Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften"

Transkript

1 Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften EPC Basic: Die Sanierung des Städtischen Theaters Chemnitz Berlin, 15. September 2016 Dipl. Ing. (FH) Richard Kerl 1

2 Agenda Unternehmensvorstellung Vertragliche Eckdaten Technisches Konzept 2

3 Unternehmensvorstellung 3

4 E1 Energiemanagement GmbH Erfahrung und Fachkompetenz seit vielen Jahren Gebäudetechnik AG Energiemanagement GmbH & Co.KG E1 Energiemanagement GmbH Übernahme durch WISAG Übernahme durch Energie Steiermark 4

5 Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme und Energiedienstleistungen Mitarbeiter Kunden 1.119,9 Mio. Euro Umsatz 88 Mio. Euro Operatives Ergebnis (EBIT) Eigenkapitalquote von 46,7 % 5

6 E1 Energiemanagement GmbH Hauptsitz Nürnberg Mitarbeiter (direkt): 12 Ingenieure und 2 Meister 6 Techniker und Monteure 2 sonstige Mitarbeiter Resultate "to date": Energetisch optimierte Liegenschaften: ca. 250 Investitionen in Energiesparmaßnahmen: ca. 48 Mio. abgegebene Garantieerklärungen für Energieeinsparungen: ca. 6 Mio. p. a. 6

7 Referenzen Einspar-Contracting (Auswahl) Hansestadt Lübeck Stadt Sehnde WBV West Düsseldorf HSL Wiesbaden Neckar-Odenwald-Kreis Land Baden-Württemberg Stadt Hechingen Gemeinde Pfinztal Stadt Achern Stadt Freiburg Parkklinik Weißensee Stadt Halle JVA Untermaßfeld Theater Chemnitz Kreisklinik Gunzenhausen Hochschule Ansbach Landkreis Neu-Ulm Europäische Schule München Nervenklinik München Gymnasium Marktoberdorf 7

8 Vertragliche Eckdaten 8

9 Vertragliche Eckdaten Vertragsunterzeichnung: 05./ Beginn der Hauptleistungsphase: Garantiephase: 11 Jahre Baseline der Energiekosten: /a (2011/2013) Erstinvestitionen: Garantierte Energiekosteneinsparung: /a Grundvergütung WISAG EM: /a Einmaliger Baukostenzuschuss: /a Gesamtauftragsvolumen: CO 2 -Einsparungen: 535 t/a 9

10 Meilensteine Projektabwicklung Zeitfenster für lärmintensive Arbeiten Spielpause RLT Zuschauersaal muss drehen Ab Beginn Spielzeit 2014 / 2015 Vertragsunterzeichnung Projektvorbereitung (8 Wochen) Ausführungszeitraum Hauptleistungsphase

11 Technisches Konzept 11

12 th. Leistung in kw Zusammensetzung des thermischen Lastprofils (Mittwoch - Sonntag) im Opernhaus Auswertung der Durchflussmessungen Technisches Konzept RLT 1 (RLT+WWB) ohne RLT 1 Heizung 12

13 Maßnahmenübersicht (1) Erneuerung von sieben Lüftungs- und Klimaanlagen mit Volumenströmen von m³/h m³/h Umbau des Kanalsystems im Bühnenturm Installation von drei Wärmerückgewinnungsanlagen als Kreislaufverbundsysteme Montage von 20 neuen hocheffizienten Umwälzpumpen Erneuerung der Warmwasserbereitung Anpassung der Fernwärmeanschlussleistungen um 170 kw bzw. 640 kw 13

14 Impressionen aus Umbauphase (1) Anlage Zuschauersaal, m³/h (Bestand) Anlage mit WRG, Vorerhitzer, Befeuchter, Kühler, Nacherhitzer, Freilaufrad mit Permanentmagnetmotor 14

15 Impressionen aus Umbauphase (2) Anlage Orchesterprobenraum m³/h (Bestand) Erneuerung des Lüftungsgerätes mit Umluftmischkammer, Ventilator (Freilaufrad) mit Permanentmagnetmotor und FU, Vorerhitzer, Befeuchter, Kühler, Nacherhitzer, Schalldämpfer 15

16 Impressionen aus der Umbauphase (3) Edelstahl Warmwasserspeicher Liter Inhalt 12 elektrische Heizpatronen Neuer Warmwasserspeicher Liter Inhalt 120 kw Speicher-Ladesystem 16

17 Maßnahmenübersicht (2) Nachrüstung von fehlenden Thermostatventilen Komplette Erneuerung der Regelungstechnik und Aufbau einer Gebäudeleittechnik Installation von Wasser sparenden Duschköpfen Austausch von rund 70 Fenster 17

18 Impressionen aus Umbauphase (4) 18

19 Impressionen aus Umbauphase (5) 19

20 Maßnahmenübersicht (3) Installation von rund 820 neuen T5- Leuchten davon 570 dimmbar und 100 mit Umschaltweiche für Notlicht Montage von Beleuchtungssteuerungen - Bewegung und Außenhelligkeit - Bewegungsmelder - Akustiksensoren Ersatz von 21 Halogenstrahlern ( W) durch LED-Strahler (192 W) 20

21 Impressionen aus Umbauphase (6) 21

22 Viel Energie! 22

Energiemanagement und Contracting. Einspar-Contracting Gemeinde Pfinztal Dipl.-Ing. (FH) Ralf Schrauder

Energiemanagement und Contracting. Einspar-Contracting Gemeinde Pfinztal Dipl.-Ing. (FH) Ralf Schrauder Energiemanagement und Contracting Einspar-Contracting Gemeinde Pfinztal Dipl.-Ing. (FH) Ralf Schrauder Agenda 1 2 3 Unternehmensvorstellung / Referenzen Einspar-Contracting für die Gemeinde Pfinztal Energiesparmaßnahmen

Mehr

Einspar-Contracting Stadt Achern

Einspar-Contracting Stadt Achern Einspar-Contracting Stadt Achern Erfahrungsbericht nach dem 1. Hauptleistungsjahr Dipl.-Ing. Stephan Weinen Dipl.-Ing. Ralf Schrauder WISAG Energiemanagement GmbH & Co. KG Stuttgart, 18. Mai 2010 Agenda

Mehr

Energiemanagement in der Praxis Energiespar-Contracting für das Schulzentrum Riedlingen

Energiemanagement in der Praxis Energiespar-Contracting für das Schulzentrum Riedlingen Energiemanagement in der Praxis Energiespar-Contracting für das Schulzentrum Riedlingen 5. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen am 24. - 25. September 2013 Kassel, den 25.09.2013 Dipl.-Ing. Frank

Mehr

Energiespar-Contracting

Energiespar-Contracting Energiespar-Contracting Ihre erfolgreiche Lösung für Modernisierung, Optimierung, Finanzierung und Klimaschutz Referent: Dipl. Ing.(FH) Michael Friederich Contracting als Lösungsweg: Das Prinzip bewirken

Mehr

EINSPARCONTRACTING IN KOMMUNEN Chancen, Erfahrungen, Praxisbeispiele

EINSPARCONTRACTING IN KOMMUNEN Chancen, Erfahrungen, Praxisbeispiele EINSPARCONTRACTING IN KOMMUNEN Chancen, Erfahrungen, Praxisbeispiele DENA Contracting Kongreß 8. Dezember 2005 Dipl.-Phys. Bernd Eirich Vertriebsleiter Energieeinsparcontracting Region Rhein-Main Frankfurt

Mehr

Energiespar - Contracting

Energiespar - Contracting Dipl. Ing. (FH) Peter Neumann Vertrieb Energiepar - Contracting Siemen GmbH & Co. ohg Region Deutchland Ruhr Building Automation Briefadree: Potfach 69 69 D 48037 Münter Hauadree: Siementr. 55 48153 Münter

Mehr

Energieeinspar-Contracting für Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis

Energieeinspar-Contracting für Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis Energieeinspar-Contracting für Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis Stuttgart, 19. Mai 2009 Weniger CO 2 Christoph Armbruster Gliederung Kurzvorstellung MVV Energie Energieeinspar-Contracting für Schulen im

Mehr

Willkommen bei Siemens Building Technologies

Willkommen bei Siemens Building Technologies Willkommen bei Siemens Building Technologies Energiespar-Contracting Beispiele und Ergebnisse Referent: Franz Josef Meurer Siemens in Deutschland 9 Regionen 35 Niederlassungen 11 Geschäftsstellen 20.000

Mehr

Zentralheizung Veränderung beim Heizen

Zentralheizung Veränderung beim Heizen Zentralheizung Veränderung beim Heizen Seite 1 Inhalt - Begrüssung - Vorstellung - Grundlagen - Beispiel Gemeinde Vinelz - Beispiel Zeughaus Biel - Fragen Seite 2 Kilian Grimm, Dipl. HLK Ingenieur FH 1995

Mehr

Bausteine des Kommunalen Energiemanagements 20. Juni 2012. Referent: Claus Greiser

Bausteine des Kommunalen Energiemanagements 20. Juni 2012. Referent: Claus Greiser Bausteine des Kommunalen Energiemanagements 20. Juni 2012 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 50 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 14 Jahren Abteilungsleiter

Mehr

Garantierte Einsparungen finanzieren die Modernisierung

Garantierte Einsparungen finanzieren die Modernisierung Erfolgsmodell Energiespar-Contracting: Modernisierung, Finanzierung, Optimierung Garantierte Einsparungen finanzieren die Modernisierung Vertrieb Südbayern Dipl.-Ing. Michael WERNER m.werner@siemens.com

Mehr

Energiemanagement Eine Pflichtaufgabe für Kommunen

Energiemanagement Eine Pflichtaufgabe für Kommunen Energiemanagement Eine Pflichtaufgabe für Kommunen 27. September 2011 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 49 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 12 Jahren Abteilungsleiter

Mehr

Energiespar-Contracting für das Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen

Energiespar-Contracting für das Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen Energiespar-Contracting für das Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen 8. Contracting-Kogress für Kommunen, Wirtschaft, Wohnungsbau und Sozialeinrichtungen Stuttgart, den 14. Mai 2014 Dipl.-Ing. Stephan

Mehr

Das Investförderprogramm für Gewerbe und Industrie wird mit jährlich 3,5 Mio. dotiert.

Das Investförderprogramm für Gewerbe und Industrie wird mit jährlich 3,5 Mio. dotiert. Beschreibung Energieeffizienzfonds Landesweit wird eine Stromeffizienzkampagne gestartet, mit einer geplanten Dauer von jedenfalls 7 Jahren (bis inklusive 22). Die Kampagne wird durch eine Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Max-Born-Institut. 1.) Thema: Energie im Gebäudemanagement Abt. BT L. Lein

Max-Born-Institut. 1.) Thema: Energie im Gebäudemanagement Abt. BT L. Lein Max-Born-Institut www.mbi-berlin.de 1.) Thema: Energie im Gebäudemanagement Abt. BT L. Lein - Neugründung ab 1993-1995 des Max-Born-Institut unter Leitung Prof. I. Hertel, Prof. T. Elsässer, Prof. W. Sandner

Mehr

Energiecontracting. Mit Energie bereit für morgen

Energiecontracting. Mit Energie bereit für morgen Energiecontracting Mit Energie bereit für morgen Energiecontracting professionelle Zusammenarbeit Heizung, Klima, Lüftung, Beleuchtung, Elektroinstallationen und vieles mehr Energie ist aus dem Wohn- und

Mehr

Beste Beispiele. Kraft-Wärme-Kopplung im Hotel Haase

Beste Beispiele. Kraft-Wärme-Kopplung im Hotel Haase Beste Beispiele Kraft-Wärme-Kopplung im Hotel Haase Blockheizkraftwerk im Hotel Haase In Hotelbetrieben ist die Heizenergie ein entscheidender Kostenfaktor. Der ganzjährig hohe Strom- und Warmwasserbedarf

Mehr

Smart Buildings: Energieeffizienz durch Automation

Smart Buildings: Energieeffizienz durch Automation Smart Buildings: Energieeffizienz durch Automation Dr. Siemens AG 2011. All rights reserved. Agenda 1 Ausgangslage 2 Energieeffizienz durch Technik 3 Energie-Dienstleistungen 4 Solare Mobilität 2 Herausforderung

Mehr

Klimawandel und Kommunen Mitgliederversammlung des Niedersächsischen Städtetages 2014

Klimawandel und Kommunen Mitgliederversammlung des Niedersächsischen Städtetages 2014 Klimawandel und Kommunen Mitgliederversammlung des Niedersächsischen Städtetages 2014 08.10.2014 Weser-Ems Halle Oldenburg KEAN Ruth Drügemöller 08.10.2014 1 Klimaschutz und Energieagentur Niedersachsen

Mehr

Pilotanlage zur Wärmerückgewinnung aus Laserschneidmaschinen. Dipl.-Ing. (FH) Christoph Reuter

Pilotanlage zur Wärmerückgewinnung aus Laserschneidmaschinen. Dipl.-Ing. (FH) Christoph Reuter Pilotanlage zur Wärmerückgewinnung aus Laserschneidmaschinen Dipl.-Ing. (FH) Christoph Reuter Motivation Frage.. Wie schafft man es, in einem energieintensiven, blechverarbeitenden Betrieb - den Gas- und

Mehr

Energiespar-Contracting Gebäudepool Universität Heidelberg

Energiespar-Contracting Gebäudepool Universität Heidelberg Energieeffizienzlösung an einem Referenzobjekt: EnergiesparContracting Gebäudepool Universität Heidelberg Siemens AG, Building Technologies Division, Dipl.Ing. Heiko Becker Kurzvorstellung Building Technologies

Mehr

Abwärme nutzen - Kosten sparen

Abwärme nutzen - Kosten sparen Abwärme nutzen - Kosten sparen Dipl. Ing. (FH) Helmut Krames Stellvertretender Bereichsleiter Energieeffizienz und erneuerbare Energien Saarbrücken 23. Januar 2013 Grundlagen I Was ist Abwärme? Ist der

Mehr

Praxisprojekt Energiekosteneinsparung in kommunalen Liegenschaften der Klimaschutzstiftung - Ergebnisse und Erfahrungen Im Auftrag der Klimaschutzstiftung Jena-Thüringen in Thüringen: IET GmbH Institut

Mehr

intelligent smart energieeffizient. Anwendungsbeispiele aus der Praxis

intelligent smart energieeffizient. Anwendungsbeispiele aus der Praxis intelligent smart energieeffizient. Anwendungsbeispiele aus der Praxis Matthias Zeh ib company GmbH Dialogveranstaltung IHK Nordschwarzwald, Pforzheim 20. November 2014 # Unternehmen Facts Gründung: 2006

Mehr

Betriebskosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung

Betriebskosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung Betriebskosten- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Fox TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTAÖT Fochbersich 1 Gesa rr; t b i b JJ o_f h e_k

Mehr

Transformational Data Center More than green IT infrastructure

Transformational Data Center More than green IT infrastructure Green IT Tag der Bundesverwaltung Berlin, 13. April 2010 Transformational Data Center More than green IT infrastructure Zwei Gründe, warum Sie Ihr Rechenzentrum jetzt umstrukturieren sollten 1 Rechenzentren

Mehr

Energieeffiziente Altbausanierung

Energieeffiziente Altbausanierung Energieeffiziente Altbausanierung Vortragsübersicht: 1. Motivation und Zielvorstellungen 2. Ablauf einer Altbausanierung 3. Kosten, Förderung und Finanzierung 4. Verbesserung der Gebäudehülle Zielvorstellungen

Mehr

Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude. Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013

Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude. Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013 Das Energie-Einspar-Contracting: erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäude Konstanze Stein Kassel, 25.09.2013 Ablauf des Forums Einführung Praxisbeispiel: Energie-Einspar- Contracting im Kreisgymnasium

Mehr

Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien: sicher preiswert umweltfreundlich

Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien: sicher preiswert umweltfreundlich K l i m a s c h u t z - W ä r m e v e r b u n d N o r d s t a d t, L ö r r a c h Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien: sicher preiswert umweltfreundlich Realisierung: ratio Neue Energie GmbH Tumringer

Mehr

Voraussetzungen zum Einsatz von BHKWs Zusammenhänge und Beispiele

Voraussetzungen zum Einsatz von BHKWs Zusammenhänge und Beispiele Voraussetzungen zum Einsatz von BHKWs Zusammenhänge und Beispiele Hochschule für Künste, Bremen am 21.04.2016 Dipl. Ing. Heinz Eggersglüß, UTEC GmbH Titel Wesentliche Wirtschaftlichkeitsparameter BHKW-Laufzeit:

Mehr

Verstand ein, Strom aus! Stromsparen im Haushalt

Verstand ein, Strom aus! Stromsparen im Haushalt Verstand ein, Strom aus! Stromsparen im Haushalt Thomas Kaltenbach Verbraucherzentrale Baden-Württemberg Verstand ein, Strom aus! Inhalt Von Primärenergie zur Nutzenergie Übersicht und Entwicklung Stromverbrauch

Mehr

Qualitätsstandards für das Ausschreibungsmanagement. Dipl.- Ing. Frank Rotter WISAG Energiemanagement GmbH & Co. KG

Qualitätsstandards für das Ausschreibungsmanagement. Dipl.- Ing. Frank Rotter WISAG Energiemanagement GmbH & Co. KG Qualitätsstandards für das Ausschreibungsmanagement Dipl.- Ing. Frank Rotter WISAG Energiemanagement GmbH & Co. KG Hintergrund Öffentliche Ausschreibungen haben erheblichen Anteil am deutschen Markt für

Mehr

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft

Mehr

Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget?

Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? energie-cluster, Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? siemens.ch/energieeffizienz 3/4 der Schweizer Endenergie muss langfristig ersetzt werden Heute 14%

Mehr

MAT Mess- und Analysentechnik

MAT Mess- und Analysentechnik 8. Workshop Energieeffizienz Energiemanagement was bringt es wirklich? Pflicht oder Kür? 25. Juni 2015 in Erfurt Branchenübergreifende Energieeffizienzmaßnahmen übertragbare Beispiele aus Vorstellung erster

Mehr

Klimaschutzkonzept. im Auftrag der Stadt Holzgerlingen. Dezernat : Energiewirtschaft Fachbereich : Einsparungskonzepte. Hauptverwaltung : Hockenheim

Klimaschutzkonzept. im Auftrag der Stadt Holzgerlingen. Dezernat : Energiewirtschaft Fachbereich : Einsparungskonzepte. Hauptverwaltung : Hockenheim Dezernat : Energiewirtschaft Fachbereich : Einsparungskonzepte Klimaschutzkonzept im Auftrag der Stadt Holzgerlingen Hauptverwaltung : Hockenheim Referenzen : Über 100 Landkreise und über 1300 Städte und

Mehr

energie-cluster, April 2014 Wirtschaftliche Lösungen für mehr Energieeffizienz in Industrie, Dienstleistung und Gewerbe

energie-cluster, April 2014 Wirtschaftliche Lösungen für mehr Energieeffizienz in Industrie, Dienstleistung und Gewerbe energie-cluster, Wirtschaftliche Lösungen für mehr Energieeffizienz in Industrie, Dienstleistung und Gewerbe Intern Siemens Schweiz AG 2013 siemens.ch/answers Plakative Darstellung der Effizienzklassen

Mehr

Gasturbinen und. Dampfturbinen

Gasturbinen und. Dampfturbinen Leipzig, April 2012 Gasturbinen und Dampfturbinen Beispiele Gasturbinenanlage mit Abhitzekessel Auftraggeber/Betreiber: Stora Enso Sachsen GmbH, Eilenburg Projektumfang: Ersatz der Gasturbine Anpassung

Mehr

Kommunales Energie Management. der Stadt Nürnberg KEM. Stadt Nürnberg

Kommunales Energie Management. der Stadt Nürnberg KEM. Stadt Nürnberg Kommunales Energie Management KEM Stadt Wolfgang Müller Kommunales Energiemanagement (KEM) Hochbauamt 90402, Marientorgraben 11 Tel.: 0911/231-4223, Fax: 0911/231-7630 email: wolfg.mueller@stadt.nuernberg.de

Mehr

Nachhaltige Energieoptimierung mit Garantie in öffentlichen Gebäuden

Nachhaltige Energieoptimierung mit Garantie in öffentlichen Gebäuden Stadtgemeinde Amstetten: Nachhaltige Energieoptimierung mit Garantie in öffentlichen Gebäuden Stadtrat Ing. Anton Katzengruber Nächster Schritt: Erstellung eines Energiekonzeptes Daraus ergeben sich

Mehr

ENBAU-Forum in der Macher-Halle Halle 4

ENBAU-Forum in der Macher-Halle Halle 4 Samstag, 26. September 2015 Ihr Energiesparbuch Nachhaltige Kosteneinsparung bei Strom und Wärme Sonntag, 27. September 2015 Alte Kreativtechniken neu entdeckt, fugenlose Wandund Bodenbeläge aus Kalk,

Mehr

Thomas Gwenner, Dipl.-Ing. Michael Tobias, Dipl.-Ing. 01.10.2013

Thomas Gwenner, Dipl.-Ing. Michael Tobias, Dipl.-Ing. 01.10.2013 Gebäudetechnik und Facility Services Thomas Gwenner, Dipl.-Ing. Michael Tobias, Dipl.-Ing. 01.10.2013 Zu meiner Person Thomas Gwenner Dipl.-Ing. Tel.: +49 991 31 04-0 Fax: +49 991 31 04-88745 Mobil:+49

Mehr

DIE WÄRMEPUMPE IST DAS BESSERE ELEKTROAUTO:

DIE WÄRMEPUMPE IST DAS BESSERE ELEKTROAUTO: DIE WÄRMEPUMPE IST DAS BESSERE ELEKTROAUTO: SMART GRID, SMART METER UND SMART HOME. INFOVERANSTALTUNG VIRTUELLES KRAFTWERK 16. FEBRUAR 2010 MATTHIAS GOEBEL EXZELLENZ SEIT GENERATIONEN: VON ELTRON BIS STIEBEL

Mehr

Geld, Ärger und CO 2 sparen mit Contracting

Geld, Ärger und CO 2 sparen mit Contracting Jochen Fürniß 20.03.2012 Geld, Ärger und CO 2 sparen mit Contracting Mainova EnergieDienste Agenda 1 Vorstellung der Mainova EnergieDienste 2 Contracting 2.1 Was ist Contracting und wie funktioniert es?

Mehr

(Quelle: EWE) Kommunales Energiemanagement: Methodische Optimierung kommunaler Liegenschaften

(Quelle: EWE) Kommunales Energiemanagement: Methodische Optimierung kommunaler Liegenschaften (Quelle: EWE) Kommunales Energiemanagement: Methodische Optimierung kommunaler Liegenschaften Zukunftsaufgabe Energiemanagement Mio. Tausend EUR Euro 90 80 70 Durchschnittliche jährliche Preissteigerungsrate

Mehr

Vertrauen Sie auf Kompetenz und Qualität!

Vertrauen Sie auf Kompetenz und Qualität! Vertrauen Sie auf Kompetenz und Qualität! Wir über uns Geschäftsführer Michael gründete das Unternehmen Graf Haustechnik GmbH am 25. September 1984, folgende Gewerke wurden in die Handwerkskarte eingetragen:

Mehr

ENERGIEBUNKER von der Kriegsruine zum Kraftwerk für regenerative Energien

ENERGIEBUNKER von der Kriegsruine zum Kraftwerk für regenerative Energien EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung ENERGIEBUNKER von der Kriegsruine zum Kraftwerk für regenerative Energien Technisches Konzept der Energieerzeugung Ingo Schultz Hamburg, 21.

Mehr

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014 Bernd Geschermann Übersicht 1. Energieverbraucher im Unternehmen 2. Beispiele Folie 2 Energieverbrauch in Unternehmen Einsparpotentiale

Mehr

Nachhaltiges Gebäudemanagement Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt

Nachhaltiges Gebäudemanagement Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt SAUTER Cumulus GmbH Hans Bunte Straße 15 79108 Freiburg www.sauter-cumulus.de SAUTER unterstützt Sie beim nachhaltigen Gebäudemanagement über den gesamten

Mehr

Einfach 100 Euro Stromkosten sparen! Energieeffizienz im Haushalt. Energieregion Blumenegg Helmut Burtscher 29. April 2015

Einfach 100 Euro Stromkosten sparen! Energieeffizienz im Haushalt. Energieregion Blumenegg Helmut Burtscher 29. April 2015 Einfach 100 Euro Stromkosten sparen! Energieeffizienz im Haushalt Energieregion Blumenegg Helmut Burtscher 29. April 2015 Agenda» Energieautonomie Vorarlberg» Stromverbrauch im Haushalt» Stand-by Verluste

Mehr

FKT - 16.06.2015 - Essen Praxisbeispiele zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Ausblick auf das kommende KWK-Gesetz 2016

FKT - 16.06.2015 - Essen Praxisbeispiele zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Ausblick auf das kommende KWK-Gesetz 2016 Praxisbeispiele zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen und Ausblick auf das kommende KWK-Gesetz 2016 Stefan Bolle GASAG Contracting GmbH Im Teelbruch 55 45219 Essen Tel. 02054-96954 - 30 Fax 02054-96954

Mehr

Agenda. Haus ohne Heizung. Wer sind wir. Agenda. Energieverbrauch im Haushalt. Gebäude - Verluste 15.11.2007

Agenda. Haus ohne Heizung. Wer sind wir. Agenda. Energieverbrauch im Haushalt. Gebäude - Verluste 15.11.2007 Haus ohne Heizung Intelligent Energie sparen Wer sind wir Fickel Horst geb. 1963 verheiratet Kinder Segeln, Schiffsbau soziales Ang. Ingenieurbüro für TGA (Technische Gebäude Ausrüstung) Gegründet 1982

Mehr

Energiemanagement in der betrieblichen Praxis

Energiemanagement in der betrieblichen Praxis Energiemanagement in der betrieblichen Praxis Effizienz steigern, Kosten senken 1 Agenda 1. Energieeffizienz & Energiekosten 2. Energieversorgung und Energiemanagement 3. 4. Möglichkeiten und Potentiale

Mehr

KfW-Förderung für energieeffiziente Beleuchtung und weitere Förderprogramme für Kommunen rund um das Thema Energieeffizienz

KfW-Förderung für energieeffiziente Beleuchtung und weitere Förderprogramme für Kommunen rund um das Thema Energieeffizienz KfW-Förderung für energieeffiziente Beleuchtung und weitere Förderprogramme für Kommunen rund um das Thema Energieeffizienz LENA Sachsen-Anhalt, Magdeburg, 21. Mai 2014 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich

Mehr

EffCheck und mehr Energieeffizienz im Pumpenund Elektromotorenbereich

EffCheck und mehr Energieeffizienz im Pumpenund Elektromotorenbereich EffCheck und mehr Energieeffizienz im Pumpenund Elektromotorenbereich Projektleitung: Prof. Dr. Klaus Helling Projektmanager: Dipl. Ing. (FH) Helmut Krames Bachelor-Thesis: B. Eng. Roman Jonetzko Datum:

Mehr

Bonner Bogen. ecovisio. Energieversorgung. (Dipl.Ing. Konrad Maul)

Bonner Bogen. ecovisio. Energieversorgung. (Dipl.Ing. Konrad Maul) ecovisio Energieversorgung (Dipl.Ing. Konrad Maul) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Idee des Investors 2. Geothermie mit Aquifer 3. Daten 4. Fazit 5. Aussicht 2 1. Einleitung BonnVisio Real Estate GmbH

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Energieeffizienz Wie kann ein Berater helfen?

Erfolg ist die beste Existenzsicherung. Energieeffizienz Wie kann ein Berater helfen? Erfolg ist die beste Existenzsicherung Lübeck, 11. Juni 2009 Energieeffizienz Wie kann ein Berater helfen? Dr.-Ing. Roland Hamelmann, fhl Energiekosten alles im Griff? Oft problematisch: unklare Liefersituation

Mehr

E-Werk Wels AG Ihr Partner, wenn`s um Energie geht

E-Werk Wels AG Ihr Partner, wenn`s um Energie geht E-Werk Wels AG Ihr Partner, wenn`s um Energie geht Vom klassischen Stadtwerk anno 1899 zum modernen Dienstleistungs- u. Versorgungsunternehmen mit besonderer Berücksichtigung der nachhaltigen und erneuerbaren

Mehr

KLIMAANLAGE KÜHLDECKE BETONKERNAKTIVIERUNG

KLIMAANLAGE KÜHLDECKE BETONKERNAKTIVIERUNG Seite 1 von 26 ALLGMENE DATEN ¾ Sommerbetrieb o Außentemperatur 32,0 C o Raumtemperatur 26,0 C o max. trockene Kühllast Raum 3,6 KW o max. trockene Kühllast Gebäude 170,0 KW ¾ Winterbetrieb o Außentemperatur

Mehr

REFERENZEN Öffentliche Liegenschaften Veranstaltungsgebäude

REFERENZEN Öffentliche Liegenschaften Veranstaltungsgebäude Öffentliche Liegenschaften Veranstaltungsgebäude Bundesnachrichtendienst (BND), Berlin Imtech versorgt Bundesnachrichtendienst mit Energie Vertrag über 15 Jahre mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Mehr

RWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN

RWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN RWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Zielgerichtete Lösungen für Ihren Unternehmenserfolg SEITE 1 Was können wir für Sie tun? Effizienz braucht Innovation Unsere Energiedienstleistungen orientieren sich stets an

Mehr

ERFOLG UND EINSPARUNGEN DURCH SYSTEMATISCHE ANALYSEN

ERFOLG UND EINSPARUNGEN DURCH SYSTEMATISCHE ANALYSEN Energieeffizienz in Unternehmen: ERFOLG UND EINSPARUNGEN DURCH SYSTEMATISCHE ANALYSEN Auto Hübner GmbH Opel und Nissan Vertragshändler Kaiserslautern Auto Hübner GmbH, Kaiserslautern Peter Hübner 28.03.2012

Mehr

Messtechnische Untersuchung eines Münchner Bürogebäudes

Messtechnische Untersuchung eines Münchner Bürogebäudes Messtechnische Untersuchung eines Münchner Bürogebäudes 19. November 2007 Serafin von Roon homas Gobmaier Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.v. 1 Gliederung Projektmotivation Untersuchungsobjekt

Mehr

Energiekosten sparen......porsche fahren.

Energiekosten sparen......porsche fahren. Energiekosten sparen......porsche fahren. Eine Investition, die sich auszahlt ehrlich. Verheizen Sie noch immer Ihr Geld? Noch nie war Energiesparen so gewinnbringend wie heute. Die Kosten von Öl, Gas

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN!

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! Mehrwert für Vereine und Kommunen? Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh 15 Jahre unabhängige Energieagentur Ravensburg Freiburg Lörrach Ortenau

Mehr

Dialogforum Energieeffizienz des BMWi

Dialogforum Energieeffizienz des BMWi Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Dialogforum Energieeffizienz des BMWi Finanzierungsansätze für Energieeffizienzinvestitionen im Bereich Contracting 20. September 2013 Aktuelle Situation bei der öffentlichen

Mehr

Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen

Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen Konferenz Energiesysteme der Zukunft // 13. September 2010 Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer

Mehr

Energiemanagement-Erfahrungen und Umsetzungsstrategien 31. Mai 2013

Energiemanagement-Erfahrungen und Umsetzungsstrategien 31. Mai 2013 Energiemanagement-Erfahrungen und Umsetzungsstrategien 31. Mai 2013 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 14 Jahren Abteilungsleiter

Mehr

Kälteerzeugung mittels Biomasseheizkessel

Kälteerzeugung mittels Biomasseheizkessel Fachsymposium - Wärme + Kälte + Strom aus Biomasse Roland Weidner Kälteerzeugung mittels Biomasseheizkessel 04.12.2009 Hamburg Berlin Dortmund Frankfurt Westenfeld Stuttgart München 1 Firmenverbund WEGRA

Mehr

Gebäude- und Energiemanagement in Klinikgebäuden

Gebäude- und Energiemanagement in Klinikgebäuden Gebäude- und Energiemanagement in Klinikgebäuden Referent: Fachvereinigung Krankenhaustechnik e. V. Klaus Langer Vertriebsleiter Neuberger Gebäudeautomation 91541 Rothenburg ob der Tauber Fachvereinigung

Mehr

Integrale Lasttest Ein Rechenzentrum auf dem Prüfstand

Integrale Lasttest Ein Rechenzentrum auf dem Prüfstand ahochn AG, Lagerstrasse 14, Postfach, CH-8600 Dübendorf t +41 (0)43-343 43 43, f +41 (0)43-343 43 44 www.ahochn.ch, mail@ahochn.ch Integrale Lasttest Ein Rechenzentrum auf dem Prüfstand _ Markus Schädler,

Mehr

Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils: Kombination PV und Wärmepumpe

Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils: Kombination PV und Wärmepumpe Erhöhung des Eigenverbrauchsanteils: Kombination PV und Wärmepumpe 21. Mai 2014 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer AGENDA 1. Begriffserklärungen EnergieEffizienz Eigenverbrauch

Mehr

Energiecontracting: Möglichkeiten zur Umsetzung. Klinergie 2020, Block I - 25.03.2009, Freiburg Rüdiger Brechler, EnergieAgentur.

Energiecontracting: Möglichkeiten zur Umsetzung. Klinergie 2020, Block I - 25.03.2009, Freiburg Rüdiger Brechler, EnergieAgentur. Energiecontracting: Möglichkeiten zur Umsetzung Klinergie 2020, Block I - 25.03.2009, Freiburg Rüdiger Brechler, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Gliederung Die EnergieAgentur.NRW Die Idee Contracting Contracting:

Mehr

Lübecker Schulen produzieren Strom

Lübecker Schulen produzieren Strom Lübecker Schulen produzieren Strom Energetische Sanierung von 20 Lübecker Schulen und weiteren Objekten unter Berücksichtigung eines Contractingmodells sowie Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW). 1

Mehr

EEP Energie-Einspar-Programm

EEP Energie-Einspar-Programm EEP Energie-Einspar-Programm Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen auf Industriebetrieben 19. September 2013 Stefan Hilleke EEP - Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen auf Industriebetrieben 1 Vortragsübersicht

Mehr

Höper Technical Consulting

Höper Technical Consulting Messtechnik für Energiemanagement Systeme Wir bieten unseren Kunden zusammen mit unseren Partnern das folgende Leistungspaket an. Damit unsere Kunden es so bequem und einfach wie möglich haben, sind wir

Mehr

Energieberatung Mittelstand Energiecontrolling: Einsatz branchenspezifischer Energieeffizienz-Kennzahlen. Gudula Bauer, Freitag, 31.

Energieberatung Mittelstand Energiecontrolling: Einsatz branchenspezifischer Energieeffizienz-Kennzahlen. Gudula Bauer, Freitag, 31. Energieberatung Mittelstand Energiecontrolling: Einsatz branchenspezifischer Energieeffizienz-Kennzahlen Gudula Bauer, Freitag, 31. Mai 2013 DEKRA SE Ein Unternehmen mit Tradition In Berlin als eingetr.

Mehr

Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Einsparpotenziale nach EN 15232. STO/G - Slide 1

Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Einsparpotenziale nach EN 15232. STO/G - Slide 1 Energieeffizienz in Gebäuden mit ABB i-bus KNX Einsparpotenziale nach EN 15232 STO/G - Slide 1 Treibende Kräfte für Energieeffizienz und Klimaschutz Kyoto Protokoll, Reduktion der CO2 Emissionen (-5% im

Mehr

Praxiserfahrungen mit Mini und Mikro BHKW

Praxiserfahrungen mit Mini und Mikro BHKW echnische Universität München Praxiserfahrungen mit Mini und Mikro BHKW Dr.-Ing. Peter zscheutschler Dipl.-Ing. Josef Lipp Einleitung? Heizöl- und Erdgaspreis 2000 2011 $ Strompreis? 2000 2011 2 Hintergrund

Mehr

Energieeffizienzpotenziale im Gewerbe

Energieeffizienzpotenziale im Gewerbe Energieeffizienzpotenziale im Gewerbe Dipl.-Ing. Gerd Marx Energieagentur Nordrhein-Westfalen Folie 1 Folie 2 Hintergründe zur aktuellen Energiepreisentwicklung Weltweiter Energiehunger wächst Beschaffungswettbewerb

Mehr

LED Möglichkeiten und Grenzen in der Industriebeleuchtung Update 2014

LED Möglichkeiten und Grenzen in der Industriebeleuchtung Update 2014 LED Möglichkeiten und Grenzen in der Industriebeleuchtung Update 2014 Dipl.-Phys. Alexander Nowak; Licht Minus Strom GmbH European EnergyManagers 14 th 15 th May 2014, Vienna Licht Minus Strom GmbH Seit

Mehr

Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015. Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter. Prof. Dr. Schäfer

Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015. Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter. Prof. Dr. Schäfer Veranstaltungskalender/Seminare 2. Quartal 2015 Thema Referenten Ort/Datum/Uhrzeit Veranstalter Bad Dürkheim 27.04.2015, 09.00 17.00 Uhr 28.04.2015, 09.00 17.00 Uhr Wege aus der Pension Stuttgart 29.04.2015,

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen

Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen Neue Finanzierungsmodelle für solarthermische Anlagen Möglichkeiten und Grenzen alternativer Finanzierungskonzepte 08. Juni 2010, TripleZ, Essen Rüdiger Brechler, EnergieAgentur.NRW, Wuppertal Gliederung

Mehr

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT.

NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. solarwalter.de NEUES DENKEN FÜR EINE NEUE ZEIT. Effiziente Energielösungen für Gewerbe, Industrie & Umwelt PARTNER JE MEHR WIR VON DER NATUR NEHMEN, DESTO MEHR KÖNNEN WIR IHR GEBEN. SOLARWALTER ist Ihr

Mehr

J o hanns e n R e chtsanw ält e

J o hanns e n R e chtsanw ält e Arnsberg Aschaffenburg Bayreuth Coburg Hamm 20099 Hof Schweinfurt Würzburg (Kammergericht) Cottbus Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam 10117 Göttingen Bremen Bremen Bückeburg Hannover Hildesheim Lüneburg

Mehr

Grundlagen Energieeffizienz im Reinraum. Florian Dittel

Grundlagen Energieeffizienz im Reinraum. Florian Dittel Grundlagen Energieeffizienz im Reinraum Florian Dittel Frankfurt / 21.10.2014 Agenda 1. Was verursacht Kosten aus Sicht der Nutzer & Betreiber? 2. Basiswissen zur Energieeffizienz 3. Ziel des Anlagenbetreibers

Mehr

Energie in Zukunft. Effizienz und erneuerbare Energie als Bausteine der Energiewende Hanse Business Forum Herford 13. Juni 2013

Energie in Zukunft. Effizienz und erneuerbare Energie als Bausteine der Energiewende Hanse Business Forum Herford 13. Juni 2013 Wir schaffen (Frei-)Räume. Energie in Zukunft. Effizienz und erneuerbare Energie als Bausteine der Energiewende Hanse Business Forum Herford 13. Juni 2013 Archimedes Engineering efficiency. Generalist

Mehr

Energieeffizienz Lebensmittelhandel

Energieeffizienz Lebensmittelhandel Unterlagen wurden für Sie zusammengestellt von zum Thema Energieeffizienz Lebensmittelhandel erstellt im Auftrag von Österreichische Energieagentur, WIFI Unternehmerservice der WKÖ & Lebensministerium

Mehr

Energetische Modernisierung Perspektiven für die Wohnungswirtschaft

Energetische Modernisierung Perspektiven für die Wohnungswirtschaft Energetische Modernisierung Perspektiven für die Wohnungswirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Energieeinsparmaßnahmen Äquivalenter Energiepreis 2. Steuer- und Förderpolitik steht dem Energieeinsparen im

Mehr

Die wirtschaftliche Lösung: Dampf-Luftbefeuchtung mit Erdgas. Bereich Anwendungsberatung (CA)

Die wirtschaftliche Lösung: Dampf-Luftbefeuchtung mit Erdgas. Bereich Anwendungsberatung (CA) Die wirtschaftliche Lösung: Dampf-Luftbefeuchtung mit Erdgas Bereich Anwendungsberatung (CA) Dampf-Luftbefeuchtung mit Erdgas Inhalt: Einleitung Allgemeines Liegenschaft Sparkasse Visselhövede Warum soll

Mehr

Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hansestadt Rostock

Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hansestadt Rostock Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hansestadt Rostock Eigenbetrieb KOE Rostock: Gründung 1992 als Projektgesellschaft Güterverkehrszentrum (GVZ) Übertragung aller städtischen

Mehr

Tel.: O gemischt genutztes Gebäude (für die Wohneinheiten, wenn Anteil mehr als 10%, bitte das

Tel.: O gemischt genutztes Gebäude (für die Wohneinheiten, wenn Anteil mehr als 10%, bitte das Dipl.-Ing.(FH) Guido Westwall 7 58706 Menden Datenerhebung für den verbrauchsbasierten Energieausweis für Nichtwohngebäude Tel.: 02373-9 17 27 63 Fax: 02373 9 17 83 43 Home: www.ingenieurbuero-schlueter.de

Mehr

Wärme aus der Luft, Komfort aus der Natur. Das ist Heizen mit Vorsprung.

Wärme aus der Luft, Komfort aus der Natur. Das ist Heizen mit Vorsprung. Wärme aus der Luft, Komfort aus der Natur. Das ist Heizen mit Vorsprung. Prüfresultat Luftwärmepumpe WÄRMEPUMPEN- TESTZENTRUM BUCHS (CH) HÖCHSTE EFFIZIENZ COP 4,43 ÜBERLEGENE HEIZTECHNIK FÜR GENERATIONEN

Mehr

Solarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser

Solarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser Solarthermie und/oder Photovoltaik Die Sonne effektiv nutzen für Strom und Warmwasser Fachvortrag GETEC 1. März 2015 Thomas Kaltenbach Dipl. Phys. Energie Ing. (FH) Honorarberater vz-bw Freiburg i.br.

Mehr

Nahwärmenetz Merzhausen Sauermatten

Nahwärmenetz Merzhausen Sauermatten Nahwärmenetz HEADLINE PRÄSENTATIONSTITEL Merzhausen Sauermatten AUCH ZWEIZEILIG Bürgerinformation, Bürgersaal Rathaus Merzhausen, 07. Juni 2011 Themen Aktueller Stand Ergebnisse Befragung Nahwärme Technik/

Mehr

Der Kampf ums Dach Wann ist das Heizen mit PV Strom sinnvoll?

Der Kampf ums Dach Wann ist das Heizen mit PV Strom sinnvoll? Der Kampf ums Dach Wann ist das Heizen mit PV Strom sinnvoll? Gerhard Valentin Sebastian Engelhardt Valentin Software GmbH Berlin 25. Symposium Thermische Solarenergie 7.Mai 2015 Photon 11/2011 Ausgeheizt

Mehr

Energie-Contracting. für die Industrie und das produzierende Gewerbe. Konzentration auf die Kernkompetenz. Verbesserung der Ökobilanz

Energie-Contracting. für die Industrie und das produzierende Gewerbe. Konzentration auf die Kernkompetenz. Verbesserung der Ökobilanz Energie-Contracting für die Industrie und das produzierende Gewerbe. Konzentration auf die Kernkompetenz Verbesserung der Ökobilanz Einsparung von Investitionskosten Wirtschaftliche und sichere Energieversorgung

Mehr