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Ingeborg Neumann
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Verantwortung initiiert von: veranstaltet von: unterstützt von: 2012 Best Business Award Der Preis für

1 Wirtschaftlicher Erfolg Einzigartigkeit MAInnovations- KommuniStellenwert fähigkeit kation Zukunftsfähigkeit Gesell. Verantwortung initiiert von: veranstaltet von: unterstützt von: 2012 Best Business Award Der Preis für nachhaltige Unternehmensführung in der Europaregion Donau Moldau Medienpartner: BBA der Preis mit den Besonderheiten qualitativ umfassend international Audit Lernen von den Besten für alle Branchen wissensch. begleitet

2 Unternehmensdaten (Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt.): Firmenname: Adresse: Kategorie* < 30 Mitarbeiter Mitarbeiter > 100 Mitarbeiter *Die Jury behält sich vor, bei nicht eindeutiger Aussage die Kategorie, in der die Bewerbung erfolgt, festzulegen. Ansprechpartner: Telefon: Branche: Gründungsdatum: Letzte Veränderung der Eigentümerstruktur: I. Wirtschaftlicher Erfolg 1. Unternehmensentwicklung Umsatz (konsolidiert; in Tausend) davon Auslandsumsatz (in %) Feste Mitarbeiter (in Vollzeitäquivalenten) Eigenkapitalquote (in % der Bilanzsumme) Umsatzrendite (in %, vor Steuern) Freie Liquidität (Kassenbestand + freie Kreditlinien, Euro zum Bilanzstichtag) Prognose 2

3 Ergänzende Anmerkungen: 2. Wie war die Entwicklung des Umsatzes Ihres Unternehmens 2011 im Vergleich zum Branchendurchschnitt? 3. Wie war die Entwicklung des Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterstands Ihres Unternehmens 2011 im Vergleich zum Branchendurchschnitt? 4. Wie war die Entwicklung des Ertrags Ihres Unternehmens 2011 im Vergleich zum Branchendurchschnitt? II. Einzigartigkeit Welche Alleinstellungsmerkmale haben Sie bzw. wie differenzieren Sie sich gegenüber dem Wettbewerb bezogen auf...? 1. Produkte / Dienstleistungen 3

4 2. Prozesse 3. Mitarbeiter / Unternehmenskultur 4. Sonstiges III. Mitarbeiterstellenwert 1. Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter/ innen? (Zielorientierung, Coaching/Weiterbildung,...) 2. Was tun Sie, damit Sie auch in Zukunft qualifizierte Mitarbeiter/innen haben? 4

5 3. Geben Sie folgende Zahlen zu Austritten und Auszubildenden in Ihrem Unternehmen an! 2011 Austritte (inkl. Pensionierungen) Anzahl Auszubildender (Azubis, Lehrlinge) Ergänzende Anmerkungen: Wie setzen Sie folgende Instrumente der Personalentwicklung ein? 4. Strukturiertes Mitarbeitergespräch, Karriereplan, Weiterbildungsplan, Zielvereinbarung 5. Gesundheitsmanagement, generationsgerechte Arbeitsplätze, familienfreundliche Arbeitsbedingungen IV. Innovationskraft 1. Welche herausragenden Innovationen (Produkt-, Prozess-, sonstige Innovationen) haben Sie in den letzten drei Jahren umgesetzt? 5

6 2. Messen Sie die Innovationskraft in Ihrem Unternehmen? ja nein wenn ja, über welche Kriterien? (Pionierprodukte, Produktalter, Produktportfolio,...) 3. Haben Sie einen definierten Innovationsprozess? ja nein wenn ja, wie läuft dieser ab? 4. Binden Sie Ihre Kunden aktiv in den Innovationsprozess ein? ja nein 5. Wie gehen Sie mit schutzrechtsfähigen Ergebnissen um? 6. Wie wird mit F&E-Einrichtungen / Universitäten / Hochschulen / Fachhochschulen bzw. Netzwerken zur Stärkung der Innovationskraft kooperiert? 6

7 V. Kommunikation 1. Wie erfolgt die interne Kommunikation in Ihrem Unternehmen? Mitarbeiterzeitschrift Intranet interner Newsletter Einzelgespräche am Arbeitsplatz Versammlungen auf Gruppen-/ Abteilungs-/ Betriebsebene Firmenveranstaltungen Kummerkasten Sonstiges: 2. Wie kommunizieren Sie mit Ihren Kunden? 3. Wie kommunizieren Sie mit Ihren Banken/Gesellschaftern/Kapitalgebern? VI. Zukunftsfähigkeit 1. Wie lautet die Vision Ihres Unternehmens? 2. Wie lautet die daraus abgeleitete Strategie Ihres Unternehmens? 7

8 3. Haben Sie eine regelmäßige Geschäftsplanung? ja nein In welchen Zeitabständen führen Sie diese durch? Welche Bestandteile hat sie? Umsatz GuV Bilanz Liquidität Personal Investition Materialwirtschaft Sonstige: 4. Welche Herausforderungen könnten in Zukunft Ihr Unternehmen maßgeblich beeinflussen? 5. Wie bereiten Sie sich darauf vor? 6. Erläutern Sie, ob und wie Sie Ihre Geschäftsplanung durch Risikomanagement und Worst-Case-Szenarien absichern? 8

9 7. Mit welchen Controlling-Instrumenten überwachen Sie die Umsetzung? 8. Welchen Zeitraum haben Sie in Ihrer langfristigen Planung? Mit welchen Kriterien? VIII. Selbsteinschätzung 1. Wie weit haben Sie das Potential nachhaltiger Unternehmensführung bereits umgesetzt? 2. Wo sind Sie besonders gut? 3. Wo müssen Sie sich besonders verbessern? 9

10 VII. Gesellschaftliche Verantwortung Neben ökonomischer Nachhaltigkeit prägen ökologische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte unsere Zukunft. Erläutern Sie für Ihr Unternehmen Nachhaltigkeit und nennen Sie Beispiele dafür unter Berücksichtigung von 1. ökologischen Gesichtspunkten 2. sozialen bzw. gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten 3. Kommunizieren Sie die Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens? (Nachhaltigkeitsbericht,...) 10

11 Ich versichere, dass die von mir gemachten Angaben richtig und überprüfbar sind. Für weitere Fragen und für ein Audit stehe ich zur Verfügung. Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ort Datum Unterschrift (Inhaber, Geschäftsführer, Vorstand etc.) Senden Sie Ihre möglichst vollständigen Unterlagen bis zum 1. Juli 2012 aus Ostbayern an den BBA Forum e.v., c/o FMC Personal- und Unternehmensberatung Neuburger Str Passau Deutschland aus Oberösterreich an Clusterland Oberösterreich GmbH Frau Andrea Heiml Hafenstraße Linz Österreich aus Südböhmen an Jihoceska univerzita v Ceskych Budejovicich Prof. Dr. Dagmar Škodová Parmová Branisovska 31a CESKE BUDEJOVICE Tschechien oder per an info@bbaforum.net 11

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