Ambulante vertragsärztliche Versorgung Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern

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1 Ambulante vertragsärztliche Versorgung Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns

2 Inhalt Neuordnung der Bedarfsplanung Hintergründe Regionale Gestaltungsmöglichkeiten Versorgungsebenen Planungsbereiche Hausärztliche Versorgung im Regierungsbezirk Oberbayern Auswirkungen der neuen Bedarfsplanung Teilung von Planungsbereichen Fachärztliche Versorgung im Regierungsbezirk Oberbayern Auswirkungen der neuen Bedarfsplanung Weiterentwicklung der Bedarfsplanung in Bayern Förderung der vertragsärztlichen Versorgung in Bayern Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

3 Hintergründe zur Neuordnung der Bedarfsplanung GKV-Versorgungsstrukturgesetz: Auftrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss zur Neugestaltung der Bedarfsplanung neue Bedarfsplanungsrichtlinie am in Kraft getreten Umsetzung der neuen Bedarfsplanung durch KVB im Einvernehmen mit den Krankenkassen innerhalb kürzester Zeit: spätestens zum aktueller Bedarfsplan stellt nur einen Zwischenstand dar rein statische Abbildung der vertragsärztlichen Versorgung nach bundesweiten Vorgaben mit zunächst leichten regionalen Anpassungen zukünftige Entwicklungen z. B. Bevölkerungsprognosen, Altersstruktur der Ärzte werden auf anderer Ebene behandelt (Analysen zur sog. drohenden Unterversorgung) fortlaufende, regelmäßige Analyse der Versorgungssituation notwendig zeitnahe Weiterentwicklung des Bedarfsplans durch KVB Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

4 Regionale Gestaltungsmöglichkeiten in der Bedarfsplanung Bedarfsplanungsrichtlinie mit ihren bundesweit gültigen Vorgaben weiterhin maßgeblich Abweichungen von der Richtlinie unter bestimmten Voraussetzungen möglich wegen regionaler Besonderheiten, beispielsweise bei Morbidität oder Bevölkerungsstruktur, wenn aus Gründen der Versorgung notwendig, d. h. wenn aus der regionalen Besonderheit ein zusätzlicher oder spezieller Bedarf objektiv abgeleitet werden kann. Abweichungen müssen mit den Krankenkassen einvernehmlich beschlossen werden. widerspruchsfreie, rechtssichere Darlegung und Begründung im Bedarfsplan In Bayern bestehen regionale Besonderheiten, die eine Anpassung der Bedarfsplanung notwendig machen. Schwerpunkt zunächst auf hausärztlichem Versorgungsbereich: Teilung einzelner Planungsbereiche notwendig in Zusammenarbeit mit Planungsexperten vor Ort zusätzlich Analyse der fachärztlichen Versorgungsebenen Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

5 Versorgungsebenen der Bedarfsplanung Hausärztliche Versorgung Allgemeine Fachärztliche Versorgung Fachärztliche Versorgung Spezialisierte Fachärztliche Versorgung* Gesonderte Fachärztliche Versorgung Mittelbereiche Kreise (Typisiert nach Mitversorgung in fünf Kreistypen) Raumordnungsregionen (18 in Bayern) KV-Region Allgemeinärzte Allgemeinärzte Praktische Ärzte Praktische Ärzte Hausärztliche Hausärztliche Internisten Internisten Kinder- u. Jugendärzte Augenärzte Chirurgen Frauenärzte HNO-Ärzte Hautärzte Nervenärzte Orthopäden Urologen Psychotherapeuten Anästhesisten Radiologen Fachinternisten Kinder- und Jugendpsychiater Physikalische- und Reha-Mediziner Nuklearmediziner Strahlentherapeuten Neurochirurgen Humangenetiker Laborärzte Pathologen Transfusionsmediziner Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern *nach 13 Bedarfsplanungs-Richtline 116b SGB V Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli 2013 ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) 5

6 Hausärztliche Versorgung Mittelbereiche Mittelbereiche und Mittelzentren sind Kategorien der Raumbeobachtung und Raumentwicklung Mittelbereich: Verflechtungsbereich eines Mittel- oder Oberzentrums Abgrenzung orientiert sich an den Entfernungen, Lagebeziehungen, Verkehrsanbindungen und traditionellen Bindungen zwischen Gemeinden und damit an dem zu erwartenden Verhalten der Bevölkerung bei der Inanspruchnahme von Infrastruktureinrichtungen der Daseinsvorsorge. Jeder Mittelbereich soll in Bayern ein Gebiet von mindestens Einwohnern umfassen. Mittelzentrum: zentraler Ort eines Mittelbereichs versorgt die Bevölkerung seines Einzugsbereichs mit Gütern und Dienstleistungen des gehobenen Bedarfs; soll über bestimmte spezielle Einrichtungen verfügen, zum Beispiel Gymnasium, Krankenhaus der Versorgungsstufe 2, Kreisverwaltungsbehörden, Einkaufsmöglichkeiten mit differenziertem Angebot (Kaufhäuser, Einkaufszentrum) Siehe auch: Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

7 Übersicht Mittelbereiche in Bayern Ambulante Vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

8 Planungsbereiche Allgemeine Fachärztliche Versorgung 79 Stadt- und Landkreise bzw. Kreisregionen in Bayern Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

9 Spezialisierte Fachärztliche Versorgung Raumordnungsregionen (ROR) ROR dienen der funktionalen Gliederung des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland zum Zweck der Raumordnung insgesamt 96 Raumordnungsregionen Abgrenzung i. d. R. länderscharf beschreiben ein ökonomisches Zentrum und sein Umland, wobei hierfür insbesondere Pendlerverflechtungen herangezogen werden, entsprechen in der Regel den Planungsregionen der Länder und bilden damit die Basis für die Regionalplanung, so auch in Bayern (18 ROR): aene/ siehe auch: aumordnungsregionen node.html? nnn=true Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

10 Planungsbereiche Spezialisierte Fachärztliche Versorgung Raumordnungsregionen Planungsregionen in Bayern Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

11 Hausärztliche Versorgung in Oberbayern Auswirkungen der neuen Bedarfsplanung In Oberbayern gibt es mit der neuen Bedarfsplanung insgesamt 35 Planungsbereiche (Mittelbereiche) für die Hausärztliche Versorgung. Davon sind 7 Planungsbereiche regelversorgt und 28 überversorgt. Die Anzahl der überversorgten Planungsbereiche ist gestiegen (Anstieg von 50 % auf 80 % der Planungsbereiche). Die Anzahl der Zulassungsmöglichkeiten ist gesunken (von 34,5 auf 22,0 Arztsitze). Die Anzahl der Ärzte oberhalb der Sperrgrenze ist massiv gestiegen (von 166,6 auf 302,4). Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

12 Hausärzte Versorgungsstatus HA Hausärzte Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

13 Hausärztliche Versorgung Einflussfaktoren in der neuen Bedarfsplanung Rückgang der Zulassungsmöglichkeiten wegen bundesweit einheitlicher Verhältniszahl für alle Planungsbereiche ein Hausarzt je Einwohner ermittelt auf Basis von bundesweiten Zahlen erstmaliger (verpflichtender) Anwendung des Demografiefaktors in Bayern geringe Steigerung der Zulassungsmöglichkeiten wegen kleinerer Raumgrößen als Planungsbereiche (Mittelbereiche statt Kreisregionen) Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

14 Hausärztliche Versorgung Teilung von Planungsbereichen (Mittelbereichen) kleinräumigere Planung der Hausärztlichen Versorgung Mittelbereiche als neue Raumgröße 137 Planungsbereiche in Bayern (vorher 79) Abweichungen von den Bundesvorgaben notwendig Mittelbereiche in Bayern in ihrer Größe und Ausdehnung zum Teil sehr unterschiedlich Teilung einzelner Mittelbereiche in kleinere Planungsbereiche notwendig, um eine wohnortnähere Planung zu ermöglichen Vorgehen der KV Bayerns Identifizierung und Priorisierung von zu teilenden Planungsbereichen mittels eines standardisierten Verfahrens zunächst Teilung von Mittelbereichen, für die akuter Handlungsbedarf besteht sukzessive Prüfung weiterer Mittelbereiche konkrete Teilung von Mittelbereichen in Zusammenarbeit mit den Regionalplanungsexperten vor Ort Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

15 Fachärztliche Versorgung Regionale Abweichungen zunächst noch keine Notwendigkeit für Abweichungen von der Bedarfsplanungsrichtlinie in der fachärztlichen Versorgung jedoch laufende Beobachtung der Versorgungssituation Ärzte und Psychotherapeuten, die in ermächtigten Einrichtungen tätig sind müssen in der Bedarfsplanung angerechnet werden Krankenkassen und KV müssen sich regional über das Maß der Anrechnung einigen (BPL-RL 22 Absatz 2). Es liegen keine Daten vor, die eine adäquate Einschätzung des Versorgungsgeschehens in den ermächtigten Einrichtungen erlauben. vorläufige Anrechnung mit 0,5 pro Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) nur bei den Kinder- und Jugendpsychiatern laufende Gespräche zwischen KVB und Krankenkassen in Diskussion: Anrechnung von in PIA und Sozialpädiatrischen Einrichtungen (SPZ) tätigen Ärzten. Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

16 Allgemeine Fachärztliche Versorgung in Oberbayern Auswirkungen der neuen Bedarfsplanung In Oberbayern gibt es mit der neuen Bedarfsplanung insgesamt 22 Planungsbereiche für die Allgemeine Fachärztliche Versorgung. Über alle Fachgruppen der Allgemeinen Fachärztlichen Versorgung gibt es mit der neuen Bedarfsplanung jetzt mehr Regelversorgung und weniger Überversorgung als zuvor. Die Anzahl der regelversorgten Planungsbereiche ist von 5 auf 24 gestiegen. Die Anzahl der überversorgten Planungsbereiche ist von 215 auf 196 gesunken. Die Anzahl der Zulassungsmöglichkeiten ist von 3,5 auf 22,0 gestiegen. Der größte Zuwachs ist bei den Psychotherapeuten erfolgt (jetzt 9,5 Zulassungsmöglichkeiten). Die Anzahl der Ärzte oberhalb der Sperrgrenze ist leicht gestiegen (von 1324,40 auf 1504,20). Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

17 Kinder- und Jugendärzte Versorgungsstatus AV Kinderärzte Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

18 Augenärzte Versorgungsstatus AV Augenärzte Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

19 Chirurgen Versorgungsstatus AV Chirurgen Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

20 Frauenärzte Versorgungsstatus AV Frauenärzte Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

21 Hautärzte Versorgungsstatus AV Hautärzte Regelversorgung Überversorgung Unterversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

22 HNO-Ärzte Versorgungsstatus AV HNO-Ärzte Regelversorgung Überversorgung Unterversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

23 Nervenärzte (Neurologen, Psychiater, Nervenärzte) Versorgungsstatus AV Nervenärzte Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

24 Orthopäden Versorgungsstatus AV Orthopäden Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

25 Urologen Versorgungsstatus AV Urologen Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

26 Psychotherapeuten Versorgungsstatus AV Psychotherapeuten Regelversorgung Überversorgung Unterversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

27 Spezialisierte Fachärztliche Versorgung in Oberbayern Auswirkungen der neuen Bedarfsplanung In Oberbayern gibt es mit der neuen Bedarfsplanung insgesamt 4 Planungsbereiche für die Spezialisierte Fachärztliche Versorgung. Für die Fachgruppen der Spezialisierten Fachärztlichen Versorgung ist der Anteil der regelversorgten Planungsbereiche gestiegen (von 2 % auf 25 %). Kinder- und Jugendpsychiater: drei offene Planungsbereiche Radiologen: ein offener Planungsbereich Der Anteil der überversorgten Planungsbereiche ist dementsprechend gesunken (von 98 % auf 75 %). Die Anzahl der Zulassungsmöglichkeiten ist von 0,5 auf 7,5 gestiegen. Die Anzahl der Ärzte oberhalb der Sperrgrenze ist leicht gestiegen (von 447,30 auf 508,30). Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

28 Anästhesisten Versorgungsstatus SV Anästhesisten Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

29 Fachinternisten Versorgungsstatus SV Fachärztlich tätige Internisten Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

30 Radiologen Versorgungsstatus SV Radiologen Regelversorgung Überversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

31 Kinder- und Jugendpsychiater inkl. Anrechnung von Psychiatrischen Institutsambulanzen (Anrechnungsfaktor 0,5) Versorgungsstatus SV Kinder- und Jugendpsychiater Regelversorgung Überversorgung Unterversorgung Quelle: Planungsblätter Stichtag STA oe Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

32 Weiterentwicklung der Bedarfsplanung Der jetzt vorgelegte Bedarfsplan ist nur ein erster Schritt in Richtung einer aktiven Gestaltung der vertragsärztlichen und -psychotherapeutischen Versorgung. Abbildung der zukünftigen Versorgungssituation in Bayern KVB und Krankenkassen arbeiten derzeit daran, Kriterien zu definieren, um potentielle zukünftige Versorgungsengpässe zu identifizieren. Kriterien wie beispielsweise die zukünftige Bevölkerungsentwicklung oder die Altersstruktur der Ärzte werden dafür herangezogen. Notwendige Änderungen wie die Teilung von Planungsbereichen der hausärztlichen Versorgung sollen möglichst bald umgesetzt werden. Der Bedarfsplan soll in deutlich kürzeren Intervallen als von der Bedarfsplanungsrichtlinie vorgesehen überarbeitet werden. Eine weitere Option für Anpassungen in nicht unterversorgten Planungsbereichen ist der zusätzliche lokale Versorgungsbedarf. Regionale Anpassungsmöglichkeiten im Rahmen der neuen Bedarfsplanung müssen genutzt werden. Die KV Bayerns betrachtet die Bedarfsplanung als einen fortlaufenden Anpassungs- und Optimierungsprozess Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

33 Förderung der vertragsärztlichen Versorgung Hintergrund: GKV-Versorgungsstrukturgesetz seit KVen haben die Möglichkeit, durch finanzielle Fördermaßnahmen Anreize zur Niederlassung zu setzen Voraussetzung: Beschluss des Landesausschusses in (drohend) unterversorgten Planungsbereichen und Gebieten mit zusätzlichem lokalen Versorgungsbedarf ( 100 Abs. 1 und 3 SGB V) Finanzierung: Einrichtung und Befüllung des Strukturfonds 0,1% der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (mgv) + gleicher Betrag der Krankenkassen ( 105 Abs. 1a SGB V) Maßnahmen: Finanzielle Fördermaßnahmen bilden die KVB-Sicherstellungsrichtlinie Hausärzte und Fachärzte werden mit je gefördert. Psychotherapeuten mit je Zuschuss zur Beschäftigung eines angestellten Arztes / Psychotherapeuten Zuschuss zur Beschäftigung einer Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis Zuschuss zur Fortführung einer Vertragsarztpraxis über das 63. LJ hinaus Zuschuss zur Weiterbildung eines Facharztes / Ausbildung eines Psychotherapeuten Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

34 Arztzahlen Stand: Ambulante vertragsärztliche Versorgung: Neuordnung der Bedarfsplanung Oberbayern Kassenärztliche Vereinigung Bayerns 1. Juli

35 Bayerns Arztgruppe Hausärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 11 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten Alzenau i. Unterfranken ,50 104,4 2,0 0,0 Aschaffenburg ,95 108,1 2,5 0,0 Obernburg/Elsenfeld/Erlenbach ,80 112,5 0,0 1,0 Miltenberg ,00 106,7 1,0 0,0 Lohr am Main ,75 112,4 0,0 0,8 Karlstadt ,00 100,9 2,0 0,0 Marktheidenfeld ,30 136,0 0,0 5,6 Würzburg ,70 120,4 0,0 15,8 Kitzingen ,50 114,4 0,0 2,3 Ochsenfurt ,00 126,5 0,0 3,4 Bad Neustadt a.d.saale ,00 124,6 0,0 7,1 Bad Brückenau ,00 111,5 0,0 0,2 Bad Kissingen ,50 124,7 0,0 4,5 Hammelburg ,00 121,4 0,0 1,9 Schweinfurt ,75 102,0 7,5 0,0 Ebern* ,00 139,9 0,0 4,9 Haßfurt* ,75 92,9 6,0 0,0 Gerolzhofen ,75 81,8 3,0 0,0 Neustadt b. Coburg ,50 107,1 0,5 0,0 Coburg ,00 105,4 3,5 0,0 Kronach ,00 106,1 2,0 0,0 Lichtenfels ,00 112,6 0,0 1,1 Bamberg ,05 112,6 0,0 3,2 Forchheim ,50 113,0 0,0 1,3 Naila ,00 156,8 0,0 7,2 Hof ,50 114,4 0,0 2,5 Münchberg ,00 105,9 1,0 0,0 Selb ,00 99,6 2,0 0,0 Kulmbach ,00 122,3 0,0 5,5 Wunsiedel/Marktredwitz ,30 116,1 0,0 2,3 Bayreuth ,25 122,1 0,0 10,9 Pegnitz ,75 125,9 0,0 3,0 Waldsassen ,00 126,0 0,0 1,0 Tirschenreuth ,50 102,1 2,0 0,0 Weiden i.d.oberpfalz ,00 121,9 0,0 11,5 Sulzbach-Rosenberg ,00 147,3 0,0 7,6 Amberg ,50 115,5 0,0 3,5 Schwandorf ,75 125,0 0,0 9,4 Burglengenfeld/Teublitz/Maxhütte-Haidhof ,00 128,2 0,0 3,3 Erlangen ,85 119,1 0,0 10,3 Herzogenaurach ,00 88,4 5,0 0,0 Fürth ,50 109,3 1,0 0,0 Nürnberg ,60 114,3 0,0 18,3 Lauf a.d.pegnitz ,50 103,3 2,0 0,0 Hersbruck ,00 98,8 2,5 0,0 Schwabach ,00 98,6 4,0 0,0 Roth ,50 107,1 1,5 0,0 Neustadt a.d.aisch ,00 111,9 0,0 0,7 Bad Windsheim ,50 153,4 0,0 9,5 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

36 Bayerns Arztgruppe Hausärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 11 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten Rothenburg ob der Tauber ,00 100,7 2,0 0,0 Ansbach ,80 108,1 1,5 0,0 Dinkelsbühl ,30 99,8 3,5 0,0 Gunzenhausen ,25 100,0 3,0 0,0 Weißenburg ,75 140,1 0,0 10,1 Nördlingen ,00 118,4 0,0 2,7 Donauwörth ,00 105,0 2,5 0,0 Dillingen a.d.donau/lauingen ,75 104,7 3,0 0,0 Aichach ,50 139,5 0,0 6,7 Friedberg ,00 97,5 3,5 0,0 Augsburg ,80 115,4 0,0 16,1 Schwabmünchen ,50 94,6 5,0 0,0 Eichstätt ,00 101,6 2,0 0,0 Ingolstadt ,55 105,1 8,0 0,0 Neuburg a.d.donau ,75 112,4 0,0 0,8 Schrobenhausen ,00 144,0 0,0 6,4 Pfaffenhofen a.d.ilm ,80 115,9 0,0 2,2 Neumarkt i.d. Oberpfalz ,00 111,8 0,0 1,0 Regensburg ,40 126,5 0,0 29,9 Neutraubling ,00 120,8 0,0 1,8 Cham ,50 113,8 0,0 1,8 Furth i. Wald ,00 101,9 1,5 0,0 Kötzting ,00 132,9 0,0 3,6 Kelheim ,00 128,0 0,0 3,8 Neustadt a.d.donau/abensberg ,50 109,0 0,5 0,0 Parsberg ,75 118,2 0,0 1,4 Viechtach ,75 75,7 6,0 0,0 Regen/Zwiesel ,75 136,8 0,0 8,0 Straubing ,50 128,0 0,0 12,5 Deggendorf/Plattling ,00 110,6 0,0 0,4 Freyung ,25 107,2 1,0 0,0 Vilshofen ,00 111,3 0,0 0,4 Passau ,30 124,7 0,0 11,9 Pocking/Ruhstorf a.d.rott ,30 184,1 0,0 23,9 Bogen ,00 102,9 1,5 0,0 Grafenau ,00 118,7 0,0 1,6 Mainburg ,00 88,5 3,5 0,0 Landshut ,10 120,2 0,0 10,5 Dingolfing ,00 114,9 0,0 1,6 Landau a.d.isar ,25 115,5 0,0 1,2 Eggenfelden ,00 108,6 0,5 0,0 Pfarrkirchen ,50 127,1 0,0 4,4 Simbach am Inn ,00 102,4 1,5 0,0 Vilsbiburg ,00 85,4 5,0 0,0 Moosburg a.d.isar ,00 82,6 5,0 0,0 Freising ,20 114,3 0,0 3,3 Dachau ,50 112,3 0,0 1,6 Erding ,25 110,8 0,0 0,7 Fürstenfeldbruck ,00 103,3 4,0 0,0 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

37 Bayerns Arztgruppe Hausärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 11 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten München ,30 123,4 0,0 152,3 Landsberg am Lech ,00 108,8 1,0 0,0 Starnberg ,30 139,7 0,0 13,9 Ebersberg/Grafing ,50 115,9 0,0 2,0 Leipheim/Günzburg ,30 112,0 0,0 1,0 Neu-Ulm ,60 114,1 0,0 3,3 Illertissen ,00 107,5 0,5 0,0 Krumbach (Schwaben) ,00 102,0 2,0 0,0 Mindelheim ,00 121,3 0,0 2,4 Bad Wörishofen ,95 125,3 0,0 2,8 Memmingen ,75 102,8 5,0 0,0 Kaufbeuren ,75 126,5 0,0 8,2 Marktoberdorf ,50 115,8 0,0 1,6 Kempten (Allgäu) ,05 115,5 0,0 4,2 Füssen ,65 129,0 0,0 5,4 Lindenberg (Allgäu) ,75 101,2 2,5 0,0 Lindau (Bodensee) ,00 143,0 0,0 8,3 Immenstadt im Allgäu/Sonthofen ,00 130,1 0,0 8,2 Oberstdorf ,30 176,2 0,0 7,2 Schongau/Peiting ,00 136,6 0,0 7,0 Weilheim in Oberbayern ,00 123,8 0,0 4,8 Wolfratshausen/Geretsried ,50 115,0 0,0 2,0 Penzberg ,00 139,7 0,0 5,1 Bad Tölz ,05 133,6 0,0 7,8 Miesbach/Hausham ,30 117,4 0,0 2,9 Gmund/Tegernsee/Bad Wiessee/Rottach-Egern ,00 146,2 0,0 6,9 Murnau am Staffelsee ,00 129,3 0,0 3,7 Garmisch-Partenkirchen ,83 146,6 0,0 12,7 Mühldorf am Inn ,00 107,6 1,0 0,0 Neuötting/Altötting ,00 115,5 0,0 1,8 Waldkraiburg ,50 139,2 0,0 5,8 Burghausen ,50 125,3 0,0 4,3 Wasserburg am Inn ,00 117,8 0,0 2,4 Trostberg/Traunreut ,00 108,3 1,0 0,0 Traunstein ,00 122,8 0,0 8,1 Rosenheim ,10 127,7 0,0 23,1 Freilassing ,00 129,2 0,0 5,2 Bad Reichenhall ,50 140,0 0,0 6,1 Berchtesgaden ,00 154,2 0,0 6,6 Bad Aibling ,30 118,3 0,0 2,9 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze * Entstanden nach Teilung des Mittelbereichs Haßfurt

38 Bayerns Arztgruppe Augenärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 1 und Absatz 2 Nr. 1 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Ingolstadt ,00 155,4 0,0 4,1 SK München ,00 129,8 0,0 18,8 KR Rosenheim ,00 127,9 0,0 2,7 LK Altötting ,00 114,5 0,0 0,2 LK Berchtesgadener Land ,00 131,5 0,0 1,1 LK Bad Tölz-Wolfratshausen ,00 144,1 0,0 1,9 LK Dachau ,00 134,0 0,0 1,3 LK Ebersberg ,00 139,3 0,0 1,5 LK Eichstätt ,00 130,6 0,0 0,9 LK Erding ,00 155,0 0,0 2,0 LK Freising ,00 136,3 0,0 1,5 LK Fürstenfeldbruck ,50 111,6 0,0 0,2 LK Garmisch-Partenkirchen ,00 109,0 0,5 0,0 LK Landsberg a. Lech ,00 122,8 0,0 0,6 LK Miesbach ,00 199,3 0,0 4,0 LK Mühldorf a. Inn ,00 134,2 0,0 1,3 LK München ,00 130,2 0,0 3,3 LK Neuburg-Schrobenhausen ,00 103,5 0,5 0,0 LK Pfaffenhofen a.d. Ilm ,00 137,5 0,0 1,2 LK Starnberg ,00 161,1 0,0 2,9 LK Traunstein ,00 129,0 0,0 1,6 LK Weilheim-Schongau ,00 153,1 0,0 2,5 KR Landshut ,00 153,1 0,0 4,2 KR Passau ,00 130,8 0,0 2,4 KR Straubing / Straubing-Bogen ,00 121,1 0,0 0,7 LK Deggendorf ,00 129,5 0,0 1,1 LK Freyung-Grafenau ,50 121,3 0,0 0,4 LK Kelheim ,00 105,1 0,5 0,0 LK Regen ,00 107,0 0,5 0,0 LK Rottal-Inn ,50 96,6 1,0 0,0 LK Dingolfing-Landau ,50 132,2 0,0 0,9 KR Amberg / Amberg-Sulzbach ,00 126,5 0,0 1,2 SK Regensburg ,00 166,1 0,0 5,4 KR Weiden i.d.opf. / Neustadt a.d.waldnaab ,00 181,6 0,0 4,7 LK Cham ,25 87,3 1,5 0,0 LK Neumarkt i.d. OPf ,00 112,5 0,0 0,1 LK Regensburg ,00 117,2 0,0 0,5 LK Schwandorf ,50 97,0 1,0 0,0 LK Tirschenreuth ,00 109,2 0,5 0,0 KR Bamberg ,00 122,1 0,0 1,2 KR Bayreuth ,00 151,4 0,0 3,6 KR Coburg ,00 108,7 0,5 0,0 KR Hof ,00 129,8 0,0 1,5 LK Forchheim ,00 138,7 0,0 1,2 LK Kronach ,00 57,0 2,0 0,0 LK Kulmbach ,00 134,8 0,0 0,9 LK Lichtenfels ,00 90,3 1,0 0,0 LK Wunsiedel i. Fichtelgeb ,00 120,8 0,0 0,4 KR Ansbach ,00 125,8 0,0 1,6 SK Erlangen ,00 145,1 0,0 2,7 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

39 Bayerns Arztgruppe Augenärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 1 und Absatz 2 Nr. 1 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Fürth ,00 201,4 0,0 5,0 SK Nürnberg ,50 114,5 0,0 1,7 KR Schwabach / Roth ,00 110,7 0,0 0,1 LK Erlangen-Höchstadt ,00 138,8 0,0 1,5 LK Fürth ,50 74,5 2,0 0,0 LK Nürnberger Land ,00 104,2 0,5 0,0 LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,00 117,0 0,0 0,3 LK Weißenburg-Gunzenhausen ,00 90,1 1,0 0,0 KR Aschaffenburg ,00 111,5 0,0 0,2 KR Schweinfurt ,00 121,6 0,0 1,0 SK Würzburg ,00 250,2 0,0 13,4 LK Bad Kissingen ,00 113,8 0,0 0,2 LK Rhön-Grabfeld ,00 101,7 0,5 0,0 LK Haßberge ,00 102,7 0,5 0,0 LK Kitzingen ,00 78,0 1,5 0,0 LK Miltenberg ,00 107,1 0,5 0,0 LK Main-Spessart ,00 104,7 0,5 0,0 LK Würzburg ,00 130,0 0,0 1,2 SK Augsburg ,50 128,8 0,0 3,7 KR Kaufbeuren / Ostallgäu ,00 117,6 0,0 0,6 KR Kempten / Oberallgäu ,00 113,3 0,0 0,3 KR Memmingen / Unterallgäu ,00 117,2 0,0 0,6 LK Aichach-Friedberg ,00 143,0 0,0 1,6 LK Augsburg ,00 127,2 0,0 1,6 LK Dillingen ,00 141,2 0,0 1,3 LK Günzburg ,50 118,3 0,0 0,5 LK Neu-Ulm ,75 110,3 0,0 0,0 LK Lindau ,00 124,4 0,0 0,6 LK Donau-Ries ,00 100,2 1,0 0,0 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

40 Bayerns Arztgruppe Chirurgen Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 2 und Absatz 2 Nr. 2 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Ingolstadt ,00 208,5 0,0 4,7 SK München ,50 191,8 0,0 42,4 KR Rosenheim ,00 140,1 0,0 2,4 LK Altötting ,50 128,6 0,0 0,5 LK Berchtesgadener Land ,00 228,8 0,0 3,1 LK Bad Tölz-Wolfratshausen ,50 121,0 0,0 0,3 LK Dachau ,00 205,8 0,0 2,8 LK Ebersberg ,00 219,5 0,0 3,0 LK Eichstätt ,00 153,6 0,0 1,1 LK Erding ,00 113,4 0,0 0,1 LK Freising ,00 115,4 0,0 0,2 LK Fürstenfeldbruck ,50 123,0 0,0 0,7 LK Garmisch-Partenkirchen ,00 180,7 0,0 1,6 LK Landsberg a. Lech ,00 111,3 0,0 0,0 LK Miesbach ,50 197,1 0,0 2,0 LK Mühldorf a. Inn ,75 135,1 0,0 0,7 LK München ,00 143,4 0,0 2,8 LK Neuburg-Schrobenhausen ,00 93,1 0,5 0,0 LK Pfaffenhofen a.d. Ilm ,00 163,0 0,0 1,3 LK Starnberg ,25 187,9 0,0 2,2 LK Traunstein ,75 225,5 0,0 5,0 LK Weilheim-Schongau ,00 129,1 0,0 0,6 KR Landshut ,00 112,5 0,0 0,1 KR Passau ,75 212,8 0,0 6,2 KR Straubing / Straubing-Bogen ,50 154,2 0,0 1,6 LK Deggendorf ,00 170,6 0,0 1,8 LK Freyung-Grafenau ,00 151,2 0,0 0,8 LK Kelheim ,50 94,1 0,5 0,0 LK Regen ,00 101,5 0,5 0,0 LK Rottal-Inn ,00 134,7 0,0 0,7 LK Dingolfing-Landau ,75 208,2 0,0 2,2 KR Amberg / Amberg-Sulzbach ,00 107,3 0,5 0,0 SK Regensburg ,50 319,7 0,0 10,8 KR Weiden i.d.opf. / Neustadt a.d.waldnaab ,00 114,8 0,0 0,2 LK Cham ,00 155,8 0,0 1,5 LK Neumarkt i.d. OPf ,00 100,5 0,5 0,0 LK Regensburg ,00 130,2 0,0 0,8 LK Schwandorf ,00 167,6 0,0 2,1 LK Tirschenreuth ,00 106,5 0,5 0,0 KR Bamberg ,00 280,1 0,0 9,1 KR Bayreuth ,50 233,4 0,0 5,6 KR Coburg ,00 214,9 0,0 3,4 KR Hof ,00 188,7 0,0 2,9 LK Forchheim ,00 169,3 0,0 1,4 LK Kronach ,25 184,3 0,0 1,3 LK Kulmbach ,00 160,2 0,0 0,9 LK Lichtenfels ,00 116,7 0,0 0,1 LK Wunsiedel i. Fichtelgeb ,00 154,0 0,0 0,9 KR Ansbach ,00 127,0 0,0 0,9 SK Erlangen ,00 149,1 0,0 1,6 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

41 Bayerns Arztgruppe Chirurgen Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 2 und Absatz 2 Nr. 2 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Fürth ,00 203,6 0,0 2,8 SK Nürnberg ,75 168,3 0,0 11,3 KR Schwabach / Roth ,00 156,1 0,0 1,8 LK Erlangen-Höchstadt ,00 217,7 0,0 3,0 LK Fürth ,00 205,1 0,0 2,3 LK Nürnberger Land ,00 228,3 0,0 4,7 LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,75 207,2 0,0 2,2 LK Weißenburg-Gunzenhausen ,50 108,0 0,5 0,0 KR Aschaffenburg ,00 212,0 0,0 6,3 KR Schweinfurt ,00 238,2 0,0 5,4 SK Würzburg ,50 226,9 0,0 5,9 LK Bad Kissingen ,00 151,9 0,0 1,1 LK Rhön-Grabfeld ,25 108,8 0,5 0,0 LK Haßberge ,00 94,5 0,5 0,0 LK Kitzingen ,50 216,7 0,0 2,2 LK Miltenberg ,00 166,3 0,0 1,7 LK Main-Spessart ,50 216,3 0,0 3,2 LK Würzburg ,00 119,7 0,0 0,3 SK Augsburg ,00 216,6 0,0 10,8 KR Kaufbeuren / Ostallgäu ,00 113,0 0,0 0,1 KR Kempten / Oberallgäu ,50 195,5 0,0 4,6 KR Memmingen / Unterallgäu ,00 112,4 0,0 0,1 LK Aichach-Friedberg ,50 167,9 0,0 1,6 LK Augsburg ,00 118,8 0,0 0,4 LK Dillingen ,00 86,0 1,0 0,0 LK Günzburg ,00 100,0 0,5 0,0 LK Neu-Ulm ,00 189,6 0,0 3,4 LK Lindau ,00 98,8 0,5 0,0 LK Donau-Ries ,50 108,4 0,5 0,0 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

42 Bayerns Arztgruppe Frauenärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 3 und Absatz 2 Nr.3 BPl- RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Ingolstadt ,00 128,1 0,0 3,1 SK München ,20 152,3 0,0 81,9 KR Rosenheim ,00 135,9 0,0 6,9 LK Altötting ,00 131,8 0,0 2,0 LK Berchtesgadener Land ,00 128,4 0,0 1,6 LK Bad Tölz-Wolfratshausen ,00 152,1 0,0 4,2 LK Dachau ,00 118,2 0,0 0,9 LK Ebersberg ,00 117,4 0,0 0,8 LK Eichstätt ,00 112,7 0,0 0,3 LK Erding ,50 103,7 1,0 0,0 LK Freising ,00 121,4 0,0 1,5 LK Fürstenfeldbruck ,00 121,7 0,0 2,2 LK Garmisch-Partenkirchen ,00 138,6 0,0 2,1 LK Landsberg a. Lech ,00 108,0 0,5 0,0 LK Miesbach ,00 142,0 0,0 2,5 LK Mühldorf a. Inn ,00 129,7 0,0 1,8 LK München ,00 114,1 0,0 1,2 LK Neuburg-Schrobenhausen ,00 108,4 0,5 0,0 LK Pfaffenhofen a.d. Ilm ,00 119,9 0,0 0,9 LK Starnberg ,00 155,5 0,0 4,7 LK Traunstein ,00 118,2 0,0 1,2 LK Weilheim-Schongau ,00 143,1 0,0 3,5 KR Landshut ,50 112,7 0,0 0,5 KR Passau ,00 119,0 0,0 1,8 KR Straubing / Straubing-Bogen ,00 125,3 0,0 1,8 LK Deggendorf ,00 120,1 0,0 1,0 LK Freyung-Grafenau ,00 104,7 0,5 0,0 LK Kelheim ,00 98,2 1,5 0,0 LK Regen ,00 122,9 0,0 0,8 LK Rottal-Inn ,00 101,4 1,0 0,0 LK Dingolfing-Landau ,50 124,5 0,0 1,1 KR Amberg / Amberg-Sulzbach ,00 128,8 0,0 2,3 SK Regensburg ,00 145,7 0,0 6,9 KR Weiden i.d.opf. / Neustadt a.d.waldnaab ,00 153,1 0,0 5,1 LK Cham ,00 102,6 1,0 0,0 LK Neumarkt i.d. OPf ,00 97,1 1,5 0,0 LK Regensburg ,00 110,4 0,0 0,1 LK Schwandorf ,00 100,3 1,5 0,0 LK Tirschenreuth ,00 97,1 1,0 0,0 KR Bamberg ,50 121,6 0,0 2,2 KR Bayreuth ,00 152,2 0,0 6,4 KR Coburg ,00 120,6 0,0 1,1 KR Hof ,00 133,2 0,0 2,8 LK Forchheim ,00 113,2 0,0 0,3 LK Kronach ,00 87,2 1,5 0,0 LK Kulmbach ,00 96,8 1,0 0,0 LK Lichtenfels ,00 105,5 0,5 0,0 LK Wunsiedel i. Fichtelgeb ,50 136,0 0,0 1,6 KR Ansbach ,00 129,0 0,0 3,5 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

43 Bayerns Arztgruppe Frauenärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 3 und Absatz 2 Nr.3 BPl- RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Erlangen ,00 136,2 0,0 3,8 SK Fürth ,00 175,9 0,0 7,1 SK Nürnberg ,00 116,5 0,0 4,6 KR Schwabach / Roth ,00 121,8 0,0 1,6 LK Erlangen-Höchstadt ,00 136,2 0,0 2,7 LK Fürth ,00 134,2 0,0 2,2 LK Nürnberger Land ,50 132,2 0,0 2,9 LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,00 103,0 1,0 0,0 LK Weißenburg-Gunzenhausen ,00 104,4 0,5 0,0 KR Aschaffenburg ,00 118,0 0,0 1,8 KR Schweinfurt ,00 144,6 0,0 4,8 SK Würzburg ,00 139,8 0,0 5,8 LK Bad Kissingen ,75 101,4 1,0 0,0 LK Rhön-Grabfeld ,00 87,8 2,0 0,0 LK Haßberge ,00 112,5 0,0 0,2 LK Kitzingen ,00 113,7 0,0 0,3 LK Miltenberg ,50 113,0 0,0 0,3 LK Main-Spessart ,00 99,5 1,5 0,0 LK Würzburg ,00 136,2 0,0 3,3 SK Augsburg ,50 121,4 0,0 4,2 KR Kaufbeuren / Ostallgäu ,50 124,9 0,0 2,2 KR Kempten / Oberallgäu ,00 122,5 0,0 2,2 KR Memmingen / Unterallgäu ,00 114,8 0,0 0,7 LK Aichach-Friedberg ,00 119,6 0,0 1,0 LK Augsburg ,00 117,4 0,0 1,4 LK Dillingen ,00 101,2 1,0 0,0 LK Günzburg ,00 108,3 0,5 0,0 LK Neu-Ulm ,25 101,1 1,5 0,0 LK Lindau ,00 119,2 0,0 0,6 LK Donau-Ries ,50 98,0 1,5 0,0 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

44 Bayerns Arztgruppe Hautärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 4 und Absatz 2 Nr. 4 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Ingolstadt ,00 156,2 0,0 2,7 SK München ,50 147,3 0,0 23,2 KR Rosenheim ,00 206,0 0,0 7,5 LK Altötting ,00 148,2 0,0 1,0 LK Berchtesgadener Land ,00 228,9 0,0 3,1 LK Bad Tölz-Wolfratshausen ,00 205,3 0,0 2,8 LK Dachau ,00 124,9 0,0 0,5 LK Ebersberg ,00 166,0 0,0 1,7 LK Eichstätt ,50 87,6 1,0 0,0 LK Erding ,00 103,9 0,5 0,0 LK Freising ,00 132,3 0,0 0,8 LK Fürstenfeldbruck ,00 137,9 0,0 1,6 LK Garmisch-Partenkirchen ,00 135,2 0,0 0,6 LK Landsberg a. Lech ,00 111,0 0,0 0,0 LK Miesbach ,00 259,1 0,0 3,5 LK Mühldorf a. Inn ,50 127,6 0,0 0,5 LK München ,00 130,8 0,0 1,9 LK Neuburg-Schrobenhausen ,00 93,0 0,5 0,0 LK Pfaffenhofen a.d. Ilm ,00 148,6 0,0 1,0 LK Starnberg ,00 192,6 0,0 2,6 LK Traunstein ,00 162,6 0,0 2,3 LK Weilheim-Schongau ,00 160,1 0,0 1,6 KR Landshut ,00 171,2 0,0 3,2 KR Passau ,00 151,5 0,0 2,5 KR Straubing / Straubing-Bogen ,50 127,9 0,0 0,6 LK Deggendorf ,00 138,4 0,0 0,8 LK Freyung-Grafenau ,00 153,1 0,0 0,8 LK Kelheim ,00 112,9 0,0 0,1 LK Regen ,00 153,8 0,0 0,9 LK Rottal-Inn ,00 101,9 0,5 0,0 LK Dingolfing-Landau ,00 133,6 0,0 0,5 KR Amberg / Amberg-Sulzbach ,00 189,5 0,0 2,9 SK Regensburg ,00 177,5 0,0 4,2 KR Weiden i.d.opf. / Neustadt a.d.waldnaab ,00 87,0 1,0 0,0 LK Cham ,00 63,1 1,5 0,0 LK Neumarkt i.d. OPf ,00 167,4 0,0 1,7 LK Regensburg ,00 95,0 1,0 0,0 LK Schwandorf ,00 84,8 1,0 0,0 LK Tirschenreuth ,00 107,2 0,5 0,0 KR Bamberg ,00 151,6 0,0 2,2 KR Bayreuth ,00 134,6 0,0 1,1 KR Coburg ,00 92,5 1,0 0,0 KR Hof ,00 134,4 0,0 0,9 LK Forchheim ,00 153,7 0,0 1,1 LK Kronach ,50 85,4 0,5 0,0 LK Kulmbach ,00 160,8 0,0 0,9 LK Lichtenfels ,00 117,5 0,0 0,1 LK Wunsiedel i. Fichtelgeb ,00 102,0 0,5 0,0 KR Ansbach ,00 146,9 0,0 2,0 SK Erlangen ,00 165,4 0,0 2,7 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

45 Bayerns Arztgruppe Hautärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 4 und Absatz 2 Nr. 4 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Fürth ,00 217,9 0,0 3,5 SK Nürnberg ,00 114,8 0,0 1,1 KR Schwabach / Roth ,00 155,0 0,0 1,7 LK Erlangen-Höchstadt ,00 164,7 0,0 1,7 LK Fürth ,00 147,9 0,0 1,0 LK Nürnberger Land ,00 150,4 0,0 1,6 LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,00 86,7 1,0 0,0 LK Weißenburg-Gunzenhausen ,00 87,2 1,0 0,0 KR Aschaffenburg ,50 126,7 0,0 1,1 KR Schweinfurt ,50 131,7 0,0 0,9 SK Würzburg ,00 229,6 0,0 7,3 LK Bad Kissingen ,00 114,2 0,0 0,1 LK Rhön-Grabfeld ,00 97,6 0,5 0,0 LK Haßberge ,00 47,9 1,5 0,0 LK Kitzingen ,00 95,8 0,5 0,0 LK Miltenberg ,00 99,2 0,5 0,0 LK Main-Spessart ,00 98,9 0,5 0,0 LK Würzburg ,00 135,8 0,0 0,9 SK Augsburg ,75 144,7 0,0 4,3 KR Kaufbeuren / Ostallgäu ,00 136,7 0,0 1,2 KR Kempten / Oberallgäu ,00 168,4 0,0 3,1 KR Memmingen / Unterallgäu ,00 136,0 0,0 1,1 LK Aichach-Friedberg ,00 135,5 0,0 0,8 LK Augsburg ,00 125,5 0,0 0,9 LK Dillingen ,00 87,3 1,0 0,0 LK Günzburg ,00 135,3 0,0 0,7 LK Neu-Ulm ,00 130,2 0,0 0,9 LK Lindau ,00 99,1 0,5 0,0 LK Donau-Ries ,00 94,1 1,0 0,0 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

46 Bayerns Arztgruppe HNO-Ärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 5 und Absatz 2 Nr. 5 BPl- RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Ingolstadt ,00 112,2 0,0 0,2 SK München ,50 143,1 0,0 25,6 KR Rosenheim ,00 152,8 0,0 4,2 LK Altötting ,50 132,3 0,0 0,8 LK Berchtesgadener Land ,00 122,3 0,0 0,4 LK Bad Tölz-Wolfratshausen ,00 243,1 0,0 4,9 LK Dachau ,00 149,0 0,0 1,6 LK Ebersberg ,00 185,6 0,0 2,9 LK Eichstätt ,00 111,2 0,0 0,0 LK Erding ,00 136,6 0,0 1,0 LK Freising ,00 125,1 0,0 0,7 LK Fürstenfeldbruck ,00 117,2 0,0 0,6 LK Garmisch-Partenkirchen ,00 108,8 0,5 0,0 LK Landsberg a. Lech ,00 115,7 0,0 0,2 LK Miesbach ,00 137,1 0,0 0,8 LK Mühldorf a. Inn ,75 165,6 0,0 1,9 LK München ,00 106,9 0,5 0,0 LK Neuburg-Schrobenhausen ,00 108,9 0,5 0,0 LK Pfaffenhofen a.d. Ilm ,00 118,0 0,0 0,3 LK Starnberg ,00 234,3 0,0 4,8 LK Traunstein ,00 129,6 0,0 1,1 LK Weilheim-Schongau ,00 176,6 0,0 2,6 KR Landshut ,00 134,7 0,0 1,7 KR Passau ,00 146,8 0,0 2,8 KR Straubing / Straubing-Bogen ,00 134,4 0,0 1,1 LK Deggendorf ,00 136,2 0,0 1,0 LK Freyung-Grafenau ,00 201,4 0,0 2,3 LK Kelheim ,00 117,4 0,0 0,3 LK Regen ,50 101,4 0,5 0,0 LK Rottal-Inn ,00 107,7 0,5 0,0 LK Dingolfing-Landau ,50 122,5 0,0 0,4 KR Amberg / Amberg-Sulzbach ,00 150,2 0,0 1,9 SK Regensburg ,00 195,5 0,0 6,6 KR Weiden i.d.opf. / Neustadt a.d.waldnaab ,00 114,7 0,0 0,2 LK Cham ,00 99,6 0,5 0,0 LK Neumarkt i.d. OPf ,00 104,4 0,5 0,0 LK Regensburg ,00 94,3 1,0 0,0 LK Schwandorf ,50 100,4 0,5 0,0 LK Tirschenreuth ,00 127,9 0,0 0,4 KR Bamberg ,00 104,4 0,5 0,0 KR Bayreuth ,00 142,2 0,0 1,8 KR Coburg ,00 122,9 0,0 0,5 KR Hof ,50 140,7 0,0 1,4 LK Forchheim ,00 122,6 0,0 0,4 LK Kronach ,00 90,9 0,5 0,0 LK Kulmbach ,00 171,1 0,0 1,4 LK Lichtenfels ,75 81,7 1,0 0,0 LK Wunsiedel i. Fichtelgeb ,00 82,5 1,0 0,0 KR Ansbach ,00 116,0 0,0 0,4 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

47 Bayerns Arztgruppe HNO-Ärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 5 und Absatz 2 Nr. 5 BPl- RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Erlangen ,00 133,7 0,0 1,4 SK Fürth ,00 186,5 0,0 3,3 SK Nürnberg ,50 119,5 0,0 2,7 KR Schwabach / Roth ,00 121,9 0,0 0,6 LK Erlangen-Höchstadt ,50 118,3 0,0 0,3 LK Fürth ,00 208,5 0,0 3,3 LK Nürnberger Land ,00 138,9 0,0 1,5 LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,00 102,1 0,5 0,0 LK Weißenburg-Gunzenhausen ,00 172,8 0,0 1,8 KR Aschaffenburg ,00 89,7 2,0 0,0 KR Schweinfurt ,00 133,5 0,0 1,2 SK Würzburg ,00 146,0 0,0 2,7 LK Bad Kissingen ,00 121,7 0,0 0,4 LK Rhön-Grabfeld ,00 116,0 0,0 0,2 LK Haßberge ,00 37,7 2,0 0,0 LK Kitzingen ,00 112,7 0,0 0,1 LK Miltenberg ,00 103,9 0,5 0,0 LK Main-Spessart ,00 52,0 2,5 0,0 LK Würzburg ,00 130,2 0,0 0,9 SK Augsburg ,00 126,0 0,0 2,4 KR Kaufbeuren / Ostallgäu ,00 162,7 0,0 2,9 KR Kempten / Oberallgäu ,00 134,2 0,0 1,6 KR Memmingen / Unterallgäu ,50 62,9 3,0 0,0 LK Aichach-Friedberg ,50 121,6 0,0 0,4 LK Augsburg ,00 114,9 0,0 0,3 LK Dillingen ,00 103,0 0,5 0,0 LK Günzburg ,00 106,5 0,5 0,0 LK Neu-Ulm ,00 97,7 1,0 0,0 LK Lindau ,00 158,3 0,0 1,2 LK Donau-Ries ,00 98,9 0,5 0,0 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

48 Bayerns Arztgruppe Nervenärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 6 und Absatz 2 Nr. 6 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Ingolstadt ,00 142,7 0,0 3,0 SK München ,05 135,4 0,0 24,9 KR Rosenheim ,85 178,9 0,0 6,9 LK Altötting ,00 144,3 0,0 1,2 LK Berchtesgadener Land ,00 148,8 0,0 1,3 LK Bad Tölz-Wolfratshausen ,80 151,2 0,0 1,6 LK Dachau ,00 144,5 0,0 1,4 LK Ebersberg ,77 147,8 0,0 1,5 LK Eichstätt ,15 85,1 1,0 0,0 LK Erding ,00 106,7 0,5 0,0 LK Freising ,00 142,6 0,0 1,6 LK Fürstenfeldbruck ,00 139,6 0,0 2,1 LK Garmisch-Partenkirchen ,30 116,1 0,0 0,2 LK Landsberg a. Lech ,00 112,6 0,0 0,1 LK Miesbach ,97 130,6 0,0 0,6 LK Mühldorf a. Inn ,50 127,6 0,0 0,6 LK München ,00 114,8 0,0 0,5 LK Neuburg-Schrobenhausen ,00 141,4 0,0 0,9 LK Pfaffenhofen a.d. Ilm ,65 133,2 0,0 0,8 LK Starnberg ,05 125,5 0,0 0,6 LK Traunstein ,40 170,2 0,0 3,3 LK Weilheim-Schongau ,30 129,2 0,0 0,8 KR Landshut ,00 133,1 0,0 1,6 KR Passau ,75 154,0 0,0 3,4 KR Straubing / Straubing-Bogen ,50 210,0 0,0 4,5 LK Deggendorf ,37 171,5 0,0 2,3 LK Freyung-Grafenau ,00 119,1 0,0 0,2 LK Kelheim ,00 85,8 1,0 0,0 LK Regen ,00 119,7 0,0 0,2 LK Rottal-Inn ,50 92,5 1,0 0,0 LK Dingolfing-Landau ,00 138,4 0,0 0,8 KR Amberg / Amberg-Sulzbach ,00 126,5 0,0 0,8 SK Regensburg ,00 132,7 0,0 2,2 KR Weiden i.d.opf. / Neustadt a.d.waldnaab ,00 180,5 0,0 3,1 LK Cham ,00 98,2 0,5 0,0 LK Neumarkt i.d. OPf ,00 101,8 0,5 0,0 LK Regensburg ,00 91,5 1,5 0,0 LK Schwandorf ,00 88,0 1,5 0,0 LK Tirschenreuth ,50 104,4 0,5 0,0 KR Bamberg ,10 163,6 0,0 3,6 KR Bayreuth ,10 159,0 0,0 2,8 KR Coburg ,00 144,2 0,0 1,4 KR Hof ,60 117,5 0,0 0,4 LK Forchheim ,50 133,4 0,0 0,8 LK Kronach ,00 133,1 0,0 0,5 LK Kulmbach ,00 167,2 0,0 1,4 LK Lichtenfels ,00 91,5 0,5 0,0 LK Wunsiedel i. Fichtelgeb ,00 119,6 0,0 0,2 KR Ansbach ,15 116,4 0,0 0,5 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

49 Bayerns Arztgruppe Nervenärzte Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 6 und Absatz 2 Nr. 6 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Erlangen ,00 156,9 0,0 3,6 SK Fürth ,30 284,5 0,0 6,9 SK Nürnberg ,60 125,5 0,0 5,8 KR Schwabach / Roth ,00 118,0 0,0 0,4 LK Erlangen-Höchstadt ,30 109,3 0,5 0,0 LK Fürth ,00 143,0 0,0 1,2 LK Nürnberger Land ,00 114,6 0,0 0,2 LK Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,00 99,0 0,5 0,0 LK Weißenburg-Gunzenhausen ,00 101,8 0,5 0,0 KR Aschaffenburg ,30 112,2 0,0 0,2 KR Schweinfurt ,30 136,3 0,0 1,4 SK Würzburg ,87 154,2 0,0 4,3 LK Bad Kissingen ,00 89,1 1,0 0,0 LK Rhön-Grabfeld ,00 114,0 0,0 0,1 LK Haßberge ,00 186,3 0,0 2,0 LK Kitzingen ,00 182,3 0,0 2,0 LK Miltenberg ,00 125,8 0,0 0,6 LK Main-Spessart ,50 87,9 1,0 0,0 LK Würzburg ,10 127,9 0,0 0,9 SK Augsburg ,20 130,1 0,0 3,9 KR Kaufbeuren / Ostallgäu ,55 116,2 0,0 0,4 KR Kempten / Oberallgäu ,00 145,8 0,0 2,5 KR Memmingen / Unterallgäu ,00 141,2 0,0 1,8 LK Aichach-Friedberg ,00 156,9 0,0 1,8 LK Augsburg ,30 142,6 0,0 2,4 LK Dillingen ,00 101,8 0,5 0,0 LK Günzburg ,30 139,4 0,0 1,1 LK Neu-Ulm ,80 119,4 0,0 0,5 LK Lindau ,00 116,0 0,0 0,2 LK Donau-Ries ,00 122,0 0,0 0,5 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

50 Bayerns Arztgruppe Orthopäden Kriterien für die Zuordnung zu dieser Arztgruppe[1] (z.b. BPl-RiLi, WBO, Abrechnung etc.) 12 Absatz 1 Nr. 7 und Absatz 2 Nr. 7 BPl-RiLi Name des Planungsbereichs Zahl der Niederlassungsmöglichkeiten SK Ingolstadt ,00 135,6 0,0 2,3 SK München ,75 180,3 0,0 67,0 KR Rosenheim ,00 222,2 0,0 14,6 LK Altötting ,00 176,2 0,0 3,0 LK Berchtesgadener Land ,00 181,0 0,0 3,1 LK Bad Tölz-Wolfratshausen ,00 193,0 0,0 3,9 LK Dachau ,00 136,8 0,0 1,4 LK Ebersberg ,00 186,8 0,0 3,7 LK Eichstätt ,00 109,8 0,5 0,0 LK Erding ,00 173,9 0,0 2,9 LK Freising ,00 149,6 0,0 2,4 LK Fürstenfeldbruck ,00 139,9 0,0 2,8 LK Garmisch-Partenkirchen ,00 186,8 0,0 2,9 LK Landsberg a. Lech ,00 116,3 0,0 0,3 LK Miesbach ,50 283,7 0,0 6,4 LK Mühldorf a. Inn ,25 157,3 0,0 2,2 LK München ,00 156,6 0,0 6,8 LK Neuburg-Schrobenhausen ,00 146,2 0,0 1,2 LK Pfaffenhofen a.d. Ilm ,00 209,3 0,0 4,3 LK Starnberg ,00 199,8 0,0 4,5 LK Traunstein ,25 182,8 0,0 5,3 LK Weilheim-Schongau ,00 220,8 0,0 5,5 KR Landshut ,00 158,7 0,0 4,3 KR Passau ,75 157,7 0,0 4,8 KR Straubing / Straubing-Bogen ,50 194,7 0,0 5,0 LK Deggendorf ,00 144,3 0,0 1,7 LK Freyung-Grafenau ,00 121,6 0,0 0,4 LK Kelheim ,00 118,3 0,0 0,4 LK Regen ,00 91,5 1,0 0,0 LK Rottal-Inn ,00 121,2 0,0 0,6 LK Dingolfing-Landau ,00 132,8 0,0 0,9 KR Amberg / Amberg-Sulzbach ,00 144,9 0,0 2,2 SK Regensburg ,50 184,0 0,0 7,0 KR Weiden i.d.opf. / Neustadt a.d.waldnaab ,00 120,8 0,0 0,6 LK Cham ,00 93,9 1,0 0,0 LK Neumarkt i.d. OPf ,00 147,4 0,0 1,8 LK Regensburg ,00 104,1 0,5 0,0 LK Schwandorf ,00 134,7 0,0 1,5 LK Tirschenreuth ,00 95,5 0,5 0,0 KR Bamberg ,00 203,3 0,0 8,3 KR Bayreuth ,50 180,2 0,0 5,3 KR Coburg ,00 128,1 0,0 1,0 KR Hof ,50 167,1 0,0 3,6 LK Forchheim ,00 144,1 0,0 1,4 LK Kronach ,75 126,7 0,0 0,5 LK Kulmbach ,00 159,2 0,0 1,5 LK Lichtenfels ,00 104,8 0,5 0,0 LK Wunsiedel i. Fichtelgeb ,00 120,7 0,0 0,4 KR Ansbach ,50 147,6 0,0 3,4 SK Erlangen ,00 201,8 0,0 6,8 Anzahl Ärzte oberhalb der Sperrgrenze

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