S. 4 5 Geschichten vom»unterwegs sein«s. 9 Ein neues Pfarrdienstkonzept für Tiergarten S. 10 Salz dieser Erde: Wir sind die neuen Konfis

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1 Magazin der Evangelischen Kirchengemeinden Heilige Geist und Tiergarten Nr. 18 Jahrgang 3 Ausgabe August/September 2016 S. 4 5 Geschichten vom»unterwegs sein«s. 9 Ein neues Pfarrdienstkonzept für Tiergarten S. 10 Salz dieser Erde: Wir sind die neuen Konfis

2 Editorial // inhalt // impressum liebe leserinnen und leser, wie haben Sie das erste halbe Jahr in der nun fusionierten Gemeinde Tiergarten oder in der Heilige Geist Gemeinde erlebt? Haben Sie deutliche Veränderungen bemerkt? Nehmen Sie ein»unterwegs sein«in unseren Gemeinden wahr? Nirgends sind wir bereits»angekommen«. Die meisten von uns sind noch auf dem Weg. Wohin geht es weiter? Einige Verwirrungen und Irritationen können beunruhigen, wenn sich vertraute Zusammenhänge durch die entstandenen Bewegungen verändern. Die neuen Strukturen müssen erst noch zu»bewohnten und lebendigen Wohnungen im Hause des Herrn«werden. Wird das gelingen? Wir sind alle»unterwegs«dahin. Die Redaktion von»evangelisch in Tiergarten«war sich über dieses Titelthema sehr schnell einig. Es liegt einfach in der Luft und passt auch wunderbar zum Sommer, zu Ferien und all den Unternehmungen und Wegen, die aus dem Alltag weg und in die besondere (Aus-)Zeit in der Mitte des Jahres führen. Wir haben eingangs junge Menschen gefragt nach ihren individuellen Erfahrungen mit dem»unterwegs sein«(s. 4 5). Mancher gelangt auch mal an Weggabelungen, die Wegrichtungen verändern, wie jetzt in der Gemeinde Tiergarten: Pfarrer Sascha Gebauer ist eben in der Gemeinde angekommen (S. 6/7), während Sigrid Neubert nach 31 Jahren Dienst als Pfarrerin in Moabit nun in den Ruhestand geht, und Carola Türpe aus der Elternzeit in die inzwischen fusionierte Gemeinde zurückkehrt (S. 8). Als Ergebnis vieler gemeinsamer Überlegungen hat das Pfarrteam der Gemeinde Tiergarten ein ganz neues Dienstkonzept vorgelegt, das nun ein Jahr lang erprobt werden soll. Pfarrer Mangliers stellt es Ihnen auf Seite 9 vor. Und Pfarrerin Rebiger und Diakon Fechtner waren mit den Konfirmanden des Kurs B ein ganzes spannendes Wochenende unterwegs und feierten am Ende gemeinsam einen besonderen Vorstellungsgottesdienst (S. 10). Eine prall gefüllte 18. Ausgabe liegt vor Ihnen und lädt zum Lesen ein.»evangelisch in Tiergarten«wünscht Ihnen eine schöne Ferienzeit und einen bunten Restsommer mit entdeckungsreichen Wegen! Für die Redaktion Sabine Wendt inhalt 3 Andacht 4 5 geschichten vom»unterwegs sein«7 11 Aktuelles gottesdienste im August und September veranstaltungen 16 gemeindeseite heilige geist 17 Angebote in der region gemeindeseiten Tiergarten 22 Freud und leid 22/23 Kontakte und Adressen 24 herbstfest der Senioren/Jazzhauskonzert impressum evangelisch in tiergarten herausgeber: Der gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Tiergarten und der bevollmächtigtenausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde heilige geist redaktion: Jan moritz baudach, claudia Egold, Astrid Jacobs, martina Knoll, gisbert mangliers, Doris pahl, Sabine Wendt schlussredaktion: c. Egold und S. Wendt (v. i. S. d. p.) Tel.: redaktionsanschrift:»evangelisch in Tiergarten«, c/o St. Johannis, Alt moabit 23 25, berlin redaktion@evangelisch in tiergarten.de anzeigen: Astrid Jacobs, inserate@evinti.de redaktions- und anzeigenschluss nächste ausgabe: 5. September 2016 layout: ultramarinrot herstellung: Druckerei conrad gmbh breitenbachstraße berlin auflage: Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Manuskripte zu kürzen. Abgedruckte Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion wieder. 2 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

3 andacht»ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.«Ps. 139, 3 Ausweg, Atemweg, Bildungsweg, Bremsweg, Dienstweg, Fluchtweg, Fußweg, Heimweg, Holzweg, Irrweg, Königsweg, Leidensweg, Schleichweg, Umweg, Versandweg So viele Wege Wir Menschen sind unterwegs, unser ganzes Leben lang. Dieses Heft handelt vom»unterwegssein«. Jetzt in der Urlaubszeit freuen sich viele, einmal andere Wege zu beschreiten, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, Neues zu entdecken, zu riechen, zu schmecken, zu hören, zu sehen. Unser Herz braucht diese Abwechslung, damit unser Leben nicht eintönig wird und wir nur noch funktionieren. Aber auch im Alltag ist es befreiend, wenn wir nicht wie eine Modelleisenbahn immer auf den vorgegebenen Bahnen uns bewegen müssen, sondern hin und wieder uns entscheiden können, vielleicht sogar entscheiden müssen, welchen Weg wir gehen. Die Kehrseite dieser Freiheit ist die Angst, uns falsch zu entscheiden bzw. uns in den verschiedenen Möglichkeiten zu verlieren. Das Menschheitsthema vom Suchen und Finden. Es gibt ein geistliches Symbol für dieses Lebensthema: das Labyrinth. Eines der bekanntesten ist das begehbare Labyrinth in der Kathedrale von Chartres in Frankreich aus dem 12. Jahrhundert, das dort in den Fußboden eingelassen ist. Der Durchmesser beträgt fast 13 Meter, die gesamte Wegstrecke durch das Labyrinth vom Eingang bis zur Mitte fast 300 Meter. Man kann also meditierend den Weg gehen. Wer so ein Labyrinth schon einmal durchschritten oder mit dem Finger nachgezogen hat, macht eine interessante Erfahrung: der Weg zum Mittelpunkt, zum Ziel, geht nicht auf gerader und kürzester Linie. Er windet sich. Mal wähne ich mich schon am Ziel, dann führt, ja zwingt er mich scheinbar wieder davon weg, führt mich Umwege, deren Sinn sich mir nicht gleich erschließt. Und doch bin ich immer auf dem Weg, der mich am Ende zum Ziel führt. So ist das Labyrinth ein Symbol geworden für unseren Lebensweg. Ein Weg, der Gegensätze verbindet. Keine Wegstrecke, die umsonst wäre; manche Erfahrungen kosten mich viel, aber jeder Weg ein Weg zu mir selbst und zu Gott.»Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege«dieses Bekenntnis des Psalmbeters aus dem wunderbaren 139. Psalm finde ich tröstlich. Und ermutigend. Ich wünsche Ihnen Kraft und Trost auf Ihren Wegen und viele interessante und schöne Eindrücke und Erfahrungen. Ihr Pfr. Gisbert Mangliers grafik: g. mangliers EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

4 thema: unterwegs Auf dem Rad einfach davon fahren: Die Fahrradwerkstatt im Meerbaum-Haus Regelmäßig am Donnerstagabend schrauben wir im Meerbaum-Haus an Fahrrädern mal an eigenen, mal an fremden, in der Regel unter Beteiligung der Eigentümer. Es ist eben eine Selbsthilfewerkstatt. In der Verantwortung sind wir maximal zu fünft: Uwe, Hannes, Holger, Eck und ich (Gunnar), aber nur selten sind wir vollzählig versammelt. Uwe ist die tragende Säule unseres Angebotes. Kompetent und regelmäßig ist er anwesend, und nur Foto: Martina Knoll wenn ihm der Himmel auf den Kopf fällt, kommt er nicht. Also: noch beste Genesungswünsche nach Deinem Unfall vom 2. Juli 2016 an dieser Stelle! Seit ein paar Wochen findet unser Angebot neuen Zuspruch. Normalerweise schrauben drei bis fünf Menschen an ihren Drahteseln. Gegenwärtig bauen sich Geflüchtete aus Syrien und Afghanistan Räder auf. Die Verständigung ist nicht einfach, die Betreuung in dieser Anzahl (bis zu 20 Menschen) anspruchsvoll, manchmal überfordernd. Aber die Freude darüber, wenn Esra mit ihrem neuen Rad in halsbrecherischem Tempo durch den Garten fegt, ist Lohn genug für diesen Stress. Ich erkenne mal wieder, wie wichtig ein Fahrrad sein kann. Nach dem Feuer ist das Fahrrad die zweitwichtigste Erfindung, meine ich. Die Reichweite vervielfacht sich, die Anstrengung der Fortbewegung mindert sich. Daher freue ich mich über jeden/jede, der/die nach einem manchmal chaotischen Schrauber-Abend auf einem Rad davon fahren kann. Halleluja! Gunnar Demuth (im Juli 2016)»Unterwegs«Francesca Merz Ich heiße Francesca Merz, bin 18 Jahre alt, getauft in der Heilandskirche, Moabiterin. Als begeisterte Turnerin betreue ich seit Jahren Kinder-Turngruppen in einem Moabiter Sportverein, um mich in meinem Kiez zu engagieren, aber auch, um Kindern soziales Miteinander zu vermitteln. Ich habe in diesem Sommer mein Abitur gemacht. In den letzten Jahren habe ich mich sehr intensiv mit der deutschen Geschichte auseinandergesetzt. Ich bin der Überzeugung, dass jeder dazu beitragen sollte, dass Phänomene wie Rassismus, Antisemitismus und andere gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft nicht existieren und dass es diesbezüglich nie wieder zu Diskriminierung, Verfolgung und Mord kommen darf. Dafür habe ich mich in unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften eingesetzt. Um meine Erfahrungen zu erweitern, bin ich ab September»unterwegs«. Ich mache ein freiwilliges soziales Jahr in der niederländischen KZ-Gedenkstätte Kamp Vught. Dort werde ich mich mit der Geschichte der Niederlande im Nationalsozialismus, der Besatzung, der Kollaboration und des Widerstands auseinandersetzen, werde deutsche und niederländische Schülergruppen betreuen und hoffe, dadurch auch einen Beitrag zur deutsch-niederländischen Verständigung zu leisten. Nach meiner Rückkehr will ich mich dann durch die erworbenen Kompetenzen noch stärker für das soziale Miteinander meiner Gesellschaft einsetzen. Meine Freiwilligenorganisation Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., die als gemeinnützige Organisation bis auf einen geringen Eigenbeitrag sämtliche Kosten meines Aufenthalts in den Niederlanden finanziert (Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld, Seminarkosten etc.), bittet uns, für die Zeit unseres Dienstes Paten zu gewinnen, die durch ihre Spenden zum Erhalt der Organisation beitragen. Die Paten spenden monatlich 15 Euro. Im Gegenzug erhalten Sie die Zeitschrift»zeichen«von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, werden zu Veranstaltungen von ASF eingeladen und erhalten regelmäßig einen Rundbrief von mir, in welchem ich über meine Arbeit berichte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich vorstellen könnten, eine Patenschaft für mich zu übernehmen und stehe Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. 4 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

5 thema: unterwegs»unterwegs«jan»unterwegs«rabe Alizray Mein Name ist Jan, ich bin 20 Jahre alt und im Mai und Juni über anderthalb Monate auf dem Jakobsweg gepilgert. Ich wollte einfach mal raus aus Berlin, um in Ruhe darüber nachzudenken, was ich in Zukunft machen möchte. Studieren oder doch lieber eine Ausbildung? Der sportliche Aspekt hat mich natürlich auch gereizt. Ich wollte wissen, ob und wie gut ich die knapp 800 Kilometer wegstecke. Ich bin in St. Jean-Pied-de-Port, Frankreich, gestartet, dann über die Pyrenäen nach Spanien bis nach Santiago de Compostela gelaufen. Teilweise war der Weg sehr anstrengend, aber auch dank der anderen Pilger konnte ich ihn gut meistern. Man hat sich untereinander geholfen, wann immer Hilfe nötig war und an guten Gesprächen hat es auch nie gemangelt und wenn man alleine sein wollte, war das auch kein Problem. Unter den Pilgern fanden sich ganz verschiedene Typen. Von jung bis alt und aus ganz verschiedenen Berufen. Doch die meisten waren, wenn nicht aus sportlichen Gründen unterwegs, dann doch irgendwie spirituell auf der Suche nach Antworten. Einen Pilger, mit dem ich mich ein wenig unterhalten habe, fand ich besonders beeindruckend. Er war gehbehindert und hat den kompletten Weg auf Krücken zurückgelegt, konnte max. zwei Kilometer in der Stunde laufen und hatte trotzdem immer ein Lächeln auf den Lippen und dabei eine so positive Ausstrahlung, dass er jedem, den er traf, auch ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Ob sich jetzt für mich etwas geändert hat und ich mir totale Klarheit über meine Zukunft verschafft habe, kann ich noch nicht so wirklich sagen. Zur Zeit habe ich das Gefühl, irgendwie noch unterwegs zu sein. Ich glaube, dass ich einfach noch ein bisschen Zeit brauche, um das Erfahrene zu verarbeiten. Ich weiß aber, dass mich der Jakobsweg auf jeden Fall weitergebracht hat und ich nicht eine Sekunde bereue, ihn gelaufen zu sein. Ich heiße Rabe Alizray, bin Syrer und 30 Jahre alt. Ich bin orthodoxer Christ. Seit sechs Monaten lebe ich in Deutschland und wohne in der Gemeinschaftsunterkunft Alt- Moabit. In Syrien habe ich meinen Master als Landschafts- und Garteningenieur gemacht und damit in einem Ministerium gearbeitet. Aber die Situation in Syrien war schlecht und ich wollte keine Menschen töten. Ich flüchtete nach Deutschland über das Meer, über die Türkei und Griechenland. Der Weg war schwer. Wir waren in der Türkei mit dem Tod konfrontiert. Die türkischen Schleuser haben uns in Schlauchbooten zu den griechischen Inseln transportiert. Von dort ging es nach Mazedonien, wo das Wetter sehr schlecht und es sehr kalt war. Wir hatten nichts zu essen und keine Jacken. Wir haben Feuer gemacht, um uns zu wärmen, sind acht Tage im Wald geblieben, ohne zu schlafen. Das war sehr entmutigend. Nach dem Krieg möchte ich in meine Heimat nach Syrien zurückkehren. In meiner jetzigen Situation ist Deutschland aber mein Traumland. Ich besuche Sprachkurse, lerne deutsch und treffe nette Leute hier im Begegnungscafé. Ich würde gerne mit noch mehr Menschen deutsch sprechen, träume davon, in Deutschland zu arbeiten und in Landschafts- und Gartenbau zu promovieren. Und davon, eine Wohnung oder ein Zimmer zu finden. Interviews und Fotos der Serie»unterwegs«: Martina Knoll EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

6 aktuelles»ab heute den Weg gemeinsam gehen...«zur Amtseinführung von Pfarrer Sascha Gebauer am 3. Juli in Erlöser Der Superintendent dankte zunächst der Gemeinde für vielfältige Hilfe und Gebete, die die Zeit nach der Verabschiedung von Pfarrerin Reichwald-Siewert in den Ruhestand bis zum Amtsantritt von Pfarrer Gebauer, rund sieben Monate, überbrücken halfen. Dann ließ er den Wortlaut des Anstellungsvertrages durch Prädikant Eidtner verlesen, sodass jedes Gemeindemitglied nun die einzelnen Pflichten und Aufgaben sowie die Rechte des Neuangestellten erfuhr. Aus der Heiligen Schrift verlas das Pfarrteam die folgenden Textstellen: Matthäus 28, 18b 20, Lukas 10, 16, Petrus 5, 2 4 und Jesaja 61, 1 3, welche ebenfalls der Bestimmung und den Aufgaben von Pfarrerinnen und Pfarrern zugeordnet werden. Foto: heike müns In Gebauer als neues Mitglied des Pfarrteams einem festlichen Gottesdienst am 3. Juli in der Erlöserkirche wurde an diesem sommerlichen Sonntagmorgen Pfarrer Sascha der Gemeinde Tiergarten in sein Amt eingeführt. Weit über hundert Gottesdienstbesucher erlebten zu den Klängen des Orgelvorspiels, Präludium G-Dur von J. S. Bach, den feierlichen Einzug aller Pfarrpersonen nebst Prädikant Fabian Eidtner und Vertreter des Gemeindekirchenrates unserer Gemeinde. Auch Pfarrerin Katrin Rebiger aus der Heilige Geist Gemeinde war zur Begrüßung des neuen Kollegen gekommen. Unterstrichen wurde die Feierlichkeit des Anlasses durch die Anwesenheit von Superintendent Dr. Berthold Höcker, der die Einführungshandlungen leitete. In drei Stufen wandte sich Dr. Höcker zunächst an dessen Kollegen und Mitarbeiter, an die Gemeindekirchenräte und Ehrenamtlichen und zuletzt an die anwesenden Gemeindemitglieder und verpflichtete alle auf ihr gegebenes Wort, das Wirken von Pfarrer Gebauer zu unterstützen. Den die Einführung abschließenden Segen empfing Pfarrer Gebauer spürbar, als alle an der Einführung Beteiligten ihm ihre Hände auflegten, während sie Gottes Segen für ihn erbaten. Die folgende sehr persönlich gehaltene Predigt von Sascha Gebauer kreiste um die Frage, vor welchen Leistungsanspruch man selbst immer wieder gestellt wird und welche Antworten wir als Christen zu dieser Frage finden dürfen. Die Ausbildung zum Pfarrer benötige einen vergleichsweise langen Atem und man müsse schon einiges leisten, ehe man Pfarrer werden könne. Doch mitten in der modernen Leistungsgesellschaft besteht für uns Christen die von Jesus uns gegebene Gnadenzusage. Sascha Gebauer formuliert klar und einfach:»du musst keine Leistungen bringen, kein Bewerbungsgespräch führen bei Gott ( ) Es reicht, dass du da bist ( ) Mit der Taufe erhalte ich das höchste Amt: das Christsein ( )«. Weitere Predigtauszüge lesen Sie hier: 6 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

7 aktuelles Ich kann mir vorstellen, dass Sie gespannt sind, wie der Neue so ist, was für Stärken und Schwächen er mitbringt. Passt derjenige überhaupt zu uns und unserer Gemeinde, die sich ja auch sehr rasant verändert und nun eine neue, größere geworden ist. Wie geht er mit den Menschen in unserem Stadtteil um, der sich ebenfalls verändert und in dem die Bevölkerung immer rascher durchwechselt. Haben Sie noch den Text der Lesung im Ohr?»Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.«Für den Start in eine neue Gemeinde sind mir zwei Worte dieses Auftrags sofort ins Auge gefallen. Gleich am Anfang:»Gehet hin.«geht zu den Menschen. Wartet nicht, bis sie zu euch kommen. Geht zu ihnen, teilt einen Weg miteinander, lebt mit ihnen. Hört ihnen zu. Teilt ihre Sorgen und ihre Freuden. Ein ganzes Programm christlichen Selbstverständnisses in zwei Worten. Ein ganzes Programm für die Menschen in unserem Stadtteil: Geht hin manche sind vielleicht nur ein paar Meter entfernt. Manche müssen gesucht werden, andere warten darauf, dass endlich jemand zu ihnen kommt. Ich will nicht leugnen, dass das auch mit Überwindung verbunden ist. Wenn ich losgehe, dann lasse ich immer etwas hinter mir. Manchmal tut das weh. Geht hin: das heißt in Bewegung sein. Ein Muskelkater lässt sich dann nicht vermeiden. Ein Zeichen dafür, dass etwas Neues entsteht. Für einen allein ist das nicht zu schaffen. Auch nicht für alle Pfarrerinnen und Pfarrer. Deshalb richtet Jesus seine Worte an die versammelten Getauften, welches Amt sie sonst noch begleiten, dass spielt keine Rolle. Gemeinsam bilden wir die Gemeinde. Foto: heike müns Ich freue mich, dass wir ab heute diesen Weg gemeinsam gehen können. Ich bin gespannt, was es alles zu entdecken gibt. Welche Menschen wir unterwegs treffen. Was wir ausprobieren und entwickeln werden. Wer noch dazu kommt und sich anschließt. Alle sind eingeladen mitzumachen. Niemand ist allein auf sich gestellt. Wir haben uns als Gemeinschaft und wir haben das Versprechen Christi: Siehe ich bin bei Euch, alle Tage, bis an der Welt Ende. Gerahmt wurde dieser besondere Gottesdienst in Erlöser von Orgelspiel und Gesang der Kantorei der Erlöserkirche unter der Leitung von Kantorin Edda Straakholder. Dem ebenfalls begleitenden Posaunenchor unter Leitung von Philipp Krüger gelang mit dem Tango»Von Gott will ich nicht lassen«von Thomas Riegler noch ein musikalischer Herzschlagmoment zum Ausklang. Der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates lud die Gemeinde im Namen des GKR nach dem Gottesdienst zum Empfang mit einem angenehm vielfältigen und vor allem wunderbar bunten Buffett ein, dass von vielen helfenden Händen mit Liebe vorbereitet worden war. Allen Beteiligten sei herzlich gedankt! Wir wünschen Pfarrer Gebauer einen guten Start und eine segensreiche Amtszeit! Sabine Wendt EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

8 aktuelles»der Augenblick ist mein «Pfarrerin Sigrid Neubert geht in den Ruhestand Wir werden uns Ende September von Pfarrerin Sigrid Neubert verabschieden müssen, denn sie tritt in den wohlverdienten Ruhestand und hat damit eine Weggabelung ihres Lebensweges erreicht. Sie wird einen anderen Weg einschlagen als wir. So bleiben wir einen Augenblick an der Abzweigung stehen und blicken zurück auf ein bewegtes und reiches Arbeitsleben: 31 Jahre lang war Sigrid Neubert als Pfarrerin in Moabit tätig: Sie begann ihren Dienst 1985 als Entsendungsdienstpfarrerin zunächst in der Erlöserkirche und wurde dann 1986 zum Dienst an die Reformationskirche berufen, ein Ort, an dem sie überaus gerne war und für den noch heute ihr Herz schlägt. Wie oft und wie gern erzählt sie von ihrer Zeit in»refo«. Auch davon, wie es gebrannt hatte, damals im November 2004, und sie mit ihrer Familie aus der Pfarrdienstwohnung vor Ort ausziehen musste. Ein überaus herber Schlag war das für sie und man merkt ihr noch heute an, wie sehr sie das damals getroffen hat. Nur wenige Monate vor dem Brand fusionierte die Reformationsgemeinde mit der Heilandsgemeinde und beide bildeten gemeinsam die Kirchengemeinde»Moabit-West«. So kam es, dass sich ihr Dienstsitz in die Thusneldaallee verlagerte bis heute. Pfarrerin Neubert sah Pfarrkolleg*innen und Mit ar beiter*innen kommen und gehen, erlebte mit, wie aus den Gemeinden in Moabit/Tiergarten 2011 erst ein Pfarrsprengel und ab 1. Januar 2016 schließlich eine fusionierte große Gemeinde wurde. An dieser Entwicklung hat sie tatkräftig mitgewirkt, und ihr Optimismus und ihre Zuversicht waren dabei regelrecht ansteckend. Viel hat sich in den Jahrzehnten ihres Wirkens getan, sehr viel verändert, und diese Veränderungen hat sie gut und gern mitgetragen. Pfarrerin Neubert ist diesen nicht ganz einfachen Weg als Pfarrerin Schritt für Schritt gegangen, war mit Herz und Seele bei der Sache und hat selbst nach ihrer schweren Krankheit 2008/09 die Herausforderungen des Pfarramtes erneut angenommen. Denn es ist eine Herausforderung, dieses Leben mit und für Gott in einer Gemeinde, mit unzähligen Aufs und Abs, mit schwierigen Zeiten und dann wieder mit Zeiten der ganz großen Glücksmomente. Im Pfarrteam haben wir sie als hilfsbereite, zugewandte und entgegenkommende Kollegin erlebt, die unsere gemeinsame Arbeit mit ihren Ideen und mit aktiver Unterstützung bereicherte. Dafür, und für noch so viel mehr, sei ihr von ganzem Herzen gedankt! Wir wünschen Pfarrerin Neubert für ihren Ruhestand ganz viel aufregende und schöne»unruhige«tage, die sie aus vollem Herzen genießen kann. Wir wünschen ihr all die Ruhe, die sie braucht. Wir wünschen ihr viel Sonne im Herzen, Heiterkeit und Freude und stets den Psalm auf den Lippen:»Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er Dir Gutes getan hat«. (Ps. 103, 2). In diesem Sinne winken wir ihr an der Weggabelung zu und freuen uns mit ihr und rufen ihr zu: Gottes Segen auf all Deinen Wegen! Herzlich, Pfn. Sabine Röhm Herzliche Einladung zum Abschiedsgottesdienst, in dem Pfn. Neubert entpflichtet wird, am Sonntag, 25. September 2016, 11 Uhr in der Heilandskirche. Rückkehr aus der Elternzeit Als meine Elternzeit begann, waren die Fusionsverhandlungen noch in vollem Gange. Hinter mir liegt eine erfahrungsreiche, intensive und fröhliche Zeit mit unseren beiden Töchtern. Vor mir liegt die Aufgabe, das Elternsein und das Pfarrersein gut miteinander in Einklang zu bringen und mich auf die veränderte Situation in der Großgemeinde Tiergarten einzustellen. Daher werde ich zunächst mit 50 Prozent in den Dienst starten. Ich bin froh darüber, dass die ehemals vier Gemeinden den Schritt zu Fusion gewagt haben, und freue mich darauf, die Zukunft unserer großen Gemeinde zusammen mit den anderen Ehren- und Hauptamtlichen gestalten zu können. Auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und gute (Wieder-) Begegnungen freut sich, Ihre Carola Türpe 8 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

9 aktuelles Ein Pfarrteam für eine Gemeinde Seit einem halben Jahr sind wir nun eine fusionierte Gemeinde. Eine Gemeinde mit derzeit drei Pfarrerinnen und zwei Pfarrern, die als Pfarrteam der gesamten Gemeinde zugeordnet sind und sich ihr verpflichtet fühlen. Wie kann dies im neuen Pfarrdienstkonzept auch nach außen hin sichtbar werden? Zum 1. Juli tritt probeweise das neue Pfarrkonzept unserer Kirchengemeinde in Kraft, das nach und nach umgesetzt werden wird. Es ist die bewusste Abkehr vom Parochialprinzip, dass bei uns und den Gemeindegliedern durch jahrhundertelange Tradition verinnerlicht ist: Jede Gemeinde/jeder Gemeindebezirk hat»seinen«pfarrer/»seine«pfarrerin. Damit verbunden ist auch das Denken in Stellenanteilen und -umfängen. Diesen Wettlauf werden wir aber nicht gewinnen können. Der Stellenabbau (auch im Pfarrdienstbereich) ist auf absehbare Zeit nicht rückgängig zu machen. Umso wichtiger scheint es deshalb, dieses Denken zu überwinden und das gesamte Pfarrteam als Pfarrteam der Gemeinde Tiergarten anzusehen. Gottesdienste, Seelsorge, Amtshandlungen und andere Felder in der Gemeindearbeit werden also nicht gegenseitig vertreten, sondern gemeinsam wahrgenommen! Damit gewinnen wir wieder Gestaltungsspielraum, weil der Bezugsrahmen jeweils die Gemeinde Tiergarten ist. Das ist eine Umstellung, die nicht jedem leicht fallen wird, aber niemand verliert die Pfarrperson seines Vertrauens, sondern gewinnt das restliche Pfarrteam hinzu. An jedem unserer vier Gemeindeorte wird eine Pfarrperson seinen/ihren Arbeitsplatz haben und damit an diesem Ort als Ansprechpartner*in zur Verfügung stehen. Zu der Verantwortung für diesen Ort zählt z. B. die die Zuständigkeit für die Organisation der Gottesdienste und die Zusammenarbeit mit dem Bezirksausschuss. Weiteres wird in den nächsten Beratungen verabredet. Als erstes bezieht Pfarrer Sascha Gebauer Anfang Juli sein Büro in der Heilandskirche. Pfarrerin Freudenberg behält ihren Arbeitsplatz weiterhin mit 50 Prozent in der Erlöserkirche, bis die Pfarrstelle neu besetzt ist. Mit der Rückkehr von Pfarrerin Türpe aus der Elternzeit Mitte August wird diese das Pfarrbüro am Standort Kaiser- Friedrich-Gedächtniskirche beziehen und Pfarrerin Röhm wird ihr Büro in St. Johannis einrichten. Pfr. Mangliers wird, wie ursprünglich angedacht, als zusätzliche Unterstützung für die pastorale Arbeit in Tiergarten zur Verfügung stehen. Der Ort, an dem der Schreibtisch steht, sagt noch nichts über die Zuordnung zu den Schwerpunkten der künftigen Gemeindearbeit. Wer an welchem Ort in welchen Arbeitsfeldern Verantwortung übernimmt, muss sich in den nun anstehenden Beratungen des Pfarrteams konkretisieren. Die Ergebnisse werden selbstverständlich veröffentlicht. Wir sind gespannt, wie sich das neue Konzept in der Praxis bewähren wird, das zunächst auf ein Jahr zur Erprobung angelegt ist. Die bisherige konstruktive und ergebnisorientierte Gesprächsatmosphäre macht uns Hoffnung, dass wir einen guten Weg beschreiten können. Pfr. Gisbert Mangliers Anzeigen EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

10 aktuelles Wir sind das Salz dieser Erde Die Konfis stellen sich vor Foto: Eric Tegge Jede und jeder ist etwas Besonderes. Keiner gleicht dem Anderen. Wie individuell die Konfirmandinnen und Konfirmanden des B-Kurses der Gemeinden Heilige-Geist und Tiergarten sind, zeigten sie in ihrem Vorstellungsgottesdienst.»Die Konfis haben das gesamte Wochenende genutzt, um ihren Gottesdienst vorzubereiten«, sagt Diakon Florian Fechtner, der die Konfis gemeinsam mit Pfarrerin Rebiger und den Teamern betreute. Am Freitagabend begannen die Vorbereitungen die Einstimmung auf das Thema. Ein Salzkorn kann weniger bewirken, als ein ganzer Salzberg. Teambuilding stand also im Vordergrund. Die Konfis gestalteten in kleinen Teams das Abendessen, mit wenig Geld, aber viel Mühe und Herz tischten sie kräftig auf, bevor sie sich blind durch die Kirche tasteten und ihre Geschmacksknospen auf die Probe stellten. Zur Erfrischung standen sich anschließend draußen auf dem Rasen je zwei Konfis gegenüber, den Mund voller Wasser und das laute Lachen unterdrückend, während ihnen Witze vorgelesen wurden. Dass das eine feucht-fröhliche Angelegenheit wurde, braucht nicht extra erwähnt zu werden. Nachdem sich jeder im Feuerspucken probieren und seinen Mut beweisen konnte, übernachteten die Mädchen in Heilige-Geist und die Jungs in St. Johannis.»Für mich war es eine außergewöhnliche Erfahrung, in einer Kirche zu schlafen und von einem Sonnenstrahl geweckt zu werden, der durch ein kleines Fenster direkt auf mein Gesicht schien«, schwärmt der Praktikant Eric Tegge, der die Konfis eine Weile begleiten wird. Nach dem gemeinsamen Frühstück konnte jeder einen Workshop wählen, seinen eigenen Fähigkeiten und Interessen entsprechend. Der von den Teamern betreute Workshop bastelte einen überdimensionalen Salzstreuer, Pfarrerin Rebiger betreute die Schreibwerkstatt und Diakon Fechtner erarbeitete mit den Konfis die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Das Ergebnis ihrer Bemühungen zeigten die Konfis der Gemeinde dann am Sonntag, den 5. Juni in ihrem Vorstellungsgottesdienst in Heilige-Geist. Ihre Dankbarkeit gegenüber ihren Betreuern und Begleitern kam genauso zum Ausdruck, wie der Spaß beim Musizieren. Jeder Gottesdienstbesucher schrieb auf einen runden Zettel, welche Wirkung wir als Salzkorn auf die Welt haben sollten und füllte den großen Salzstreuer, der am Ende von der Empore aus ausgeleert wurde. Alle bekamen einen Wunsch und einen kleinen Salzstreuer mit nach Hause. Die Konfis können sehr stolz auf ihr Werk sein. Sie haben sich von der beste Seite gezeigt.»ihr werdet nun häufiger mit Aufgaben innerhalb des Gottesdienstes und in den Gemeinden betraut werden können«, freut sich Pfarrerin Rebiger auf die kommende Zeit. Eric Tegge 10 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

11 aktuelles AGORAS ARTES in der Ästhetik des Akademie-Gebäudes von Werner Düttmann, Foto: Christian Schneegass Begegnung mit HausGeist Akademie der Künste einmal anders zu erleben! Gemeindeausflug zur Akademie der Künste Herzliche Einladung! Freitag 9. September 2016 um 17 Uhr Treffpunkt: Akademie-Haupteingang, Hanseatenweg 10 Wer schon immer mal mehr über die Akademie der Künste im Hansaviertel wissen wollte, ist hier genau richtig. Ein Blick auf die großartige, ausdruckstarke Architektur dieses Baues wird uns Herr Christian Schneegass ermöglichen. Er schreibt dazu: Begegnung mit HausGeist Akademie der Künste einmal anders zu erleben! Werner Düttmann, der Architekt des Gebäudes der Akademie der Künste am Hanseatenweg 10, bekennt zur Eröffnung seines Neubaus 1960, dieser sei die gebaute Ant wort auf die Frage: Was ist eine Akademie heute? Sammlung und Aus strah lung ermöglichend, soll dieser Ort der»begegnung schöpferischer Kräfte aus aller Welt ( ) zum gegen sei ti gen Verständnis der Völker [dienen und die Akademie] in die Lage versetzen ( ) hinauszuwirken und die Welt hereinzuholen«. Der Rundgang mit Christian Schneegass, dem Leiter der»jungen Akademie«(Internationales und transdisziplinäres Stipendiaten-Programm aller Kunst-Sektionen), führt zu überraschend anderen An- und vielleicht auch Einsichten zu diesem traditionsreichen Ort öffentlicher Kultur-Veranstaltungen. Diese Hausbegehung eröffnet zumindest ungewohnte neue Perspektiven auf ein einzigartig sinnfällig gestaltetes Ambiente von zeitloser Bedeutung, Ansprache und Ausdruckskraft. Um Anmeldung wird gebeten bei unserer Küsterin Simone Orschmann, Tel: 030/ Es gibt 25 Plätze, der Eintritt ist frei. Ich freue mich über Ihr Interesse, Herzlich, Pfn. Sabine Röhm EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

12 gottesdienste im august und september 2016 gottesdienste der ev. KirchengeMeinde h eilige geist g emeinde gottesdienste der ev. KirchengeMeinde tiergarten: STANDORT ERlöSER sonntag, 7. august 11. Sonntag nach Trinitatis mittwoch, 10. August 10 uhr gottesdienst mit Kigo Pfarrerin Rebiger 9.30 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrer Gebauer sonntag, 14. august 12. Sonntag nach Trinitatis sonntag, 21. august 13. Sonntag nach Trinitatis mittwoch, 24. August 10 uhr abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Rebiger 10 uhr gottesdienst mit Kigo anschl. Kirchcafé Pfarrerin Rebiger 9.30 uhr gottesdienst* Pfarrerin Freudenberg 9.30 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrerin Hoffmann sonntag, 28. august 14. Sonntag nach Trinitatis sonntag, 4. september 15. Sonntag nach Trinitatis sonntag, 11. september 16. Sonntag nach Trinitatis mittwoch, 14. September 11 uhr abendmahlsgottesdienst Pfarrer Arion 10 uhr gottesdienst mit entsendung von asf Freiwilligen lektorin Pahl 10 uhr abendmahlsgottesdienst mit taufe Pfarrein Rebiger 9.30 uhr gottesdienst* Pfarrer Gebauer 9.30 uhr abendmahlsgottesdienst* Vikarin Wilcke 9.30 uhr gottesdienst* Pfarrer Gebauer Petra Meszar spielt die Flötensonate g-moll von J. S. Bach sonntag, 18. september 17. Sonntag nach Trinitatis 10 uhr gottesdienst mit Kigo anschl. Kirchencafé Prädikant Meichsner 9.30 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrer Gebauer sonntag, 25. september 18. Sonntag nach Trinitatis mittwoch, 28. September 11 uhr Familiengottesdienst zum erntedank anschl. Mittagessen im Gemeindehaus Pfarrerin Rebiger/ Diakonin Strebelow 11 uhr gottesdienst in der heilandskirche verabschiedung von pfarrerin neubert in den ruhestand predigt: pfarrerin neubert mit dem Moabiter Motettenchor anschl. empfang Donnerstag, 29. September sonntag, 2. oktober Erntedank 10 uhr gottesdienst mit taufe Pfarrerin Rebiger 11 uhr Familiengottesdienst zum erntedank Pfarrer Gebauer Es singt der Kinderchor * = nachgespräch/kirchencafé nach gottesdienst Kigo = Kindergottesdienst 12 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

13 gottesdienste im august und september 2016 STANDORT KFG STANDORT HEilAND STANDORT ST. JOHANNiS 11 uhr gottesdienst Pfarrerin Hoffmann 11 uhr gottesdienst Pfarrer Gebauer 11 uhr abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Türpe 11 uhr Familiengottesdienst* Pfarrerin Neubert und Team 12 uhr mittagslob pfarrerin röhm und Team 11 uhr abendmahlsgottesdienst* Prädikantin Egold 11 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrerin Hoffmann 9.30 uhr gottesdienst* Pfarrerin Hoffmann 9.30 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrer Mangliers 9.30 uhr gottesdienst* Pfarrerin Türpe 11 uhr gottesdienst Pfarrerin Röhm 11 uhr gottesdienst Pfarrerin Türpe 11 uhr gottesdienst Vikarin Wilcke 12 uhr mittagslob pfarrerin röhm und Team 11 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrer Mangliers 11 uhr abendmahlsgottesdienst* Prädikant Eidtner 11 uhr Familiengottesdienst zum schulanfang* Pfarrerin Röhm und Team 9.30 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrer Mangliers 9.30 uhr gottesdienst* mit zwei taufen Pfarrerin Röhm 9.30 uhr Familiengottesdienst zum schulanfang Pfarrer Mangliers und Team 11 uhr abendmahlsgottesdienst Pfarrer Mangliers 12 uhr mittagslob pfarrerin röhm und Team 11 uhr abendmahlsgottesdienst* mit taufe Pfarrer Gebauer 9.30 uhr gottesdienst* Pfarrer Mangliers Wenn sich das laufende Pfarrstellenbesetzungsverfahren unserer Planung entsprechend gestaltet, haben wir einen Vorstellungsgottesdienst am 18. September um 9.30 Uhr in St. Johannis geplant. Die Gottesdienste in Erlöser und KFG entfallen dann, in Heiland findet um 11 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe statt. Einzelheiten entnehmen Sie dann bitte unserer Website und den Aushängen in den Schaukästen. 12 uhr mittagslob pfarrerin röhm und Team uhr Kita gottesdienst pfarrerin röhm und Team 11 uhr gottesdienst zum erntedank Pfarrerin Röhm 11 uhr Familiengottesdienst zum erntedank* Pfarrerin Türpe 9.30 uhr abendmahlsgottesdienst* Pfarrer Mangliers EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

14 VEranstaltungEn Musik So 7. August 19 Uhr St. Johannis Moabiter orgelsommer orgelkonzert KMd edda straakholder Werke von bach, mendelssohn, reger (Fantasie und Fuge d moll) So 4. September 19 Uhr Heilandskirche Moabiter orgelsommer orgelkonzert dr. ralf lützelschwab Werke von bach, buxtehude, reger (Dankpsalm) Fr 9. September 18-1 Uhr Reformationskirche Beusselstraße 35, Berlin lange nacht der chöre 2016 ein gemischtes programm von welt licher und geistlicher musik, Folk und pop, dargeboten von kleinen und größeren Ensembles Teilnehmende Ensembles und weiteres unter Sa 10. September 18 Uhr Heilige-Geist-Kirche gruppe»klezbanda«klezmermusik und lieder in jiddischer Sprache Eintritt: 5 Sa 10. September 19 Uhr Kaiser-Friedrich-Gedächtnis- Kirche Konzert»erik satie in Begleitung meiner selbst«präsentiert vom Duo Sabot_benn So 11. September 16 Uhr Meerbaum-Haus agvh Jazz ensemble So 18. September 19 Uhr St. Johannis-Kirche Klassik in Moabit präsentiert zum musikalischen arabisch europäischen Kulturaustausch die Fortführung der reise des ibn battuta mit dem Amaan chor aus Jordanien dienstags Uhr bis zum 23. August Erlöserkirche sommerliche orgelmusik Orgel: KmD Edda Straakholder mittwochs Uhr Heilandskirche Musik am Mittwoch peter pütz, Shakuhachi Jonas D., Didgeridoo Vorschau So 2. Oktober 19 Uhr Erlöserkirche Moabiter orgelsommer orgelkonzert Maximilian schnaus Werke von bach, mendelssohn, reger So 9. Oktober 19 Uhr Heilandskirche herbstkonzert der o ttosinfoniker Edvard grieg: Sinfonische Tänze, op. 64 Franz Schreker: Sinfonie a moll, op. 1 leitung: Wolfgang behrend Theater tägl August 20 Uhr St. Johannis glaube liebe hoffnung gastspiel des gefängnistheaters aufbruch Eintritt: 14/erm. 9 Anzeigen 14 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

15 VEranstaltungEn Ausstellungen Vortrag Vorschau bis 13. August Heilandskirche»existenz«roswitha Schaab Skulpturen mi Fr uhr Sa uhr Fr 19. August 19 Uhr Heilandskirche vernissage der auslösende Moment Bernd Kuhlmey Fotografie laudatio: Karl heinz barthelmeus musikalische gestaltung: bianca pasquesi (gesang) und g raziano Domenico (violine, gitarre) Ausstellung bis zum mi Fr uhr Sa uhr Do 15. September 15 Uhr Meerbaum-Haus»so fern so nah«ausstellungseröffnung Was wäre wenn mit Kindern im Austausch Die Ausstellung ist bis zum 14. Oktober zu besichtigen. Di 13. September 14 Uhr Meerbaum-Haus erzählcafé Frau roswitha röding»sehbehindert/blind sein wie ist das?«kinder Sa 24. September Uhr Heilandskirche KiKithe: Kaspertheater zipfelmütz: Kaspers abenteuer am see ab 3 Jahren Eintritt: Einzelbesucher Kinder/ Erw. 5/4 p. P. (Erm. möglich) So 25. September 16 Uhr Erlöserkirche die arche noah mit Musik von Johann sebastian Bach Ein Orgelkonzert für Kinder auf der Empore der Erlöserkirche (Eingang Wikingerufer) Jonas Sandmeier, Orgel und Edda Straakholder, Sprecherin So 9. Oktober 16 Uhr Meerbaum-Haus lesung mit Musik»poesie und Wein«gedichte und Anekdoten zum Wein und zum Trinken aus verschiedenen Epochen und Kulturen mit rosa und Jonathan Tennenbaum ohne Angabe = Eintritt frei Anzeigen EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

16 heilige geist gemeinde Konzert der Gruppe»KlezBanda«Die Gruppe»KlezBanda«ist zu Gast in der Heilige-Geist-Kirche mit Klezmermusik und Liedern in jiddischer Sprache. Diese jüdische Volksmusik ist in Osteuropa Anfang des letzten Jahrhunderts entstanden. Zu hören sind Stücke, die in Galizien zu Festen gespielt wurden, Stücke aus amerikanisch-jüdischen Musicals sowie Lieder aus der Zeit des Holocaust. Samstag, 10. September 18 Uhr Eintritt: 5 Tag des offenen Denkmals Sonntag, 11. September 2016 Heilige-Geist-Kirche Uhr Die Heilige-Geist-Kirche wurde im Jahre 1906 von Paulus & Dinklage als sechseckiger Zentralbau nach dem Wiesbadener Programm errichtet. Sie ist Teil eines Gebäudeensembles, das auf kleinstem Raum Gemeindehaus und Kirche verbindet. Die romantische Walcker-Orgel stammt ebenfalls aus der Erbauerzeit. Zwischen fanden umfangreiche, behutsame Sanierungsmaßnahmen im Innenraum sowie am Turm statt. Die verschiedenen Zeitschichten sind gut sichtbar. Die moderne, zurückhaltende Innenraumgestaltung lässt eine zeitgemäße, barrierefreie Nutzung als Gemeindekirche und Veranstaltungsraum zu. Es wird jeweils um und Uhr eine Führung angeboten unter dem Motto:»Altes bewahren und Neues gestalten in einem Kirchraum«(maximal zehn Personen). Parallel dazu können bei Bedarf auch Orgelführungen stattfinden. Als besonderes Angebot gibt es eine Lesung aus dem Roman»Syrische Spuren«von U. Piechota. Die Lesung findet um 18 Uhr in der Kirche statt. Die Autorin ist anwesend und liest selbst. Es gibt ein musikalisches Begleitprogramm. Im Anschluss ist Zeit zum Gespräch. Termine in Heilige-Geist seniorenkreis Frühlingsfest im ottosaal: Dienstag , uhr gemeindehaus herbstfest in st. Johannis uhr Diakonin gulden treff»aktiv«august Sommerpause Treffpunkt und Zeit telefonisch erfragen unter Tel.: (Di + mi evtl. Ab) Diakonin gulden Junge erwachsene 20 uhr August/September: siehe internetseite der heilige geistgemeinde, rubrik»gruppen«, Diakonenbüro, pfarrerin rebiger gespräche Bei Brot und Wein 20 uhr August/September: siehe i nternetseite Diakonenbüro, pfarrerin rebiger perlengeister August: Sommerpause September uhr gemeindehaus Saal 2 Diakonin gulden/ivo Schnipkoweit BevollMächtigtenausschuss August keine Sitzung mittwoch, uhr selbsthilfegruppe Für a lkoholiker montag 19 uhr Ansprechpartner: Tel.: Foto: M. Ponte 16 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

17 angebote in der region Regionale Jugend- und Konfirmandenarbeit diakon Florian Fechtner Sprechzeit: mittwoch uhr Küsterei heilige geist, perleberger Straße 36 Tel.: und Junge gemeinde gruppe 1: mittwochs uhr gruppe 2: montags uhr Ort: St. Johannis, Alt moabit 25, Aufgang D, Diakon Florian Fechtner Musikgruppe montags und freitags ab 13 uhr Ort: St. Johannis, Alt moabit 25, Aufgang D, Diakon Florian Fechtner Konfirmanden Kurs a Einmal im monat am Samstag: uhr in St. Johannis, Alt moabit 25, Aufgang D, mit p farrerin röhm und Team Konfirmanden Kurs B dienstags, uhr Ort: St. Johannis, Alt moabit 25, Aufgang D pfarrerin rebiger, Diakon Fechtner Jugendchöre siehe Seite 20 unter Musik Angebote im Meerbaum-Haus (KFG) sommerpause bis 4. september 2016! adresse: siegmundshof 20, Berlin tel: (030) (ltg.: angelika grigat) dienstag ab uhr Offener Treff mit mittagessen Mittwoch 16 uhr Kreativwerkstatt für Kinder mit Eltern und großeltern donnerstag uhr Frauenfrühstück donnerstag ab 18 uhr Fahrradselbsthilfe treffen des offenen l iteraturkreises mo 5. September Wir besprechen»das verborgene Wort«(2001) von ulla hahn dansevita tanz des lebens mittwoch, 7. September und 5. Oktober jeweils um 18 uhr mit E. Neumann hannemann. Tanzend und mit viel Spaß die eigenen Kraftquellen entdecken! Angebote für Obdachlose und andere Bedürftige: laib und seele in der e rlöserkirche Ausgabe donnerstags von bis 14 uhr/nummernvergabe um uhr, lebensmittelausgabe für hartz iv Empfänger und andere bedürftige; Kosten: 1 bitte bringen Sie einen gültigen b escheid mit. KleiderKaMMer in der e rlöserkirche: Wir nehmen auch in den Sommermonaten Kleiderspenden entgegen, aber bitte keine Winterkleidung, gerne hauswäsche und unterwäsche Abgabe: dienstags uhr und freitags uhr in der 1. Etage oder donnerstagsvormittags im g emeindesaal sommerspätcafé in t iergarten August/September 2016: Donnerstag uhr heilandskirche/chorraum, Eingang Alt moabit Raumvermietungen die gästewohnung der erlöserkirche steht leider nicht mehr zur vermietung zur verfügung. räume und Kirche zu vielen g elegenheiten Zentralküsterei Tel.: (030) sie suchen räume für ihre veranstaltung oder Feier? Für einen Kostenbeitrag stellen wir ihnen unsere schönen, großen r äume im meerbaum haus, Siegmundshof 20, zur verfügung. Anfragen unter (030) oder info@meerbaum haus.de Reformationskirche Konvent an der r eformationskirche refo moabit Kirche im Kiez e. v. Wiclefstraße berlin info@refo moabit.de Tel.: (030) büro Kernzeiten: mo + mi 9 12 uhr moabit.de Spendenkonto des gemeinnützigen vereins: berliner volksbank bic: bev0debb iban: DE Diakonie diakonie station tiergarten/ sozialstation Tel.: (030) , Turmstraße 21 (haus K), berlin tiergarten.de Wohnungslosentagesstätte»Warmer otto«betreiber: berliner Stadtmission Wittstocker Straße berlin Tel.: (030) EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

18 EV. kirchengemeinde tiergarten angebote und gruppen Senioren herbstfest für senior*innen gemeindesaal St. Johannis Di 20. September 15 uhr seniorenclub Erlöserkirche, gemeindesaal Wikingerufer 9/9 a, 1. Etage mittwochs uhr Ansprechpartnerin: Frau Weber, Tel.: senioren in KFg, händelallee 20 An jedem Donnerstag von uhr treffen wir uns bei Kaffee und Kuchen zu geselligem Austausch, gemeinsamen Singen und rätseln im gemeindesaal. Wer einfach mal vorbeischauen möchte, ist herzlich eingeladen. seniorenchöre s. S. 21 unter musik zweites Frühstück 60+ gemeindesaal St. Johannis Di 6. September 11 uhr dienstagskreis café in St. Johannis Di 23. August uhr Di September uhr leitung: Frau göde café thusnelda heilandskirche mittwoch uhr literaturkreis Seniorenclub heilandskirche 3. Dienstag im monat 15 uhr geschichten und Musik mit herrn biock Seniorenclub heilandkirche Di 6. September uhr Schulanfangsgottesdienst und Begrüßung der neuen Kitakinder»Gott segnet dich und du wirst ein Segen sein!«(gen 12, 2) Unter diesem Motto wollen wir unsere Jüngsten in unserer Gemeinde begleiten, ganz besonders dann, wenn sich etwas Großes und Wichtiges ereignet. So wie nach den Sommerferien. Zum einen ist die Aufregung groß, weil viele Kinder die vertraute Umgebung ihrer Kitas verlassen und in die Schule kommen. In unserem Familiengottesdienst am 11. September 2016, um 11 Uhr in der Heilandskirche, werden wir sie als Schulkinder begrüßen und würdigen und uns mit ihnen freuen, dass ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnt. Es wäre schön, wenn die Kinder ihre Schultüten mitbringen könnten. Zum anderen freuen wir uns auch mit allen neuen Kitakindern und ihren Familien über den Beginn der Kitazeit und wollen mit ihnen diesen Anfang festlich begehen. Für den neuen Lebensabschnitt wollen wir die Kinder und ihre Familien unter Gottes Schutz stellen und seinen Segen für sie erbitten, auf dass sie sich voller Zuversicht auf den neuen Weg begeben. Herzlich Willkommen! Pfn. Sabine Röhm und Team Predigttexte für die Sonntage in August/September 2016 Anzeige 7. August Eph 2, August Apg 9, 1 9 (10 20) 21. August 1 Joh 4, August Röm 8, (12 13) September 1 Petrus 5, 5c September 2 Tim 1, September Röm 10, 9 17(18) 25. September Röm 14, Meditativer tanz St. Johannis Kirche im August kein Tanz Do 8. September uhr leitung: brigitte beckmann töpferkurse in St. Johannis Ansprechpartner: Joachim irgang Tel.: weitere Angebote auf Seite EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

19 EV. kirchengemeinde tiergarten»auf Wiedersehen«als liebe Nachbarn! Eine Gemeinde, das sind viele Glieder in einer Kette. Peter und Roswitha Bock haben der KFG-Gemeinschaft mit Herz und tatkräftiger Hilfe mehr als ein Jahrzehnt zugehört. Peter Bock hat im GKR all jene Veränderungen, die Anfang dieses Jahres in die fusionierte Gemeinschaft der evangelischen Standorte Foto: peter bock Tiergarten mündeten, wesentlich mitgestaltet und seine Frau half, wann immer Hilfe gebraucht wurde. Herzstück beider Frömmigkeit wurden der ökumenische Arbeitskreis und das ökumenische Bibelgespräch, gemeinsam mit der katholischen Nachbargemeinde Sankt Laurentius. Helfend und mit gestaltend in beiden Gemeinden, trugen sie Gutes zu der aktiven Nachbarschaft beider Gemeinden bei. Vergangenen Monat hat Peter Bock im Bezirksausschuss seine Gewissensentscheidung mitgeteilt, dass beide zum Katholizismus konvertieren. So nehmen wir nun Abschied mit Dankbarkeit für all die geleistete Mitwirkung und Unterstützung und mit der Gewissheit, dass wir auch weiterhin verbunden bleiben als Glaubensgeschwister und als Nachbarn. Wir wünschen beiden von Herzen Gottes Segen für ihren weiteren Weg in der Sankt Laurentius Gemeinde und sagen nicht»lebt wohl«sondern»auf Wiedersehen, liebe Nachbarn!«. S. Wendt Einführung in das betrachtende Gebet Ein wichtiger Teil unseres Glaubenslebens ist das Gebet. In ihm treten wir mit Gott selbst in Kontakt und kommen unserer eigentlichen Bestimmung als Christen näher, ihm ähnlich zu werden. Ein Weg, das innere Beten zu erlernen ist die christliche Meditation. In diesem Kurs wollen wir Schritt für Schritt lernen, wie man meditieren kann. Wir werden uns dabei an den Hilfen orientieren, die uns der Heilige Ignatius von Loyola in seinen»geistlichen Übungen«hinterlassen hat. Es werden systematische Hilfen und Hinweise gegeben, um das betrachtende Gebet einzuüben und für das eigene Leben im Alltag fruchtbar zu machen. Darüber hinaus werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich einem biblischen Text so nähern kann, dass er für die Meditation leichter zugänglich wird. Dieser Kurs ist gleichzeitig als eine Einübung in die Exerzitien im Alltag konzipiert. Die inneren Bewegungen, die entstehen, wenn ich die Begegnung mit Jesus Christus suche, werden so wahrgenommen und seine Führung im eigenen Leben entdeckt. Elemente: praktische Unterweisungen, Meditation, biblischer Impuls, Austausch Mittwoch, jeweils 19 bis ca Uhr: 14.9., 28.9., , , in der Kaiser-Friedrich-Gedächtniskirche, Händelallee 20, Berlin und am (Donnerstag) in der Heilandskirche, Thusneldaallee 1, Berlin Leitung: Ulrike und Joachim Sponholz Basarfrauenkreis Treff café Thusnelda, heilandskiche Donnerstag 9 12 uhr Ansprechpartnerin: Frau bilski Bastel und handarbeitskreis café in St. Johannis mittwoch uhr leitung: Frau Kattner tischtennisgruppe gemeindesaal Erlöserkirche montag uhr Kartenspielgruppe Erlöserkirche mittwoch uhr n. v. (bitte bei Frau Weber erkundigen, Tel ) Arbeit mit Kindern Kinderkirche (KiKi) Erlöserkirche, Wikingerufer 9, 1. Stock für Schüler und Schülerinnen zum Kennenlernen von biblischen und anderen geschichten mit spielen, malen, basteln etc. leitung: isis plucinski schülerkiki ii montag uhr (Klasse 3 6) ab Kinderchöre s. S. 20 unter musik Gesprächskreise offener Bibelgesprächskreis Kaiser Friedrich gedächtnis Kirche 2. mittwoch im monat uhr leitung: Sabine Wendt achtung: wegen Terminüberschneidungen mit dem nebenstehenden meditationskurs findet der Offene bibelgesprächskreis auf bitte von pfn. röhm im September und Oktober ausnahmsweise erst am 3. mittwoch im monat, uhr statt. herzlich Willkommen! ökumenischer Bibelkreis in St. laurentius am hansaplatz 1. Donnerstag im monat uhr Dieser Kurs stellt eine Einheit dar, wer daran teilnehmen möchte, sollte sich für die Teilnahme an allen Abenden entscheiden. Anmeldungen erbitten wir bis zum bei Pfn. Sabine Röhm oder in der Zentralküsterei: (030) EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

20 EV. kirchengemeinde tiergarten Musik Kinder- und Jugendchöre Erlöserkirche, chorsaal, Wikingerufer 9 a, 1. Stock Kantorin KmD Edda Straakholder Tel.: e.straakholder@ev gemeinde tiergarten.de eltern Kind singen ab (chorsaal 1. Og): ab ca. 1 Jahr, Freitag uhr Minichor ab Jahre Freitag uhr Kinderchor ab Klasse montag, uhr Klasse montag, uhr Jugendchor i ab ab ca. 6. Klasse montag, uhr Jugendchor ii ab 9.9. (auch männerstimmen) ab ca. 17 Jahren Freitag uhr Bläser posaunenchor erlöserkirche ab 5.9. Wikingerufer 9 a, chorsaal, 1. Og leitung: philipp Krüger (Tel.: ) montag uhr kruegerphilipp@gmx.de Jungbläsergruppe erlöserkirche ab 8.9. Wikingerufer 9 a, chorsaal, 1. Og leitung: philipp Krüger Donnerstag uhr Neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen! Seniorenchöre seniorenchor an der e rlöserkirche ab gemeindesaal, Wikingerufer 9 a, Eg mittwoch uhr 14 tägl. n. v. info bei Kantorin KmD Edda Straakholder Tel.: seniorenchor an der h eilandskirche gemeindesaal Ottostraße 16 Freitag uhr info bei Kantor reinhard Eggers Tel.: Offene Kirche Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Kirche: Mo Fr 9 12 Uhr Erlöserkirche: Mi Uhr und Fr Uhr Heilandskirche: Mi Fr Uhr und Sa Uhr St. Johannis-Kirche: Mi Uhr und Fr Uhr Heilige-Geist-Kirche: Do Uhr In der letzten halben Stunde erklingt Orgelmusik»Kinder, wie die Zeit vergeht «Mit diesem Satz begrüßten sich fünf Jubelkonfirmandinnen: Irmentraud Peters, Dagmar Kretschmer, Doris Mier, Regina Zinnow, Angelika Rosenov am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016 in der Heilige-Geist-Kirche. Die Konfirmandinnen feierten im Gottesdienst ihre Goldene bzw. Diamantene Konfirmation gemeinsam mit Familie, Freunden und Gottesdienstbesuchern unter der Leitung der Pfarrerinnen Sigrid Neubert und Katrin Rebiger und den Mitarbeiterinnen für Senioren und Seniorinnen Judith Göde und Antje Gulden. Es war ein sehr feierlicher und bewegter Gottesdienst mit vielen schönen Erinnerungen und Begegnungen. Diakonin Antje Gulden Vernissage und Ausstellung in der Heilandskirche Der Auslösende Moment Bernd Kuhlmey Fotografie Die Ausstellung zeigt ein Gegenüber von bewegten und stabilen Bildthemen. Motive wie Tanz, Wasser und Wellen treffen auf stabile Strukturen aus dem organischen und technischen Bereich. Die Laudatio hält Karl Heinz Barthelmeus und gibt einen Einblick in Vita und Kunst von Bernd Kuhlmey. Musikalisch gestaltet wird die Vernissage von Bianca Pasquesi (Gesang) und Graziano Domenico (Violine, Gitarre). Vernissage: Freitag, 19. August 19 Uhr Ausstellung bis zum 8. Oktober öffnungszeiten: Mi Fr Uhr Sa Uhr Foto: Antje Gulden 20 EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

21 EV. kirchengemeinde tiergarten Die Sanierung der KFG Eine Fortsetzungsgeschichte: Kapitel 1 die Einrüstung des Turms Am 7. März 2016 begannen die Bauarbeiten am Gerüst des Turms. Tag für Tag lieferten LKW große Mengen an Material an, das auf wundersame Weise irgendwo am Turm blieb. Als am 7. Mai 2016 das Gerüst geprüft und schließlich genehmigt wurde, ergaben sich folgende Zahlen: Es wurden ca Meter Gerüstrohre zugeschnitten und Gerüstkupplungen verarbeitet Quadratmeter Gerüstplateaus wurden hergestellt, aufgrund der im Winkel angeordneten Stahlträger mussten 70 Prozent aller Beläge zugeschnitten und vernagelt werden. Das hier verbaute Gerüstmaterial würde an einer Fassade für ca Quadratmeter Fassadenflächen ausreichen! Die Schwierigkeiten und Verzögerungen die letztlich zu einer Bauzeitverlängerung um 100 Prozent führten ergaben sich aus folgenden Details: Eine Verankerung mittels Dübel wie normal üblich war auf Grund der hohen Ankerkräfte nicht möglich, da immer drei Anker in einer Reihe ohne Höhenversatz hätten gebohrt werden müssen, dies war auf Grund des hohen Stahlanteils im Turm nicht möglich. Dadurch wurden für die nötige Verklammerung des Gerüsts noch einmal 300 Gerüstfüße gegen die Pfeiler auf Druck gespindelt. Nun wartet der Turm auf die Betonfachleute Fortsetzung folgt Ernst Krüger Chöre Kantorei an der erlöserkirche ab 8.9. gemeindesaal Wikingerufer 9 Dienstag uhr info bei Kantorin KmD Edda Straakholder Tel.: Moabiter Motettenchor gemeindesaal Ottostraße 16 Donnerstag uhr info bei Kantor reinhard Eggers Tel.: cantorei an der r eformationskirche reformationskirche, beusselstraße 35 Donnerstag uhr chorverein collegium ioanneum St. Johanniskirche dienstags uhr ltg.: Jeroen moes ioanneum.de Friedemann Bach orchester Theatersaal St. Johannis, Aufgang D dienstags uhr luisenstädter vokalensemble gemeindesaal, St. Johannis donnerstags uhr leitung: Oliver lüsch circlesongs gemeindesaal, KFg dienstags uhr ltg.: Susanne Duchstein gospelchor»ways«gemeindesaal, KFg montags uhr ltg.: gunars Klnins der bunte singkreis gemeindesaal, KFg 3. Dienstag im m onat mit Sonja Schmidt und Evelyn Stachowicz Foto: Ernst Krüger EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

22 FrEud und leid // kontakte und adressen Freud und Leid getauft wurden Anton Serge Chrzanowski Luis Vitus Heintzen Kaspar Theo Kammholz Nalia Céleste Krüger Nick Lorenz Adrian Elias Loukakis Nathaniel Vincent Loukakis Brigitta Metje Nicolas Scheeder Mila Luise Britta Erika Stottmann Moritz Strittmatter Kirchliche getraut wurden Annette Plaz und Luis Eduardo Rivera Gamero Sandro Hopf und Carolin Hopf, geb. Glaser Wolfgang Kloss und Mira Strittmatter Eric und Paule Lafortune Guiffo Longue Florian Kurtz und Stephanie Uckert Steinmetzarbeiten Grabmale Restaurierungen JohanneS hohlfeld Bildhauer und Steinmetzmeister Restaurator im Steinmetzhandwerk Dohnagestell 2 Ackerstaße Berlin Berlin Telefon Fax HohlfeldBerlin@aol.com Jannis Scheeder und Bettina Höfer-Scheeder Julian Storim und Bianca Storim, geb. Scharf Marco Tessendorf und Gesa Winter Goldene Hochzeit feierten: Hartmann und Barbara Bökenkamp Kirchlich bestattet wurden Erna Becker, 94 Jahre Walter Brandt, 87 Jahre Christine Kückes, 54 Jahre Peter Mißler, 74 Jahre Margot Müller, 88 Jahre Peter Neumann, 75 Jahre Burkhard Pettelkau, 46 Jahre Irmgard Puschmann, 90 Jahre Jan Singh, 31 Jahre Hans-Joachim Sperling, 96 Jahre Heinz Stürzebecher, 89 Jahre Gisela Weißig, 89 Jahre Heilige-Geist-Gemeinde perleberger Straße berlin Tel.: (030) Fax: (030) geist gemeinde.de Küsterei Seiteneingang Kirche montag bis Freitag: uhr heinz materne: mo. u. Fr. info@heilige geist gemeinde.de pfarrerin Katrin rebiger Tel.: (030) / rebiger@heilige geist gemeinde.de Küsterei: Do uhr u. n. vereinbarung KirchenMusiK Kantor chr. milkereit Tel.: (030) c.milkereit@gmx.de gemeindediakonin Diakonin A. gulden Küsterei: Di uhr Tel.: (030) (Di + mi) senioren@heilige geist gemeinde.de perlengeister@ heilige geist gemeinde.de Kindergarten birkenstraße 60 Frau E. miaris Tel.: (030) kitabirkelinchen@ heilige geistgemeinde.de arbeit Mit Kindern und FaMilien Diakonin T. Strebelow Küsterei: Do uhr Tel.: (030) strebelow@heilige geist gemeinde.de KontoverBindung heilige geist Kirchliches verwaltungsamt m itte Nord Evangelische bank e.g. iban DE verwendungszweck: heilige geist KontoverBindung Förderverein Förderverein heilige geist Kirche e. v. Evangelische bank e.g. iban DE EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr 2016

23 kontakte und adressen Ev. Kirchengemeinde Tiergarten Alt moabit berlin gemeinde tiergarten.de zentralküsterei küsterin: simone orschmann, peter Zeller (ehrenamtlich) gemeinde tiergarten.de Tel.: Fax: Öffnungszeiten: mo Do Fr uhr Di uhr, im August nur Di + Fr geschäftsführerin magdalena stachura Tel.: (030) Fax: (030) m.stachura@ ev gemeinde tiergarten.de gemeindekirchenrat gkr@ev gemeinde tiergarten.de vorsitzender: Fabian Eidtner Stellvertreter: pfarrer gisbert mangliers KontoverBindung tiergarten Kontoinhaber: Ev. gemeinde Tiergarten Evangelische bank eg iban: DE verwendungszweck: bitte angeben standorte erlöserkirche Wikingerufer 9/9a, berlin, Tel.: (030) Fax: (030) Kaiser Friedrichgedächtniskirche (KFg) händelallee 20, berlin, Tel.: (030) Fax: (030) Ansprechpartner: Ernst Krüger heilandskirche Thusnelda Allee 1, berlin Tel.: (030) Fax: (030) st. Johanniskirche Alt moabit berlin Tel.: (030) Meerbaum haus Das Familienzentrum haus.de Siegmundshof berlin Tel.: (030) Fax: (030) leitung: Angelika grigat info@meerbaum haus.de Das meerbaum haus ist im August geschlossen. das pfarrteam pfarrerin caterina Freudenberg c.freudenberg@ ev gemeinde tiergarten.de Tel.: (030) pfarrbüro am Standort Erlöser, Sprechzeit: dienstags uhr und nach vereinbarung pfarrer sascha gebauer s.gebauer@ ev gemeinde tiergarten.de Tel.: (030) Tel.: (030) pfarrbüro am Standort heiland, Sprechzeit: mittwochs uhr und nach vereinbarung pfarrer gisbert Mangliers g.mangliers@ ev gemeinde tiergarten.de Tel.: (030) pfarrbüro am Standort St. Johannis, Sprechzeit: mittwochs uhr und nach vereinbarung pfarrerin sigrid neubert s.neubert@ev gemeinde tiergarten.de Tel.: (030) pfarrbüro am Standort heiland, Sprechstunde nur nach vereinbarung pfarrerin sabine röhm s.roehm@ev gemeinde tiergarten.de Tel.: (030) ab September pfarrbüro am Standort St. Johannis Sprechzeit: dienstags uhr und nach vereinbarung pfarrerin carola türpe c.tuerpe@ev gemeinde tiergarten.de ab September am Standort KFg Tel.: (030) KirchenMusiK Kantorin KMd edda straakholder e.straakholder@ ev gemeinde tiergarten.de Tel.: (030) Kantor reinhard eggers r.eggers@ev gemeinde tiergarten.de Tel.: (030) dr. ralf lützelschwab r.luetzelschwab@ ev gemeinde tiergarten.de philipp Krüger (posaunenchor) kruegerphilipp@gmx.de Tel.: seniorenarbeit Judith göde Tel.: (030) j.goede@ev gemeinde tiergarten.de Sprechstunde: mo uhr und nach vereinbarung Kindertagesstätten kita st. Johannis leiterin: christine Thomaschewskiborrmannn Tel.: (030) /(030) kita st.johannis@ ev gemeinde tiergarten.de kindertagesstätte wikinger ufer 9 leitung: christine Schulz Tel.: (030) erloeser kita@evkvbmn.de spreekita paulstraße 20 D leitung: Annette lochau Tel.: (030) ottokita Ottostraße 16 leitung: Elisabeth Albert Tel.: (030) FörderKreise Förderkreis der Erlöserkirche (FrEg) Kto: DE Förderkreis der Ev. heilandskirche tiergarten e. V. Kto: DE EvANgEliSch in TiErgArTEN AuguST/SEpTEmbEr

24 Einladung Zum herbstfest Bald ist es wieder soweit, der Herbst steht schon vor der Tür. So auch das alljährliche gemeinsame Herbstfest für die Senioren der Ev. Kirchengemeinden in der Region Tiergarten. Wir freuen uns auf ein fröhliches Bei sammensein mit Kaffee und Kuchen und einen Grund zum Anstoßen gibt es in diesem Jahr auch. Neugierig? Wir freuen uns auf ihr Kommen, am Dienstag 20. September 2016, von 15 bis 17 Uhr im Gemeindesaal in St. Johannis. Herzliche Grüße Diakonin Antje Gulden, Sozialpädagogin Judith Göde und Pfarrerin Sigrid Neubert JaZZhauskonZErt im meerbaum-haus Am Sonntag, 11. September 2016, findet um 16 Uhr das nächste der inzwischen schon legendären Jazzhauskonzerte im Meerbaum-Haus der Kaiser- Friedrich-Gedächtniskirche statt. unter dem Titel»l.A. meets berlin«lädt der mathe matiker und Jazzmusiker Albrecht guendelvom hofe dieses mal zu einer überraschenden begegnung zwischen musikern aus seinem Netzwerk und zwei Überraschungsgästen aus den u.s.a. ein, um mit viel Spielfreude, Kreativität und Witz dem auslaufenden Sommer eine letzte referenz zu erweisen. Der Eintritt ist frei, Spenden für die musiker aber sehr gern gesehen.

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