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1 Jeder Rechner im Netz hat eine eigene IP-Adresse Jeder im angeschlossener Rechner braucht eine eigene, einmalige adresse. Jede adresse besteht aus vier Bytes (bzw. sechs Bytes) die die Werte 0 bis 255 annehmen können. Routing Mit Routing bezeichnet man den Weg von Datenpakete zwischen den Netzen. Das INTERNET kennt keine Direktverbindungen zwischen Rechnern; statt dessen erfolgt der Versand von Daten grundsätzlich in kleinen Paketen und nach Bedarf über verschiedene Zwischensysteme - nach Möglichkeit natürlich auf dem zum Zeitpunkt günstigsten Weg (dynamisches Routing). Diese Form des Datenverkehrs ermöglicht die hohe Flexibilität und Ausfallsicherheit des :

2 DHCP Anmelden Zuweisung einer vorübergehenden Adresse Abkürzung für "Dynamic Host Configuration Protocol" Das DHCP weist den angeschlossenen PCs (Clients) aus einem festgelegten Bereich von IP-Adressen automatisch IP-Adressen zu und spart so viel Konfigurationsarbeit bei größeren Netzen. Neben einer IP-Adressen erhält ein Client auch zusätzliche Informationen, etwa die Adresse des Gateways (Routers) und die Adresse eines zuständigen Name-Servers (DNS). Das TCP/IP ist ein beliebtes, aber oftmals auch ein schwer zu konfigurierendes Protokoll. In großen Netzen - speziell im - haben Administratoren mit der Vergabe von IP-Adressen zu kämpfen, weil des öfteren Teilnehmer (Clients) umziehen, ausscheiden oder hinzukommen. Um die Adreßvergabe und Parametereinstellung zentral verwalten zu können, hat die Engineering Task Force (IETF) das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) entworfen, das drei Verfahren anbietet: Bei der automatischen Adreßvergabe wählt der DHCP-Server für den Rechner bei der ersten Anmeldung eine beliebige, aber dauerhafte IP-Nummer aus. Die dynamische Verfahrensweise vergibt bei jedem Login eines Rechners beliebige, temporäre IP-Kennungen. Benötigt der Client die Adresse nicht mehr, gibt er sie zurück. Der DHCP-Server kann sie dann einem anderen Rechner zuteilen. Schließlich erlaubt die manuelle Konfiguration dem Administrator, einem Rechner explizit eine bestimmte IP-Adresse zuzuweisen. DHCP wird in diesem Fall nur als Transportmedium verwendet.

3 Domain Name Service www. Spiegel. de www. Google. de www. Sabel. de Dienst Domain Top-Level Domain adresse DNS Abkürzung für "Domain Name Service", "-Server" oder "-System" DNS ist ein dezentraler Dienst, der Rechner-Namen bzw. INTERNET-Adressen im Klartext (z.b. und IP-Adressen (z.b ) einander zuordnet. Für jeden Server beziehungsweise für jedes LAN mit INTERNET-Anschluß, muß ein DNS-Server diese Informationen verwalten. Sobald eine Seite im angewählt wird, fragt der Browser zuerst einen Domain Name Server. Dieser meldet die entsprechende numerische Adresse zurück, worauf der Browser eine direkte Verbindung zu IP-Adresse aufbauen kann. Demonstration: Domainnamen

4 Top-Level-Domain DE COM Einteilung der Adressen nach thematischen oder regionalen Gegebenheiten. So stehen für Deutschland bspw. festgelegte Adressbereiche zur Verfügung. Die Verwaltung und Vergabe der deutschen Adressen wurde lange Zeit von DENIC durchgeführt. Top-Level-Domain (TLD) Abkürzung für "Top-Level-Domain" Die oberste Hierarchie-Stufe bei den Domains. Aktuelle Top-Level- Domains sind beispielsweise:.de,.at,.ch,.com,... Ein kleiner Überblick über die wichtigsten Top-Level-Domains - TLDs siehe auch Beispiel: Die.DE-Domain URL Abkürzung für URL "Uniform Resource Locator" beispielsweise " oder " Eine URL entspricht der Adresse eines INTERNET-Angebotes; sie enthält Protokoll Domain Name Protokoll 3rd Level Subdomain 2nd Level Top Level /Pfad /Datei www. Sabel. de

5 Milliarden IPV Sextillionen IPV 6 Bald ist das Verzeichnis voll Als das noch jung war, konnte sich keiner vorstellen, dass irgendwann einmal die -Adressen ausgehen würden. Bald ist es allerdings so weit. Im Jahr 2005 ist das numerische Adressbuch voll. Zurzeit sind es gerade mal vier Milliarden adressen, so genannte -Protocol numbers, die vergeben werden. Jedes Handy und jeder Computer benötigt so eine Nummer, um online identifiziert zu werden. Diese Adresse ist eine Folge von vier Ziffernblöcken, die durch einen Punkt getrennt sind - vergleichbar einer Telefonnummer. Je mehr Nutzer online sind, desto schneller sinkt die Menge der noch verfügbaren IP-Adressen. IP-Adressen wie Sandkörner in der Wüste Die Verteilung der IP-Adressen ist weltweit ohnehin recht ungleichmäßig - ein Großteil ist in den USA angesiedelt, wo die Technologie ursprünglich erfunden wurde. Mehr als zwei Drittel aller Adressen sind mittlerweile von amerikanischen Unternehmen gekauft worden. Je mehr -Nutzer im asiatischen Raum jedoch dazu kommen, desto schneller wird es in Asien IP-Adressen-Mangel geben. Eines der größten Probleme des Systems ist die Zuweisung der Adressen. So bekommt der durchschnittliche Nutzer zwar nur eine temporäre Adresse, sobald er mit seinem Rechner ins Netz geht. Loggt er sich aus, wird die Adresse umgehend wieder frei und kann an jemand anderen vergeben werden. Mit IPv6 könnten dann jedem Sandkorn in der Sahara eine IP-Adresse zuweisen und hätten immer noch mehr als genug." oder Das genügt, um jeden Quadratmillimeter der Erdoberfläche inklusive Ozeanen mit rund 600 Billiarden Adressen zu bepflastern.

6 LAN s reserviert ist x bis x Localhost x Europa Nordamerika Mittel- und Südamerika Asien und pazifischer Raum Reserviert für zukünftige Nutzung thematisch regional BIZ COM EDU Business-Themen kommerzielle Unternehmen Education /Bildungseinrichtungen AT BE CH Österreich Belgien Schweiz GOV INFO NET ORG Gouvernement /Regierung Information Netzwerk nichtkommerzielle Organisationen DE DK FR US Deutschland Dänemark Frankreich USA

7 Router Ein Router verbindet zwei Netzwerksegmente logisch miteinander. Der Router ist dafür zuständig, Daten, die nicht für das eigene Netz bestimmt sind, an ein anderes oder den nächsten Router weiterzuleiten. Prinzipiell lässt sich jede Übertragungstechnik für die Netzwerk-Kopplung nutzen. Lange Zeit wurden vor allem Standleitungen zu diesem Zweck genutzt. Inzwischen sind vor allem Mini-Router populär, die zur Übertragung DSL nutzen. RIP (II) Abkürzung für "Routing Information Protocol" Dieses Protokoll ermöglicht es einem Router Routing-Informationen mit anderen Routern auszutauschen. Man unterscheidet den "lauten" Informationsaustausch und den "Silent-Mode". Im Silent- Mode werden alle RIP-Rundsendungen "abgehört" und die eigenen Routing-Tabellen auch aktualisiert, gibt jedoch nicht seine eigenen Routen bekannt.

8 Bei Einwahl wird dem Rechner eine temporäre nummer zugeordnet. z.b Eingabe der gewünschten URL. Beim DNS-Server wird die adresse für die gewünschte Adresse ermittelt. www. Spiegel. de Aufbau einer Verbindung zu dem Server. Dies geschieht über mehrere Knotenpunkte. Versendung der Datenpaket vom Server zum Client. Sind alle Pakete angekommen, dann wird die Seite durch den Browser dargestellt. World Wide Web Englische Bezeichnung für "weltweites Netz" (auch WWW, 3W, W3, Web) gemeint ist der jüngste Dienst im, der sich durch hohe Benützerfreundlichkeit sowie multimediale Elemente

9 Dienste Kopfdaten Header Nachricht Sequenznummer: 4590 Lebenszeit: 5 Senderadresse: Sequenznummer: 4590 Lebenszeit: 5 Senderadresse: Paketanzahl: 3 Paketnummer: 1 Empfängeradresse: Paketanzahl: 3 Paketnummer: 2 Empfängeradresse: Sequenznummer: 4590 Lebenszeit: 5 Senderadresse: Paketanzahl: 3 Paketnummer: 3 Empfängeradresse: WWW-Server Darstellung im Browser TCP Zerteilen der Gesamtinformation in Datenpakete. Zusatzinformationen anfügen (Absender, Nummer des Pakets, Laufzeit, Prüfsumme). TCP Datenpakete zusammensetzen. Einzelpaket annehmen und überprüfen. IP Verbindung aufbauen. Daten versenden.

10 Dienste HTTP WWW-Server Browser 5 6 RealAudio Media-Server Media Player POP SMTP Mail-Server Client Als Dienst bezeichnet man die Fähigkeit eines Netzes, Informationen einer bestimmten Art zu übertragen.

11 HTTP Dienste HTML-Dokument World-Wide-Web d.h. Darstellung von Webseiten in Browser. FTP Word-Dokument Word-Dokument File-Transfer-Protokoll d.h. Übertragung der Daten von Rechner A zu Rechner B. SMTP/POP/IMAP Protokolle News Thematische Sammlung von s für die Öffentlichkeit IRC Relay - Chat VoIP Voice over IP telefonie

12 Fragen Was geschieht alles, wenn Sie im Browser eingeben? Welche Problematik zeigt sich bei der Vergabe von adressen? Was macht ein DHCP-Server was macht ein DNS-Server? Wie ist eine URL aufgebaut? Wie funktioniert Routing? Erläutere die Vorgehensweise bei TCP/IP. Was versteht man unter einem Dienst? Gebe einige Beispiele.

13 IP-Adresse Öffnen Sie die DOS-Eingabeaufforderung (Start Programme Zubehör Eingabeaufforderung)! Herausfinden der eigenen IP-Adresse mit ipconfig anderen Computer erreichen mit ping ip-adresse/ url z.b. ping Weg bis zu einem anderen Computer verfolgen mit tracert ip-adresse/ url z.b. tracert Nachrichten senden an einen Computer, der online ist (dies geht meistens nur, wenn die Firewall deaktiviert ist und das Nachrichtendienst aktiviert ist) mit net send ip-adresse Nachricht z.b.: net send Hallo

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