Menschen unterwegs. Sie verlassen ihre Heimat auf der Flucht, sie wollen und müssen in unserem Land ankommen. Ihnen ganz besonders sollen sich in dieser Nacht nicht nur die Türen der Kirchenöffnen, sondern auch weit darüber hinaus die Herzen der Menschen. Die Vielfalt der Gemeinschaften und Konfessionen in unserer Stadt können Sie z.b. erleben bei einem Besuch in der Hainerberg Chapel, in der Anglikanischen Kirche St.Augustine of Canterbury, in der russisch-orthodoxen Kirche auf dem Neroberg oder bei der Polnischen Katholischen Gemeinde in der Kirche Heilige Familie. Der Eintritt zu allen Kirchen und Veranstaltungen ist frei. Zwischen den Stationen wird ein Shuttle-Bus verkehren. Ein Faltblatt mit Informationen liegt im Kirchenvorraum aus. - Damit Sie den Abend gut durchhalten können, ist an vielen Kirchen für Stärkung gesorgt. Flyer Stadtkirche/Rob. 4

5 125 Jahre Chor und Gemeinde Sankt Peter und Paul Schierstein In unserem Kirchort Schierstein feiern wir ab September ein Festjahr. Kirchenchor und Gemeinde St. Peter und Paul Schierstein bereiten beide ihr Jubiläum 125jähriges Bestehen vor; beide Jubiläen sollen gemeinsam in den Jahren 2015/2016 gefeiert werden. Der Kirchenchor St. Peter und Paul Wiesbaden-Schierstein wurde am 6. Dezember 1890 gegründet. Die Kirche St. Peter und Paul, zu der der Grundstein am 15. April 1890 gelegt worden war, wurde am 4. August 1891 geweiht; dieses Ereignis ist als Gründung der Kirchengemeinde Schierstein anzusehen. Ein Vorbereitungskreis hat sich Gedanken gemacht, wie wir die Fest-Monate gestalten können. Wir beginnen am 20. September 2015 und werden die Feierlichkeiten am Patronatsfest St. Peter und Paul im Juni 2016 beenden. Den Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, 20. September, wird unser Kirchenchor (St. Peter und Paul und St. Hedwig) zusammen mit Instrumentalisten unter der Leitung unseres Chorleiters Armin Ott feierlich gestalten. Neben anderen Werken wird die Missa à 3 Voci von Ernest Frauenberger zu Gehör gebracht. Im Anschluss findet ein Empfang im Gemeindesaal statt. Den anderen Chören in unserer Pfarrei St. Peter und Paul Wiesbaden haben wir vorgeschlagen, als Gastgeschenk zu unserem Jubiläum einen Gottesdienst gesanglich mitzufeiern. Als erster Chor wird der Kirchenchor St. Marien unter der Leitung von Christina Nickel am 4. Oktober den Gottesdienst mit der Missa in G von Tambling gestalten. Zur musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes am 4. Fastensonntag, dem 06. März 2016 wird die Choralschola St. Kilian unter der Leitung von Peter Laufer mit Gregorianischen Chorälen beitragen. Weitere Gastgeschenke anderer Chöre sind in Vorbereitung, sie werden zu gegebener Zeit, wenn sie zeitgerecht verwirklicht werden können, bekanntgegeben. Eingebunden in das Jubiläumsjahr werden weitere Veranstaltungen: Beiträge der Erwachsenenbildung, eine Literarisch-Musikalische Weinprobe am 3. Oktober, das Krippenspiel der Generationen am Heiligabend sowie im näch-sten Jahr ein Kirchenkino (für Jugendliche) am 15./16. Januar, die Fastnachtsveranstaltungen, der Georgstag der Pfadfinder/innen, eine Wallfahrt, ein Erzählzelt für Klein und Groß, der Bibelgarten, Beiträge der Kitas, um nur Einige zu nennen. Dazu gehört auch die Einweihung der neuen Kita St. Gabriel. Ein Faltblatt mit dem gesamten Programm ist in Vorbereitung und liegt rechtzeitig aus. Helmut Löffler, Mitglied im Vorbereitungskreis für das Jubiläum 5

6 Sie sind herzlich eingeladen! Montags Uhr Ökumenischer Seniorenkreis Ch.-H: im Christophorushaus am Hafen P.+ P: im Gemeindehaus St.Peter u. Paul, Alfred-Schumann-Str. 27 am Erstes Treffen nach der Sommerpause Wir treffen uns bei Meilinger! am Frohes Wiedersehen nach der Sommerpause Ch.-H. Das Programm für die 2. Jahreshälfte liegt rechtzeitig in den Kirchen aus Uhr Probe des Kirchenchores bis zum finden alle Proben im Kirchenraum von St. Hedwig, Erich-Ollenhauer-Straße 40a, statt, ab im Gemeindesaal von St. Peter und Paul. Dienstags Uhr Heilige Messe mit Pfarrer Schmitt in der Kapelle am dritten Dienstag im Monat mit Gedenken an die Verstorbenen des Monats, anschließend Frühstück Uhr PSG Wichtel (6-10 Jahre) in Tom s Hütte Mittwochs (am 3. Mittwoch im Monat) Uhr Lesen und Sprechen am Mittwoch ökumenische Gesprächsreihe mit Gerda Hewel Amos Oz Texte zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1992 und zum Siegfried-Lenzpreis 2014 Im September begehen wir 20 Jahre Gesprächskreis! Thema liegt noch nicht fest. Bitte Aushang beachten! Donnerstags Uhr DPSG-Wölflinge (6-10 Jahre) in Tom s Hütte Uhr Zeit der Stille mit Gott in der Kapelle an jedem ersten Donnerstag im Monat; Eucharistische Anbetung mit Vesper und Gelegenheit zum persönlichen Gebet vor dem Allerheiligsten in der Kapelle; Uhr an allen Donnerstagen im Oktober: Rosenkranzgebet Freitags Uhr Frühgebet an jedem ersten Freitag im Monat in der Kapelle mit anschließendem Frühstück Uhr PSG Pfadis in Tom s Hütte Uhr PSG Caravelle in Tom s Hütte Täglich Montag bis Freitag um Uhr: Vesper in der Kapelle 6

7 Werktagsgottesdienste auch in unseren Nachbargemeinden Dienstag Uhr St.Peter und Paul (Kapelle), s.o. Mittwoch Uhr St. Hedwig, Gräselberg/Sauerland (Ollenhauerstr.) Donnerstag Uhr St. Georg und Katharina, Frauenstein Donnerstag Uhr im Jan-Niemöller-Haus (14-tägig ab ) Freitag Uhr Schönstattkapelle (Freudenberg) Erntedankfest 2015 am Sonntag, 04. Oktober! Uhr: Festlicher Gottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchores von St. Marien. Anschließend: Coffee Stopp und Eine-Welt-Laden Bitte um Erntegaben: Zum Gottesdienst am Sonntag soll der Altarraum mit Früchten aus Feld und Garten geschmückt werden. Wir bitten herzlich um Spenden! Bitte legen Sie die Gaben am Samstag, 03. Oktober vormittags vor die Sakristei! Veränderungen im Pastoralteam In der Sitzung des Ortsausschusses vom gab Pfarrer Schmitt folgende Veränderungen im Pastoralteam bekannt, dass Gemeindereferent Johannes Mockenhaupt unsere Pfarrei zum verlässt. Viele Gemeindemitglieder bedauern dies, vor Allem auch Ehrenamtliche. Ihnen ist er ein kreativer, immer freundlicher und kooperativer Gesprächspartner gewesen. Für die Jugendlichen waren sicher die Taizè-Fahrten während der Firmkurse besonders eindrucksvoll. Ab arbeitet Johannes Mockenhaupt in der Pfarrei St. Birgid (Wiesbaden-Ost) zusammen mit dem dortigen Pfarrer Frank Schindling. Seine Versetzung geschieht auf eigenen Wunsch. Mockenhaupt und Schindling kennen sich seit vielen Jahren. - Für seine Tätigkeit im Osten Wiesbadens begleiten ihn all unsere guten Wünsche! Ab dem 01. September wird Gemeindereferentin Frau Jessica Horn im Pastoralteam ihren Dienst aufnehmen. Pfarrer Peter Wagner geht zum in den Ruhestand. Als Nachfolger kommt Pfarrer Jürgen Paul als priesterlicher Kooperator in unsere Pfarrei. Er wohnt in Hochheim. Jürgen Paul war vor vielen Jahren Kaplan in Schierstein. Rob. 7

8 Weitere Termine ab Uhr Nacht der Kirchen in Wiesbaden Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der Eichendorff-Schule in St. Peter und Paul Uhr Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der Hafenschule in der Christophoruskirche Uhr Uhr Pilgerfahrt zum Grab des Hl. Kilian nach Würzburg Uhr in Limburg: Tag der Ehejubiläen Info im Pfarrbüro Uhr Kindersachenflohmarkt Kita Don Bosco Uhr Ehrenamtsfest der Pfarrei St. Peter und Paul in Frauenstein ab Uhr Kreuzwoche Limburg Tag der Pfarrgemeinderäte Uhr in St. Bonifatius: Einführung des neuen Stadtdekans Klaus Nebel Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchortsausschusses (TO s. Aushang) ab Uhr: Kreuzwoche Tag der Frauen in Limburg Uhr Lesen und Sprechen am Mittwoch mit Gerda Hewel Uhr Das Glaubensbekenntnis im interreligiösen Vergleich mit Peter Eberhardt Teil 1 (KEB)* ab Uhr Kreuzwoche Tag der Caritas in Limburg Uhr Pfarrversammlung 2 ½ Jahre Großpfarrei St. Peter und Paul eine Bilanz (im Gemeindehaus) ab Uhr Kreuzfest in Limburg Kirchweih und Beginn des Jubiläumsjahres 125 Jahre Gemeinde und Chor Uhr Das Glaubensbekenntnis im interreligiösen Vergleich mit Peter Eberhardt Teil 2 (KEB)* Uhr Anmeldung zur Erstkommunion (Gemeindesaal) Uhr Anmeldung zur Erstkommunion (Gemeindesaal) Uhr Ökumenischer Arbeitskreis Uhr Literarisch-Musikalische Weinprobe mit Helmut Domes, Horst Wilhelm und Hermann Becker Erntedankfest, Gottesdienst mit Chor aus St. Marien, anschl. Coffee-Stopp und Eine-Welt-Laden Uhr Elternabend zur Erstkommunion Uhr Öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates unserer Pfarrei in St. Josef (TO s. Aushang) Jugendwochenende unserer Pfarrei in Dornburg (Info s. Kinder- und Jugendbeilage) Uhr Gott mit allen Sinnen erfahren mit Gabriele Socher-Schulz (KEB)* 8

9 Redaktionsschluss TURM und Schiersteiner Leben Uhr Lesen und Sprechen am Mittwoch (Gerda Hewel) Missio-Sonntag mit Eine-Welt-Essen Herbstferien Das Gemeindehaus ist geschlossen Nach den Herbstferien: Beginn des neuen Kommunionkurses Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Gräbersegnung Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchortsausschusses (TO siehe Aushang) ab Uhr Aktionstag für Kinder in St. Hedwig 07./ Pfarrgemeinderatswahl und Jugendsprecherwahl Wahlzeiten für unsere Gemeindemitglieder: am von bis Uhr in St. Josef am von bis Uhr in St. Peter und Paul Uhr Martinszug in Schierstein-Süd (St. Peter und Paul) Sternsingertag in Limburg Uhr Gedenkfeier des Ortsrings zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Uhr Lesen und Sprechen am Mittwoch mit Gerda Hewel Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Haus der Auferstehungsgemeinde Uhr Erklärte Messe in Kirche und Gemeindehaus Caritas Herbstsammlung *KEB: Veranstaltungen der Katholischen Erwachsenenbildung Wegen voraussichtlicher Bauarbeiten können die in der Kirche geplanten Veranstaltungen im Oktober und November eventuell nicht stattfinden. Bitte beachten Sie dazu die jeweils aktuellen Informationen. Kirche für Kleinkinder in der Pfarrei St. Peter und Paul Kirche Herz Jesu, Biebrich: Jeden Sonntag (ab ) um Uhr Kirche St. Marien, Biebrich: 1. Sonntag im Monat um Uhr Kirche St. Georg u. Katharina, Frauenstein: 1. Samstag im Monat, Uhr Kirche Mariä Heimsuchung, Dotzheim: 3. Sonntag im Monat um Uhr 9

10 OEKUMENE und Erwachsenenbildung in Schierstein Treffpunkt Bibliothek - Ökumenische Bibelgespräche mit Pfarrer Roland Falk in der Auferstehungsgemeinde Augen auf und durch! Texte aus dem Buch des Propheten Sacharja. Ab September beginnt eine Reihe mit alttestamentlichen Texten das Propheten Sacharja, einem Priester, der in Jerusalem kurz nach dem Ende des babylonischen Exils wirkte und mit seinen Visionen, Mahnungen und Mut machenden Botschaften das Volk Gottes in Zeiten der Herausforderungen begleitete. Die nächsten Termine: Mittwoch, 09. September 2015, Uhr, Mittwoch, 07. Oktober 2015, Uhr, Mittwoch, 02. Dezember 2015, Uhr. (Im November findet kein Bibelkreis statt.) Sie sind herzlich eingeladen! Pfarrer Roland Falk Erwachsenenbildung im Jubiläumsjahr Das Programm für das zweite Halbjahr 2015 ist fertiggestellt. Sie sind zu folgenden Veranstaltungen herzlich eingeladen: Am 16. und 23. September 2015, Uhr, kommt Peter Eberhardt in unsere Gemeinde und referiert an beiden Abenden zum Thema Das Glaubensbekenntnis im interreligiösen Vergleich. Das Glaubensbekenntnis gibt es in den drei monotheistischen Religionen. Es werden Ähnlichkeiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubensbekenntnis betrachtet. Am 14. Oktober 2015, Uhr, lädt uns Frau Gabriele Socher-Schulz zu einem besonderen Abend ein: Gott erfahren mit allen Sinnen. An verschiedenen Stationen werden in diesem Seminar unsere Sinne angeregt, Gott in allem zu suchen und zu finden (Ignatius von Loyola). Lassen Sie sich überraschen! Anmeldung ist erforderlich! Weiterhin bietet Frau Hewel jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr die Reihe Lesen und Sprechen am Mittwoch an. Bitte beachten Sie die Flyer, die vor den Veranstaltungen in der Kirche ausliegen. - Im Rahmen des Jubiläumsjahres 125 Jahre Chor und Kirchengemeinde wird es noch mehr Veranstaltungen geben. Das Programm wird rechtzeitig fertiggestellt und ausgelegt. Christa Aubel 10

11 Pilgerfahrt zum Grab des Hl. Kilian nach Würzburg am 12. September Fast 100 Jahre nach dem gewaltsamen Tod des Hl. Kilian und seiner Gefährten im Jahr 689 wurden im Jahr 788 im Beisein von Karl dem Großen die Reliquien in den über der Fundstelle errichteten Dom überführt. Der Brauch, dass Prozessionen aus dem Bistum alljährlich das Grab der Märtyrer besuchen, wurde 1127 unter Bischof Embricho ausgedehnt, und die Ablassverleihung durch Papst Bonifaz IX. im Jahr 1401 gab ihm weiterhin starken Auftrieb. Unabhängig von dieser Tradition wollen wir das Grab des Hl. Kilian besuchen und uns dabei auch die anderen Sehenswürdigkeiten dieser schönen Stadt ansehen: die Residenz (UNESCO Weltkulturerbe) und die Residenzgärten, den Dom, der in den letzten Jahren nach einem besonderen Konzept neu gestaltet wurde, das Neumünster mit der Kiliansgruft und das Käppele hoch über Würzburg. Abfahrt ist um 7.45 Uhr an der Kahlen Mühle. die Rückkehr erfolgt am frühen Abend, wir sind um ca Uhr wieder in Wiesbaden. Der Preis von EUR 20,- umfasst Fahrt und Besichtigungen. Anmeldung im Pfarrbüro. Tag der Ehejubiläen in Limburg am 12.September Eingeladen sind alle Paare, die in diesem Jahr auf 50, 60 oder 65 Ehejahre zurückblicken können. Der Tag beginnt um Uhr mit einem Pontifikalamt im Hohen Dom zu Limburg. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit zur Einzelsegnung. Im Anschluss sind Alle zu einem Sektempfang mit Imbiss in die Stadthalle eingeladen. - Weitere Einzelheiten sowie ein Anmeldeformular finden Sie auf einem Informationsblatt in der Kirche. KREUZFEST am Sonntag, 20. September in Limburg Heil ges Kreuz Planke der Hoffnung Das Lampedusa-Kreuz: Der Schreiner Francesco Tuccio hatte die Idee, aus den Trümmern gestrandeter oder gekenterter Flüchtlingsboote ein Kreuz zu bauen: "Die Motivation ist aus dem Leiden geboren, das ich in diesen erloschenen, müden Augen gesehen habe, in denen gleichzeitig ein Hoffnungsschimmer liegt." Uhr Pontifikalamt im Dom mit Würdigung von ehrenamtlichen Initiativen für Flüchtlinge, anschließend Gesprächsrunden mit Teilnehmern aus Kirche, Politik und Flüchtlingshilfe. Vor dem Dom singt der Jugendchor der eritreischen Gemeinde Frankfurt und im Pfarrgarten wird die Ausstellung "Asyl ist Menschenrecht" zu sehen sein. - Für Essen und Trinken ist gesorgt! Der Tag endet mit der Kreuzfeier um Uhr mit Weihbischof Grothe.. 11

12 Kreuzwoche 2015 Tag der Pfarrgemeinderäte am Sonntag, 13. September Der Tag steht unter dem Motto: "leben lieben hoffnung sein" Beginn um Uhr in der Stadthalle mit Stehkaffee, Begrüßung durch den Beauftragten für den synodalen Bereich Dr. Günther Geis sowie die Präsidentin der Diözesanversammlung, Ingeborg Schillai. Nach einem Impuls von Andrea Schwarz zum Thema des Tages folgen ab Uhr bis Uhr Gesprächsgruppen zu folgenden Themen: 1. Kirche für die Armen Kirche der Armen 2. Hoffnung, die mich erfüllt und trägt 3. Amt und Ehrenamt 4. Dialog und Mitbestimmung 5. Kirche vor Ort und Kirche im Großen Uhr Pontifikalamt im Dom zu Limburg zur Eröffnung der Kreuzwoche Dienstag, 15. September Tag der Religionspädagogik Christen und Muslime als Teil einer gelingenden Schulgemeinschaft Ab Uhr Impulsreferate und Podiumsgespräch zum Thema mit u.a. Prof. Dr. Joachim Valentin, Haus am Dom, Ffm. und Nurgül Altuntas, Hess. Kultusministerium, Ref. für schulfachlichen Religions- und Ethikunterricht, ab Imbiss im Bischofsgarten, anschließend Arbeitskreise und Abschlussgottesdienst mit Überreichung der Missio Canonica Mittwoch 16. September Tag der Frauen ab14.00 Uhr Begrüßungen in der Stadthalle, Uhr Vortrag, Gespräche und Workshops Theresa von Avila: Fromme Nonne - freie Frau, Uhr Eucharistiefeier im Dom, ab Uhr Fiesta im Bischofshaus mit Gitarrenmusik, Gedichtrezitationen, Wein und Tapas Donnerstag 17. September Tag der Caritas Uhr Eucharistiefeier im Dom, Uhr Impuls Sorgende Gemeinschaften Alter Wein in neuen Schläuchen durch Dr. Ludger Klein, Institut für Sozialarbeit Ffm., anschließend diskutieren Haupt- und Ehrenamtliche ihre Erfahrungen aus der Praxis, Uhr Schlussbetrachtung, anschließend Musik, Imbiss und Zeit für Begegnung Freitag 18 September Tag der Orden, Uhr Vortrag von Bischof em. Joachim Wanke Von Gott sprechen von Gott schweigen?! Faltblätter zu Kreuzfest und Kreuzwoche liegen im Kirchenvorraum aus. 12

13 Vorbereitung auf die Erste Heilige Kommunion 2016 Die Feier der Eucharistie ist das zentrale Sakrament des katholischen Glaubens. Beim letzten Abendmahl hat Jesus es selbst eingesetzt und den Jüngern aufgetragen: Tut dies zu meinem Gedächtnis. In der Eucharistie empfangen wir in Gestalt von Brot und Wein den Leib und das Blut Christi. Um ein Verständnis für dieses Geheimnis des Glaubens zu entwickeln, bedarf es einer ausreichenden Zeit der Vorbereitung. Jeweils nach den Herbstferien beginnt in unserer Pfarrei St. Peter und Paul der Vorbereitungskurs auf den Empfang der Ersten Heiligen Kommunion, zu dem wir die Kinder der dritten Grundschulklassen herzlich einladen. Im Kommunionkurs wollen wir dem Geheimnis des verwandelten Brotes auf die Spur kommen und eine gute Gemeinschaft erfahrbar werden lassen. Die Anmeldung der Kinder zum Kommunionkurs 2015/2016 in der Pfarrei St. Peter und Paul erfolgt an zwei Tagen: Freitag, 25. September Uhr und Samstag, 26. September Uhr im Gemeindehaus von St. Peter und Paul, Alfred-Schumann-Str. 29 Bitte kommen Sie zu den angegeben Terminen mit Ihrem Kind und Ihrem Familienstammbuch, bzw. Taufurkunde und dem ausgefüllten Anmeldeformular ins Gemeindehaus von St. Peter und Paul, Alfred-Schumann-Str. 29, WI-Schierstein. Wenn Sie an diesen Tagen verhindert sein sollten, beauftragen Sie bitte jemanden, mit Ihrem Kind zur Anmeldung zu gehen oder vereinbaren Sie telefonisch einen anderen Termin mit Frau Brantzen (Tel oder Für Gemeindemitglieder von St. Peter und Paul/Schierstein empfehlen wir zur besseren Planung und zur Vermeidung allzu langer Wartezeiten: Freitag, 25.9.: Uhr und Samstag : Uhr Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 30 September. Wir bitten Sie, diesen Termin einzuhalten. Danach werden nur noch in begründeten Ausnahmefällen Anmeldungen angenommen. Marianne Brantzen, Pastoralreferentin Nähere Informationen (Anschreiben an die Eltern und Anmeldebogen) finden Sie auch zum Download auf der Homepage: 13

14 Das Gemeindehaus wird 50 und demnächst verjüngt (renoviert)! Wegen des starken Anwachsens der Zahl der Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Peter und Paul in Wiesbaden-Schierstein musste in den 1960er Jahren die 1891 gebaute Kirche abgerissen und durch eine größere ersetzt werden. Diese wurde am 21. Januar 1968 geweiht. Im Zuge der Baumaßnahme wurde auch das Gemeindehaus (Christ-König- Haus) erstellt. Dies war vor 50 Jahren! Am 6 Juli 1964 war der Baubeginn, fertig gestellt wurde das Haus am 31. Oktober Während der Bauzeit der neuen Kirche wurde es als Notkirche genutzt: vom 7. März 1966 bis Januar 1968 wurden die Gottesdienste in dem neuen Pfarrsaal gefeiert. Das Gemeindehaus war als Mehrzweckhaus geplant, mit Pfarrsaal und Bühne, mit Küche, Jugendräumen, Bücherei, Küsterwohnung, Kegelbahn und Heizzentrale. Abgesehen von kleineren Umbauten (z. B. Einbau einer Behindertentoilette), steht es so noch heute da. Allerdings wurde das Dach erneuert (mit einer Voltaikanlage versehen), eine elektronische Türschließanlage eingebaut, die Küster-/Hausmeisterwohnung zum heutigen Zentralen Pfarrbüro der Pfarrei St. Peter und Paul Wiesbaden umgebaut. Schierstein ist heute einer der neun Kirchorte der Großpfarrei. Die Gemeindebibliothek (Bücherei), die bis 2004 bestand, ist inzwischen Vergangenheit, ebenso Tanzstunden, Ikebana-Kurse von Frau Thasler (von 1976 bis 2006), Rheingauer Weinproben des Ehepaars Fliegen (1982 bis 2005) und andere Nutzungen, die heute schon der Geschichte angehören. Das Gemeindehaus wird vielseitig genutzt: Neben Feierlichkeiten der Gemeinde finden Familienfeiern und andere gesellschaftliche Veranstaltungen statt. Der Gesangverein Eintracht 1877" und der Kirchenchor St. Peter und Paul halten hier ihre regelmäßigen Proben. Der ökumenische Seniorenkreis findet sich ein, die ökumenische Hausaufgabenhilfe (betreut von ehrenamtlichen Kräften), es tagen die Gremien der Pfarrei, Pfarrversammlungen werden abgehalten, es finden Leserunden, ein offener Gesprächskreis, Kommunionstunden, Gruppenstunden, Gymnastikskurse, Biblische Weinproben und Ausstellungen statt. Mehrere Fastnachtsveranstaltungen erheitern die Zuschauer, es üben Tischtennisspieler und - nicht zuletzt - findet in der Osternacht regelmäßig die Agape (seit 1978) statt... Und vieles mehr geschieht im Gemeindehaus, was gar nicht alles aufgezählt werden kann. Nun steht nach 50 Jahren die Renovierung an, vermutlich im Jahr Einige geplante Änderungen sind aus Zweckmäßigkeitsgründen, andere wegen Vorschriften des Brandschutzes, erforderlich. Einzelheiten hierzu werden wir zu gegebener Zeit veröffentlichen. Helmut Löffler 14

15 Pfarrgemeinderatswahl 2015 am 07./08. November Im Pfarrgemeinderat (PGR) der katholischen Pfarrei beraten und entscheiden die von der Gemeinde gewählten und gegebenenfalls weiteren Mitglieder zusammen mit dem Pfarrer viele wichtige Fragen des kirchlichen Lebens. LIMBURG.- Unter dem Motto Mitverantwortung zählt mitdenken, mitmachen, mitwählen werden im November im Bistum Limburg die Pfarrgemeinderäte für eine neue Amtszeit gewählt. Der Pfarrgemeinderat kann das kirchliche Leben vor Ort entscheidend mitgestalten und prägen. Domdekan Prälat Dr. Günther Geis beantwortet die wichtige Frage: Inwiefern ist der Pfarrgemeinderat ein Leitungsgremium? In 14 der Synodalordnung heißt es: "Der Pfarrer leitet die Pfarrei kraft seiner Weihe und seiner Beauftragung durch den Bischof. [...] Der Pfarrer leitet die Pfarrei im Zusammenwirken mit dem Pfarrgemeinderat". Vor jeder Differenzierung in Dienste und Ämter gibt es ein gemeinsames Fundament aller Katholikinnen und Katholiken in Taufe und Firmung. Daraus erwächst eine gemeinsame Verantwortung aller Glieder des Volkes Gottes für die Sendung der Kirche. Niemand kann alleine wissen, was die Pfarrei ausmacht und wohin Gott sie rufen will. Die nötigen Schritte auf dem Weg zu Gott können nur gemeinsam gegangen werden (griech.: syn-odos gemeinsamer Weg). So verstanden ist Leitung keine einsame Entscheidungsfindung, sondern sie bedeutet ein Miteinander. Das ist noch deutlicher in 19, Abs. (1) der Synodalordnung ausgedrückt: "Der Pfarrer und die übrigen Mitglieder informieren sich gegenseitig als Dialogpartner, beraten über alle Angelegenheiten der Pfarrei, fassen gemeinsam Beschlüsse und tragen gemeinsam Sorge für deren Durchführung." Insofern ist der Pfarrgemeinderat ein Leitungsgremium in der Mitwirkung beim Leitungshandeln des Pfarrers. Wahllokale und Wahlzeiten sind auf Seite 9 angegeben! Gleichzeitig finden die Wahlen der Jugendsprecher statt. Hierzu gibt es gesonderte Informationen. 15

16 Sonntag der Weltmission 2015 Tansania im Fokus Am 25. Oktober 2015 feiert missio den Sonntag der Weltmission. In diesem Jahr steht Tansania als Beispielland im Mittelpunkt. missio nimmt dabei insbesondere die Situation der Christen in den Blick. Tansania ist ein Staat in Ostafrika, der sich 1964 bildete. Am 09. Dezember 1961 wurde Tanganjika von Grossbritannien unabhängig, verblieb aber im Commonwealth und verband sich 1964 mit dem Inselreich Sansibar zu Tansania. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts war das Festland zunächst unter kolonialer Hoheit Deutschlands, später unter britischer Herrschaft. Das Land ist fast drei Mal so groß wie Deutschland und hat mehr als 49 Millionen Einwohner. Rund 43 Prozent der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze, das Land rangiert auf Platz 159 von 187 beim Entwicklungsindex. Auf dem Festland machen Christen und Muslime je rund 40 Prozent der Bevölkerung aus, auf Sansibar sind 98 Prozent der Einwohner Muslime. Daher gehört der interreligiöse Dialog zu den wichtigen Säulen im kirchlichen Leben. Soziologisch bedeutend ist auch, dass es rund 120 verschiedene Ethnien im Lande gibt. Insgesamt gehören fast 14 Millionen Menschen der katholischen Kirche an, auf Sansibar sind es rund Katholiken bei 1,2 Millionen Einwohnern. Im ganzen Land wirken in 34 Bistümern und 977 Pfarreien etwa Priester (davon rund Ordenspriester), sowie mehr als Ordensschwestern, Katecheten und 800 Laienmissionare. Gottesdienst-Kollekte am Missionssonntag, 25. Oktober. Spenden sind immer möglich, per Überweisung bitte an: missio, Kto-Nummer , BLZ: , LIGA Bank IBAN IBAN: DE ; BIC: GENODEF1M05 EF1M05 16

17 Altpapiersammlung der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Wir vom Stamm Thomas Morus sammeln schon seit 1981 Altpapier in unserem Ortsteil. Da sind mittlerweile über 1600 t zusammengekommen, was einen Güterzug mit 65 Waggons und 800m Länge ergeben würde. Trotz der blauen Tonnen, die jedem Haushalt zur Verfügung stehen, sammeln wir weiter, denn unser sortenreines Papier kann im Gegensatz zu dem Inhalt der Tonnen tatsächlich wiederverwertet werden. Wir arbeiten mit einem regionalen Papier-Recycler zusammen und können garantieren, dass neue Produkte aus unserem Sammelgut hergestellt werden. Das mit Pappe vermischte Altpapier der blauen Tonnen wird nämlich häufig nur als Brennstoff in industriellen Anlagen verwendet, und dafür ist es einfach zu schade. So kamen bei der letzten Papiersammlung im Frühjahr 7,58 t zusammen, was einen Erlös von knapp 800,- in unsere Kasse spülte. Daher werden wir - auch aus andern Gründen - an unserer Aktion weiter festhalten: festhalten: zum einen glauben wir, dass unsere Stammkunden weiterhin Papier für uns sammeln. zum anderen ist unsere Sammlung ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz, da wir durch die garantierte Wiederverwertung im Papierkreislauf natürliche Ressourcen schonen. Die finanzielle Seite ist selbstverständlich ebenfalls nicht zu verachten: Wir können fast ausschließlich durch den Erlös unsere Jugendarbeit finanzieren. Sollten sie aus Platzgründen nicht das Jahr über für uns das Papier sammeln können, wäre es schön, wenn Sie es schaffen würden, einen Monat vor der Sammlung an uns zu denken um ein kleines Bündel zusammen zu bekommen. Über die nächste Altpapiersammlung im Frühjahr 2016 werden wir sie rechtzeitig informieren. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen, die sich an den Sammlungen beteiligen und mit dem erwirtschafteten Geld uns unterstützen. 17 Christoph Fliegen

18 Das Rosenkranzgebet Viele Katholiken halten an dem schönen alten Brauch fest, im Mai und Oktober, den beiden Marienmonaten, Rosenkranzandachten zu besuchen. Das Rosenkranzgebet gibt Kraft für den Alltag, Trost in Krankheit, Trauer und Leid. Dieses Gebet ist uralt, es geht bis zu den Anfängen des Christentums zurück. Die Perlenkette ist ein Hilfsmittel beim Beten. Die Betenden lassen sie durch die Finger gleiten. Dies erinnert auch an die Gebetsketten und schnüre anderer Religionen. Der Name Rosenkranz passt zur Mutter Gottes. Über sie gibt es viele Blumenlegenden. Und im Adventlied "Maria durch ein Dornwald ging" werden Rosen besungen. Der Rosenkranz besteht aus einem Kreuz und 59 Perlen. 55 davon - 50 kleinere und fünf größere - bilden eine zusammenhängende Kette. Eine der größeren Perlen dient als Verbindungsglied zu einer weiteren Kette mit drei kleineren Perlen, einer größeren und einem Kreuz. Das Kreuz erinnert an Jesu Liebe zu uns und an seinen Kreuzestod. So wird der Rosenkranz gebetet: Wir machen das Kreuzzeichen und sagen dazu: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Es folgt das Glaubensbekenntnis. Im weiteren Verlauf berühren wir die jeweils folgenden Perlen, denen ein Vaterunser oder ein Gegrüßet seist Du, Maria zugeordnet sind. Diese Gebete werden durch Einsätze erweitert, je nachdem, welches Gesätz man betet. Man unterscheidet dabei verschiedene Geheimnisse : die des freudenreichen, des lichtreichen, des schmerzhaften oder des glorreichen Rosenkranzes; außerdem gibt es individuelle Formulierungen. Gebetet wird immer nur ein Rosenkranz. Jedem Tag der Woche ist ein Gesätz zugeordnet. Auch auf Fronleichnamsprozessionen und Wallfahrten wird der Rosenkranz gebetet. nach Magret Nußbaum (Journalistin Autorin Erzählerin), Bonn, , google: das rosenkranzgebet katholisch.de An jedem Donnerstag im Oktober jeweils um Uhr beten wir gemeinsam den Rosenkranz in der Kapelle. Donnerstag 01. Oktober: Feier mit Eucharistischem Segen zur Eröffnung des Rosenkranzgebetes Weitere Termine: 08. Oktober, 15. Oktober, 22. Oktober und 29 Oktober 18

19 Allerseelen Der Toten gedenken das ist tief in unserem Leben verwurzelt. Es verbinden sich damit Liebe und Dankbarkeit, gute und schmerzliche Erinnerungen, Hoffnung und nicht zuletzt das Bedenken des eigenen Todes. Allerseelen ist daher für viele ein kostbarer Tag geworden. Folgt man der Bibel, dann gibt es keine Trennung von Leib und Seele. In der Sprache des Alten Testaments, dem Hebräischen, bedeutet Seele: Atem, Lebenskraft. Seele heißt: Lebewesen, Atemwesen und meint den ganzen, lebendigen, leibhaftigen Menschen. Seele ist nach biblischem Verständnis kein Teil des Menschen. Der Mensch hat zu keiner Zeit einen seelen-losen Leib, aber auch keine leib-lose Seele. Er besteht nicht aus Leib und Seele. Er ist Leib, und er ist Seele. Untrennbar. Das gilt nach christlichem Glauben auch dann, wenn jemand stirbt. Dieser Glaube sagt: Als leibhaftiger, lebendiger Mensch dürfen wir nach unserem Tod zu Gott, in seine Nähe, in unser endgültiges Zuhause. Allerdings in neuer, gewandelter Gestalt. Sehr persönlich gehalten klingt diese Zuversicht bei dem Theologen Dietrich Bonhoeffer: Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; Sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkeln nun in ein helles Licht. Warum wir s Sterben nennen? Ich weiss es nicht. nach Michael Broch, Leonberg (Kirche im SWR) 19

20 Unsere Gottesdienste an Sonntagen und Festtagen und zu besonderen Anlässen In der Regel ist der Hauptgottesdienst der Gemeinde am Sonntagmorgen um Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul, Alfred-Schumann-Str.29. Am ersten Sonntag im Monat wird der Gottesdienst in besonderer Weise gestaltet, als Anderer Sonntag. Die Vorbereitungstreffen zur Gestaltung sind jeweils dienstags in der vorausgehenden Woche um Uhr und offen für alle Interessierten. Jeweils am Samstag um Uhr trifft sich die Schola zum Einüben der Lieder. Am Vorabend zu Sonntagen findet um Uhr ein Gottesdienst in Schierstein-Nord im Haus der Evangelischen Auferstehungsgemeinde (Heinrich-Zille-Str.48) statt. Diese Gottesdienste sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Kranke oder ältere Gemeindemitglieder, die nicht in der Lage sind, den Gottesdienst in der Kirche zu besuchen, können die Hl. Kommunion nach Vereinbarung auch zu Hause empfangen. Bitte rufen Sie im Pfarrbüro an! (Telefon: ) Kurzfristig können sich bei den Gottesdiensten Änderungen ergeben bitte beachten Sie daher die aktuellen Angaben im Pfarrbrief EinBlick, der in der Kirche ausliegt. Die Sonntagsgottesdienste in den anderen Kirchorten der Pfarrei St. Peter und Paul. St. Georg und Katharina (Frauenstein) St. Hedwig (Gräselberg/Sauerland) St. Josef (Dotzheim) Mariä Heimsuchung (Kohlheck) St. Klara (Klarenthal) St. Marien (Biebrich) Herz Jesu (Biebrich) St. Kilian (Biebrich) So Uhr (kein GoDi am 2. Sonntag im Monat) So Uhr Sa Uhr, So Uhr (kein GoDi am 3. Sonntag im Monat) So Uhr So Uhr So Uhr So Uhr (kein GoDi am 1. Sonntag im Monat) So Uhr kein GoDi am 4. und ggfs 5. Sonntag im Monat, dafür Sa Uhr Bitte beachten Sie unbedingt die Angaben im Pfarrbrief EinBlick! 23. Sonntag im Jahreskreis Mk 7,31-37 Sa Uhr Eucharistiefeier * So Uhr Eucharistiefeier 20

21 Di Uhr Fest Mariä Geburt 24. Sonntag im Jahreskreis Fest der Kreuzerhöhung Mk 8,27-35 Sa Uhr Eucharistiefeier* So Uhr Eucharistiefeier 25. Sonntag im Jahreskreis Mk 9, Sa So Uhr Eucharistiefeier Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor zum Kirchweihfest und zum Beginn des Jubiläumsjahres 125 Jahre Gemeinde und Chor, anschließend Empfang im Gemeindehaus Kollekte für die Werke der Caritas 26. Sonntag im Jahreskreis Mk 9, Sa Uhr Eucharistiefeier* So Uhr Eucharistiefeier 27. Sonntag im Jahreskreis - Erntedankfest Mk 10, 2-16 Sa Uhr Eucharistiefeier * So Uhr Eucharistiefeier mit Chor aus St. Marien anschl. Coffee-Stopp und Eine-Welt-Laden 28. Sonntag im Jahreskreis Mk 10, Sa Uhr Eucharistiefeier * So Uhr Eucharistiefeier 29. Sonntag im Jahreskreis Mk 10, Sa Uhr Eucharistiefeier * So Uhr Eucharistiefeier 30. Sonntag im Jahreskreis Weltmissionssonntag Mk 10, Sa Uhr Eucharistiefeier* So Uhr Eucharistiefeier zum Weltmissionssonntag anschl. Eine-Welt-Essen im Gemeindehaus Allerheiligen Mt 5, 1-12a Sa Uhr Eucharistiefeier in St. Peter und Paul, So Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Gräbersegnung Allerseelen Joh 11, Mo Uhr Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor, Gedenken an die Verstorbenen des vergangenen Jahres 32. Sonntag im Jahreskreis Mk 12, Sa Uhr Eucharistiefeier* So Uhr Eucharistiefeier 21

22 33. Sonntag im Jahreskreis Mk 13, Sa Uhr Eucharistiefeier* So Uhr Eucharistiefeier Kollekte für die Aufgaben der Diaspora CHRISTKÖNIGSSONNTAG Joh 18, 33b-37 Sa Uhr Eucharistiefeier* So Uhr Eucharistiefeier Beginn des Neuen Kirchenjahres 1. ADVENTSSONNTAG Lk 21, Sa Uhr Eucharistiefeier* So Uhr Eucharistiefeier Anderer Sonntag mit Coffee-Stopp und Eine-Welt-Laden Firmung 2015 in unserer Pfarrei Festliche Firmung in der Kirche St. Kilian am 04. Juli 2015 Eine große Gruppe von 57 Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren aus unserer Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, davon 10 aus Schierstein, empfing im Abendgottesdienst am 04. Juli in der Kirche St. Kilian von Domkapitular Dr. Wolfgang Pax das Sakrament der Firmung. Unterstützt wurde Dr. Pax dabei von Pfarrer Knud W. Schmitt, Diakon Uwe Groß und Gemeindereferent Johannes Mockenhaupt. Mehrere Monate lang hatten sich die Firmlinge in verschiedenen Gruppen auf diesen großen Tag vorbereitet. Die Gruppen waren von Gemeindereferent Johannes Mockenhaupt (St. Klara) und Diakon Uwe 22

23 Groß (St. Kilian) sowie den ehrenamtlichen KatechtInnen Ute Stader, Frank Gutberlet, sowie Chamiram Garbo geleitet worden. Während der Vorbereitung ging es um Fragen wie Was wir über Gott wissen müssen, Forschungsreise zum Heiligen Geist oder Warum musste Jesus sterben?. Die Firmanden nahmen an Gemeindegottesdiensten teil, besuchten die Jugendkirche KANA und beteiligten sich an einem sozialen Projekt. Den Höhepunkt bildete an Pfingsten eine Fahrt nach Taizé, wo alljährlich mehrere Tausend jugendlicher Christen aus vielen Ländern der Welt eine Zeit unter einfachsten Bedingungen verbringen, um die Internationalität, die Spontaneität und Solidarität, vor allem aber die Freude und die Spiritualität von Taizé zu (er)leben. Mockenhaupt/Rob. Aus unserem Kirchort St. Peter und Paul/Schierstein empfingen folgende Jugendliche das Sakrament der Firmung: Michelle Allinger Matthias Bieberth Rachel Frerichs Bianca Friedrich Leopold Keller Marc Laber René Laber Tim Löffler Lily Vater Maja Vater Allen Gefirmten herzliche Glück- und Segenswünsche für ihren weiteren Lebensweg! 23

24 Bunter Sommer in St. Peter und Paul Schierstein Christi Himmelfahrt am Jan- Niemöller-Haus Pfingstmontag auf der Bauernaue Foto: Barbara Lichtenberg Ökumenischer Gottesdienst beim Hafenfest 24

25 Christi Himmelfahrt am 14. Mai Auch in diesem Jahr fand der Himmelfahrtsgottesdienst auf dem Hof des Jan-Niemoeller-Hauses statt. Das Wetter spielte mit, und so konnten die fünf Geistlichen (2 evangelische Pfarrerinnen aus Biebrich, 2 evangelische Pfarrer aus Schierstein sowie der katholische Pfarrer aus Schierstein, Pfarrer K. Schmitt) eine zahlreiche Festgemeinde aus Bewohnern des Altenheimes und vielen Gästen auch aus unseren Nachbargemeinden begrüßen. Der Posaunenchor des CVJM aus Biebrich begleitete den Gesang der Gottesdienstbesucher. Die Kollekte wurde dem Jan-Niemöller-Haus für einen gemeinsamen Schiffsausflug zur Verfügung gestellt. Nach dem Gottesdienst konnte man bei Brötchen mit heißen Würstchen und einer großen Auswahl an selbst gebackenen Kuchen sowie Kaffee und kalten Getränken die Gemeinschaft der Schiersteiner Christen genießen. Gisela Finsterwalder Pfingstmontag am 25. Mai Pfarrer aus vier Gemeinden feierten den ökumenischen Gottesdienst auf der Bauernaue mit Mitgliedern aus allen Gemeinden: Pfarrer Falk von der ev. Auferstehungsgemeinde, Pfarrer Mohn von St. Christophorus, Pfarrer Harigel-Poralla von der ev. Kirche Dotzheim und Pfarrer Schmitt. Pfarrer Falk ließ in seiner Predigt den frohen und offenen Geist des Pfingstfestes lebendig werden. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst durch die Bläsergruppe des CVJM. Die Kollekte war für das Ausbildungsprojekt von St. Peter und Paul in Mali bestimmt. Sie erbrachte 455,39 EUR. Allen Spenderinnen und Spendern sei herzlich gedankt! Rob. Gottesdienst zum Hafenfest am 12. Juli Strich drunter - Wir ziehen Bilanz! Im letzten Jahr bekam - wer mitmachte - 5,- Euro mit auf den Weg. Alle sollten wuchern mit ihren Pfunden. Im diesjährigen Gottesdienst zum Hafenfest mit der ev. Schaustellerpfarrerin Christine Beutler-Lotz sowie Pfarrer Mohn (Christophorus) und als Vertreter der Pfarrei St. Peter und Paul Gemeindereferent Johannes Mockenhaupt und Christoph Fliegen (als Liturgiehelfer) konnte man erfahren, wie es jedem ergangen ist, und die Ernte einholen. 52 Personen hatten sich im Vorjahr beim Verteilen der 5-Euro-Scheine registrieren lassen, ein Betrag von ca. EUR war 25

26 zusammengekommen. So können die Himmelsstürmer mit schönen Fußball-Trikots ausgestattet werden. Alle registrierten Spender erhielten von der Pfarrerin als Dankeschön eine Tasche mit dem Text Einer trage des anderen Last (Galater 6:2). Rob. Die Gesangsgruppe adhoc an Fronleichnam Fronleichnamsfest am 04. Juni in Schierstein Wieder einmal war das Fronleichnamsfest - ausgerichtet vom Kirchort St. Peter und Paul, Schierstein nicht zu toppen. Mutter Teresa hat das Motto dazu geliefert. Sie sagt: "In der Heiligen Kommunion haben wir Christus in der Gestalt von Brot; in unserer Arbeit finden wir ihn in der Gestalt von Fleisch und Blut. Es ist derselbe Christus." In diesem Sinne sind auch bei uns die Eucharistie und die Begegnung mit den Menschen unserer beiden Gemeinden inzwischen untrennbar miteinander verwoben. Diese Verbundenheit schließt ebenso unsere Partnergemeinde Beleko mit ein, denn der Erlös aus dem sehr gut besuchten Fest wurde nach Mali gespendet. Bei den Gästen ist das Fest durchweg gut angekommen, hier einige spontane Meinungen zum Fest: Annerose Sterzel: "Nach der Eucharistiefeier - ein gelungenes Gemeindefest bei Super-Sonnenwetter: Alle Generationen fühlten sich wohl, nur nette, freundliche und lachende Gesichter, was mit Sicherheit auch an den leckeren und liebevoll kredenzten Speisen und Getränken lag. Ein ganz besonderes Kompliment gilt den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich mit Begeisterung in den Dienst der Sache gestellt und zum Gelingen des Festes maßgeblich beigetragen haben." Eine Familie aus Schierstein-Nord: Ein super gut vorbereitetes Gemeindefest mit einer bemerkenswert tollen Predigt, die ich lange nicht vergessen werde. Begeisterung auch über das vielfältige Büffet bei uns allen. 26

27 Der Erlös von EUR 1.145,70 ist für den Bau eines Waisen- und Schülerhauses in Beleko bestimmt. Allen Spenderinnen, Helferinnen und Helfern sowie den das Buffet und den Ausschank genießenden Gästen sei ganz herzlich gedankt U.Keller Sommerfest Kita Don Bosco: Dreikäsehochs auf der Matte mit Vorführungen der Judoka und Artisten! Man soll die Feste feiern, wie sie fallen! So getan bei dem Fest der Kindertagesstätte Don-Bosco in Schierstein am 14. Juli, bei dem der Abschied der angehenden Schulkinder ebenso gefeiert wurde wie die einjährige Kooperation mit dem Judo-Club Kim-Chi und das Dienstjubiläum der Erzieherin Marion Pascucci. Nach einer kurzen Begrüßung der Leiterin der Einrichtung, Monika Grus, wurden die kleinen Judoka und Artisten herzlich von den Gästen empfangen. Zunächst zeigten die Nachwuchsjudoka, die einmal in der Woche mit Laurent Schmidt vom Judo Club Kim-Chi in den Räumen der Kita üben, was sie alles gelernt haben. Manch staunendes Raunen ging durch die Reihen, wenn die kleinen Dreikäsehochs sich gegenseitig aushebelten. Kim-Chi, ausgezeichnet mit dem grünen Band des Deutschen Olympischen Sportbundes für vorbildliche Jugendarbeit, bietet diese Kooperation in vielen Wiesbadener Kindergärten und Schulen an. 27

28 Nach dem sportlichen Teil war es Zeit für die angehenden Schulkinder ihre Künste als Jongleure, Trommler, Dompteure, Tänzerinnen, Seilspringer, Clowns und Schlangenbeschwörer zu zeigen, die vom Publikum mit kräftigem Applaus honoriert wurden. In diesem schönen Rahmen wurde Marion Pascucci für 25 Dienstjahre als Erzieherin vom Bistum Limburg und vom Koordinator der Kindertagestätten der Pfarrei St. Peter und Paul, Christian Bittmann geehrt. U. Keller - frei nach Barbara Yurtöven Patronatsfest St. Peter und Paul (29. Juni) Zu Ehren der Kirchenpatrone feierte der Kirchort St. Peter und Paul, Schierstein, sein Patronatsfest (schon am 28. Juni!) mit einer Heiligen Messe, mitgestaltet vom Kirchenchor. Ein herzliches DANKESCHÖN an die Sängerinnen und Sänger für die feierlichen Gesänge. Herr Ott betätigte sich dabei als Allround-Talent, er spielte die Orgel, leitete den Kirchenchor und ließ seine Stimme als Kantor erklingen. Pfarrer Reinhard Rosenbusch predigte über die Barmherzigkeit. Bei strahlendem Sonnenschein setzten sich anschließend viele Gottesdienst-TeilnehmerInnen auf dem Kirchvorplatz zusammen und ließen sich Wein, Kaffee oder ein Erfrischungsgetränk munden. Frau Löhr setzte ihren Einsatz aus dem Projekt Himmelsstürmer, initiiert beim Schiersteiner Hafenfest-Gottesdienst 2014, in traumhaften Kuchen und in einem Dessert um und verwöhnte unsere Gaumen. Die Spenden für ihre Spezereien in Höhe von 77,18 Euro für das Projekt Kick in ein besseres Leben die Himmelsstürmer von Cerro Corá wurden später beim Hafenfest an Frau Pfarrerin Beutler-Lotz übergeben. Allen Spendern sowie der fleißigen Helferin Steffi Beuscher und allen, die beim Aufräumen behilflich waren und natürlich allen Gästen sei aufs Herzlichste gedankt. Sie alle haben maßgeblich zum Gelingen unseres Patronatsfestes beigetragen. Annerose Sterzel, Pastorale Mitarbeiterin 28

29 Herzlich willkommen! Begegnungsabend mit Flüchtlingen am 07. Juli 2015 in Schierstein Am 07. Juli 2015 hatten Pfarrer Schmitt und Gemeindereferent Johannes Mockenhaupt gemeinsam mit dem Caritasverband Wiesbaden zu einem Kennenlern- und Begegnungsabend mit Flüchtlingen eingeladen. Der Caritasverband war vertreten durch Sabina Fischer, zuständig für Gemeindecaritas in Wiesbaden, und ihre Mitarbeiterin Anja Kloos. Ca. 90 Personen kamen ins Gemeindehaus nach Schierstein, interessierte Gemeindemitglieder, syrische Flüchtlingsfamilien und haupt- und ehrenamtlich Engagierte aus der Flüchtlingsarbeit in Wiesbaden. Die Gäste waren aufgefordert worden, eine kulinarische Spezialität aus ihrer Heimat mitzubringen. So konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein buntes Buffet genießen und kamen sich sehr schnell näher. Sie konnten auch Fragen rund um das Thema Flüchtlinge stellen. Ziel des Abends war es, Barrieren abzubauen, Begegnung zu ermöglichen und Menschen für das Engagement in der Flüchtlingsarbeit zu gewinnen. Johannes Mockenhaupt, der das Treffen organisiert hatte, in einem kurzen Telefoninterview: Ich war sehr beeindruckt von der großen Offenheit und dem Interesse, das unsere Gemeindemitglieder zeigten. Es wurden Hilfsangebote zum Erlernen der deutschen Sprache angedacht, ebenso ein Begegnungscafé. Auch ein solcher Begegnungsabend mit entsprechenden Fachleuten sollte wieder stattfinden. Besonders beeindruckend war für mich die Zustimmung zu der Aktion der Herz-Jesu-Gemeinde, die zurzeit einem Afrikaner Kirchenasyl bietet als einzige Gemeinde in Wiesbaden. Man hofft, dass der Gast nach Ablauf der vorgeschriebenen Frist in Deutschland Asyl beantragen kann. Johannes Mockenhaupt ist Mitglied der Arbeitsgruppe Willkommenskultur in Wiesbaden, die sich aus hauptamtlichen Mitarbeitern zusammensetzt und ihre Aufgabe darin sieht, die Gemeinden beim Umsetzen einer Willkommenskultur zu unterstützen. Krüger/Rob. 29

30 Flüchtlinge bei uns ihre Situation in Staat, Ortsgemeinde und Kirchengemeinde Immer mehr Menschen müssen ihre Heimat verlassen und sind auf der Flucht. Einige wenige dieser Flüchtlinge schaffen den Weg nach Europa. Als Flüchtlinge leben sie in Deutschland und den anderen Staaten der Europäischen Union. In Wiesbaden leben derzeit ca Asylbewerberinnen und Asylbewerber. Sie kommen vorwiegend aus folgenden Ländern: Afghanistan, Albanien, Eritrea, Irak, Iran, Pakistan, Somalia, Syrien und der Türkei. Die größte Sammelunterkunft für Flüchtlinge befindet sich derzeit im Gewerbegebiet Biebrich. Allein in dieser Unterkunft leben 260 Menschen für die Dauer des Asylverfahrens. Werden Flüchtlinge anerkannt, erhalten sie eine Aufenthaltserlaubnis nach deutschem Recht. Dann sollen sie die Gemeinschaftsunterkunft möglichst schnell verlassen und eine eigene Wohnung beziehen. Sie haben dann einen Anspruch auf einen Integrationskurs, um die deutsche Sprache zu lernen und sollen sich möglichst schnell in unsere Gesellschaft integrieren. Dazu gehört auch die Aufnahme von Erwerbsarbeit bzw. der Beginn oder die Weiterführung einer Berufsausbildung. Wird der Asylantrag von Flüchtlingen abgelehnt, wird es schwierig. Die meisten der abgelehnten Flüchtlinge müssen in ihre Herkunftsländer zurück oder werden in europäische Staaten abgeschoben, die sie auf ihrem Fluchtweg zuerst betreten haben und dort registriert wurden (s.g. sichere Drittstaaten). Die Pfarrei St. Peter und Paul engagiert sich seit einigen Jahren für Flüchtlinge in Wiesbaden. Der PGR hat hierzu Rahmenbeschlüsse getroffen. Der Verwaltungsrat setzt sie konsequent um. So wurden die ersten Wohnungen an Flüchtlinge vermietet, Spendengelder werden gezielt an Flüchtlinge vergeben und viele Mitglieder der Gemeinden engagieren sich bereits in Arbeitskreisen, in der Einzelfallhilfe und in der Sprachvermittlung. Innerhalb des Pastoralteams gibt es einen Flüchtlingsbeauftragten. Nach dem Begegnungsabend am 07. Juli wird die Pfarrei St. Peter und Paul ihr Engagement für Flüchtlinge fortsetzen und ausbauen. Denn der derzeitige Zuzug von Flüchtlingen wird nicht nachlassen und das gesellschaftliche und soziale Leben in Wiesbaden maßgeblich prägen. Als Christinnen und Christen sind wir menschlich gefordert. Als Kirche sind wir Teil dieser Gesellschaft und aufgefordert, das Gemeinwesen im Sinne der Menschenrechte und des Christentums aktiv mitzugestalten. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch im Internet unter: und Marcus Krüger (Mitglied des Ortsausschusses St. Peter und Paul, Schierstein und des PGR-Vorstandes) 30

31 NACHRICHTEN AUS MALI Von den geplanten Projekten in Beleko wird zurzeit das Waisen- und Schülerheim ausgeführt. Nachdem die Baugenehmigung erteilt, die Formalitäten abgeschlossen, die Finanzierung bewilligt war, konnte im Frühjahr mit dem Bau des schon seit Langem geplanten Heimes begonnen werden. Die Gemeinde würde sich freuen, wenn zur Feier des 75-jährigen Jubiläums, das Haus im Spätherbst eröffnet werden könnte. Dann beginnt das neue Schuljahr. Die Mauern stehen, das Dach muss noch erstellt werden. Bei allen Fremdmitteln wird vorausgesetzt, dass die Gemeinde einen bestimmten Anteil an Eigenmitteln (durch Spenden) aufbringt. Père Joseph hat uns daher um Unterstützung gebeten. Es handelt sich um ein soziales Wohnprojekt für Waisen und für Kinder aus verletzlichen (Anm: vulnérable = verwundbar) Familien, die hier untergebracht werden, um die Schule besuchen und lernen zu können. Der Bau hat bereits begonnen. Als Nächstes muss er überdacht werden. Vielleicht können Ihre Gemeindemitglieder uns dabei unterstützen. Der geschätzte Preis für die abschließenden Arbeiten beläuft sich auf F-BCA, das sind ca EUR. Wir würden gern auf Ihre Mithilfe rechnen. Père Joseph Camara Die Baumaßnahme wurde vorgestellt und es wurde gespendet am: Eine-Welt-Essen am ,00 EUR Pfingstmontag am ,39 EUR Gemeindefest Schierstein/Frauenstein ,70 EUR Der Betrag konnte aus noch vorhandenen Mitteln aufgestockt werden, so dass noch vor der Urlaubszeit EUR überwiesen werden konnten. Allen Spenderinnen und Spendern, hier auch besonders den regelmäßigen SpenderInnen, hier noch einmal ein herzliches Vergelt s Gott! Aktueller Bauzustand: Waisenund Schülerheim der Gemeinde. 31

32 Willi Poth 40 Jahre Organist in St. Peter und Paul! In Wiesbaden geboren und aufgewachsen (direkt neben der Kirche), war seine Heimatgemeinde St. Bonifatius, wo er bei Messdienern und in Jugendgruppen aktiv war sowie bei den damaligen Kirchenmusikern Günther Nierle und Peter Kempin in der Schola und im Chor sang. Bei beiden erlernte er auch seit dem 9. bzw. 12. Lebensjahr das Klavier- und Orgelspiel. Bei Herrn Nierle durfte er als Junge (darauf war er mächtig stolz) mit auf der Orgelbank sitzen und die Liednummern drücken, bei Herrn Kempin die ersten Lieder und Stücke im Gottesdienst spielen. Schon während seiner Schulzeit übernahm er den Organistendienst in St. Josef und St. Andreas, bevor es ihn dann zum Studium nach Saarbrücken verschlug. Dort studierte er Schulmusik mit Hauptfach Orgel bei Prof. Paul Schneider. Nach Abschluss des Musikstudiums setzte er sein Studium mit dem Fach Religion in Mainz fort. Um es zu finanzieren suchte er eine Organistenstelle. Über Pfarrer Reinhard Rosenbusch, den er noch als Kaplan aus St. Bonifatius kannte, erfuhr er von einer vakanten Stelle in Schierstein. Ab dem 1. März 1975 übernahm er dort das Orgelspiel, zunächst allein, später im Wechsel mit Frau Neumann und mit Herrn Herwig. Im ersten Jahr wohnte er in der 1,5 Zimmerwohnung neben der Kirche, bis seine spätere Frau aus Saarbrücken nachkam. Heute lebt er in Bad Schwalbach (wo es immer ein paar Grad kühler sei). Als Musik- und Religionslehrer unterrichtete er bis zu seiner Pensionierung an der Integrierten Gesamtschule Obere Aar in Taunusstein, wobei er als klassisch aufgewachsener Musiker ständig Kontakt mit der aktuellen Musik der SchülerInnen hatte und so musikalisch immer Up to date blieb. In Schierstein gestaltete er mit den damals jungen musikbegeisterten Gemeindemitgliedern (Claudia Kilian, Martina Fliegen, Clemens Höpfner sowie Annette und Regina Mainka) gern besondere Gottesdienste und die Einstimmung zur Christmette. Als Nachfolger von Hans Reinhardt übernahm er für zwei Jahre die Leitung des Kirchenchores. Auch heute noch veranstaltet er Konzerte für Orgel, Chor und Instrumentalisten, so im Rahmen der Schiersteiner Orgeltage. Wie in seinen Anfangsjahren ist er auch heute mit ad- Hoc aktiv an der Gottesdienstgestaltung beteiligt und probt im Wechsel mit Herrn Herwig die Lieder für den Anderen Sonntag. Auch wenn die Chormusik ihn bis heute aktiv begleitet, hänge sein Herz am intensivsten an der Orgel, verriet er uns. So nahm er dieses Jahr in der Woche nach Ostern in Paris an einem Orgelkurs für nicht hauptberufliche Orga- 32

33 nisten teil, was ihn für sein Orgelspiel, vor allem der französischen Orgelmusik, sehr beflügelt habe. Wir gratulieren Herr Poth von Herzen zu seinem Jubiläum und wünschen uns noch eine lange gemeinsame Zeit in St. Peter und Paul. Karin Frommelt und Regina Braus Mitteilungen des Kath. Kirchenchores St. Peter und Paul Am 20. Juli begingen wir mit dem Kirchenchor St. Hedwig auf unserem Kirchplatz anstelle des traditionellen jährlichen Grillabends einen geselligen Sommerlichen Abend. Alle Teilnehmer waren trotz hochsommerlicher Hitze (mit wenigen Regentropfen) bei Spießbraten, Salaten und Getränken sehr zufrieden. Fünf aktive Sängerinnen konnten wir mit einer Ehrenurkunde und der goldenen bzw. silbernen Verdienstnadel des Cäcilienverbandes auszeichnen. Für 40 Jahre Chormitgliedschaft wurden Monika Beckerle, Waltraud Heil und Ingrid Pfaff geehrt, für 25 Jahre Chorzugehörigkeit Doris Behrens und Natalie Robens. Anschließend begannen unsere Sommerferien. Unsere Proben zusammen mit dem Kirchenchor St. Hedwig beginnen wieder nach dem Ende der Sommerferien am 7. September. Sie finden montags von 20 bis Uhr statt. Der wöchentliche Wechsel entfällt nun, es tritt folgende Neuregelung ein: in St. Hedwig: vom 7. September bis 19. Oktober 2015, in St. Peter und Paul vom 26. Oktober 2015 bis 21. März Das anstehende Doppeljubiläums 125 Jahre Kirchenchor und Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Wiesbaden-Schierstein 2015/16, das vom 20. September 2015 bis zum 26. Juni 2016 mit einigen festlichen Anlässen begangen werden wird, eröffnet unser Kirchenchor zusammen mit dem Kirchenchor St. Hedwig am Sonntag, dem 20. September 2015 (Kirchweihsonntag). In dem Festgottesdienst um Uhr in unserer Kirche St. Peter und Paul werden wir die Messe Missa à 3 Voci von Ernest Frauenberger aus dem Jahr 1791 mit Instrumentalmusik zu Gehör bringen. In dieser Ausgabe bringen wir den ersten Teil eines Berichtes zur 125- jährigen Geschichte unseres Chores. Am Sonntag, dem 18. Oktober, singen wir im Gottesdienst um 11 Uhr in St. Hedwig aus Anlass des Hedwigstages (Patrozinium St. Hedwig). Ebenso werden wir zur feierlichen Gestaltung des Gottesdienstes am Fest Allerheiligen am Sonntag, dem 1. November, um 9.30 Uhr in unserer Kirche beitragen. Helmut Löffler 33

34 Geschichte des Kirchenchores St. Peter und Paul Wiesbaden-Schierstein von Helmut Löffler Teil 1 Der Kath. Kirchenchor St. Peter und Paul wurde am 6. Dezember 1890 gegründet. Zweck der Gründung war: die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes zur Einweihung der im Bau befindlichen Kirche St. Peter und Paul und die Hebung des Kirchengesangs allgemein ; außerdem sollte der Chor zur gemütlichen geselligen Unterhaltung in der Pfarrgemeinde beitragen. Am 6. Dezember 1890 wurde eine Gründungskommission eingesetzt. Die Genehmigung des Vereins durch die Bürgermeisterei Schierstein erfolgte am 8. Dezember 1890 mit dem Statut vom Von Anfang an konnten dem Chor männliche und weibliche Mitglieder beitreten. Es wurde zwischen aktiven und unaktiven Mitgliedern unterschieden. (Später wurde die Bezeichnung inaktive Mitglieder eingeführt.) Ab 1891 musste ein monatlicher Beitrag gezahlt werden. Die soziale Einstellung des Chores wird dokumentiert durch die Gründung einer Unterstützungskasse bei Sterbefällen im Jahr Diese soziale Einrichtung hat der Schiersteiner Bürger Anton Berges gleich zu Beginn mit Mark gestärkt. Zum ersten Mal trat der Chor im - ersten - Gottesdienst der neuen Pfarrgemeinde am 6. Juli 1891 auf. Am 4. August 1891 gestaltete er die festliche Einweihung der Kirche St. Peter und Paul musikalisch mit. Der Chor hatte damals 90 Sängerinnen und Sänger. Begleitet wurde er von einem Hammergeläute, eine Orgel stand erst 1895 zur Verfügung. Erster Präses des Chores war Pfarrvikar Peter Gramig bis Er war Pfarrvikar der neu gegründeten Filialkirchengemeinde Schierstein der Pfarrei Niederwalluf. Nach ihm nahm Pfarrvikar Johannes Delaspée dieses Ehrenamt ein. Die in Handarbeit hergestellte und vom Gesangverein Cäcilia, einem ehemaligen Chor in Mainz, gestiftete Chorfahne mit der Aufschrift: Fromm Gemüth Schönstes Lied wurde am 26. Juli 1896 geweiht. Sie ist bis heute erhalten; zum Jubiläumsjahr 1990 wurde sie restauriert (die Kosten trug die Pfarrei St. Peter und Paul, Schierstein, als ihren Beitrag zu unserem Jubiläum). Inzwischen ist der Zustand der ehrwürdigen Chorfahne durch einen Wasserschaden im Jahr 2013 etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Das rege Chorleben war durch den Ersten Weltkrieg von 1914 bis 1918 gelähmt. Viele Sänger kämpften an der Front; 26 von ihnen bezahlten ihren Einsatz mit dem Leben. Nach dem Krieg lebte der Chor als Verein wieder auf feierte man als Ersatz für das wegen des Krieges ausgefallene 25jährige Jubiläum das 30jährige unter Präsidentschaft von Pfarrer Delaspée. Auch spätere Jubiläen wie das 60., 75., 80., 100. und 120. Jahr 34

35 des Bestehens feierten wir. Nun sind wir im Jubiläumsjahr 125 und begehen auch dieses festliche Ereignis. Eine Laienspielschar wurde 1928 gegründet, die bis zum Tod ihres Leiters im Jahr 1979, des engagierten Adolf Lessel, bestand. Der Reinerlös des ersten Stückes Anonda sollte dazu beitragen, Geld für die Kirchenheizung zu beschaffen. Unser dritter Präses war Pfarrer Anton Lenferding (Pfarrer in Schierstein von 1922 bis 1941 und aktiver Gegner des Nationalsozialismus). Er war in den Jahren 1927 und 1928 sogar Vorsitzender des Kirchenchores. Nach ihm wurde Pfarrer Wilhelm Schäfer (von Pfarrer 1941 bis 1967) unser Präses. Die Pfarrer der Kirchengemeinde St. Peter und Paul sind kraft Amtes Praesides des Kirchenchores. Weitere Praesides waren die Pfarrer Alfred Bausch, Manfred Schwalbach und Reinhard Rosenbusch. Unser derzeitiger Präses ist Pfarrer Knud W. Schmitt seit Obwohl der Chor noch im Juli 1933 die katholische Morgenfeier im Radio Frankfurt musikalisch gestalten konnte, machte sich bald die Diktatur des Dritten Reiches bemerkbar. Der Vorsitzende Heinrich Vogel tat nun sein Möglichstes, um das Chorleben in den Wirren der Zeit aufrecht zu erhalten. Schließlich verlor der Chor durch den Zweiten Weltkrieg die meisten männlichen Sänger, so dass keine regelmäßigen Proben mehr stattfinden konnten. 34 Mitglieder kehrten nicht mehr zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging man mit viel Idealismus daran, den Chor wieder zum Leben zu erwecken. Hans Vogel, aus Kriegsgefangenschaft heimgekehrt, stellte sich in der Nachfolge seines Vaters als 1. Vorsitzender zur Verfügung, und Hans Reinhardt übernahm den Dirigentenstab seines Vaters. Bereits 1945 trat der Chor zu Weihnachten mit der Deutschen Messe von Schubert auf. Die Chorproben fanden im (viel zu engen) Küsterhaus statt. Seit 1949, über die 1950er Jahre hin, war das hauptsächliche Domizil des Kirchenchores das Restaurant Stadt Mainz. Seit 1965 steht uns das neu errichtete Gemeindehaus zur Verfügung. Eine Knabenschola zur Pflege der liturgischen Gesänge wurde 1955 gegründet. Chormitglied Karl-Heinz Ohnhaus leitete sie, bis sie in den siebziger Jahren wegen Nachwuchsmangels in eine Männerschola umgewandelt wurde. Sogar ein 1955 gegründeter Fanfarenzug (der katholischen Jugend) gehörte dem Kirchenchor an, der sich jedoch 1958 vom Chor trennte. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965) wirkte sich auch auf dem Gebiet der Musik aus. Im Zuge der Reformen mit der erweiterten Einführung der deutschen Sprache in die Liturgie wurde ein neues Gesangbuch, das Gotteslob, herausgegeben (1975). Der Chor unterstützte die Gemeinde beim Erlernen des neuen Liedgutes. Fortsetzung folgt 35

36 Gemeindechronik In die Kirche aufgenommen durch die Taufe Maveric Krein Damian Nguyen Hanna Tinnes Lucas Simon Mina Brem Nils Seifner Leon Wiegand Maya Gärtner Evelina Gusseva Malia Weidner Durch das Sakrament der Ehe verbunden Birgit Weber und Rainer Brähler Alexandra Stötzner und Tomasz Robert Plominski Von Gott heimgerufen in die Ewigkeit Maria Luise Kiewitz Heinrich Stotko Klaus Ditzer Inge Bruker Norbert Ernst Schlemmer Fritz Moos Gerd Joachim Bienia Andreas Friedrich Schnall Valerij Wolkow Franz Josef Fromme Richard Ehrlich 85 J. 75 J. 76 J. 81 J. 74 J. 88 J. 72 J. 89 J. 65 J. 83 J. 68 J. Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass Gott sein Vertrauen in die Menschheit noch nicht verloren hat. Rabindranath Tagore 36

37 Wir gratulieren unseren Jubilaren im September Erika Geldreich, 82 Jahre Gisela Finsterwalder, 80 Jahre Franz Deckert, 95 Jahre Heinrich Bilstein, 83 Jahre Lydia Malsy, 86 Jahre Sebastian Mittermeier, 80 Jahre Elisabeth Frohn, 81 Jahre Helga Löwold, 84Jahre Erika Kaßen, 83 Jahre Bella Wald, 88 Jahre Gudrun Fliegen, 81 Jahre Alfred Neugebauer, 87 Jahre Karl-Hans Heil, 83 Jahre Robert Meyrer, 83 Jahre Joachim Morcinietz, 87 Jahre Arnold Borg, 81 Jahre Waltraud Heil, 81 Jahre Agathe Hölper, 88 Jahre Adolfine Stumm, 80 Jahre Alfred Buhl, 80 Jahre Barbara Willi, 80 Jahre Heinz Hoppe, 89 Jahre Helga Henrich, 80 Jahre im Oktober Helmtrut Lutz, 89 Jahre Anita Guckes, 83 Jahre Nikolaus Eger, 91 Jahre Margareta Bungert, 80 Jahre Margot Ranzenberger, 82 Jahre Helga Drewes, 82 Jahre Karl Obermahr, 83 Jahre Roland Schiffert, 80 Jahre Clemens Goebel, 82 Jahre Anneliese Schlitz, 95 Jahre Enrique Fuentes, 88 Jahre Giuseppa Pisani, 81 Jahre Hildegard Herberg, 80 Jahre Elisabeth Koch, 89 Jahre Maria Witte, 92 Jahre Dieter Lauf, 82 Jahre im November Eliane Barth, 83 Jahre Doris Metzler, 81 Jahre Luise Drefahl, 87 Jahre Luis Gonzales Vicente, 84 Jahre Alfred Bausch, 91 Jahre Natalia Walter, 89 Jahre Domenico Di Maggio 88 Jahre Hildegard Gonzales Garcia, 80 Jahre Günter Wilbert, 83 Jahre Ruth Weber, 81 Jahre Anna Sieberling, 88 Jahre Erhard Klee, 80 Jahre Cäcilie Pyschik, 80 Jahre Martha Wenzke, 81 Jahre Margot Schoeps, 91 Jahre Terezija Kovac, 80 Jahre Christa Seidlitz, 82 Jahre Lidia Jelin, 80 Jahre Georg Schweighardt, 83 Jahre Hedwig Nink, 91 Jahre Horst Kübel, 89 Jahre Marianne Reinbold, 82 Jahre Wilma Wehner, 87 Jahre Erika Lorenz, 80 Jahre Kurt Müller, 93 Jahre Josefine Zimander, 92 Jahre 37

38 Herzliche Glückwünsche! Allen Geburtstagskindern, die in den Monaten September, Oktober und November 2015 ihr 18. Lebensjahr vollenden, gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen alles Gute und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg: Unsere Wünsche gelten: Marcus Bliewert am 06. September, Nadine Häuser am 15. September, Nadine Almeida am 23. September, Carolin Schummer am 23. Oktober, Anna Nieradko am 26. Oktober und Umberto Mattiuz am 17. November - sowie allen Jugendlichen, besonders auch denen, die nicht im Gemeindegebiet wohnen, sich aber mit unserer Gemeinde verbunden fühlen. 30 Jahre Küsterdienst Elisabeth Kessels Für den Bericht im letzten Heft stand uns leider kein schönes Foto von Frau Kessels zur Verfügung. Das holen wir hier nach mit einem Foto vom Ehepaar Kessels Wolfgang Kessels unterstützt seine Frau bei ihren Tätigkeiten tatkräftig und hat auch Anteil am Küsterdienst. In unserer Kegelbahn sind noch Plätze frei! Kegeln macht Spaß und hält fit! - Die Topp-Idee für (Kinder-) Geburtstage, Betriebsausflüge, Jubiläen und sonstige fröhliche Anlässe! Auskunft: Frau Kwasnicki, Tel

39 Katholische Gemeinde St. Peter und Paul Wiesbaden - Schierstein, Alfred-Schumann-Str. 29 Tel Fax st.peterundpaul@wiesbaden.bistumlimburg.de Website: Pfarrer: Knud W. Schmitt Tel Pfarrsekretariat (Zentrale) Tel Gemeindesekretariat Bernadette Kwaśnicki Tel Kirchortsausschuss: NN Tel. Küster: Familie Kessels Tel Sprechzeiten Zentrales Pfarrbüro: Montag Uhr, Dienstag bis Donnerstag: Uhr und Uhr, Freitag Uhr NEU: NOTFALLTELEFON in Seelsorgefällen 0611/ Unsere Kindergärten: Kindergarten Don Bosco, Heinrich-Zille-Straße 84, Tel Leiterin: Monika Grus Kindertagesstätte St. Gabriel, Schneebergstraße 17, Tel Leiterin: Anja Schneider-Siebert Hier finden Sie Hilfe: Zentralstation Nord-West für ambulante Kranken- und Altenpflege: Wiesbaden-Dotzheim, Edisonstraße 46, Tel Telefonseelsorge Wiesbaden/Mainz: oder Rund um die Uhr zu erreichen! Persönliche Beratung: Mo-Do und Uhr, Platter Str.7, Wiesbaden erscheint 4x jährlich Nächste Ausgabe: Dezember 2015 Herausgeber ist die katholische Gemeinde St. Peter und Paul in Schierstein Redaktion: Ursula Keller /uk), Marcus Krüger, Natalie Robens (Ltg. und Layout, Tel: ), Kinderseite: Leopold Keller und Jacob Krüger, Tel Anzeigen: Annemarie Goebel, Tel Druck: WML-Druck, Kronach Auflage: 1.800; Verteilung: kostenlos an alle Haushalte unserer Kirchengemeinde Redaktionsschluss für den nächsten TURM: 15. Oktober 2015 Beiträge bitte an <n.robens@wiesbaden.bistumlimburg.de> Hinweis der Redaktion: Namentlich gezeichnete Beiträge werden möglichst ungekürzt wiedergegeben. Sie stellen die persönliche Auffassung des Verfassers dar und spiegeln dabei die Vielfalt der Meinungen in der Gemeinde wieder. NASSAUISCHE SPARKASSE WIESBADEN (BLZ ) KTO.-NR

40 Herzliche Einladung zur literarisch-musikalischen Weinprobe zum 125-jährigen Bestehen unserer Pfarrei St. Peter und Paul/Schierstein am Samstag, 03. Oktober 2015 um Uhr im Gemeindehaus Im Wein liegt Musik und Phantasie: Genießen Sie die klangvolle Bariton-Stimme von Helmut Domes, musikalisch begleitet von Horst Wilhelm, und lauschen Sie weinlaunigen Anekdoten und den Verzählscher von Hermann Becker. Ihren Gaumen wollen wir mit ein paar ausgesuchten Weinen (Weinprobe) verwöhnen, vorgestellt und interpretiert von Christoph Fliegen. Und dies alles für einen guten Zweck: Der Erlös dieser Benefiz-Veranstaltung kommt der Flüchtlingshilfe zugute. Bitte Karten vorbestellen (15,- einschließlich Wasserweck) über unser Zentrales Pfarrbüro, Tel.: (0611) oder per st.peterundpaul@wiesbaden.bistumlimburg.de Christoph Fliegen Dieser Gemeindebrief wurde überreicht durch: Über Ihren Anruf freut sich die Familie Günaydin Wiesbaden - Schierstein Karl - Lehr - Straße 24 Tel / hotel.link@t-online.de

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