Leitlinienreport zur S2k Leitlinie: Varianten der Geschlechtsentwicklung

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1 publiziert bei: AWMF-Register Nr. 174/001 Klasse: S2k Leitlinienreport zur S2k Leitlinie: Varianten der Geschlechtsentwicklung Version 1.0 (Juli 2016) Autoren des Leitlinienreports Prof. Dr. Susanne Krege (Koordination, DGU), Dr. biol. hum. Anja Moss (Leitlinienkoordinatorin der DGKED, AWMF-Leitlinien-Beraterin) Herausgeber Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) e.v. Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) e.v. Deutsche Gesellschaft für Kinderendokrinologie und diabetologie (DGKED) e.v. Kontakt Deutsche Gesellschaft für Urologie e.v. DGU Hauptstadtbüro Berlin Kuno-Fischer-Str Berlin Tel.: schmidt@dgu.de Geschäftsstelle der DGKCH e.v. Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 58/ Berlin Tel.: (030) Fax: (030) info@dgkch.de 1

2 Geschäftsstelle der DGKED e.v. Chausseestraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / w.seel@dgked.de Inhaltsverzeichnis Einleitung Geltungsbereich und Zweck... 3 Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas... 3 Zielorientierung der Leitlinie... 3 Patientenzielgruppe... 4 Versorgungsbereich... 4 Anwenderzielgruppe/Adressaten Zusammensetzung der Leitliniengruppe... 4 Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligte Berufsgruppen... 4 Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligung von Patienten Methodologische Exaktheit... 6 Recherche, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Belege (Evidenzbasierung)... 6 Verwendung existierender Leitlinien zum Thema... 6 Literaturrecherche... 6 Formulierung der Empfehlungen und strukturierte Konsensfindung... 6 Formale Konsensfindung - Verfahren und Durchführung Externe Begutachtung und Verabschiedung Redaktionelle Unabhängigkeit Verbreitung und Implementierung Gültigkeitsdauer und Aktualisierungsverfahren Literatur Anhang

3 Einleitung Medizinisch gesehen werden unter Varianten der Geschlechtsentwicklung (im Englischen disorders of sexual differentiation, DSD) Diagnosen zusammengefaßt, bei denen die Geschlechtschromosomen, die Gonaden oder das Genitale inkongruent sind. Dies führt bei einem Teil der Kinder zu einem nicht komplett männlich oder weiblich ausgebildeten äußeren Genitale bei Geburt. Je nach zugrundeliegender Ursache können damit Störungen einhergehen, die der unmittelbaren medizinischen Behandlung bedürfen wie z.b. der Cortisonmangel beim Adrenogenitalen Syndrom. Von ebenso wichtiger Bedeutung ist aber der psychische Stress, dem zum einen die Eltern bei Geburt eines Kindes mit DSD unterliegen und zum anderen die Betroffenen selbst, wenn sie erkennen, dass sie nicht dem in der Gesellschaft immer noch tradierten eindeutigen Menschbild von Mann oder Frau entsprechen Die Leitlinie berücksichtigt beide Aspekte in gleicher Weise. Über allem steht die Interdisziplinarität, die alle beteiligten Berufsgruppen umfasst. Bedarf es bzgl. der Diagnostik der Zusammenarbeit von pädiatrischen Endokrinologen, Genetikern, Radiologen sowie Kinderchirurgen, - urologen und gynäkologen, so stehen bei der Betreuung der Eltern und Betroffenen anfangs Psychologen, Ethiker und Selbsthilfegruppen im Mittelpunkt, im weiteren Verlauf dann für die Betroffenen auch Peer-Gruppen und ggf. Sexualtherapeuten. Ob eine betroffene Person im weiteren einer Behandlung bedarf, z.b. Hormontherapie oder operative Maßnahmen, entscheidet sich individuell. Der Aspekt der eigenen Entscheidung der betroffenen Person für oder gegen eine Maßnahme wird in der Leitlinie immer wieder hervorgehoben, um die bisherige Vorstellung und Umsetzung früher angleichender Maßnahmen an das männliche oder weibliche Geschlecht aus den Köpfen der Behandler auszulöschen. Unter den beteiligten Selbsthilfeorganisationen bestand hinsichtlich angleichender operativer Maßnahmen im frühen Kindesalter keine Einigkeit, weswegen Stellungnahmen der einzelnen Gruppen angefügt wurden. 1. Geltungsbereich und Zweck Begründung für die Auswahl des Leitlinienthemas Varianten der Geschlechtsentwicklung sind selten. So hat das Adrenogenitale Syndrom eine Inzidenz von 1:45000, und stellt unter den DSD-Diagnosen die häufigste dar. Insofern ist der Kenntnisstand unter den beteiligten Fachgruppen oftmals gering, was mit dieser Leitlinie verbessert werden soll. Zielorientierung der Leitlinie Diese Leitlinie soll Ärzten und anderen beteiligten Fachgruppen eine Hilfestellung im Umgang mit Kindern und Heranwachsenden mit DSD geben sowie einen Leitfaden zur Diagnostik und möglichen Therapie bieten. 3

4 Patientenzielgruppe Kinder und Jugendliche mit Varianten der Geschlechtsentwicklung und deren Eltern. Versorgungsbereich Pädiatrische Endokrinologie, Kinder- und Jugendärzte, Kinderchirurgen, -urologen und gynäkologen, Kinderpsychologen und psychiater. Die Leitlinie dient des Weiteren zur Information für u.a. Allgemeinmediziner und Hebammen. Anwenderzielgruppe/Adressaten Die folgenden Empfehlungen richten sich an alle Betroffenen und alle Berufsgruppen, die mit der Betreuung und Therapie von Varianten der Geschlechtsentwicklung befasst sind. Weitere Adressaten dieser Leitlinie sind übergeordnete Organisationen (z.b. Krankenkassen, Rentenversicherung, Sozialrichter, Einrichtungen der ärztlichen Selbstverwaltung) und die interessierte Fachöffentlichkeit. 2. Zusammensetzung der Leitliniengruppe Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligte Berufsgruppen Als Koordinatorinnen der Leitlinienüberarbeitung wurden Frau Prof. Dr. S. Krege (Essen, DGU), Frau Prof. Dr. F. Eckoldt (Jena, DGKCH) und Frau Prof. Dr. A. Richter-Unruh (Münster, DGKED) benannt. Zwischen Februar und April 2013 wurden die relevanten zu beteiligenden Fachgesellschaften mit der Bitte um Mitarbeit bei der Leitlinienüberarbeitung bzw. Benennung eines offiziellen Mandatsträgers über die Geschäftsstelle der DGKED angeschrieben. Die Leitliniengruppe setzte sich wie folgt zusammen: Tabelle 1: Name Vorname Titel Ort Gesellschaft Status Eckoldt Felicitas Prof. Dr. Jena DGKCH K Felderhoff-Müser Ursula Prof. Dr. Essen GNPI M Hiort Olaf Prof. Dr. Lübeck DGKJ M Köhler Birgit Dr. Berlin DGKED E Krege Susanne Prof. Dr. Essen DGU K Leuschner Ivo Prof. Dr. Kiel DGP M Mentzel Hans-Joachim Prof. Dr. Jena GPR M Meyenburg Bernd Dr. Frankfurt am Main dgkjp M Oppelt Patricia G. PD Dr. Erlangen DGGG M Richter-Appelt Hertha Prof. Dr. Hamburg DGfS M Richter-Unruh Annette Prof. Dr. Münster DGKED K, M 4

5 Schweizer Katinka Dr. phil. Hamburg DGfS E Stalla Günter Prof. Dr. München DGE M Stein Raimund Prof. Dr. Mannheim DGU M Strauß Bernhard Prof. Dr. Jena DGPs M Werner-Rosen Knut Dr. Berlin-Schönefeld Psychotherapeutenkammer Berlin M Wieacker Peter Prof. Dr. Münster GfH M Wiesemann Claudia Prof. Dr. Göttingen AEM M Wünsch Lutz PD Dr. Lübeck DGKCH M M = Mandatsträger* / K = Koordinator* / E = Expertengruppe Als AWMF-Leitlinienberaterin stand Frau Dr. biol. hum. Anja Moß aus Ulm für die methodische Betreuung zur Verfügung. Beteiligte Fachgesellschaften: Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU), Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH), Deutsche Gesellschaft für Kinderendokrinologie und diabetologie (DGKED), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin (GNPI), Deutsche Gesellschaft für Humangenetik (GfH), Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS), Akademie für Ethik in der Medizin (AEM), Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR), Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP), Psychotherapeutenkammer Berlin, Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs). Repräsentativität der Leitliniengruppe: Beteiligung von Patienten Im Rahmen der Leitlinienüberarbeitung wurden folgende Patientenvertretungen aktiv in den Prozess einbezogen: Name Vorname Titel Ort Organisation Status Durant Uschi Kötz AGS-Eltern und Patienten M Janssen-Schmidchen Gerda Emden Eltern-SHG XY-Frauen M Lauche Romy Dr. rer. medic. Essen Intersex. Menschen e.v. M Sudhoff Regine Kötz AGS-Eltern und Patienten S Veith Lucie Neu Wulmstorf Intersex. Menschen e.v. S M = Mandatsträger* / S = Stellvertreter* Die Vertreterinnen waren an allen Konsensusprozessen beteiligt und stimmberechtigt. 5

6 Beteiligte Patientenvertretungen: Intersexuelle Menschen e.v., Bundesverband; Eltern-SHG XY-Frauen, Intersexuelle Menschen e.v.; AGS-Eltern- und Patienteninitiative e.v. 3. Methodologische Exaktheit Bei der Überarbeitung dieser Leitlinie wurde sorgfältig darauf geachtet, die nationalen methodischen Vorgaben für Leitlinien einzuhalten (AWMF-Regelwerk). Als Basis dienten nationale und internationale Qualitätskriterien für gute Leitlinien, wie sie u.a. von dem Scottish Intercollegiate Guidelines Network [1] oder vom Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) und der Leitlinienkommission der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) gemeinsam erarbeiteten Deutschen Leitlinien-Bewertungs-Instruments [2] aufgestellt wurden. Am wurde die Leitlinie zur Überarbeitung bei der AWMF angemeldet. Die Koordinatorinnen (Krege, Eckoldt, Richter-Unruh) erstellten in Zusammenarbeit mit der Leitlinien-Kerngruppe (Köhler, Leuschner, Mentzel, Richter-Appelt, Stein, Werner-Rosen, Wieacker, Wünsch) einen ersten Entwurf, welcher im November 2013 den Mitgliedern der gesamten Leitliniengruppe per Mail zur Kommentierung geschickt wurde. Die bis Januar 2014 eingegangenen Kommentare wurden aufgenommen und nach Relevanz in das Leitlinienmanuskript integriert. Das überarbeitete Manuskript wurde erneut an die Leitliniengruppe zur Kommentierung gesendet. Dieser Prozess vollzog sich so lange, bis im Januar 2015 eine Manuskript-Version für das strukturierte Konsensverfahren vorlag. Recherche, Auswahl und Bewertung wissenschaftlicher Belege (Evidenzbasierung) Verwendung existierender Leitlinien zum Thema Beim Leitlinien-Erstellungsprozess wurde die vorhandene Leitlinie Nr berücksichtigt. Literaturrecherche Relevante Literatur wurde für die jeweiligen Abschnitte der Leitlinie von den entsprechenden Fachvertretern, z.b. Radiologen für die radiologische Diagnostik oder Genetiker für die genetischen Untersuchungen etc., eingebracht. Formulierung der Empfehlungen und strukturierte Konsensfindung In der vorliegenden Leitlinie sind die Kernaussagen/Empfehlungen kursiv und fettgedruckt hervorgehoben und unter Angabe der Konsensstärke dargestellt. Die Empfehlungsstärke wird rein sprachlich ausgedrückt. Die Kernaussagen sind als handlungsleitende Empfehlungen formuliert. Zusätzlich werden Stellungnahmen der Patientenvertretungen dargelegt. 6

7 Formale Konsensfindung - Verfahren und Durchführung Die Verabschiedung der Empfehlungen erfolgte im Rahmen einer Konsensuskonferenz unter Verwendung eines formalen Konsensusverfahrens. Alle Empfehlungen wurden zusätzlich schriftlich durch die Leitlinienautoren in mehreren Delphi-Verfahren und einer Telefonkonferenz konsentiert. Der im Januar 2015 erstellte Manuskriptentwurf wurde als Arbeitsvorlage für das strukturierte Konsensverfahren verwendet. Die Diskussion und Abstimmung der Empfehlungen erfolgte im Nominalen Gruppenprozess am 31. Januar 2015 in Mainz. Folgende Vertreter/innen waren anwesend: Name Vorname Titel Gesellschaft / Organisation Hiort Olaf Prof. Dr. DGKJ Janssen-Schmidchen Gerda Eltern-SHG XY-Frauen, Intersexuelle Menschen e.v. Köhler Birgit Dr. DGKED Krege Susanne Prof. Dr. DGU Richter-Unruh Annette PD Dr. DGKED Stein Raimund Prof. Dr. DGU Sudhoff Regine AGS-Eltern und Patienten Veith Lucie Intersexuelle Menschen e.v., Bundesverband Werner-Rosen Knut Dipl.-Psych. Psychotherapeutenkammer Berlin Wünsch Lutz PD Dr. DGKCH Von den nicht anwesenden Mandatsträgern haben einige ihre Kommentare im Vorfeld zur Diskussion geschickt. Durchführung des Nominalen Gruppenprozesses (NGP): Die Moderation erfolgte durch Frau Dr. Anja Moß (AWMF-Leitlinienberaterin). Die Teilnehmer wurden in die Technik des Nominalen Gruppenprozesses eingewiesen. Die Arbeitsvorlage mit den abzustimmenden Empfehlungen wurde im Vorfeld des Konsenstreffens an die Leitliniengruppe verschickt. Ablauf des NGP: o stille Durchsicht des Leitlinienmanuskripts und Gelegenheit zu Notizen zu den Schlüsselempfehlungen (schon im Vorfeld) o Registrierung der Stellungnahmen und Alternativvorschläge zu allen Empfehlungen im Einzel-Umlaufverfahren durch die Moderatorin, dabei Rednerbeiträge nur zur Klarstellung o Vorherabstimmung aller genannten Alternativen 7

8 o Diskussion der Punkte, für die im ersten Durchgang kein Konsens erzielt werden konnte o Endgültige Abstimmung Gemäß dem Regelwerk der AWMF wurde die Konsensusstärke wie folgt definiert: Tabelle 1: Definition der Konsensusstärke Starker Konsens Konsens Mehrheitliche Zustimmung Kein Konsens > 95 % der Teilnehmer > % der Teilnehmer > % der Teilnehmer < 50 % der Teilnehmer Durchführung des Delphi-Verfahrens: Im Nachgang des Nominalen Gruppenprozesses wurden die Empfehlungen sowie das Leitlinienmanuskript zur Überarbeitung an die Kerngruppe verschickt (Februar/März 2015). Im Mai 2015 erfolgte der Versand an die gesamte Leitliniengruppe zur Konsentierung der im NGP diskutierten Alternativvorschläge sowie der Empfehlungen, die aus zeitlichen Gründen in der Konsensuskonferenz nicht abgestimmt werden konnten. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl in Mainz wurde festgelegt, in diesem 1. Delphi-Verfahren erneut über alle Empfehlungen abzustimmen. Alle 23 Personen haben fristgerecht ihre Angaben eingereicht. Aufgrund der Vielzahl an eingegangenen Anmerkungen und Änderungsvorschlägen insbesondere von Seiten der Patientenvertretungen, nahm die Überarbeitung der Empfehlungen durch die Koordinatorinnen mehrere Monate in Anspruch. Da es sich um ein sehr kritisches Leitlinienthema handelt mit großem öffentlichem Interesse, wurden die Anmerkungen der Patientenvertretungen vornehmlich berücksichtigt. Ende Oktober 2015 konnte dann das Ergebnis des 1. Delphi-Verfahrens der gesamten Leitliniengruppe mitgeteilt werden mit Aufforderung zur erneuten Abstimmung der überarbeiteten Empfehlungen (2. Delphi-Verfahren). Außer einem Experten, haben alle Beteiligten ihre Angaben zum 2. Delphi-Verfahren fristgerecht abgegeben. Das Ergebnis wurde der gesamten Leitliniengruppe mitgeteilt. Da auch nach dem 2. Delphi-Verfahren für einige Empfehlungen weiterhin kein Konsens erreicht werden konnte, wurde am zur Diskussion und Klärung eine Telefonkonferenz einberufen. Das Ergebnis wurde protokolliert und für die 3. Delphi- Runde Mitte Dezember 2015 aufgearbeitet. Von 23 Personen haben n=20 ihre Angaben fristgerecht eingereicht. Die eingegangenen Anmerkungen wurden je nach Relevanz in die Leitlinie eingearbeitet. Zusätzlich wurden Statements der Patientenvertretungen formuliert und eingefügt. Das 8

9 Manuskript wurde im Februar 2016 an die gesamte Leitliniengruppe zur finalen Freigabe geschickt. Im Anschluss erfolgte die redaktionelle Überarbeitung. 4. Externe Begutachtung und Verabschiedung Die finale Version dieser S2k-Leitlinie wurde den Vorständen der beteiligten Fachgesellschaften und Organisationen zur Kommentierung bzw. finalen Verabschiedung am 11. Mai 2016 zugeschickt. Die eingegangenen Kommentare bzw. Änderungswünsche wurden gesammelt und im Konsens mit der Leitliniengruppe wurden Änderungen im Leitlinientext vorgenommen. Die Kommentierenden wurden über den Umgang mit eingegangenen Kommentaren informiert. Die finale Version der Leitlinie wurde im Juli 2016 erstellt. 5. Redaktionelle Unabhängigkeit Eine Finanzierung der Leitlinie ist nicht erfolgt. Alle Beteiligten arbeiteten ehrenamtlich und erhielten lediglich die Reisekosten durch die beteiligten Fachgesellschaften oder Arbeitgeber ersetzt. Alle Mitglieder der Leitliniengruppe haben schriftlich potenzielle Interessenkonflikte dargelegt. Die Einholung erfolgte mit dem tabellarischen Formblatt der AWMF. Die Bewertung etwaiger Interessenskonflikte wurde von den Koordinatorinnen (s.o.) durchgeführt. Die Koordinatorinnen selber haben sich gegenseitig bewertet. Bei keinem Mitglied ergab sich hier eine Konfliktsituation (siehe Tabelle 2). Die formale Konsensbildung und die interdisziplinäre Erstellung, sowie die finale Begutachtung durch die Vorstände der beteiligten Fachgesellschaften und Organisationen bilden Elemente, die das Risiko von Verzerrungen (auch aufgrund von Interessenkonflikten einzelner Personen) reduzieren können. 6. Verbreitung und Implementierung Die finale Leitlinienversion wird auf den Internetseiten der DGU, DGKCH, DGKED sowie der beteiligten Fachgesellschaften/Organisationen publiziert. Die Leitlinie soll auf den nächsten Jahrestagungen der federführenden Fachgesellschaften vorgestellt werden. Eine Publikation von Leitlinieninhalten in Fachzeitschriften ist geplant. Die Erstellung unterstützender Materialien zur Anwendung der Leitlinie wie z.b. eine Kurzversion oder eine Patientenversion wird angestrebt. 9

10 7. Gültigkeitsdauer und Aktualisierungsverfahren Die aktuelle Leitlinie soll ab Datum der Veröffentlichung (Juli 2016) maximal 5 Jahre gültig sein. Die Koordination der Überarbeitung unterliegt federführend der DGU, vertreten durch Frau Prof. Dr. S. Krege, der DGKCH, vertreten durch Frau Prof. Dr. F. Eckoldt, und der DGKED, vertreten durch Frau Prof. Dr. A. Richter-Unruh. Ergeben sich im Gültigkeitszeitraum neue Erkenntnisse, die die Therapieempfehlungen dieser Leitlinie maßgeblich verändern, werden kurzfristig entsprechende Informationen durch die Koordinatorinnen erstellt und über die Homepages der DGU, DGKCH und DGKED veröffentlicht. Kommentare und Änderungsvorschläge zur Leitlinie bitte an: Prof. Dr. med. Susanne Krege Direktorin der Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Kliniken Essen-Mitte, Huyssens-Stiftung Henricistr Essen Tel Fax s.krege@kliniken-essen-mitte.de Koordination der Leitlinienentwicklung Frau Dr. Anja Moß AWMF-Leitlinienberaterin, DGKED-Leitliniensekretariat Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Interdisziplinäre Adipositasambulanz sklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ulm Eythstraße Ulm anja.moss@uniklinik-ulm.de 10

11 Literatur 1. Scottish Intercollegiate Guidelines Network (SIGN). SIGN Guidelines. An introduction to SIGN methodology for the development of evidence-based clinical guidelines. Edinburgh: SIGN; 1999 (SIGN Publications; 39). 2. Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ). Deutsches Leitlinien- Bewertungs-Instrument (DELBI)

12 Anhang Tabelle 2: Interessenskonflikterklärungen der DSD -Leitliniengruppe Leitlinienkoordinatoren: Prof. Dr. S. Krege, Prof. Dr. F. Eckoldt, Prof. Dr. A. Richter-Unruh Leitlinie: Varianten der Geschlechtsentwicklung Registernr: Die Erklärung betrifft finanzielle und kommerzielle (materielle) sowie psychologische und soziale (immaterielle) Aspekte sowie Interessen der Mitglieder selbst und/oder ihrer persönlichen/ professionellen Partner innerhalb der letzten 3 Jahre. Krege Eckoldt Richter- Unruh Felderhoff- Müser Hiort Janssen- Schmidchen Köhler Lauche 1 Berater- bzw. Gutachtertätigkeit oder bezahlte Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung nein nein ja nein ja nein nein nein 2 Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autoren- oder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines nein nein nein ja nein nein nein nein ja nein nein nein ja nein nein nein 12

13 kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 4 Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz) 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft 6 Persönliche Beziehungen zu einem Vertretungsberechtigten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein 7 Mitglied von in Zusammenhang mit der Leitlinienentwicklung relevanten Fachgesellschaften/Berufsverbände n, Mandatsträger im Rahmen der Leitlinienentwicklung DGU DGKCH DGKED, DGKJ GNPI, DGKJ DGKJ Eltern-SHG XY-Frauen DGKJ, DGKED, AG Kinder- Jugendgyn. Intersexuell e Menschen e.v. 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu bestimmten Schulen ), wissenschaftliche oder persönliche Interessen, die mögliche Konflikte begründen könnten nein nein nein nein nein nein nein nein 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Arbeitgeber der letzten 3 Jahre Essen Jena Münster Essen Lübeck Van Grieken, Emden Charité Berlin Kliniken Essen-Mitte 10 Ergeben sich aus allen oben aufgeführten Punkten nach Ihrer Meinung für Sie oder die ganze Leitliniengruppe bedeutsame Interessenskonflikte? nein nein nein nein nein nein nein nein 13

14 Leitlinienkoordinatoren: Prof. Dr. S. Krege, Prof. Dr. F. Eckoldt, Prof. Dr. A. Richter-Unruh Leitlinie: Varianten der Geschlechtsentwicklung Registernr: Die Erklärung betrifft finanzielle und kommerzielle (materielle) sowie psychologische und soziale (immaterielle) Aspekte sowie Interessen der Mitglieder selbst und/oder ihrer persönlichen/ professionellen Partner innerhalb der letzten 3 Jahre. Leuschner Mentzel Meyenburg Oppelt Richter- Appelt Schweizer Stalla Stein 1 Berater- bzw. Gutachtertätigkeit oder bezahlte Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 2 Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autoren- oder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung nein ja nein nein nein nein ja nein nein ja nein ja nein nein ja ja nein ja nein nein nein nein ja nein 14

15 4 Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz) 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft 6 Persönliche Beziehungen zu einem Vertretungsberechtigten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein 7 Mitglied von in Zusammenhang mit der Leitlinienentwicklung relevanten Fachgesellschaften/Berufsverbände n, Mandatsträger im Rahmen der Leitlinienentwicklung DGP GPR, DRG (AG Kinderradiol ogie) DGKJP DGGG DGfS DGfS, DGMP DGE DGU, Arbeitskreis Kinderurolo gie, EAU/ESPU 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu bestimmten Schulen ), wissenschaftliche oder persönliche Interessen, die mögliche Konflikte begründen könnten nein nein nein nein nein nein nein nein 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Arbeitgeber der letzten 3 Jahre Kiel Jena Frankfurt/ Main Erlangen UKE Hamburg UKE Hamburg Max-Planck Institut München Mainz 10 Ergeben sich aus allen oben aufgeführten Punkten nach Ihrer Meinung für Sie oder die ganze Leitliniengruppe bedeutsame Interessenskonflikte? nein nein nein nein nein nein nein nein 15

16 Leitlinienkoordinatoren: Prof. Dr. S. Krege, Prof. Dr. F. Eckoldt, Prof. Dr. A. Richter-Unruh Leitlinie: Varianten der Geschlechtsentwicklung Registernr: Die Erklärung betrifft finanzielle und kommerzielle (materielle) sowie psychologische und soziale (immaterielle) Aspekte sowie Interessen der Mitglieder selbst und/oder ihrer persönlichen/ professionellen Partner innerhalb der letzten 3 Jahre. Strauß Veith Werner- Rosen Wieacker Wiesemann Wünsch AGS-Eltern und Patienteninitiative 1 Berater- bzw. Gutachtertätigkeit oder bezahlte Mitarbeit in einem wissenschaftlichen Beirat eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft (z.b. Arzneimittelindustrie, Medizinproduktindustrie), eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 2 Honorare für Vortrags- und Schulungstätigkeiten oder bezahlte Autoren- oder Co-Autorenschaften im Auftrag eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung 3 Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung von Seiten eines Unternehmens der Gesundheitswirtschaft, eines kommerziell orientierten Auftragsinstituts oder einer Versicherung nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein 16

17 4 Eigentümerinteresse an Arzneimitteln/Medizinprodukten (z. B. Patent, Urheberrecht, Verkaufslizenz) 5 Besitz von Geschäftsanteilen, Aktien, Fonds mit Beteiligung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft 6 Persönliche Beziehungen zu einem Vertretungsberechtigten eines Unternehmens Gesundheitswirtschaft nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein 7 Mitglied von in Zusammenhang mit der Leitlinienentwicklung relevanten Fachgesellschaften/Berufsverbände n, Mandatsträger im Rahmen der Leitlinienentwicklung DGPs Intersexuell e Menschen e.v. Psychotherapeuten kammer Berlin GfH AEM DGKCH, ESPU AGS-Eltern- und Patienteninitiative e.v. 8 Politische, akademische (z.b. Zugehörigkeit zu bestimmten Schulen ), wissenschaftliche oder persönliche Interessen, die mögliche Konflikte begründen könnten nein nein nein nein nein nein nein 9 Gegenwärtiger Arbeitgeber, relevante frühere Arbeitgeber der letzten 3 Jahre Jena Gemeinde Neu Wulmstorf Freiberufler Münster Göttingen Lübeck - 10 Ergeben sich aus allen oben aufgeführten Punkten nach Ihrer Meinung für Sie oder die ganze Leitliniengruppe bedeutsame Interessenskonflikte? nein nein nein nein nein nein nein Die Originale der Formblätter sind beim Koordinator hinterlegt. 17

18 Erstellungsdatum: 07/2016 Überarbeitung von: Nächste Überprüfung geplant: 07/2021 Die "Leitlinien" der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften sind systematisch entwickelte Hilfen für Ärzte zur Entscheidungsfindung in spezifischen Situationen. Sie beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und in der Praxis bewährten Verfahren und sorgen für mehr Sicherheit in der Medizin, sollen aber auch ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die "Leitlinien" sind für Ärzte rechtlich nicht bindend und haben daher weder haftungsbegründende noch haftungsbefreiende Wirkung. Die AWMF erfasst und publiziert die Leitlinien der Fachgesellschaften mit größtmöglicher Sorgfalt - dennoch kann die AWMF für die Richtigkeit des Inhalts keine Verantwortung übernehmen. Insbesondere bei Dosierungsangaben sind stets die Angaben der Hersteller zu beachten! Deutsche Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -diabetologie Autorisiert für elektronische Publikation: AWMF online 18

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