Ausbildung Primarstufe. Ethik und Religionen. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitergehen.

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1 Ausbildung Primarstufe PS Ethik und Religionen Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitergehen.

2 Ethik und Religionen (ER) Charakteristika des Fachs Ethik und Religionen sich in weltanschaulicher Vielfalt orientieren können Menschen in unserer Gesellschaft gehören unterschiedlichen Kulturen und Religionen an und vertreten eine Vielzahl unterschiedlicher Werte, Überzeugungen und Weltanschauungen. Dies wird einem bewusst, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt spaziert oder sich in den Medien informiert. Auf kleinem Raum beobachten wir Gebetsfähnchen und Kruzifixe, Versammlungsräume verschiedener Religionen befinden sich an derselben Strasse, auf dem Friedhof wird man Zeuge neuer Bestattungskulturen. Private wie öffentliche Diskussionen drehen sich um die Frage, wie das gesellschaftliche Zusammenleben gestaltet werden soll: Was ist ein gerechter Lohn? Darf man Kopftücher tragen? Was bewirken globaler Handel oder der Verbrauch natürlicher Ressourcen? Wie gehen wir mit Behinderten um? 2

3 Viele Fragen viele mögliche Antworten Menschen kommen seit jeher zu unterschiedlichen Antworten gemeinsam sind ihnen jedoch die Fragen. Mit diesen sind bereits Kinder und Jugendliche konfrontiert, weil nicht zuletzt die Schule selbst ein Abbild dieser pluralistischen Gesellschaft ist. In den Schulklassen und im schulischen Umfeld lernen und leben Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Religionen und Kulturen zusammen, sie sind unterschiedlich sozialisiert und vertreten ihre je eigenen weltanschaulichen Überzeugungen. Eine ganzheitliche Bildung erfordert deshalb eine kritische Auseinandersetzung mit weltanschaulichen Fragen. Hier setzt das Fach Ethik und Religionen an. Es erschliesst anthropologische, soziale, ethische und religiöse resp. weltanschauliche Aspekte der Welt und bringt sie in einen Zusammenhang mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Es unterstützt sie in ihrer individuellen wie sozialen Lebensgestaltung und fördert sie in ihrer ethischen Urteilsfähigkeit sowie im Verständnis für religiöse Traditionen. Die Einsicht in die weltanschaulichen und religiösen Bezüge der Gesellschaft und die Verständigung über Werte und Normen sollen Respekt, Toleranz und ein friedliches Zusammenleben in Schule und Gesellschaft fördern. Auf diese Weise sollen Schülerinnen und Schüler zu selbstständigen und handlungsfähigen Menschen werden, die Wert- und Sinnfragen im Rahmen einer demokratischen Gesellschaft kompetent bearbeiten und Zuversicht für die Zukunft entwickeln können. Ethik und Religionen in der Palette der Schulfächer In besonders enger Verbindung steht das Fach Ethik und Religionen zum Fach Mensch und Umwelt, um zahlreiche Phänomene dieser Welt aus verschiedenen Perspektiven zu bearbeiten. Überschneidungen und Ergänzungen ergeben sich auch zu anderen Fächern, wodurch konkrete Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler geschaffen werden. Das Fach Ethik und Religionen ist bekenntnisunabhängig ausgerichtet und richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler. Sein Ziel ist es, dass Kinder sachgerecht und verantwortungsvoll mit weltanschaulichen Fragen umgehen gehen können. Hingegen will es nicht in eine bestimmte religiöse Gemeinschaft einführen, was vielmehr Aufgabe von Familien und Religionsgemeinschaften ist. Der konfessionelle Religionsunterricht wird deshalb als komplementär verstanden. 3

4 Kompetenzen und Kompetenzaufbau Studierende, die in ihrem zukünftigen Beruf Schülerinnen und Schüler im Umgang mit ethischen und religiösen Fragestellungen kompetent unterstützen möchten, werden im Studienfach Ethik und Religionen ausgebildet. Sie erarbeiten sich das Sachwissen und die didaktischen Fähigkeiten, um Ethik und Religionen in der Primarschule fachlich versiert unterrichten zu können. Grundlagen Ethik und Religionen In einem ersten Schritt wird das begriffliche Gerüst in Bezug auf Ethik und auf Religion in individueller, sozialer, gesellschaftlicher und kultureller Perspektive aufgebaut sowie das Fachverständnis, der Beitrag zur Allgemeinbildung, die Ziele und das eigene Rollenverständnis grundgelegt. Die Studierenden bringen ihre eigene Haltung zu religiösen und ethischen Fragen in diskursive Verfahren ein, können diese begründen und kritisch reflektieren. Zudem wissen sie um die bildungspolitische und pädagogische Bedeutung des Faches Ethik und Religionen und werden mit den Zielsetzungen des Lehrplans vertraut. Philosophieren und ethisches Lernen Philosophieren ist ein Mittel, sich seiner selbst und menschlicher Grunderfahrungen wie Geburt und Sterben, Leben und Tod, Glück und Leid, Gesundheit und Krankheit, Geborgenheit und Einsamkeit, Jugend und Alter, Streit und Frieden bewusst zu werden. Ausgehend von philosophischen Grundfragen machen sich die Studierenden kundig über religiöse und säkulare Denktraditionen und lernen, wie Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken über diese menschlichen Grundfragen angeleitet werden können. Darüber hinaus erlernen die Studierenden, wie Situationen ethisch analysiert werden und wie ethische Urteilsfähigkeit angeeignet wird, damit sie Schülerinnen und Schüler gezielt in deren Entwicklung zu unterstützen vermögen. Ziel ist es, einen nachdenklichen Unterricht zu gestalten, der menschliche Grunderfahrungen, ethische Fragen, Werte und Normen und ihre Veränderungen gezielt erarbeitet und im Unterricht anderer Fächer integriert. Sie lernen, die ethische Urteilsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu erfassen und zu fördern und diese mit konkretem Handeln zu verbinden. 4

5 Religionen und verschiedenen Weltsichten begegnen In einem fachdidaktischen Modul zum religionskundlichen und interreligiösen Lernen entwickeln die Studierenden die Kompetenz, religionskundliche Lernprozesse zu initiieren und zu begleiten. Die Studierenden können Schülerinnen und Schüler darin unterstützen, religiöse Phänomene zu erschliessen und diese in gesellschaftliche und kulturelle Zusammenhänge einzuordnen. Zudem können sie Schülerinnen und Schüler zu einer respektvollen Haltung und zu Dialogfähigkeit im Umgang mit Religionen, Weltanschauungen und Wertepluralismus anleiten. Ethik und Religionen innerhalb einer integrativen Didaktik Die Studierenden erarbeiten sich Strategien partizipativer Unterrichts- und Schulgestaltung im Umgang mit Konflikten und zur Förderung eines auf Prosozialität und Respekt ausgerichteten Klassenklimas. Darüber hinaus erwerben sie die Kompetenz, Schülerinnen und Schüler gezielt in prosozialem Verhalten zu fördern und zu gemeinschaftsförderndem Engagement anzuleiten. Sie kennen didaktische Konzepte ethischen und sozialen Lernens und sind in der Lage, diese stufengerecht zu adaptieren. Im Hinblick auf eine integrative Didaktik vermögen sie sowohl ethische als auch religionskundliche Fragestellungen in perspektivenübergreifende Zusammenhänge zu stellen und sie insbesondere für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung fruchtbar zu machen. Vertiefungsangebot: Religiöse Phänomene in der Lebenswelt erkunden Die Studierenden nehmen religiöse Phänomene in ihrer Umgebung wahr und und können diese in grössere thematische und didaktische Zusammenhänge stellen. Sie kennen Möglichkeiten, mit Schülerinnen und Schüler ausserschulische Lernorte zu erkunden. In diesem Vertiefungsangebot werden verschiedene Themen aufgenommen wie zum Beispiel Tod (Friedhof Friedental, Kirchbühl), religiöse Pluralisierung (Baselstrasse, religiöse Gebäude), Volksfrömmigkeit (Heilige und Kapellen) oder Pilgern und Wallfahren (Heiligkreuz, Einsiedeln). Verschiedene Inhalte sind sowohl Gegenstand des Fachbereichs Ethik und Religionen als auch von Mensch und Umwelt. Es werden fächerübergreifende Impulse für die Zusammenarbeit mit weiteren Fächern wie Deutsch, Musik und Gestalten gegeben. Den Abschluss des Studiums bildet eine Synthese der erworbenen Fachkenntnisse und Kompetenzen in Form eines Bachelorabschlusses, in dem die Studierenden die Grundlagen für einen kompetenzorientierten und perspektivenübergreifenden Lernprozess erarbeiten. 5

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7 Übersicht Haupt- und Teilmodule ER Ausbildungsinhalte Ethik und Religionen im Studiengang Primarstufe Semester 2. Semester Semester 4. Semester Semester 6. Semester Grundlagen Ethik und Religionen 3 Grundbegriffe aufbauen 3 Ziele und Bedeutung des Faches ermitteln 3 Rollenverständnis klären und eigene Positionen begründen Philosophieren und ethisches Lernen 3 Zum Nachdenken über menschliche Grundfragen anleiten 3 Ethische Urteilsfähigkeit aufbauen und unterstützen 3 Unterricht planen und Lernen begleiten Religionskundliches und interreligiöses Lernen 3 Religionskundliche und interreligiöse Lernprozesse gestalten 3 Dialogfähigkeit entwickeln helfen 3 Lern- und Entwicklungsstände erheben und beurteilen Religiöse Phänomene in der Lebenswelt erkunden (Wahlpflichtangebot) 3 Religiöse Phänomene in der Umgebung als ausserschulische Lernorte erschliessen 3 Religiöse Pluralität bearbeiten 3 Fächerübergreifende Lernprozesse gestalten Ethisches Lernen und integrative Didaktik 3 Konflikte begleiten und Konfliktlösungen ermöglichen 3 Unterricht und Schule partizipativ gestalten, Gemeinschaft fördern 3 Erweiterte Lehr-, Lern- und Beurteilungsformen Bachelorabschluss Ethik und Religionen 3 Prüfung zu fachdidaktischen Aspekten im Hinblick auf einen kompetenzorientierten und perspektivenübergreifenden Unterricht in Ethik und Religionen 1 CP 2 CP 2 CP 1 CP 1 CP 1 CP 7

8 08.13/PDF_0042_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ethik und Religionen Dominik Helbling Fachleiter ER dominik.helbling@phlu.ch T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Pfistergasse 20 Postfach Luzern 7 T +41 (0) F +41 (0) ps@phlu.ch

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