RU am Lernort Schule
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- Thilo Grosser
- vor 6 Jahren
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1 RU am Lernort Schule Sich einbringen und bleiben oder sich verabschieden und? Hinweise und mögliche Kriterien Definitionen Ethik und Religionen Ethik und Religionen (E + R) meint jenen Lernbereich, der von der Schule bzw. vom Kanton Aargau verantwortet wird. Prinzipiell werden alle Schülerinnen und Schüler (einer Klasse) obligatorisch unterrichtet, unabhängig ihrer Religions- und Konfessionszugehörigkeit. E + R schafft einen Bezug zum Phänomen Religion auch im interkulturellen und interreligiösen Kontext. E + R ist dem religionskundlichen Ansatz bzw. dem Prinzip «teaching about religion» verpflichtet, sehr vereinfacht gesagt: der Akzent für E + R wird auf «Wissen über» gesetzt. Seite 1
2 Katechese Katechese meint das vielfältige Lehr- und Lernangebot, das von der Kirchgemeinde verantwortet wird. Wichtiger Teil davon ist der Religionsunterricht, der auch in der Form des Kirchlichen Religionsunterrichts (KRU) an der Volksschule stattfinden kann. Katechese korrespondiert eng mit gottesdienstlichem Feiern und den Angeboten der offenen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit. Katechese schafft einen expliziten Bezug zur konkreten Religion / Konfession; sie ist also dem Ansatz bzw. dem Prinzip «teaching in religion» verpflichtet. Sehr vereinfacht gesagt: der Akzent für Katechese wird auf «Wissen in / Leben in /Glauben in» gesetzt. Kirchlicher Religionsunterricht Kirchlicher Religionsunterricht (KRU) meint den Unterricht der Reformierten Landeskirche Aargau an der Volksschule; er kann kirchlichkonfessionell oder in Partnerschaft kirchlich-interkonfessionell organisiert sein und wird von der Kirchgemeinde / Pfarrei verantwortet. Der Heilpädagogische Religionsunterricht (HRU als Teil des KRU) steht inhaltlich und strukturell auf ökumenischer Basis. Aus schulischer Sicht gilt KRU nicht als Schulfach. Die Schülerinnen und Schüler (einer Klasse) nehmen fakultativ am Unterricht teil. Der KRU schafft einen expliziten Bezug zur konkreten Religion / Konfession und leistet einen Bildungsbeitrag im Kontext der Volksschule. Lehrpersonen Katechese / Kirchlicher Religionsunterricht Lehrpersonen Katechese / Kirchlicher Religionsunterricht: Pfarrpersonen, sozialdiakonische Mitarbeitende und Katechetinnen / Katecheten. Kriterien Die nachfolgende Tabelle stellt bewusst nur zwei Alternativen dar, um die beiden Pole gut sichtbar zu machen. In der katechetischen Praxis der Kirchgemeinden gibt es Mischformen. Seite 2
3 Perspektive Sich einbringen und bleiben Sich verabschieden und Schülerin / Schüler Die Schülerinnen und Schüler bewegen sich im gewohnten Schulkontext; sie bleiben örtlich und zeitlich eingebunden. Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Chance, sich auf neue Gruppen, Zeiten und Räume einzulassen. Die Schülerinnen und Schüler sind über kollegiale, kameradschaftliche und freundschaftliche Beziehungen am Schulort gut miteinander vernetzt. Eltern / Erziehungsberechtigte Die Planung von kirchlichem Unterricht tangiert den Freizeitbereich wenig. Für Eltern / Erziehungsberechtigte ist das ausserschulische Angebot weniger attraktiv, denn es tangiert den Freizeitbereich sehr. Volksschule Kanton Aargau 13 Der Lehrplan enthält die Fächergruppen: Deutsch, Fremdsprachen, Realien, Mathematik, Gestalten, Hauswirtschaft, Ethik und Religionen, Musik sowie Bewegung und Sport. Die einzelnen Unterrichtsfächer, die Zahl der Unterrichtslektionen und ihre Dauer sowie die Lernziele und die Stoffauswahl werden nach Anhören des Erziehungsrates durch den Regierungsrat festgelegt. Staat hat ein Interesse an der gelingenden Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und an einer ganzheitlichen Bildung. E + R meint jenen Lernbereich, der von der Schule bzw. vom Kanton Aargau verantwortet wird. Seite 3
4 Perspektive Sich einbringen und bleiben Sich verabschieden und Volksschule Kanton Aargau 72 Zur Erteilung des kirchlichen Religionsunterrichtes sind den öffentlichrechtlich anerkannten Religionsgemeinschaften für zwei Wochenstunden pro Abteilung innerhalb der Unterrichtszeit unentgeltlich geeignete Schulräume zur Verfügung zu stellen. Es gibt Kirchgemeinden, die eng mit der Schule verbunden sind. Staat / Schule und Kirche haben ein gemeinsames Interesse an der gelingenden Entwicklung der Kinder und Jugendlichen und an einer ganzheitlichen Bildung. KRU meint jenen Lernbereich an der Schule, der von den Kirchen verantwortet wird. Die Schullogistik ist bekannt, berechenbar und für die Kirchgemeinden eher entlastend. Mit der Einführung von Blockzeiten, Integrierter Heilpädagogik und Englisch in der Primarschule ist es anspruchsvoller geworden, den KRU in die Stundenpläne einzubetten. An einigen Schulen ist zusätzlich das benötigte Raumangebot knapp. Das ausserschulische kirchliche Angebot bietet erweiterte Lehr- und Lernformen, die den schulischen Rahmen für den kirchlichen Religionsunterricht sprengen. Andere beanspruchen nur teilweise Schulzeit und Räumlichkeiten der Schule und benutzen zusätzlich ausserschulische Lernorte. Zur Organisation des KRU an der Volksschule Aargau bestehen Empfehlungen aus dem Jahr Wieder andere haben sich ganz von der Schule verabschiedet. Das ausserschulische kirchliche Angebot will eigenständig gestaltet werden (Mehraufwand?). In vielen Regionen wird ein konfessioneller Unterricht an der Schule angeboten, vereinzelt werden interkonfessionelle Varianten realisiert. Das ausserschulische kirchliche Angebot ist konfliktanfälliger, weil der Freizeitbereich tangiert wird bzw. weil es in Konkurrenz zu den 1 Seite 4
5 Freizeitangeboten steht. Perspektive Sich einbringen und bleiben Sich verabschieden und Reformierte Landeskirche Aargau und Volksschule Kanton Aargau Die Kirche leistet im Kontext der Volksschule einen kulturgeschichtlichen Beitrag. Die Kirche leistet im Kontext der Volksschule einen anthropologischen Beitrag. Die Kirche leistet im Kontext der Volksschule einen gesellschaftlichen Beitrag. Die Kirche konzentriert sich auf den eigenen Auftrag. Die Kirche ist frei in der Gestaltung und unabhängig von der Schulkultur. Für ein Sich-Verabschieden spricht, wenn das Gesamtkonzept Katechese der Kirchgemeinde durch den Lernort Schule an Qualität verliert. Für ein Sich-Einbringen und Bleiben spricht, wenn das Gesamtkonzept Katechese der Kirchgemeinde durch den Lernort Schule an Qualität gewinnt. Seite 5
6 Perspektive Sich einbringen und bleiben Sich verabschieden und Was ist guter Unterricht (am Lernort Schule)? wenn folgende Punkte mehrheitlich realisiert werden können: wenn folgende Punkte mehrheitlich nicht realisiert werden können: Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit; Rollenklarheit, Absprache von Regeln, Ritualen und Freiräumen). Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit; Rollenklarheit, Absprache von Regeln, Ritualen und Freiräumen). Hoher Anteil echter Lernzeit (durch gutes Zeitmanagement, Pünktlichkeit; Auslagerung von Organisationskram). Hoher Anteil echter Lernzeit (durch gutes Zeitmanagement, Pünktlichkeit; Auslagerung von Organisationskram). Lernförderliches Klima (durch gegenseitigen Respekt, verlässlich eingehaltene Regeln, Verantwortungsübernahme, Gerechtigkeit und Fürsorge). Lernförderliches Klima (durch gegenseitigen Respekt, verlässlich eingehaltene Regeln, Verantwortungsübernahme, Gerechtigkeit und Fürsorge). Inhaltliche Klarheit (durch Verständlichkeit der Aufgabenstellung, Plausibilität des thematischen Gangs, Klarheit und Verbindlichkeit der Ergebnissicherung). Inhaltliche Klarheit (durch Verständlichkeit der Aufgabenstellung, Plausibilität des thematischen Gangs, Klarheit und Verbindlichkeit der Ergebnissicherung). Sinnstiftendes Kommunizieren (durch Planungsbeteiligung, Gesprächskultur, Sinnkonferenzen, Lerntagebücher und Schülerfeedback). Sinnstiftendes Kommunizieren (durch Planungsbeteiligung, Gesprächskultur, Sinnkonferenzen, Lerntagebücher und Schülerfeedback). Methodenvielfalt (Reichtum an Methodenvielfalt (Reichtum an Seite 6
7 Inszenierungstechniken; Vielfalt der Handlungsmuster; Variabilität der Verlaufsformen und Ausbalancierung der methodischen Grossformen). Inszenierungstechniken; Vielfalt der Handlungsmuster; Variabilität der Verlaufsformen und Ausbalancierung der methodischen Grossformen). Vorbereitete Umgebung (durch gute Ordnung, funktionale Einrichtung und brauchbares Lernwerkzeug). 2 Vorbereitete Umgebung (durch gute Ordnung, funktionale Einrichtung und brauchbares Lernwerkzeug). 3 Perspektive Sich einbringen und bleiben Sich verabschieden und Ressourcen wenn die Kirche geben darf (z.b. personelle Ressourcen) und nehmen darf (z.b. Teilhabe an Schulkultur / Schulorganisation). wenn die Kirche sich z.b. personell verzettelt, als Partnerin im schulischen Alltag nicht wahrgenommen wird. 2 und 3 Meyer, Hilbert (2009): Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor. Seite 7
8 Perspektive Sich einbringen und bleiben Sich verabschieden und Organisation / Logistik wenn folgendes beabsichtigt ist: wenn folgendes beabsichtigt ist: Zeitgefässe: 45 Minuten (Einzel- Lektion) / 90 Minuten (Doppel-Lektion) Zeitgefässe: Halbtag, Tag, Weekend, Lager Schulnahe Lehr- und Lernwege Raum und Zeit im Kontext der Schule Teilnahme an der Schulkultur Lernen durch Erlebnisse und Erfahrungen Raum und Zeit im Kontext der Kirchgemeinde Im Kontakt mit der Kirchgemeinde- Kultur Quellen Fachstelle Kirchlicher Religionsunterricht (Reformierte Landeskirche Aargau) Reglement über das Pädagogische Handeln Das 5-teilige Modell Pädagogisches Handeln (Grafik) Seite 8
9 Übersicht für Unterrichtende und Ressortverantwortliche PH Baustelle Katechese / Kirchlicher Religionsunterricht Fachstelle Katechese-Medien (Römisch-Katholische Kirche im Aargau) Leitbild. Katechese im Kulturwandel Orientierung Religion Empfehlungen zur Anstellung von Katechetinnen und Katecheten vom 1. Juni Aargau-mit-Anhang-2011.pdf Fachstelle Katechese-Medien und Fachstelle Kirchlicher Religionsunterricht Kirchlicher Religionsunterricht. Empfehlungen zur Organisation an der Volksschule Aargau Seite 9
10 Meyer, Hilbert (2009): Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor. Bizer, Christoph u. a. (Hrsg.; 2008): Was ist guter Religionsunterricht? Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag. Seite 10
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