Modul Bauökonomie und Baurecht. Bauökonomie. Leistungen des Architekten. Debora Portner M. Sc. Seite 1

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1 Modul Bauökonomie und Baurecht Bauökonomie Leistungen des Architekten Debora Portner M. Sc. Seite 1

2 Team Prof. Dr. Kristin Wellner Dipl.-Vw. Claus Theodor Müller Debora Portner M. Sc. Dipl.-Ing. Stefan Scholz Martina Huber (Tutorin) Angela Stengel (Sekretariat) Kontaktdaten Raum A 618 Telefon Planungs- und Bauökonomie/Immobilienwirtschaft Debora Portner M. Sc. / SoSe 2017 Seite 2

3 Vorstellung seit Juli 2016 Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken seit April 2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im FG Planungs- und Bauökonomie / Immobilienwirtschaft, Frau Prof. Dr. Wellner 2013 bis Juni 2016 Projektsteuerung bei der DU Diederichs Projektmanagement AG 2015 bis März 2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Weiterbildungsstudiengang Real Estate Management der TU Berlin 2015 M. Sc. an der TU Berlin, Architektur 2013 B. Sc. an der TU Berlin, Architektur Planungs- und Bauökonomie/Immobilienwirtschaft Debora Portner M. Sc. / SoSe 2017 Seite 3

4 Konzept der Vorlesung Leistungsphasenübergreifende Themen Privatrechtliche Grundlagen Flächenermittlung DIN 277 Kostenermittlung DIN 276 Leistungsphasen mit bauökonomischen Schwerpunkten LPH 6 und 7 Ausschreibung von Bauleistungen LPH 8 Objektüberwachung (nach) LPH 9 Nutzungskosten Honorarermittlung Projektkalkulation Projektsteuerung Terminplanung Haftung und Versicherung Immobilienwirtschaft Seite 4

5 Vorläufige Veranstaltungsübersicht Nr. Datum Vorlesungsinhalte Seminar zur Vorlesung Einführungsveranstaltung, Organisatorisches, Einführung in die Immobilienökonomie und die Rolle des Architekten für die Bau- und Planungsökonomie Privatrechtliche Grundlagen Werkvertragsrecht, Leistungen des Architekten Prof. Dr. Kristin Wellner, Debora Portner M. Sc Flächen- und Rauminhalte gemäß DIN 277 Debora Portner M. Sc. Seminar (Übung für VL+SE) Kostenermittlung gemäß DIN 276 Debora Portner M. Sc. Seminar (Übung für VL+SE) Exkursionswoche Seite 5

6 Vorläufige Veranstaltungsübersicht Nr. Datum Vorlesungsinhalte Seminar zur Vorlesung Honorarermittlung und Projektkalkulation Debora Portner M. Sc Projektsteuerung und Terminplanung Bernd Romahn DU Diederichs Haftung und Versicherung Ulrich Langen AIA Immobilienwirtschaft und Lebenszyklus der Immobilie Prof. Dr. Kristin Wellner Seminar (Einschreibung Teilnehmer) LPH 6 und 7, Ausschreibung von Bauleistungen Einführung, private und öffentliche Ausschreibung, Grundlagen Debora Portner M. Sc. Seite 6

7 Vorläufige Veranstaltungsübersicht Nr. Datum Vorlesungsinhalte Seminar zur Vorlesung LPH 6 und 7, Ausschreibung von Bauleistungen Vergaberecht (öffentliche Ausschreibung) LPH 8, Objektüberwachung Einführung, Aufgaben des Architekten Dr. Jan Kehrberg GSK Stockmann Debora Portner M. Sc LPH 8, Objektüberwachung Baubetrieb, Nachtragsmanagement Bernd Romahn DU Diederichs 13 KW 29 Tutorium und Klausurvorbereitung gemeinsam mit Baurecht Debora Portner M. Sc. Martina Huber Patrick Schulz Seminar Blocktermin Raum A201a (Kompaktveranstaltung Uhr) Seite 7

8 Informationen Buch zur Vorlesung Veröffentlichung voraussichtlich im Juni 2017 Kostenloser Download über die Universitätsbibliothek TU Berlin möglich Seite 8

9 Informationen Wichtige Unterlagen DIN 276 DIN 277 Download mit Perinorm ( HOAI 2013 (Teil 1, Teil 2 Abschnitt 3 und Anlage 10) BauGB BauNVO BauO Berlin VOB/A und VOB/B Diese Unterlagen dürfen in der Klausur verwendet werden Seite 9

10 Informationen Wichtige Unterlagen DIN 276 DIN 277 Download mit Perinorm ( HOAI 2013 (Teil 1, Teil 2 Abschnitt 3 und Anlage 10) BauGB BauNVO BauO Berlin VOB/A und VOB/B Bitte zur nächsten Veranstaltung mitbringen! Diese Unterlagen dürfen in der Klausur verwendet werden Seite 10

11 Prüfungsleistungen Prüfungvorbereitung 3 LP = 90 Zeitstunden 12 Vorlesungen à 1,5 Stunden 18 Stunden Tutorium 2 Stunden Selbständige Vor- und Nachbereitung der Vorlesung ca. 3 h pro Woche 36 Stunden Selbständige Klausurvorbereitung 34 Stunden = 90 Stunden So erzielen Sie gute Ergebnisse in der Klausur! Seite 11

12 Prüfungsleistungen Prüfungvorbereitung 3 LP = 90 Zeitstunden 12 Vorlesungen à 1,5 Stunden 18 Stunden Tutorium 2 Stunden Selbständige Vor- und Nachbereitung und der Vorlesung ca. 3 h pro Woche 36 Stunden immobilienwirtschaft.tu-berlin.de Selbständige Klausurvorbereitung 34 Stunden = 90 Stunden Download der Präsentationsfolien unter: architekturpraxis.de (archix.de) Seite 12

13 I. Architektenleistungen II. Privatrechtliche Grundlagen Planungs- und Bauökonomie/Immobilienwirtschaft Debora Portner M. Sc. / SoSe 2017 Seite 13

14 Wer ist Architekt? Seite 14

15 Wer ist Architekt? Berufsbezeichnung Architekt durch Landesarchitektengesetze geschützt z.b. 2 (1) Berliner Architekten- und Baukammergesetz (ABKG) Die Berufsbezeichnung "Architektin", "Architekt" [ ] darf führen, wer unter dieser Bezeichnung in die Architektenliste des Landes Berlin oder in die Architektenliste eines anderen Bundeslandes eingetragen ist. [ ] Architektenliste z.b. 3 (1) ABKG Die Architektenliste und die Stadtplanerliste [ ] werden von der Architektenkammer geführt. [ ] Seite 15

16 Wer ist Architekt? Eintragung in die Architektenliste z.b. gem. 4 (1) ABKG mind. 4 Jahre Studium Fachrichtung Architektur mind. 2 Jahre + Praktische + Tätigkeit + Fortbildungen Wohnsitz, Niederlassung oder überwiegende berufliche Beschäftigung im Land Berlin Berufshaftpflichtversicherung und der Wille zur Wahrnehmung der Berufsaufgaben Seite 16

17 Wer ist Architekt? Berufsaufgaben des Architekten z.b. 1 (1) ABKG Berufsaufgabe der Architektinnen und Architekten ist die gestaltende, baukünstlerische, technische, ökologische, soziale und wirtschaftliche Planung von Bauwerken, Siedlungen und Städten. z.b. 1 (5) ABKG Zu den Berufsaufgaben der in den Absätzen 1 bis 4 genannten Berufsgruppen gehören auch die Beratung, Betreuung und Vertretung der Auftraggebenden in den mit der Planung und Durchführung eines Vorhabens zusammenhängenden Fragen sowie die Koordinierung und Überwachung der Ausführung. Zu den Berufsaufgaben kann auch die Erstattung von Fachgutachten gehören. Seite 17

18 Wer ist Architekt? Rolle des Architekten Rolle des Architekten früher ganzheitlicher: Entwurf, Statik und Begleitung des Bauablaufs in einer Person Trennung von Entwurf und Bau im 19. Jahrhundert (Industrialisierung) Fachdisziplinen Bauingenieurwesen und Architektur Ende des 20. Jahrhunderts neue Disziplinen, u.a. Baumanagement Rückzug des Architekten auf den Entwurf Heute Beruf Architekt nahezu Fachplaner Entwurf Seite 18

19 Wer ist Architekt? Behörden Auftraggeber + Projektsteuerer + Berater Architekt? Planer Architekt? Baufirmen Baufirmen Baufirmen Architekt? Ingenieure Spezialisten Fachplaner Spezialisten Spezialisten Generalplaner Baufirmen Generalunternehmer Totalunternehmer Generalübernehmer Totalübernehmer Seite 19

20 Architektenleistungen Was werden Bauherren von Ihnen als Architekten erwarten? Seite 20

21 Architektenleistungen BGB (Werkvertragsrecht) Auftraggeber BGB und VOB (Werkvertragsrecht und VOB-Verträge) Seite 21

22 Architektenleistungen Seite 22

23 Architektenleistungen Entwicklung der Projektidee Grundlagen Vorentwurf Wettbewerbe Ausführunsplanung Ausschreibung Vergabe Objektüberwachung und Dokumentation Entwurf Baugenehmigung Instandhaltung Betriebsphase Seite 23

24 Architektenleistungen Honorarordnung für Architekten und Ingenieure HOAI Leistungen müssen nicht durch Architekten erbracht werden Leistungsbilder sind umfassend, nicht immer zielgenau reine Honorarordnung, keine Beschreibung des Vertragssolls Grundleistungen: Honorare gem. HOAI Besondere Leistungen: Honorare frei vereinbar Seite 24

25 Architektenleistungen Leistungsbilder gem. HOAI 2013 Seite 25

26 LPH 1 Grundlagenermittlung 2 % Seite 26

27 LPH 1 Grundlagenermittlung Grundleistungen a) Klären der Aufgabenstellung auf Grundlage der Vorgaben oder der Bedarfsplanung des Auftraggebers b) Ortsbesichtigung c) Beraten zum gesamten Leistungs- und Untersuchungsbedarf d) Formulieren der Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der Planung fachlich Beteiligter e) Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse Zusammenstellen der Anforderungen aus Zertifizierungssystemen Verfahrensbetreuung, Mitwirken bei der Vergabe von Planungs- und Gutachterleistungen Besondere Leistungen Bedarfsplanung Bedarfsermittlung Aufstellen eines Funktionsprogramms Aufstellen eines Raumprogramms Standortanalyse Mitwirken bei Grundstücks- und Objektauswahl, - beschaffung und -übertragung Beschaffen von Unterlagen, die für das Vorhaben erheblich sind Bestandsaufnahme technische Substanzerkundung Betriebsplanung Prüfen der Umwelterheblichkeit Prüfen der Umweltverträglichkeit Machbarkeitsstudie Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Projektstrukturplanung Seite 27

28 LPH 1 Grundlagenermittlung Beispiel: Funktionsschema Hauptschule Velbert Quelle: MMST Architekten, Hamburg Seite 28

29 LPH 2 Vorplanung LPH 2 Vorplanung 7 % Seite 29

30 LPH 2 Vorplanung Grundleistungen Besondere Leistungen a) Analysieren der Grundlagen, Abstimmen der Leistungen mit den fachlich an der Planung Beteiligten b) Abstimmen der Zielvorstellungen, Hinweisen auf Zielkonflikte c) Erarbeiten der Vorplanung, Untersuchen, Darstellen und Bewerten von Varianten nach gleichen Anforderungen, Zeichnungen im Maßstab nach Art und Größe des Objekts d) Klären und Erläutern der wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen (zum Beispiel städtebauliche, gestalterische, funktionale, technische, wirtschaftliche, ökologische, bauphysikalische, energiewirtschaftliche, soziale, öffentlich-rechtliche) e) Bereitstellen der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten sowie Koordination und Integration von deren Leistungen f) Vorverhandlungen über die Genehmigungsfähigkeit g) Kostenschätzung nach DIN 276, Vergleich mit den finanziellen Rahmenbedingungen Aufstellen eines Katalogs für die Planung und Abwicklung der Programmziele Untersuchen alternativer Lösungsansätze nach verschiedenen Anforderungen einschließlich Kostenbewertung Beachten der Anforderungen des vereinbarten Zertifizierungssystems Durchführen des Zertifizierungssystems Ergänzen der Vorplanungsunterlagen auf Grund besonderer Anforderungen Aufstellen eines Finanzierungsplanes Mitwirken bei der Kredit- und Fördermittelbeschaffung Durchführen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Durchführen der Voranfrage (Bauanfrage) Anfertigen von besonderen Präsentationshilfen, die für die Klärung im Vorentwurfsprozess nicht notwendig sind, zum Beispiel Präsentationsmodelle Perspektivische Darstellungen Seite 30

31 LPH 2 Vorplanung Grundleistungen Besondere Leistungen h) Erstellen eines Terminplans mit den wesentlichen Vorgängen des Planungs- und Bauablaufs i) Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse Bewegte Darstellung/Animation Farb- und Materialcollagen digitales Geländemodell 3-D oder 4-D Gebäudemodellbearbeitung (Building Information Modelling BIM) Aufstellen einer vertieften Kostenschätzung nach Positionen einzelner Gewerke Fortschreiben des Projektstrukturplanes Aufstellen von Raumbüchern Erarbeiten und Erstellen von besonderen bauordnungsrechtlichen Nachweisen für den vorbeugenden und organisatorischen Brandschutz bei baulichen Anlagen besonderer Art und Nutzung, Bestandsbauten oder im Falle von Abweichungen von der Bauordnung Seite 31

32 LPH 2 Vorplanung Wettbewerbszeichnung Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau 2009 Quelle: MMST Architekten, Hamburg Seite 32

33 LPH 3 Entwurfsplanung 15 % Seite 33

34 LPH 3 Entwurfsplanung Grundleistungen a) Erarbeiten der Entwurfsplanung, unter weiterer Berücksichtigung der wesentlichen Zusammenhänge, Vorgaben und Bedingungen (zum Beispiel städtebauliche, gestalterische, funktionale, technische, wirtschaftliche, ökologische, soziale, öffentlichrechtliche) auf der Grundlage der Vorplanung und als Grundlage für die weiteren Leistungsphasen und die erforderlichen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen unter Verwendung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter. Zeichnungen nach Art und Größe des Objekts im erforderlichen Umfang und Detaillierungsgrad unter Berücksichtigung aller fachspezifischen Anforderungen, zum Beispiel bei Gebäuden im Maßstab 1:100, zum Beispiel bei Innenräumen im Maßstab 1:50 bis 1:20 b) Bereitstellen der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten sowie Koordination und Integration von deren Leistungen c) Objektbeschreibung d) Verhandlungen über die Genehmigungsfähigkeit e) Kostenberechnung nach DIN 276 und Vergleich mit der Kostenschätzung Besondere Leistungen Analyse der Alternativen/Varianten und deren Wertung mit Kostenuntersuchung (Optimierung) Wirtschaftlichkeitsberechnung Aufstellen und Fortschreiben einer vertieften Kostenberechnung Fortschreiben von Raumbüchern Grundleistungen f) Fortschreiben des Terminplans g) Zusammenfassen, Erläutern und Dokumentieren der Ergebnisse Seite 34

35 LPH 3 Entwurfsplanung Fachplanung + LBO + BauVorlVO + DIN Entwurfszeichnung Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau 2009 Quelle: MMST Architekten, Hamburg Seite 35

36 LPH 4 Genehmigungsplanung 3 % Seite 36

37 LPH 4 Genehmigungsplanung Grundleistungen Besondere Leistungen a) Erarbeiten und Zusammenstellen der Vorlagen und Nachweise für öffentlich-rechtliche Genehmigungen oder Zustimmungen einschließlich der Anträge auf Ausnahmen und Befreiungen, sowie notwendiger Verhandlungen mit Behörden unter Verwendung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter b) Einreichen der Vorlagen c) Ergänzen und Anpassen der Planungsunterlagen, Beschreibungen und Berechnungen Mitwirken bei der Beschaffung der nachbarlichen Zustimmung Nachweise, insbesondere technischer, konstruktiver und bauphysikalischer Art, für die Erlangung behördlicher Zustimmungen im Einzelfall Fachliche und organisatorische Unterstützung des Bauherrn im Widerspruchsverfahren, Klageverfahren oder ähnlichen Verfahren Seite 37

38 LPH 4 Genehmigungsplanung Checkliste für den Bauantrag Übersichtsplan (im Maßstab 1:5.000 oder 1: ähnlich eines Stadtplans) Amtlicher Lageplan (Maßstab 1:500 oder 1:1.000) Bauzeichnungen (Grundriss, Ansichten und Schnitte im Maßstab 1:100) Baubeschreibung (Angaben die die Bauzeichnung offen lässt, z.b. Dachfarbe, Fensterarten) Berechnung des Rauminhalts und des Rohbauwertes in Berechnung der Grundflächen und Geschossflächen Nachweis der Vollgeschosse (z. B. >2,30m = Vollgeschoss) Nachweis der Stellplätze Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis Wärmeschutz Nachweis Schallschutz (ab Zweifamilienhaus) Unterlagen über Feuerstätten (z.b. Heizung, Kamin) Unterlagen Brennstofflagerung (z.b. Öltank oder Flüssigkeitstank auf dem Grundstück) Bewässerung Erhebungsbogen Baustatistik Seite 38

39 LPH 5 Ausführungsplanung 25 % Seite 39

40 LPH 5 Ausführungsplanung Grundleistungen a) Erarbeiten der Ausführungsplanung mit allen für die Ausführung notwendigen Einzelangaben (zeichnerisch und textlich) auf der Grundlage der Entwurfs- und Genehmigungsplanung bis zur ausführungsreifen Lösung, als Grundlage für die weiteren Leistungsphasen b) Ausführungs-, Detail- und Konstruktionszeichnungen nach Art und Größe des Objekts im erforderlichen Umfang und Detaillierungsgrad unter Berücksichtigung aller fachspezifischen Anforderungen, zum Beispiel bei Gebäuden im Maßstab 1:50 bis 1:1, zum Beispiel bei Innenräumen im Maßstab 1:20 bis 1:1 c) Bereitstellen der Arbeitsergebnisse als Grundlage für die anderen an der Planung fachlich Beteiligten, sowie Koordination und Integration von deren Leistungen d) Fortschreiben des Terminplans e) Fortschreiben der Ausführungsplanung auf Grund der gewerkeorientierten Bearbeitung während der Objektausführung f) Überprüfen erforderlicher Montagepläne der vom Objektplaner geplanten Baukonstruktionen und baukonstruktiven Einbauten auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung Besondere Leistungen Aufstellen einer detaillierten Objektbeschreibung als Grundlage der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm x ) Prüfen der vom bauausführenden Unternehmen auf Grund der Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm ausgearbeiteten Ausführungspläne auf Übereinstimmung mit der Entwurfsplanung x Fortschreiben von Raumbüchern in detaillierter Form Mitwirken beim Anlagenkennzeichnungssystem (AKS) Prüfen und Anerkennen von Plänen Dritter, nicht an der Planung fachlich Beteiligter auf Übereinstimmung mit den Ausführungsplänen (zum Beispiel Werkstattzeichnungen von Unternehmen, Aufstellungs- und Fundamentpläne nutzungsspezifischer oder betriebstechnischer Anlagen), soweit die Leistungen Anlagen betreffen, die in den anrechenbaren Kosten nicht erfasst sind x Diese Besondere Leistung wird bei Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm ganz oder teilweise Grundleistung. In diesem Fall entfallen die entsprechenden Grundleistungen dieser Leistungsphase. Seite 40

41 LPH 5 Ausführungsplanung Seite 41

42 LPH 6 Vorbereitung der Vergabe 10 % Seite 42

43 LPH 6 Vorbereitung der Vergabe Grundleistungen a) Aufstellen eines Vergabeterminplans b) Aufstellen von Leistungsbeschreibungen mit Leistungsverzeichnissen nach Leistungsbereichen, Ermitteln und Zusammenstellen von Mengen auf der Grundlage der Ausführungsplanung unter Verwendung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter c) Abstimmen und Koordinieren der Schnittstellen zu den Leistungsbeschreibungen der an der Planung fachlich Beteiligten d) Ermitteln der Kosten auf der Grundlage vom Planer bepreister Leistungsverzeichnisse e) Kostenkontrolle durch Vergleich der vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnisse mit der Kostenberechnung f) Zusammenstellen der Vergabeunterlagen für alle Leistungsbereiche Besondere Leistungen Aufstellen der Leistungsbeschreibungen mit Leistungsprogramm auf der Grundlage der detaillierten Objektbeschreibung x Aufstellen von alternativen Leistungsbeschreibungen für geschlossene Leistungsbereiche Aufstellen von vergleichenden Kostenübersichten unter Auswertung der Beiträge anderer an der Planung fachlich Beteiligter x Diese Besondere Leistung wird bei einer Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm ganz oder teilweise zur Grundleistung. In diesem Fall entfallen die entsprechenden Grundleistungen dieser Leistungsphase. Seite 43

44 LPH 6 Vorbereitung der Vergabe LV-Datei : BV Berlin VN : Anonyme Architekten 1. Beton- und Stahlbetonarbeiten, Estricharbeiten Fliesen- und Plattenarbeiten LEISTUNGSVERZEICHNIS OZ Langtext Menge/ME Einheitspreis Gesamtpreis STL-Nr / Ortbeton der Deckenplatte, Unterseite waagrecht, obere Betonfläche waagrecht, aus Stahlbeton, als Normalbeton DIN 1045 B 25 Dicke über 12 bis 16 cm 59,30 m² STL-Nr / Zementestrich, Verbundestrich auf rauem Beton, mit Gefälle, mind. 2 % zum Fußbodeneinlauf, als Übergangsschicht (Ausgleichsschicht), abgezogen, Dicke im Querschnitt 30 mm 14,80 m² Seite 44

45 LPH 7 Mitwirkung bei der Vergabe 4 % Seite 45

46 LPH 7 Mitwirkung bei der Vergabe Grundleistungen a) Koordinieren der Vergaben der Fachplaner b) Einholen von Angeboten c) Prüfen und Werten der Angebote einschließlich Aufstellen eines Preisspiegels nach Einzelpositionen oder Teilleistungen, Prüfen und Werten der Angebote zusätzlicher und geänderter Leistungen der ausführenden Unternehmen und der Angemessenheit der Preise d) Führen von Bietergesprächen e) Erstellen der Vergabevorschläge, Dokumentation des Vergabeverfahrens f) Zusammenstellen der Vertragsunterlagen für alle Leistungsbereiche g) Vergleichen der Ausschreibungsergebnisse mit den vom Planer bepreisten Leistungsverzeichnissen oder der Kostenberechnung h) Mitwirken bei der Auftragserteilung Besondere Leistungen Prüfen und Werten von Nebenangeboten mit Auswirkungen auf die abgestimmte Planung Mitwirken bei der Mittelabflussplanung Fachliche Vorbereitung und Mitwirken bei Nachprüfungsverfahren Mitwirken bei der Prüfung von bauwirtschaftlich begründeten Nachtragsangeboten Prüfen und Werten der Angebote aus Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm einschließlich Preisspiegel x Aufstellen, Prüfen und Werten von Preisspiegeln nach besonderen Anforderungen x Diese Besondere Leistung wird bei Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm ganz oder teilweise Grundleistung. In diesem Fall entfallen die entsprechenden Grundleistungen dieser Leistungsphase. Seite 46

47 LPH 7 Mitwirkung bei der Vergabe Ziele der Angebotsprüfung: 1.Ausschluss von Bietern 2.Preisspiegel 3.Empfehlung zur Vergabe Quelle: Seite 47

48 8. Objektüberwachung (Bauüberwachung und Dokumentation) 32 % Seite 48

49 LPH 8 Objektüberwachung Grundleistungen Besondere Leistungen a) Überwachen der Ausführung des Objektes auf Übereinstimmung mit der öffentlich-rechtlichen Genehmigung oder Zustimmung, den Verträgen mit ausführenden Unternehmen, den Ausführungsunterlagen, den einschlägigen Vorschriften sowie mit den allgemein anerkannten Regeln der Technik b) Überwachen der Ausführung von Tragwerken mit sehr geringen und geringen Planungsanforderungen auf Übereinstimmung mit dem Standsicherheitsnachweis c) Koordinieren der an der Objektüberwachung fachlich Beteiligten d) Aufstellen, Fortschreiben und Überwachen eines Terminplans (Balkendiagramm) e) Dokumentation des Bauablaufs (zum Beispiel Bautagebuch) f) Gemeinsames Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen g) Rechnungsprüfung einschließlich Prüfen der Aufmaße der bauausführenden Unternehmen Aufstellen, Überwachen und Fortschreiben eines Zahlungsplanes Aufstellen, Überwachen und Fortschreiben von differenzierten Zeit-, Kosten- oder Kapazitätsplänen Tätigkeit als verantwortlicher Bauleiter, soweit diese Tätigkeit nach jeweiligem Landesrecht über die Grundleistungen der LPH 8 hinausgeht Seite 49

50 LPH 8 Objektüberwachung Grundleistungen h) Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit den Auftragssummen einschließlich Nachträgen i) Kostenkontrolle durch Überprüfen der Leistungsabrechnung der bauausführenden Unternehmen im Vergleich zu den Vertragspreisen j) Kostenfeststellung, zum Beispiel nach DIN 276 k) Organisation der Abnahme der Bauleistungen unter Mitwirkung anderer an der Planung und Objektüberwachung fachlich Beteiligter, Feststellung von Mängeln, Abnahmeempfehlung für den Auftraggeber l) Antrag auf öffentlich-rechtliche Abnahmen und Teilnahme daran m) Systematische Zusammenstellung der Dokumentation, zeichnerischen Darstellungen und rechnerischen Ergebnisse des Objekts n) Übergabe des Objekts o) Auflisten der Verjährungsfristen für Mängelansprüche p) Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel Seite 50

51 LPH 8 Objektüberwachung Bild: Seite 51

52 9. Objektbetreuung 2 % Seite 52

53 LPH 9 Objektbetreuung Grundleistungen Besondere Leistungen a) Fachliche Bewertung der innerhalb der Verjährungsfristen für Gewährleistungsansprüche festgestellten Mängel, längstens jedoch bis zum Ablauf von fünf Jahren seit Abnahme der Leistung, einschließlich notwendiger Begehungen b) Objektbegehung zur Mängelfeststellung vor Ablauf der Verjährungsfristen für Mängelansprüche gegenüber den ausführenden Unternehmen c) Mitwirken bei der Freigabe von Sicherheitsleistungen Überwachen der Mängelbeseitigung innerhalb der Verjährungsfrist Erstellen einer Gebäudebestandsdokumentation, Aufstellen von Ausrüstungs- und Inventarverzeichnissen Erstellen von Wartungs- und Pflegeanweisungen Erstellen eines Instandhaltungskonzepts Objektbeobachtung Objektverwaltung Baubegehungen nach Übergabe Aufbereiten der Planungs- und Kostendaten für eine Objektdatei oder Kostenrichtwerte Evaluieren von Wirtschaftlichkeitsberechnungen Seite 53

54 Architektenleistungen Leistungsbilder gem. HOAI 2013 Seite 54

55 Bauökonomische Architektenleistungen zukünftige Vorlesungsinhalte Flächen und Rauminhalte Kostenermittlung Honorarermittlung, Projektkalkulation Haftung und Versicherung Projektsteuerung Terminplanung Mengenermittlungen und Nachträge Ausschreibung von Bauleistungen Objektüberwachung alle Leistungsphasen alle Leistungsphasen alle Leistungsphasen alle Leistungsphasen alle Leistungsphasen alle Leistungsphasen Leistungsphasen 5-8 Leistungsphasen 6 und 7 Leistungsphase 8 Planungs- und Bauökonomie/Immobilienwirtschaft Debora Portner M. Sc. / SoSe 2017 Seite 55

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