Frameworks für das IT Management. Erste Auflage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frameworks für das IT Management. Erste Auflage"

Transkript

1 Frameworks für das IT Management Erste Auflage

2 24 ICB - IPMA Competence Baseline Die IPMA Competence Baseline (ICB) ist der Kompetenzstandard für Projektmanagement und ist nicht auf einen bestimmten Sektor oder eine Branche beschränkt. Die ICB wurde von der International Project Management Association (IPMA) als das gemeinsame Frameworkdokument herausgegeben, zu welchem alle IPMA-Mitgliedsvereinigungen und -Zertifizierungsinstitutionen zur Sicherstellung der Verwendung einheitlicher und harmonisierter Zertifizierungsstandards konform gehen. Als solche konzentriert sich der Großteil ihres Inhalts auf die Beschreibung der Kompetenzelemente des Projektmanagements. Copyright: International Project Management Association (IPMA): Verbreitung: Eine große Zahl nationaler und internationaler Organisationen hat die IPMA-Zertifizierung als Rückgrat ihrer Entwicklung von Projektmanagement-Kompetenzen übernommen. Ursprung/Geschichte: IPMA begann mit der IPMA Competence Baseline in Version 2.0. Dies war die im Februar 1999 veröffentlichte erste offizielle Version, an der im April 2001 eine kleine Veränderung vorgenommen wurde. Version 3 wurde von den Mitgliedern im März 2006 akzeptiert. Wann: Erste Version Februar 1999, letzte Version März Teilnehmer am Komitee: Version 3: Gilles Caupin, Hans Knoepfel, Gerrit Koch, Klaus Pannenbäcker, Francisco Perez-Polo, Chris Seabury Zertifizierungsinstitutionen: Die ICB bildet die Grundlage einer Zertifizierung durch Zertifizierungsorganisationen von in etwa vierzig nationalen Mitgliedsvereinigungen, welche diese Kompetenzelemente zur Bewertung von Kandidaten heranziehen. Die ICB dokumentiert zusammen mit den IPMA Certification Regulations and Guidelines (ICRG) die IPMA-Vier-Ebenen-Zertifizierung. Das Zertifizierungssystem entspricht den relevanten ISO- Standards 9001: 2000, ISO und ISO/IEC 17024: Anzahl zertifizierter Zertifikate ausgestellt Organisationen: Von Gerrit Koch 24.1 Ursprung/Geschichte IPMA begann mit der IPMA Competence Baseline Version 2.0. Dies war die im Februar 1999 erste offiziell veröffentlichte Version, an der im April 2001 eine kleine Veränderung vorgenommen wurde. Das Kernteam, das für die von den Mitgliedern im März 2006 akzeptierte Version 3 verantwortlich war, bestand aus: Gilles Caupin (Frankreich), Hans Knoepfel (Schweiz), Gerrit Koch (Niederlande), Klaus Pannenbäcker (Deutschland), Francisco Perez-Polo (Spanien) and Chris Seabury (Großbritannien).

3 270 Frameworks für das IT Management Die IPMA-Mitgliedsvereinigungen beteiligten sich beim Setzen von Zielen und den Reviews der IPMA Competence Baseline Version 3. Das Copyright liegt bei der IPMA Wo wird die IPMA Competence Baseline eingesetzt? Die IPMA Competence Baseline (ICB) ist im Rahmen der Durchführung einer IPMA- Zertifizierung auf jeder der vier Zertifizierungsebenen für einzelne Projektmanagementmitarbeiter und Prüfer am nützlichsten. Sie kann jedoch auch als Leitfaden für die Vorbereitung von Schulungsmaterialien, zu Forschungszwecken und als allgemeines Referenzdokument für nach Informationen über angewandtes Projektmanagement suchende Personen eingesetzt werden. Die vornehmlich interessierten Parteien sind Projekt-, Programm-, und Projektportfoliomitarbeiter wie auch allgemeine Manager, welche in projektorientierten Organisationen eine Rolle in deren Führung spielen. Die sekundäre Zielgruppe besteht aus Zertifikatsprüfern, Personalmanagern, Universitäten, Schulen und Trainern. Die ICB bildet die Grundlage für eine Zertifizierung durch die Zertifizierungsinstitutionen von rund vierzig nationalen Mitgliedsvereinigungen, die diese Kompetenzelemente bei der Bewertung von Kandidaten einsetzen. Nationale kulturelle Unterschiede werden in National Competence Baselines durch Ergänzung kulturspezifischer Elemente und Inhalte zur ICB adressiert. Die Validierung der National Competence Baselines stellt ihre Konformität zur ICB und die globale Anerkennung von durch nationale Zertifizierungssysteme verliehenen Zertifikaten sicher. Bis 2005 haben diese nationalen Vereinigungen fast Zertifikate ausgestellt. Eine große Zahl nationaler und internationaler Organisationen hat die IPMA-Zertifizierung als Rückgrat ihrer Entwicklung von Projektmanagement-Kompetenzen übernommen. Die ICB dokumentiert gemeinsam mit den IPMA Certification Regulations and Guidelines (ICRG) die IPMA-Vier-Ebenen-Zertifizierung. Das Zertifizierungssystem entspricht den relevanten ISO-Standards 9001: 2000, ISO and ISO/IEC 17024: Der Standard basiert auf De-Facto-Best-Practices im Bereich des Projektmanagements. Die International Project Management Association (IPMA) ersetzt im Laufe des Jahres 2007 die IPMA Competence Baseline (ICB) Version 2.0b aus dem Jahre 2001 durch die ICB Version 3.0, welche bedeutende inhaltliche Änderungen erfahren hat. Die ICB Version 3.0 wurde im März 2006 von den Mitgliedsvereinigungen akzeptiert und legt darüber hinaus die Grundlage für die ICRG Version 3 fest, welche im März 2007 geliefert wurde Beschreibung und Hauptgrafiken Das Deckblatt zeigt das Kompetenzauge des Projektmanagers (Abbildung 24.1). Das Kompetenzauge stellt die Integration aller Projektmanagementkompetenzen aus der Sicht des Projektmanagers bei der Bewertung einer spezifischen Situation dar. Das Auge steht ebenfalls für Klarheit und Vision. Nach der Verarbeitung der empfangenen Informationen führt der kompetente und verantwortungsbewusste Projektmanagementexperte angemessene Maßnahmen durch.

4 ICB - IPMA Competence Baseline 271 kontextuelle Kompetenzen verhaltensbezogene Kompetenzen technische Kompetenzen Abbildung 24.1 Das Kompetenzauge des Projektmanagers (Quelle: IPMA Competence Baseline, Version 3, 2006) Die ICB definiert 46 Kompetenzelemente, welche die technische Kompetenz für das Projektmanagement (20 Elemente), das professionelle Verhalten von Mitarbeitern im Projektmanagement (15 Elemente) und die Beziehungen zum Kontext der Projekte, Programme und des Portfolios (11 Elemente) umfassen. Die vollständige Liste ist in Tabelle 24.1 gezeigt. Jedes Kompetenzelement besteht aus einem Titel, einer Beschreibung des Inhalts, einer Liste möglicher Prozess-Schritte und die für jede IPMA-Zertifizierungsebene notwendigen Erfahrungskriterien. Die Schlüsselworte und wichtigsten Beziehungen zu anderen Elementen sind am Ende eines jedes Elementes im Sinne einer umfassenden Lektüre aufgeführt. Die verhaltensbezogenen Kompetenzen beinhalten weiterhin Paare, die ein angemessenes Verhalten einem verbesserungsfähigen Verhalten gegenüberstellen. Die ICB empfiehlt oder beinhaltet keine spezifischen Methodiken, Methoden oder Werkzeuge. Die Themengebiete sind zusammen mit Methoden für die Bestimmung von Aufgaben und, wo sie Letztere gut verdeutlichen, einigen Methodenbeispielen beschrieben. Methoden und Werkzeuge können durch die Organisation definiert werden. Der Projektmanager sollte die für eine bestimmte Projektsituation angemessenen Methoden und Werkzeuge wählen. IPMA definiert vier Kompetenzebenen (levels of competence): 1. Auf IPMA Level A muss der Kandidat den erfolgreichen Einsatz der Kompetenzelemente im Rahmen der Koordination von Programmen und/oder Portfolios gezeigt haben. Der Kandidat hat Programm- und/oder Projektmanager bei ihrer Entwicklung und ihrem Einsatz der Kompetenzelemente angeleitet. Der Kandidat war an der Implementierung der Kompetenzelemente oder relevanter Methodiken, Verfahren oder Werkzeuge in Projekten oder Programmen beteiligt. Der Kandidat hat zur Entwicklung des Berufsstandes des Projektmanagers durch die Veröffentlichung von Artikeln oder die Präsentation von Arbeitsberichten über seine Erfahrungen oder durch Skizzierung neuer Konzepte beigetragen.

5 272 Frameworks für das IT Management Kompetenzen technisch verhaltensbezogen kontextuell 1.01 Projektmanagementerfolg 2.01 Führungsfähigkeit 3.01 Projektorientierung 1.02 Interessierte Parteien 2.02 Engagement 3.02 Programmorientierung 1.03 Projektanforderungen und und ziele 2.03 Selbststeuerung 3.03 Portfolio-Orientierung 1.04 Risiko und Chancen 2.04 Selbstbewusstsein 3.04 Projekt-, Programm- und Portfoliomplementierung 1.05 Qualität 2.05 Entspannung 3.05 Dauerhafte Organisation 1.06 Projektorganisation 2.06 Offenheit 3.06 Geschäft 1.07 Teamarbeit 2.07 Kreativität 3.07 Systeme, Produkte und Technologie 1.08 Problemlösung 2.08 Ergebnisorientierung 3.08 Personalmanagement 1.09 Projektstrukturen 2.09 Effizienz 3.09 Gesundheit, Schutz, Sicherheit und Umwelt 1.10 Umfang und Lieferergebnisse 2.10 Beratung 3.10 Finanzen 1.11 Zeit und Projektphasen 2.11 Verhandlung 3.11 Rechtlich 1.12 Ressourcen 2.12 Konflikt und Krise 1.13 Kosten und Finanzen 2.13 Verlässlichkeit 1.14 Beschaffung und Verträge 2.14 Wertschätzung 1.15 Veränderungen 2.15 Ethik 1.16 Steuerung und Berichte 1.17 Information und Dokumentation 1.18 Kommunikation 1.19 Beginn 1.20 Abschluss Tabelle 24.1 Die Kompetenzelemente der ICB Spezifische Wissens- oder Erfahrungskriterien sowie Verhaltensmuster für eine Bewertung sind im spezifischen Element in Kapitel 4 der ICB Version 3 aufgeführt. 2. Auf IPMA Level B muss der Kandidat den erfolgreichen Einsatz der Kompetenzelemente in komplexen Projektsituationen demonstriert haben. Der Kandidat hat (Unter-)Projektmanager bei der Anwendung und Implementierung der Kompetenz angeleitet. 3. Auf IPMA Level C muss der Kandidat den erfolgreichen Einsatz des Kompetenzelements in Projektsituationen mit eingeschränkter Komplexität demonstriert haben. Der Kandidat bedarf möglicherweise der weiteren Anleitung zur Entwicklung des Kompetenzelements. 4. Auf IPMA Level D wird nur das auf das Kompetenzelement bezogene Wissen (durch eine schriftliche Prüfung) bewertet. Kapitel 3 der ICB Version 3 beschreibt den Zertifizierungsprozess als eine Weiterentwicklung der heutigen Praxis und wird nach der Anerkennung der neuen ICRG Version 3 erneuert werden.

6 ICB - IPMA Competence Baseline 273 Titel Fähigkeiten Zertifizierungsprozess Gültigkeit Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Certified Projects Director (IPMA Level A) A Bericht des Projektleiters Certified Senior Project Manager (IPMA Level B) Certified Project Manager (IPMA Level C) Kompetenz = Wissen, Erfahrung B C Bewerbung, Lebenslauf, Projektliste, Referenzen, Selbsteinschätzung Projektbericht Interview 5 Jahre Schriftliche Prüfung. Optional: Workshop, kurzer Projektbericht Certified Project Management Associate (IPMA Level D) Wissen D Bewerbung, Lebenslauf, Selbsteinschätzung Schriftliche Prüfung nicht beschränkt optional: 10 Jahre Tabelle 24.2 IPMA-Zertifizierungsebene Die Registrierung für die Zertifizierungsprogramme stellt einen Anreiz für die Manager von Projekten, Programmen und Portfolios sowie die Mitglieder von Projektmanagementteams dar, um: ihr Wissen und ihre Erfahrung zu erweitern und zu verbessern; ihre Ausbildung und ihr Training fortzuführen; die Qualität des Projektmanagements zu verbessern; die Projektziele erfolgreicher zu erreichen. Die Vorteile der Zertifizierungsprogramme sind: für Projektmanagementmitarbeiter: ein international anerkanntes Zertifikat, welches ihre Kompetenzen im Projektmanagement bestätigt, zu erhalten. für die Lieferanten von Projektmanagement-Dienstleistungen: eine Demonstration der Fachkompetenz ihrer Mitarbeiter. für Kunden: höhere Sicherheit, dass sie von einem Projektmanager qualitativ hochwertige Dienstleistungen erhalten werden. Die IPMA-Vier-Ebenen-Zertifizierung kann als Anforderung bei der Auswahl oder fachlichen Entwicklung von Mitarbeitern im Projektmanagement eingesetzt werden.

7 274 Frameworks für das IT Management 24.4 Ansatz/How-To Die Zertifizierung von Projektmanagern ist nur ein Teil der zu leistenden Arbeit zur Erreichung von Reife in der Projektarbeit einer Organisation. Die Organisation muss sich für relevante Standards für Projektmanagementmethodik, -verfahren und Werkzeuge entscheiden. Relevante Stakeholder müssen in ihren Projektrollen geschult und die Organisation selbst muss so organisiert sein, dass sie aus dem Projektmanagement einen Nutzen ziehen kann. Schließlich muss der Informationsfluss bezüglich der Projekte, Programme und Portfolios organisiert und formalisiert werden. Wenn eine Organisation nur in die Zertifizierung und Entwicklung ihrer Projektmanagementmitarbeiter investiert, kann die Wirkung beschränkt sein und enttäuschende Ergebnisse produzieren. Die Investition in reife Projekte in einer reifen Projektorganisation führt stets zu einer verbesserten Lieferung der richtigen Projekte und besserer Ergebnisse aus jedem Projekt. Der Break-Even dieser Investition kann innerhalb von zwei Jahren erwartet werden. Bei der Arbeit jedweder Gruppe von Projektmanagern kann die ICB zur Bewertung eines jeden Projektmanagers eingeführt werden. Dies bietet eine objektive Basis für die Klassifizierung der Funktion entlang der vier Ebenen der IPMA-Skala (D, C, B und A) wie auch für den weiteren Weg. Dies deutet darauf hin, welche Art von Projekten eine Person handhaben können sollte und wie man sich durch Weiterbildung, Schulung und Coaching in der Fachdisziplin weiterentwickeln kann. Die ICB hilft bei der Bewertung und Entwicklung individueller Projektmanager wie auch bei der gesamten Gruppe einer Organisation. Die Vier-Ebenen-Zertifizierung hilft bei der Klassifizierung und der Entwicklung von Karrierepfaden im Projektmanagement Relevanz für das IT Management Projektarbeit ist eine Lebensweise in der IT und beinahe jedes signifikante Projekt eines Unternehmens enthält IT-Unterprojekte. Die Investition in reife Projekte und reifes Projektmanagement ist für das Überleben in der IT-Branche maßgeblich. Projekte tragen wesentlich zum Business-IT-Alignment bei Stärken und Schwächen Das IPMA entwickelte die ICB aus National Competence Baselines, die von Mitgliederorganisationen entwickelt worden waren, und verbesserte sie anschließend in einem fortwährenden Verbesserungsprozess. Ein Hauptvorteil für Kunden ist, dass die Grundlage der Kompetenz des Kandidaten nicht spezifisch für bestimmte Organisationen, Disziplinen, Wirtschaftssektoren oder Länder ist. Den unterschiedlichen Kulturen in Organisationen, Disziplinen, Wirtschaftsbereichen und Ländern wird in den Interviews und den Bewertungsberichten ebenso Rechnung getragen wie durch die Wahl eines Prüfers aus dem relevanten Wirtschaftsbereich. (der zweite Prüfer ist aus einem anderen Wirtschaftsbereich). Die kulturellen Besonderheiten eines Landes können in einer National Competence Baseline (NCB) enthalten sein.

8 ICB - IPMA Competence Baseline 275 Die offizielle Sprache der ICB ist Englisch und jede Mitgliederorganisation kann entscheiden, die ICB direkt für ihre Zertifizierung einzusetzen. Die Mitgliederorganisation kann ebenfalls entscheiden, eine auf der ICB basierende NCB zu entwickeln. Am Ende des Jahres 2005 hatte jede Mitgliederorganisation ihre eigene NCB im Einsatz. Als Resultat der Annahme der ICB durch die Mitgliederorganisationen muss jedes Land die nächste Version ihrer NCB innerhalb von einem oder zwei Jahren entwickeln, um weiterhin mit der ICB übereinzustimmen. Die ICB, als Grundlage für die IPMA-Vier-Ebenen-Zertifizierung, definiert Projektmanagementkompetenzen und bietet Instrumente für die (Selbst-) Bewertung hinsichtlich dieser Kompetenzen. So bietet sie Antworten auf die Fragen danach, was Mitarbeiter im Projektmanagement wissen sollten, wie viel und welche Erfahrung notwendig und welches fachliche Verhalten erforderlich ist, um in für die verschiedenen IPMA-Ebenen relevanten Projekten erfolgreich zu arbeiten. Die ICB ist kein Lehrbuch dazu, wie Projekte durchzuführen sind. Jede reife Projekt(manage ment)methodik kann der IPMA Competence Baseline folgen. Die ICB Version 2, die zur Zeit Anwendung findet, wird im Jahre 2007 durch die ICB Version 3 ersetzt werden. Verbesserungen der ICB Version 3 liegen vorwiegend in: der Definition der wesentlichen Kompetenzen für die Erbringung von Projekten in Bezug auf den Projektkontext wie auch der Hauptkompetenzen hinsichtlich des Projektmanagementverhaltens. der Definition des erforderlichen Wissens und der erforderlichen Erfahrung in jedem Kompetenzelement einer jeden IPMA-Zertifizierungsebene sowie die möglichen Prozess- Schritte im Rahmen der Anwendung oder Bewertung einer Kompetenz. der Erweiterung des Geltungsbereichs: von Projekten hin zur Einbindung von Programmen sowie (Projekt- und Programm-)Portfolios Querverweise/Beziehungen Die ICB und die IPMA-Vier-Ebenen-Zertfizierung stehen in enger Verbindung zu Qualitätsstandards wie dem ISO 9000:2000. Sie können gemeinsam mit Standards zu Projektmanagement (PRINCE2, Guide to the PMBoK), Programmen (MSP) oder Risikomanagement (M_o_R) eingesetzt werden. Auf der untersten Ebene stellen diese Standards Verfahren dar, um Schlüsselaspekte eines Projektes zu managen. Zum Beispiel kann dies die Kalkulation des Umfangs eines Systems durch Anwendung der Function Point-Analyse (FPA), das Management von Risiken (M_o_R oder ein älterer Standard wie SBA (Sar Barchets-Analyse)) oder jedes andere Verfahren sein, welches das Management eines Projekts unterstützt. Neuere und reifere Projektmanagement-Methodiken erlauben es einer Organisation zu definieren, welche Verfahren angewandt werden und wie sie in Bezug auf ein spezifisches Projekt angewandt werden sollen.

9 276 Frameworks für das IT Management Da Organisationen eine große Anzahl von Projekten durchführen und sie stark von den Ergebnissen ihrer Projekte abhängen, gibt es einen starken Bedarf an Koordination von Projekten. Diese Koordination schließt die (Neu-)Zuweisung von Ressourcen, die Priorisierung von Projekten sowie die Ausrichtung auf die Strategie der Organisation ein. Es gibt zwei identifizierte Typen der Koordination: Portfolio-Management Programm-Management. Falls sich die Koordination auf die Projekte einer Organisation oder eines Geschäftsbereichs innerhalb der Organisation bezieht, wird dies Portfolio-Management genannt. Der Portfolio- Manager füllt eine Linienmanagementposition aus, da Projekte kommen und gehen. Ein Programm (nach MSP) ist als das Erreichen eines strategischen Ziels durch die Koordination einer Reihe von zugehörigen Projekten und Aktivitäten zur Erzielung eines vordefinierten Geschäftsnutzens definiert. In einem Programm ist die Koordination der zugrunde liegenden Projekte Teil des Managements des Programms. Bei der ICB und der IPMA-Vier-Ebenen-Zertifizierung geht es nicht um Methodiken oder Verfahren, das heißt diese Standards stehen nicht in Beziehung zu den gerade genannten. Bei ihnen geht es um die Bestimmung kompetenter Projektmanager und ihres operativen Niveaus. Die ICB ist eine Competence Baseline. Neben den grundlegenden Begriffen nennt sie nur einige Aufgaben, Verfahren etc. und beschreibt diese Aufgaben, Verfahren etc. nicht im Detail. Die Auflistung ist dafür gedacht, die Art der individuellen Kompetenzen in ihrem Umfang zu bestimmen. Das notwendige Wissen, um in den technischen Kompetenzbereichen kompetent zu sein, kann im PMBoK, in PRINCE2 und in MSP gefunden werden. Für die verhaltensbezogenen und kontextuellen Kompetenzen müssen diese Informationen anderweitig gefunden werden, da diese Elemente nicht in den anderen Frameworks beschrieben werden. Die Stärke der ICB liegt in dessen Beschreibung all dieser Kompetenzen zusammen mit den verhaltensbezogenen und kontextuellen Kompetenzen, die von Projektmanagern und ihren Mitarbeitern erwartet werden, wo andere Frameworks dies nicht tun. Die ICB beschreibt weiterhin die verschiedenen Ebenen der Kompetenzen für weniger oder stärker erfahrenere Projektmanager. Keines der anderen Frameworks tut dies. Die ICB ist daher am ehesten als Referenzmodell für die Entwicklung und Bewertung einzelner Projektmanager und der Reife der Organisation im Projektmanagement geeignet. Die ICB ist daher komplementär zu den zuvor genannten Frameworks. Die Reife und/oder Qualität der Projektorientierung kann durch den Einsatz von CMMI, EFQM oder Six Sigma gemessen werden.

10 ICB - IPMA Competence Baseline 277 IPMA hat ein auf EFQM basierendes Bewertungsmodell zur Bewertung der Qualität der Projektlieferung gegen Ende oder nach einem Projekt entwickelt. Dieses Modell bildet die Grundlage für den jährlichen durch die IPMA im Rahmen ihres Weltkongresses verliehenen Project Management Excellence Award für das beste Projekt des Jahres Links und Literatur Jede Zertifizierungsinstitution veröffentlicht eine Liste mit Fachliteratur, die für den Erwerb und die Aktualisierung des Wissens zum Projektmanagement nützlich ist. IPMA arbeitet mit dem International Project Management Journal zusammen. Eine Reihe von Mitgliedsvereinigungen veröffentlicht regionale oder nationale Zeitschriften und Magazine zum Projektmanagement. Die verschiedenen Mitgliedsvereinigungen und ihre Zertifizierungsinstitutionen können über die IPMA-Webseite gefunden werden. Gegen Ende 2005 waren weltweit über vierzig Länder IPMA-Mitglieder. Die Mitgliederzahl nimmt weiterhin zu. Die ICB enthält eine vollständige Liste der existierenden nationalen Zertifizierungsinstitutionen Website zum ICB veröffentlicht auf ihrer Webseite Angaben zur Fachliteratur für die Zertifizierung.

11 IV Impressum Titel: Eine Veröffentlichung von: Redaktion: Verlag: Frameworks für das IT Management itsmf International Jan van Bon (Chefredakteur) Tieneke Verheijen (Redakteurin) Van Haren Publishing, Zaltbommel, ISBN(13): Auflage: Design und Layout: Druck: Originalversion in Englische Sprache Frameworks for IT Management Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2006 Erste Ausgabe, zweite Auflage, November 2006 Deutsche Übersetzung: Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2007 CO2 Premedia, Amersfoort - NL Wilco, Amersfoort - NL Für weitere Informationen über Van Haren Publishing senden Sie bitte eine an: info@vanharen.net Das itsmf International hat durch ihr International Publications Executive Sub Committee (IPESC), das sich aus einem Ausschuss von Mitgliedern globaler itsmf-landesverbände zusammensetzt, diesem Buch die formale Befürwortung des itsmf International zuteil werden lassen. itsmf International 2006 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form, sei es durch Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder verarbeitet, übersetzt, vervielfältigt oder verbreitet werden. Obwohl diese Veröffentlichung mit großer Sorgfalt zusammengestellt wurde, übernehmen weder die Autoren noch die Herausgeber oder der Verlag eine Haftung für Schäden, die infolge von eventuellen Fehlern oder Unvollständigkeiten in dieser Veröffentlichung entstehen. HINWEISE AUF EINGETRAGENE WARENZEICHEN PRINCE2, M_o_R and ITIL sind Registered Trade Marks und Registered Community Trade Marks des Office of Government Commerce und sind im U.S. Patent and Trademark Office registriert. CobiT ist ein eingetragenes Warenzeichen der/des Information Systems Audit and Control Association (ISACA)/IT Governance Institute (ITGI). Das PMBoK ist ein eingetragenes Warenzeichen des Project Management Institute (PMI). etom ist ein eingetragenes Warenzeichen des TeleManagement Forum.

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

LIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission.

LIGHTHOUSE ist ein Erasmus+ KA2 Strategie Partnerschaftsprojekt, gefördert von der Europäischen Kommission. 2015 1. Intellektuelle Leistung State-of-the -art-bericht zur Karriereberatung und individuellen Beratung für MigrantInnen: Kontextanalysen, Anforderungen und Empfehlungen KURZFASSUNG / DEUTSCH UNTERSTÜTZUNG

Mehr

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz!

Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Höherzertifizierung von Level D auf Level C (IPMA) zeigen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz! Wir bereiten Sie vor auf Ihre Höherzertifizierung zum Certified Project Manager (IPMA), Level C Projektmanagement-Kompetenz

Mehr

Qualifizierung und Zertifizierung IT-Umschulung. CBM Bildung und Managementberatung GmbH www.cbm-hamburg.de

Qualifizierung und Zertifizierung IT-Umschulung. CBM Bildung und Managementberatung GmbH www.cbm-hamburg.de Qualifizierung und Zertifizierung IT-Umschulung IT-Umschulungen mit IHK-Abschluss Projektmanagement GPMzerfiziert INFORMATIKKAUFMANN/FRAU FA /IN ER TIK MA OR CH IN FO F IN CH RM AT IK ER /IN FA ... steht

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Arbeitsgruppe Projektmanagement

Arbeitsgruppe Projektmanagement Ing. Werner Schwendt, zpm Geschäftsführer SWD-CONsulting Wien, 5. Juni 2013 Systemische Beratung und Projektmanagement Wer wir sind Zur Zeit 7 Personen aus der Praxis ProjektmanagerInnen & Systemische

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel F Projektmanagement einführen und optimieren Inhaltsverzeichnis 1 F1 Projektmanagemen einführen...

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

> pm k.i.s.s. Projektmanagement

> pm k.i.s.s. Projektmanagement Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projektplanung in 120 Minuten Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projekte effizient managen, das ist eine der

Mehr

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Projektmanagement Basistraining

Projektmanagement Basistraining Projektmanagement Basistraining adensio GmbH Kaiser-Joseph-Straße 244 79098 Freiburg info@adensio.com www.adensio.com +49 761 2024192-0 24.07.2015 PM Basistraining by adensio 1 Inhalte Standard 2-Tage

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Projektanleitung zum

Projektanleitung zum Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level 2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Ingrid Katharina Geiger, Roger Romano, Josef Gubelmann,

Mehr

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Herzlich Willkommen. Die GPM stellt sich am Ehrenamtskongress vor. KOMPETENZ. Die GPM stellt sich vor www.gpm-ipma.de. Seite 1

Herzlich Willkommen. Die GPM stellt sich am Ehrenamtskongress vor. KOMPETENZ. Die GPM stellt sich vor www.gpm-ipma.de. Seite 1 Herzlich Willkommen. Die GPM stellt sich am Ehrenamtskongress vor. Seite 1 Kompetenz Qualifizierung Consulting Zertifizierung Know-how Awards Veranstaltungen Agenda 1. Kurze Vorstellung der Referentinnen

Mehr

Die Projektprüfung. Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09

Die Projektprüfung. Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09 Die Projektprüfung Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am 23.10.09 Projekt leitet sich von lat. proiectum, Neutrum zu proiectus nach vorn geworfen, Partizip. Perfekt von proiacere vorwärtswerfen ab

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten

Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Microsoft Office 365 Outlook 2010 Arbeitsplatz einrichten Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten des Arbeitsplatzes mit Microsoft Outlook 2010 Mit Outlook können Sie schnell, sicher und komfortabel

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Gezielt & nachhaltig Potenziale erschließen

Gezielt & nachhaltig Potenziale erschließen Gezielt & nachhaltig Potenziale erschließen Das Beratungskonzept Erfolg in Ihrem Markt Gezielt und nachhaltig Potenziale erschließen Höhere Produktivität o Pr e/ ss ze Organisation Mitarbeiter Prozesse

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice

Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz:

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.

2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen

Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Version 3.2 vom 13.08.2008

Version 3.2 vom 13.08.2008 Dokumentation Bausteine erstellen evolution Version 3.2 vom 13.08.2008 Copyright 2001-2008 dialogue1 GmbH, D-22337 Hamburg Alle Rechte vorbehalten, auch die der Übersetzung, der fotomechanischen Wiedergabe

Mehr

Qualifizierungslehrgang IPMA Level D

Qualifizierungslehrgang IPMA Level D + Ihr Schlüssel zum Projekterfolg! Qualifizierungslehrgang IPMA Level D Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau (GPM) Unser State-of-the-Art -Lehrgang Zertifizierte/r Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.

Mehr

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.

Mehr

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update

visionapp Base Installation Packages (vbip) Update visionapp Base Installation Packages (vbip) Update Juli 2005 Beschreibung der Installationspakete und Installationspaketschablonen Copyright visionapp GmbH, 2005. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem

Mehr

Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner

Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner Home Schulungen Seminare IT Service- & Projekt-Management IT Project Management mit PRINCE2 PRINCE2 Practitioner SEMINAR PRINCE2 Practitioner ITIL und PRINCE2 sind eingetragene Marken von AXELOS Limited.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN!

IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IHRE ZIELE SIND UNSERE HERAUSFORDERUNG FÜR INDIVIDUELLE LEISTUNGEN UND PERFEKTE LÖSUNGEN! IT.TEM GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Telefon +49 711 99760440 info@it-tem.de www.it-tem.de IHRE ZIELE

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

VORVERSION. Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem für Verbände und Organisationen. Kriterienkatalog

VORVERSION. Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem für Verbände und Organisationen. Kriterienkatalog VORVERSION Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem für Verbände und Organisationen Kriterienkatalog DGVM ZERT: Qualitätsmanagementsystem für Verbände Anregung zur weiteren Professionalisierung des

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Trainingsprogramm 2016

Trainingsprogramm 2016 Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält

Mehr

Benutzerverwaltung mit CODESYS 3.5

Benutzerverwaltung mit CODESYS 3.5 Impressum Copyright epis Automation GmbH & Co. KG, 2014. Alle Rechte, auch der Übersetzung vorbehalten. Das Kopieren oder Reproduzieren, ganz oder auch nur auszugsweise, in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie,

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Einstellungsinterviews

Einstellungsinterviews Karl-Heinz List 30 Minuten für qualifizierte Einstellungsinterviews 30-Minuten-Reihe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr