1. LANDESPRÄVENTIONSKONGRESS RHEINLAND-PFALZ RHEINLAND-PFALZ-KAMPAGNE ICH BEWEGE MICH MIR GEHT ES GUT!
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- Anke Krämer
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1 1. LANDESPRÄVENTIONSKONGRESS RHEINLAND-PFALZ GESUNDHEIT FÖRDERN. PRÄVENTION STÄRKEN. 23./24. JANUAR 2017 SYMPOSIUM III: GESUND ÄLTER WERDEN RHEINLAND-PFALZ-KAMPAGNE ICH BEWEGE MICH MIR GEHT ES GUT! Gabi Frank-Mantowski Folie 1
2 GESUNDHEIT AKTIV GESTALTEN Bewegungskampagne der LZG Kampagne Ich bewege mich Mir geht es Gut! Sturzprävention Demenzkampagne RLP seit Landesinitiative BrustLife Initiative Gesundheit und Pflege 2020 Initiative Gesundheitswirtschaft RLP Gemeindeschwester plus Folie 2
3 BEWEGT ÄLTER WERDEN Bewegung tut gut und macht Spaß Es ist nie zu spät mit Bewegung zu beginnen Wer sich bewegt, gewinnt! Nicht nur Lebensfreude, sondern auch eine gesteigerte Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt eine bessere gesundheitliche Verfassung Alltagsaktivität und Alltagsmobilität: Treppen steigen, Spazieren gehen, Fahrrad fahren, Zum Einkaufen zu Fuß gehen Sturzprophylaxe, Gruppenangebote, Bewegung auch bei Einschränkungen Studien belegen, dass Bewegung auch im hohen Alter die Lebensqualität deutlich verbessern und sogar die Symptome einer Demenzerkrankung lindern kann Folie 3
4 BEWEGUNGSKAMPAGNE - VORHERIGE ANGEBOTE Mitmachoperette Bewegungsspiel Animationsstände Fortbildungen von Fachpersonal und Ehrenamtlichen Leitfäden, Broschüren - Internetseite mit Anregungen, Bewegungsangeboten - mit Gebietskarten für Outdoor- Aktivitäten, Spiel-Räume Folie 4
5 MITMACHOPERETTE FÜR SENIOREN Tanze mit mir in den Morgen einfache Bewegungen zum Nachmachen motiviert durch Musik Wiedererkennung bekannter Melodien Aktivierung durch Schauspieler Mitmachen in der Gruppe, auch im Sitzen Folie 5
6 BEWEGUNGSSPIEL Glücksrad und Spielkarten geben Aufgaben aus diversen Bewegungsbereichen vor Spiel verbindet Aktivität und Unterhaltung Spielerischer Zugang fördert die Gemeinschaft und Bewegungsfähigkeit Fortbildungen zum Spiel in Seniorenarbeit Entwickelt und evaluiert unter fachlicher Leitung Erweiterung mit Karten für Gehbehinderte, Menschen mit Demenz, Angehörige und Familien Folie 6
7 FORTBILDUNGEN Qualifizierung von Pflegekräften sowie Haupt- und Ehrenamtlichen in der Seniorenarbeit Fortbildung zu Bewegung mit dem Rollator Fortbildung zu Bewegung mit Musik Gesundheits-Qigong mit Broschüre Fortbildungen zur Operette und zum Bewegungsspiel 2014 und 2016 Seniorensportkongresse des Rheinhessischen Turnerbundes - RHTB Folie 7
8 MITMACHSTÄNDE Motto Bewegung macht Spaß Treppenaktion nimm mich! bei Gesundheitsmessen oder Stadtfesten Landesweiten Aktionstagen Folie 8
9 INTERNETSEITE Tipps und Terminhinweise für eigene Sportaktivitäten Übungsanleitungen zur Sturzprophylaxe Landkarte der Freiluftangebote in RLP Folie 9
10 KAMPAGNE ICH BEWEGE MICH MIR GEHT ES GUT! Projektträger: Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. in Zusammenarbeit mit - Rheinhessischer Turnerbund (RHTB), und TVM ab Landesleitstelle Gut Leben im Alter des MSAGD Ziele: - Bewegung im Alltag stärker in den öffentlichen Raum tragen - Mobilität fördern und erhalten - soziale Beziehungen nutzen bzw. verstärken - eigenbestimmtes Leben im Alter stärken Kampagnenelemente: - Runde Tische (landesweit und regional) - Ehrenamtliche Bewegungsbegleiter/innen - Bewegungsaktionen vor Ort im öffentlichen Raum - Handreichungen und Bewegungstrolley - Internetseite: Folie 10
11 KAMPAGNE ICH BEWEGE MICH MIR GEHT ES GUT! Landesweiter Runder Tisch - Unterstützung und landesweite Begleitung der Kampagne - Motivation der regionalen Ebene - Aktivierung weiterer regionaler Partner Regionale Runde Tische - Entwicklung, Umsetzung und Vernetzung regionaler Bewegungsangebote - Unterstützung der ehrenamtlichen Bewegungsbegleiter/innen - Unterstützung durch die LZG Ehrenamtliche Bewegungsbegleiter/innen: - Ausbildung durch den Rheinhessischen Turnerbund (RhTB) - Sollten Erfahrungen und Spaß an der Arbeit mit älteren Menschen und Motivation für längerfristiges Engagement haben - veranstalten Bewegungsangebote auf öffentlichen Flächen - erhalten Materialien und Unterstützung - stehen auch für Bewegungsangebote mit Partnern vor Ort zur Verfügung - Kurzdokumentation der Bewegungsangebote auf Auswertungsbögen - Teilnahme an Netzwerk- und Koordinierungstreffen Folie 11
12 Kampagne Ich bewege mich, mir geht es gut! Bewegung im öffentlichen Raum Landespräventionskongress Worms 23. Januar 2017
13 Begleitung und Unterstützung 1. Qualifizierungsangebote durch die LZG Zweitägige kostenfreie Schulung zum/zur Bewegungsbegleiter/in, regelm. (Austausch-) Treffen und Fortbildungsangebote für Bewegungsbegleiter/innen und Mitglieder der Runden Tische 2. Arbeitsmaterialien Trolley mit Bewegungsmaterialien für Körper und Geist, Handbuch mit Praxistipps, Textvorlagen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Flyer und Poster zur Kampagne 3. Finanzielle Unterstützung Bis 250 Euro pro regionalem Runden Tisch und Bewegungsbegleitergruppe
14 Bewegungskampagne Rückblick Schulungen seit 2015 Über 100 Bewegungsbegleiter/innen Über 40 landesweite Mitmachangebote 13 regionale Runde Tische Best Practice Bsp.: VG Kaisersesch, Landkreis Mayen-Koblenz (Projekt: Bewegung in die Dörfer), VG Höhr-Grenzhausen Fortbildungsveranstaltung für Bewegungsbegleiter zum Thema Bewegung und Demenz Fortbildung für Mitglieder der Runden Tische zum Thema Netzwerkarbeit
15 Bewegungskampagne 2017 Ziele Weitere Schulungsangebote Weiterentwicklung der regionalen Runden Tische Weiterqualifizierung der Bewegungsbegleiter/innen Schulungstermine 3./4. Februar 2017 in Koblenz und 1./2. September 2017 in Mainz Fortbildungsveranstaltung für BB 31. März 2017 mit Schwerpunkt: Sturzprophylaxe in Mainz Erfahrungsaustausch Landesweiter Runder Tisch Termin wird noch bekanntgegeben
16 Vorstellung Praxisbeispiel Bewegungsbegleiterin: Gabriele Michel aus Mainz-Finthen Treffpunkt: Jeden Donnerstagvormittag im Park in Mainz-Finthen oder bei schlechtem Wetter im Mehrgenerationenhaus Teilnehmer: Seniorinnen und Senioren Beginn der Stunde: kleine Aufwärmphase mit peppiger Musik Jede Woche andere Übungen: Muskelaufbau, Stretching, Gleichgewichtsübungen, Balancetraining, Gedächtnistraining, Übungen gegen Arthrose und zur Sturzprophylaxe Spaß und Freude an der Bewegung stehen im Vordergrund und die sozialen Kontakte sind sehr wichtig
17 Vorstellung Praxisbeispiel Motivation der Teilnehmenden: Die Bewegungsbegleiterin macht den Senioren Mut, sich mit Freude zu bewegen und aktiv zu bleiben (jeder so wie er/sie kann). Sicherheit durch ein gezieltes und regelmäßiges Training (Altes kann wieder erlernt oder verbessert werden). Fordern aber nicht überfordern sind oberstes Ziel. Übungen werden erklärt und es werden Anregungen für Übungen im Alltag gegeben. Entspannungsübung am Ende der Stunde.
18 Ansprechpartnerin in der LZG Jessica Schnichels Projektkoordinatorin Tel:
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