CAMPUSBAHN WIE? 1. Strecke Klinikum-Brand späterer Ausbau Vaals-Kaninsberg und weiter
|
|
- Thilo Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CAMPUSBAHN WIE? 1. Strecke Klinikum-Brand späterer Ausbau Vaals-Kaninsberg und weiter
2 CAMPUSBAHN WIE? 66% Besonderer Bahnkörper Rasengleis nicht befahrbar mit KFZ Besonderer Bahnkörper Gleiszone gepflastert oder asphaltiert Mitbenutzung durch Bus und Rettungsfahrzeuge 33% Straßenbündiger Bahnkörper Gleiszone gepflastert oder asphaltiert Mitbenutzung durch alle Fahrzeuge
3 CAMPUSBAHN WIE? Straßenbündiger Bahnkörper
4 CAMPUSBAHN WIE? Besonderer Bahnkörper
5 CAMPUSBAHN WIE?
6 CAMPUSBAHN WIE?
7 CAMPUSBAHN WIE? OBERLEITUNG UND BÄUME Mindestabstände zwischen Fahrdraht und Baum gemäß VDE-Empfehlung: horizontal 2,5m, vertikal 1,0 m
8 CAMPUSBAHN WIE? BARRIEREFREIE, SICHERE HALTESTELLEN taktile Leitelemente Rampen niveaugleicher Einstieg akustische und optische Fahrgastinformation
9 CAMPUSBAHN WIE? KOMFORTABLE, BARRIEREFREIE FAHRZEUGE breite Türen Platz für Rollstühle und Kinderwagen Schwerbehindertensitze optische und akustische Fahrgastinformation barrierefreier Einstieg
10 CAMPUSBAHN BAU UND FINANZIERUNG RAHMENTERMINPLAN REALISIERUNG
11 CAMPUSBAHN WIE? BAUZEITEN Der Umbauaufwand und damit die Bauzeit hängt wesentlich von der eventuell notwendigen Verlegung von Ver-und Entsorgungsleitungen ab. Streckenweise ist ein Gesamtausbau der Verkehrsfläche mit entsprechender Bauzeit sinnvoll oder notwendig. Bei einem Vollausbau hat der Gleisbau nur eine geringe zeitliche Bedeutung. Nach den Erfahrungen in anderen Städten ist ein reiner Gleisbau unter Vollsperrung in wenigen Tagen bei Dreischichtbetrieb möglich.
12 CAMPUSBAHN WIE? Bauzeiten Beispiel Düsseldorf: 550 Meter eingleisiger Neubau in 7 Tagen 1: Aushub 2: Schottereinbau 3: Gleisverlegung 4: Richten und Stopfen 5: Betonieren 6: Asphalteinbau 7: Inbetriebnahme Dresdener Oberbau: Schotterbett, Holzschwellen, einbetoniert, Rillenschienen mit Asphalt (alternativ: gepflastert)
13 CAMPUSBAHN VERFAHREN KOSTEN Achse Universitätsklinikum -RWTH Campus -Bushof-Brand Streckenlänge 12,3 km Takt 7,5 Minuten Anzahl Fahrzeuge 25 Investitionskosten Fahrweg ca. 130 Mio. Euro Fahrzeuge 67,5 Mio. Euro Betriebshof und Leitstand ca. 24 Mio. Euro Planungs- und Nebenkosten ca. 21,5 Mio. Euro Aufnahme in C-Zeile des GVFG-Bundesprogramms
14 CAMPUSBAHN VERFAHREN TRASSE UND KOSTEN Kartengrundlage OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA Campus Melaten Campus West Zentralbereich RWTH Universitätsklinikum Westbahnhof Bushof Kaiserplatz Bahnhof Rothe Erde schon heute hohe Fahrgastzahlen Nutzen-Kosten-Indikator von 1,5 (vereinfachte Untersuchung in Anlehnung an Verfahren der Standardisierten Bewertung ) Spiekermann (2011) Brand
15 CAMPUSBAHN VERFAHREN KOSTEN Betriebswirtschaftliche Betrachtung - Veränderung der Aufwendungen im ÖPNV (Defizitausgleich) Volkswirtschaftliche Betrachtung - Auswirkungen auf Luft, Lärm, Unfallhäufigkeit (Standardisierte Bewertung) - Externe Effekte (Grundstückspreise, Geschäftsumsätze)
16 CAMPUSBAHN VERFAHREN AUFWENDUNGEN IM ÖPNV Ausweitung des Bussystems zur Abdeckung der zukünftigen Nachfrage: 1,83Mio. Euro zusätzlicher jährlicher Finanzierungsbedarf Campusbahn 4 bis 6,5Mio. Euro zusätzlicher jährlicher Finanzierungsbedarf Die genannten Jahreskosten umfassen den Kapitaldienst für die Investitionen, Betriebskosten, etc.
17 CAMPUSBAHN VERFAHREN VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG STANDARDISIERTE BEWERTUNG Das BMVBS prüft die Förderwürdigkeit anhand einer bundesweit einheitlichen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, der Nutzen/Kosten-Berechnung
18 CAMPUSBAHN VERFAHREN NUTZEN-KOSTEN-ANALYSE IM RAHMEN DER STANDARDISIERTEN BEWERTUNG Nutzen ÖV-Betriebskosten IV-Betriebskosten Reisezeit Abgasemissionen Unfallschäden Volkswirtschaftlicher Gewinn Kosten Nutzen/Kosten = 1,5
19 CAMPUSBAHN VERFAHREN RAHMENTERMINPLAN REALISIERUNG VORLÄUFIGER KOSTEN- UND FINANZIERUNGSPLAN
20 CAMPUSBAHN EFFEKTE WIRTSCHAFT, HANDEL UND STADTENTWICKLUNG Einzelhandel und Immobilienmarkt profitieren von Stadtbahnen Moderne neue Stadtbahnstrecken erhöhen den Wert der erschlossenen Liegenschaften und Gebäude um 5 bis 10 Prozent, bisweilen sogar um 20 Prozent Prof. Weidemann ETH Zürich (2008) Stadtbahnen werden von Investoren als positiver Standortfaktor gesehen, da sie Bestand und pünktliche Erreichbarkeit garantieren. Ähnliche Auswirkungen eines Bussystems konnten nicht nachgewiesen werden. Quelle: Naumann, Thomas Straßenbahnen und ihr Beitrag zur nachhaltigen Mobilität Grundlagen und Handlungsstrategien In: Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung, 54. Ergänzungslieferung 2009
21 CAMPUSBAHN EFFEKTE EXTERNE EFFEKTE: GRUNDSTÜCKSPREISE, GESCHÄFTSUMSÄTZE gute ÖPNV-Anbindung als wichtiger Standortfaktor für Unternehmen und Privathaushalte erhebliche Wertsteigung von Bodenwerten und Immobilien Beispiel: Stadtbahn Heilbronn private Investoren zogen entlang der Stadtbahnstrecke nach. die gesamte Bahnhofstraße erwacht, seit die Stadtbahn sie durchfährt, zu neuem Leben auch in der Einkaufsmeile wirkte das Gesamtkonzept Stadtbahn als Impulsgeber. (Quelle:
22 BEISPIEL TRAMLINIE 23 IN MÜNCHEN Für knapp die Hälfte der Haushalte war die Tram 23 wohnstandortentscheidend. Die Gewerbeansiedlung wurde mit Inbetriebnahme des neuen Verkehrsangebots auf der Schiene positiv beeinflusst. Der Wert der Wohngrundstücke ist nach Inbetriebnahme der Tram 23 sprunghaft angestiegen. Bei den Fahrten der Beschäftigten kam es zu hohen Verlagerungseffektenvom privaten Pkwauf den ÖPNV. DieQualitätsverbesserungdes ÖPNV-Angebots schlug sich in einem deutlich gestiegenen Zeitkartenbesitz nieder. Der Nahverkehr, 04/2012
campusbahn ein innovatives Verkehrssystem elektrisiert Aachen
campus bahn campusbahn ein innovatives Verkehrssystem elektrisiert Aachen 3 Campusbahn Innovationsimpuls für ein neues Mobilitätskonzept 4 Campusbahn warum? 6 Campusbahn ÖPNV innovativ 8 Campusbahn trassen
MehrDER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam
ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam Geschichte und Gegenwart des ÖPNV in Potsdam 1 Jährlich nutzen über 31 Millionen Fahrgäste die Bahnen und Busse
MehrHerausforderungen an den öffentlichen Nahverkehr in Zeiten der gesellschaftlichen Veränderung
Herausforderungen an den öffentlichen Nahverkehr in Zeiten der gesellschaftlichen Veränderung Fachtagung Gemeinsam mobil im Saarland 14. November 2014, Saarbrücken Volker Wente Warum ist ein barrierefreier
MehrBahnen beleben Gute Argumente für Stadt und Region. Die ganze Welt baut Straßenbahnen
Die ganze Welt baut Straßenbahnen 1 Warum eigentlich? Die Straßenbahn ist die städtebauliche Idee des Jahrhunderts. Alain Chenard, Bürgermeister a. D. von Nantes Nizza 2 Tatsächlich: Die ganze Welt baut
MehrMaximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte
Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Marc Gorter, Birgit Christmann, Sylke Balzer 14. Mai 2009, Berlin 1 Privatisierung Südbrandenburger
MehrBus oder Bahn Konzepte und Chancen zur Lösung urbaner Verkehrs- und Umweltprobleme
1 DMG / IFS Colloquium Straßenbahnen ein Pfeiler der Mobilität für den urbanen Raum zur Lösung urbaner Verkehrs- und Umweltprobleme Aachen, 14. Dezember 2010 2 DMG / IFS Colloquium zur Lösung urbaner Verkehrs-
MehrStraßenbahnanbindung Frankfurter Bogen
1 Straßenbahnanbindung Frankfurter Bogen Thomas Dorscheid, VGF 25. September 2007 Verkehrsausschuss, Frankfurt am Main 2 Streckenverlauf 3 Daten Länge: rd. 3500m Haltestellen: 9 Straßenbahn, 6 Bus Kosten:
MehrAusbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag
Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Auszüge aus Gutachten der Fa. INTRAPLAN Consult GmbH, München Geschäftsstelle der Planungsarbeitsgemeinschaft Nahverkehr
MehrDie Unternehmensstrategie der BVG
Die Unternehmensstrategie der BVG Forum Nahverkehr Berlin Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bereich Angebot (FA) 20.08.2012 Die BVG bewegt die größte Stadt Deutschlands 2 Die BVG ist integraler Bestandteil
MehrBVG-Angebote ohne Barrieren. 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012
BVG-Angebote ohne Barrieren 1 V-MP/Al Senioren 2012 3. Mai 2012 Die BVG ist das größte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland Fahrgäste pro Jahr: 937 Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 12.670 Fahrzeuge:
MehrDie Zukunft des ÖPNV in der Stadt Halle
Die Zukunft des ÖPNV in der Stadt Halle aus Sicht der Halleschen Verkehrs-Aktiengesellschaft WORKSHOP Stadtumbau in Sachsen-Anhalt am 16. September 2010, Sangerhausen Übersicht 1. Unternehmensvorstellung
MehrMit diesem Service fahren Sie gut!
Mit diesem Service fahren Sie gut! Komfortabel reisen. Guter Service ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Mit diesen Leistungen sorgen wir dafür, dass Sie sich in unseren Fahrzeugen wohl und sicher
MehrVorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015
1 Dorfstrasse 34, CH-9223 Halden Telefon 0041 71 642 19 91 E-Mail info@bodensee-s-bahn.org www.bodensee-s-bahn.org Vorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015 Priorität Projekt Bemerkung 1 Untergruppe
MehrBewegt und verbindet
Bewegt und verbindet Eine Stadtbahn für das Limmattal Die Limmattalbahn holt diejenigen Gebiete ab, in denen die stärkste Entwicklung stattfindet. Gleichzeitig fördert sie gezielt die innere Verdichtung
MehrOben gut drauf. Unten gut voran.
Oben gut drauf. Unten gut voran. Ein Infrastrukturprojekt, das Karlsruhe bewegt: Die Kombilösung kommt! Doppelt stark! Die Kombilösung Ohne umzusteigen von der Region rasch rein in die City. Mit diesem
MehrBerechnung der Betriebskosten Stadtbahntunnel mit Südabzweig und. Kriegsstraßentunnel mit oberirdischer Straßenbahntrasse (Stand 03.03.
Berechnung der Betriebskosten Stadtbahntunnel mit Südabzweig und Kriegsstraßentunnel mit oberirdischer Straßenbahntrasse (Stand 03.03.2015) Nach der Realisierung der Kombilösung führen die beiden Teilprojekte
MehrDigitale Netze und intelligente Mobilität
Digitale Netze und intelligente Mobilität Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel Konferenz (((eticket Deutschland, 04./05.11.2014, Berlin 0. Einstieg Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrStadtverkehr 2025 Zürich macht vorwärts
Stadtverkehr 2025 Zürich macht vorwärts 17. Juni 2015, Zürich Referent: Mathias Camenzind, Projektleiter Verkehr + Stadtraum Inhaltsübersicht Einführung - zum Referenten - Fakten und Zahlen Stadtverkehr
MehrBeispiel Tram Zürich-West
Beispiel Tram Zürich-West René Guertner Verkehrsbetriebe Zürich ( VBZ) Leiter Netzerweiterung und Grossprojekte 1. Kurzportrait des Projektes In Zürich-West, ehemalige Industriebrache zwischen der Limmat
MehrMedizinisches Bibliothekarswesen. Jahrestagung 25.09.2007 in Ulm. Bereich V Bau Technik Sicherheit
Medizinisches Bibliothekarswesen Jahrestagung 25.09.2007 in Ulm 1 Neubau Chirurgische Klinik am Universitätsklinikum tsklinikum Ulm 2 Chirurgie Oberer Eselsberg 3 Oberer Eselsberg Michelsberg Safranberg
MehrPresse-Information. 20. Oktober 2015
Presse-Information 20. Oktober 2015 Frankfurt Marathon: Nahverkehr macht den Weg frei - S- und U-Bahnen: unbehindert, häufiger, mehr Platz - Einschränkungen bei Straßenbahnen und Bussen Am Sonntag, 25.
MehrAnlass für die Aktualisierung
einleitung Anlass für die Aktualisierung Der Bericht «Entwicklungsrichtplan Bahnhof Oerlikon; Kooperative Entwicklungsplanung» wurde im August 2000 abgeschlossen (ERP 2000). Am 6. September 2000 hat der
MehrFAQ Regionalisierungsmittel (Stand 14.10.2014)
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrImmovaria Real Estate AG Außerordentliche Hauptversammlung am 29. November 2013 in Berlin. Urheber Foto: Thomas Wolf, www.foto-tw.
Immovaria Real Estate AG Außerordentliche Hauptversammlung am 29. November 2013 in Berlin Urheber Foto: Thomas Wolf, www.foto-tw.de Marktanalyse: Berlin gehört zu den sogenannten Big 5 der Gewerblichen
MehrHöchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren
Eine Publikation von Andreas Maleika Kundenbarometer 2012 Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren Die Stadt Frankfurt am Main hat in den vergangenen Jahren konsequent daran
MehrGeschäftshaus Herostrasse 12 8048 Zürich-Altstetten
Geschäftshaus Herostrasse 12 8048 Zürich-Altstetten Auf einen Blick Neubau mit 10 839 m² Büroflächen Erweiterter Grundausbau, inklusive Lüftung und Kühlung in den Mietflächen Vollausbau zu attraktiven
MehrStadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext
Stadt Beschreibung (Deutsch) Beschreibungstext Augsburg Fernbushaltestelle Biberbachstraße, 86154 Augsburg Die Haltestelle des ADAC Postbusses befindet sich am nördlichen Rand Augsburgs im Stadtteil Oberhausen
MehrSTRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG 2015-2025
STRATEGISCHE AUSRICHTUNG AKTIV BUS GMBH FLENSBURG 2015-2025 POSITIONIERUNG Positionierung der Flensburg GmbH Die Flensburg GmbH bleibt der Stadt Flensburg dauerhaft als kommunales Verkehrsunternehmen erhalten
MehrJobmotor und Europumpe
10 agora 01. 2012 UPDATE _ PEOPLE BUSINESS _ COVERSTORY _ PEOPLE BUSINESS _ BY THE WAY Jobmotor und Europumpe Wenn Messe ist, verdreifacht sich der Abendumsatz des italienischen Restaurants, bei den Taxiunternehmen
MehrKE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Rheinbach Bahnhof. Modernisierung der Empfangshalle. Aufwertung des Bahnhofsumfeld.
Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Rheinbach Bahnhof Integriertes Gesamtkonzept Privater Förderung Umfeld 474 Nutzfläche EG Reisendenbedarf Gastronomie Wohnen Modernisierung der Empfangshalle Aufwertung
MehrDas Projekt S21 (diesmal in Hamburg & Schleswig-Holstein) Darstellung des Sachverhalts aus Sicht der Bürgerinitiative(BI) Bahnstraße.
Das Projekt S21 (diesmal in Hamburg & Schleswig-Holstein) Darstellung des Sachverhalts aus Sicht der Bürgerinitiative(BI) Bahnstraße. Gründung im August 2015 Gründung als Verein im November 2015 Vertreten
MehrDritte Fachschlichtung Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm
Dritte Fachschlichtung Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm 1 Deutsche Bahn AG Dr.-Ing. Volker Kefer Vorstand Ressort Technik, Ressort Infrastruktur Stuttgart, 04. November 2010 Der Verkehr zwischen den Metropolen
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrBushaltestelle. BöV Merkblatt BEHINDERTE UND ÖFFENTLICHER VERKEHR. März 2008. Inhaltsübersicht
BEHINDERTE UND ÖFFENTLICHER VERKEHR Schweizerische Fachstelle Behinderte und öffentlicher Verkehr Froburgstrasse 4 4601 Olten Telefon 062 206 88 40 Fax 062 206 88 89 info@boev.ch www.boev.ch BöV Merkblatt
MehrCSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013
CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin
MehrSchlieren Zürich Weinplatz
Exkursionsvorschlag Schweizer Mozartweg Schlieren Zürich Weinplatz Exkursionsweg Beginn Bahnhof Schlieren. Auf dem Wanderweg kommt man zu einem Platz, geht geradeaus durch die Unterführung (Richtung Uetliberg)
MehrVBN-App macht Bus- und Bahnfahren
VBN-App macht Bus- und Bahnfahren leichter (Bremen, 22.11.2011) Benutzer von iphones und Android- Smartphones dürfen sich freuen: Ab sofort gibt es die neue VBN-App FahrPlaner für alle Busse und Bahnen
MehrVAG Nürnberg Wir bewegen Menschen
VAG Nürnberg Wir bewegen Menschen Fokus Kunde Stand und Trends Von der Einsatzzentrale zur multimedialen Management- und Informationszentrale Wolfgang Legath Workshop Vernetzung von Leitsystemen aus Fahrgastsicht
MehrBarrierefreies Rheinland-Pfalz
Barrierefreies Rheinland-Pfalz Schulungen zum Schwerpunkt Verkehr Koblenz, 15. April 2010 Annerose Hintzke Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität (Mainz) Thema: Barrierefreie Verkehrsraumgestaltung
MehrBeste Verbindungen in der Region Basel.
Beste Verbindungen in der Region Basel. vernetzt 145 000 Fahrgäste täglich 53 Mio. Fahrgäste jährlich 3 Tramlinien 98 Trams 18 Buslinien 66 Linienbusse 430 Mitarbeitende CHF 97 Mio. Umsatz CHF 415 Mio.
MehrDeutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene?
Deutschland Takt und Deutschland Tarif: Relevant für die kommunale Ebene? 21.05.2013 Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Hans Leister Verkehrsverbund Berlin Brandenburg GmbH (VBB) Initiative
MehrNUTZEN-KOSTEN-UNTERSUCHUNGEN ZUR REAKTIVIERUNG VON SCHIENENSTRECKEN
NUTZEN-KOSTEN-UNTERSUCHUNGEN ZUR REAKTIVIERUNG VON SCHIENENSTRECKEN Los III Einbeck Mitte Einbeck Salzderhelden ( Göttingen) Harvesse Braunschweig Gliesmarode ( Braunschweig) Salzgitter-Lebenstedt Salzgitter-Fredenberg
MehrGlasfaser für schnelles Internet? Das war eine Frage aus dem Jahr 2011!
Glasfaser für schnelles Internet? Das war eine Frage aus dem Jahr 2011! Glasfaser für schnelles Internet! 2013 ist das gar keine Frage mehr! Zitat shz vom 03.01.2013 Langfristig macht Unternehmen und Haushalte
MehrBushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn
Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Wettbewerbsbeitrag Flâneur d Or 2008 Die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sind gleichzeitig auch Fussgänger. Sie gehen von Zuhause zu einer Haltestelle,
MehrHier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt
MehrMit dem E-Bike zur S-Bahn. Dipl.-Ing. Thomas Possert, MBA
Mit dem E-Bike zur S-Bahn Dipl.-Ing. Thomas Possert, MBA Energie Steiermark AG Kennzahlen Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme, Energiedienstleistungen 1.686 Mitarbeiter
MehrCase Study: Werner-Eckert Str. 8-12, 81829 München-Riem
Werner-Eckert Str. 8-12, 81829 München-Riem Baujahr: 2003 Ankauf: Verkauf: Oktober 2010 Februar 2014 Größe: 6.000 m² Anzahl der Mieter: 9 Leerstand bei Ankauf: Leerstand bei Verkauf: 32 Prozent < 1 Prozent
MehrInvestieren in die Zukunft. Studentenwohnheim - Crowdfunding seenah studieren in Klagenfurt / Kärnten
Investieren in die Zukunft. Studentenwohnheim - Crowdfunding seenah studieren in Klagenfurt / Kärnten Aufblühend die Lage. Klagenfurt-West entwickelt sich zunehmend zu einem eigenen Stadtviertel. Neben
MehrEine moderne Stadtbahn für Hamburg
Eine moderne Stadtbahn für Hamburg Burgwedel Niendorf Nord Fuhlsbüttel Nord Niendorf Markt Hamburg Airport (Flughafen) Siemersplatz Eidelstedt Zentrum Stellingen (Arenen) B r Schneller ans Ziel. Hamburg
MehrS6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015
S6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 Kundencenter Lörrach SBB GmbH Bahnhofstraße 1 79539 Lörrach Tel. +49 7621 420 680
MehrImmobilien. Martina Reitzle
Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung
MehrGutachten zur Flughafenanbindung
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Gutachten zur Flughafenanbindung Verbesserung der Schienenanbindung des Flughafens München 3. Informationsveranstaltung
MehrStadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2.
Stadtbahn Zug, 1. Teilergänzung. Ausbau Linie S2. Angebotsverbesserungen ab Dezember 2009 und 2010. Angebotsverbesserungen ab 2009 und 2010. 2 Der Kanton Zug und die SBB planen, das Angebot der Stadtbahn
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrBesserer öffentlicher Verkehr und fahrscheinfreier ÖPNV. Bernhard Knierim
Besserer öffentlicher Verkehr und fahrscheinfreier ÖPNV Bernhard Knierim Wie sind wir unterwegs? 100% 90% 80% 70% Motorisierter Individualverkehr Luftverkehr Öffentl. Straßenpersonenverkehr Eisenbahnen
MehrMobil sein - dabei sein!
Mobil sein - dabei sein! Sicherheitstraining für ältere Busfahrgäste Ein Salzburger Kooperationsprojekt von StadtBus und ZGB - Zentrum für Generationen & Barrierefreiheit ZGB - Telefonaktion Ärger im Alltag
MehrStadtkonzerne vor stürmischen Zeiten? Dr. Christian Becker, 13. Mai 2015
Stadtkonzerne vor stürmischen Zeiten? Dr. Christian Becker, 13. Mai 2015 Agenda 1. Über uns 2. Stürmische Zeiten für städtische Konzerne? 3. Unsere Strategie 4. Ausblick 2 Eine gute Tradition: 100 % kommunal
MehrPRESSEMITTEILUNG. Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04
Regio-Verkehrsverbund Freiburg Bismarckallee 4 79098 Freiburg Tel.: 0761/20 72 8-0 e-mail: info@rvf.de Pressemitteilung (5 Seiten) Freiburg, 05.08.04 PRESSEMITTEILUNG Der Regio-Verkehrsverbund Freiburg
MehrDie NVV-Mobilfalt. Neue Mobilitätsangebote für den Nahverkehr in Nordhessen.
Die NVV-Mobilfalt. Neue Mobilitätsangebote für den Nahverkehr in Nordhessen. Jutta Kepper Workshop Alternative Bedienungsformen 11.06.2013 Frankfurt am Main Die Agenda Vorab: Der NVV Einige Eckdaten Zur
MehrVorfahrt für Mobilität. Das Verkehrskonzept Bus Rapid Transit (BRT). MAN kann.
Vorfahrt für Mobilität. Das Verkehrskonzept Bus Rapid Transit (BRT). MAN kann. Überfüllte Straßen, Staus und Stress kennzeichnen die Verkehrssituation in den Großstädten auf der ganzen Welt. Der weiter
MehrNeue Qualität im Busverkehr durch Busbeschleunigung
Neue Qualität im Busverkehr durch Busbeschleunigung am in München Erik Meder, Dipl.-Geogr. Prokurist, Fachbereichsleiter ÖPNV-Planung NeueQualität im Busverkehr durch Busbeschleunigung? Busbeschleunigungsprogramme
MehrPaderborn / Hamm Düsseldorf. Fahrplanänderungen
Paderborn / Hamm Düsseldorf Fahrplanänderungen RE 3 28.08.2015 (22:05) 31.08.2015 (4:50) RE 1 RE 6 RE 11 Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund von Arbeiten am Bahnübergang kommt es von Freitag, 28.08.2015 (22:05)
MehrHandout. Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram
7 Handout Rücksicht gegenüber Fussgängern Verhalten gegenüber Bus und Tram GRUNDSATZ RESPEKTIERE ANDERE VERKEHRSPARTNER Bitte schalten Sie Ihr Handy aus. Vielen Dank. Unser Thema OEV Fussgänger =Verkehrspartner
MehrKE:FI. Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Lennestadt-Grevenbrück. 650 Nutzfläche EG. Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung
Neue Stadtquartiere auf Bahnflächen Integriertes Gesamtkonzept Kommune Tochter Förderung EG Förderung Umfeld 650 Nutzfläche EG Gastronomie Sanierung des Bahnhofsgebäudes und neue Grundrissanordnung Aufwertung
MehrDie Finanzierung des öffentlichen Personennah- verkehrs (ÖPNV) unter den EU- Rahmenbedingungen
Die Finanzierung des öffentlichen Personennah- verkehrs (ÖPNV) unter den EU- Rahmenbedingungen Vortrag am 16.03.2007 in Landshut von Dipl.-Ing. Matthias Striebich, stellvertretender Landesvorsitzender
MehrDer Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research
Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter
MehrNeuausrichtung der Vossloh-Gruppe. DVFA-Veranstaltung am 16. Juli 2002 im Hause der Deutschen Bank AG, Frankfurt am Main
Neuausrichtung der Vossloh-Gruppe DVFA-Veranstaltung am 16. Juli 2002 im Hause der Deutschen Bank AG, Frankfurt am Main Die Strategie Vossloh wird zum wachstumsorientierten Verkehrstechnologie -Unternehmen
Mehr«Mobilität ist Kultur» - Umsetzung der Mobilitätsstrategie in Zürich
«Mobilität ist Kultur» - Umsetzung der Mobilitätsstrategie in Zürich SRL Jahrestagung 2010, 18. und 19. November 2010 Dr. Birgit Helwig Zeltner, Projektleiterin Mobilität + Planung Tiefbauamt der Übersicht
MehrLage. Flughafen SXF/ BBI
EXPOSÉ Provisionsfrei Berlin, Paradiesstr. 206, 206a-c Highlights Standort: Lage: Paradiesstr. 206, 206a-c 12526 Berlin Nähe Flughafen Schönefeld Verm. Fläche: 2.295 m² / 252 m² Nutzung: Mietzins: Büro/
MehrWankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger. Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.
Wankkompensation im SBB FV-Dosto Stand der Versuche mit den beiden Prototypdrehgestellen im Erprobungsträger Thomas Grossenbacher, Olten, 08.06.2011 Agenda. 1. SBB FV-Dosto 2. Die Wankkompensation im SBB
MehrDokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch
Dokumentation PIER 14, Sternenfeldstrasse 14, 4127 Birsfelden www.pier14.ch Zugang zu Hafen, Stadt und Kunden Pier 14 bietet Ihnen einen Standort nach Mass. Vor den Toren Basels gelegen, hat dieser markante
MehrMATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N. by W. Rasch
MATHE - CHECKER 6. Klasse L Ö S U N G E N by W. Rasch 1. Aufgabe Ein Auto verbraucht 8 Liter Benzin auf 100 km. Wie viele Liter braucht es für 350 km? A: 32 Liter B: 24 Liter C: 28 Liter D: 36 Liter 2.
MehrFÜNF UND DREISSIG JAHRE
FÜNF UND DREISSIG JAHRE VRR verbessert digitale Fahrgastinformation und Online-Services Um Fahrgästen im Verbundraum den Zugang zum Öffentlichen Personennahverkehr und dessen Nutzung zu erleichtern, setzt
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrLocations. SGL Arena Augsburg. Easy-Credit-Stadion Nürnberg. Allianz Arena München. Olympia-Halle München. Nürnberg-Arena Nürnberg
Jobs Locations Allianz Arena München Easy-Credit-Stadion Nürnberg SGL Arena Augsburg Nürnberg-Arena Nürnberg Olympia-Eishalle München Olympia-Halle München Olympia-Stadion München Playmobil-Stadion Fürth
MehrSTELLUNGNAHME zur Anfrage
STELLUNGNAHME zur Anfrage Gremium: 53. Plenarsitzung Gemeinderat Stadträtin Bettina Lisbach (GRÜNE) Stadträtin Sabine Just-Höpfinger (GRÜNE) Stadtrat Tim Wirth (GRÜNE) vom: 05.08.2008 eingegangen: 05.08.2008
MehrInnen leben Neue Qualitäten entwickeln!
Innen leben Neue Qualitäten entwickeln! Norbert Winkelhues Bereichsdirektor ImmobilienCenter Tagung im Textilwerk Bocholt, 23. Februar 2012 Name: Bilanzsumme: Kundengeschäftsvolumen: Sparkasse 6,08 Mrd.
MehrMit diesem Service fahren Sie gut!
Rundum informiert. Sicher unterwegs. > Störungen auf der Strecke VerkehrsInfo: 0211.582-4000 Notruf- und Infosäule > Automatenstörungen melden 0211.582-4444 > Fragen, Anregungen, Wünsche Schlaue Nummer:
MehrClever vernetzt mit der Tramverbindung Hardbrücke
Clever vernetzt mit der Tramverbindung Hardbrücke 20 Am 30. November 2014 entscheiden die Stimmberechtigten des Kantons Zürich über die Tramverbindung Hardbrücke eine kurze Neubaustrecke mit grossem Netznutzen
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrLinienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr
Linienführung und Haltestellen Öffentlicher Verkehr Bushaltestelle Max-Bill-latz > Bus 62, 64,75 Tramhaltestelle Bahnhof Oerlikon Ost > Tram 10,14 > Wendeschlaufe (10) Bushaltestelle Max-Frisch-latz/Bahnhof
MehrCorporate Responsibility 2012
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen
MehrÖffentlichen Personen Nahverkehr ÖPNV
Umfrage zum Öffentlichen Personen Nahverkehr ÖPNV Umfrage zum Öffentlichen Personen Nahverkehr ÖPNV Lokale Agenda 21 Seeheim-Jugenheim Februar 2006 1 über die Befragung Information über die Befragung Verteilte
MehrWIEN HAUPTBAHNHOF NEUE MOBILITÄT IM ZENTRUM WIENS
WIEN HAUPTBAHNHOF NEUE MOBILITÄT IM ZENTRUM WIENS WIEN RÜCKT IN DIE MITTE EUROPAS Durchgangsbahnhof öffnet neue Perspektiven Hochleistungsfähige Nord-Süd/West-Ost Verbindungen: TEN 17, TEN 22 und TEN 23
MehrSmart Mobility App Schrittweise Adaption der FahrInfo App der BVG
Smart Mobility App Schrittweise Adaption der FahrInfo App der BVG CKI Ideenwettbewerb Smart City Matthias Jaensch jaensch.matthias@gmail.com 1 Agenda I Problembeschreibung II Lösungsbeschreibung III Nutzen
MehrSitzungsvorlage 167/VIII Planungsausschuss (Ö)
Sitzungsvorlage 167/VIII Planungsausschuss (Ö) 13.11.2013 in Karlsruhe TOP 2.2 Nahverkehrsplan 2014 für die Stadtkreise Karlsruhe und Baden-Baden sowie die Landkreise Karlsruhe und Rastatt Stellungnahme
MehrWorkshop Mobilität und Verkehr in Merzig ---------------------- Fahrgastinformation als Bindeglied zum ÖPNV. Die Chancen von Saarland in Time
Workshop Mobilität und Verkehr in Merzig ---------------------- Fahrgastinformation als Bindeglied zum ÖPNV Die Chancen von Saarland in Time Dipl.-Geogr. Jürgen Liesenfeld Bereichsleiter Informationstechnologie
MehrWohnen und Leben in Gemeinschaft
Wohnen und Leben in Gemeinschaft Amaryllis eg mit Villa Emma eg und Amaryllis PLuS Bonn Beuel, Vilich-Müldorf 01.07.2015 Silke Gross 11. Deutscher Seniorentag 3.7.2015 Städtebauliche Planung Stadtbahn
MehrTAGESORDNUNG DER 1. SITZUNG
Anzahl der Teilnehmer/innen: 22 Beginn: 19.00 Uhr Moderation: Dorothee Schäfer Ende: 21.30 Uhr TAGESORDNUNG DER 1. SITZUNG 1. EINFÜHRUNG ZUM VERFAHREN DES BETEILIGUNGSPROJEKTES UND ZUM ABLAUF DER SITZUNGEN
MehrArrive Arbeitsbereich I (Information) Sachstandsbericht. Arbeitsbereich I I Zwischenstand I Stand 10/06
Arrive Arbeitsbereich I (Information) Sachstandsbericht 1 Verkehrsprobleme gemeinsam lösen. Projektstart: 1. Juni 2005 Laufzeit: 3,5 Jahre Investition: 6,5 Mio. Partner: 8 2 Übersicht; siehe auch: www.arrive.de
MehrCampus Melaten Hörn Muffet Aachen Bushof Eilendorf Atsch Stolberg Mühlener Bf.
250 Haltestellen: Campus Melaten Hörn Aachen Bushof Eilendorf Atsch Stolberg Mühlener Bf. Haltestellen (): Haltestellen (): Stiewistraße Rabentalweg (Mensa Vita) Wilfried-König-Straße Maria-Lipp-Straße
MehrWIE WIRD EIN STADTBUS ERFOLGREICH?! WILLI HÜSLER, IBV HÜSLER!
21. JANUAR 2014!! BUND! KREISVERBAND BERGSTRASSE!! PRO BAHN! REGIONALVERBÄNDE STARKENBURG UND RHEIN-NECKAR!! WIE WIRD EIN STADTBUS ERFOLGREICH?! WILLI HÜSLER, IBV HÜSLER!!!!! IBV HÜSLER AG - OLGASTRASSE
MehrErfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung
Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung FLUGHAFEN DÜSSELDORF EIN STANDORT MIT WEITSICHT FLUGHAFEN KÖLN/BONN London Brüssel Amsterdam Berlin Düsseldorf Monheim am Rhein Köln Frankfurt
MehrSympathieträger und CO 2 -Champion Der Bus im Nah- und Fernverkehr
Sympathieträger und CO 2 -Champion Der Bus im Nah- und Fernverkehr Hartmut Schick, Head of Daimler Buses VDA International Press Workshop June 26 th, 2014 Daimler Buses Sympathisch ist,... wer sich rücksichtsvoll
MehrJetzt kommt der zweigleisige Ausbau in Alfter-Witterschlick ins Rollen!
Jetzt kommt der zweigleisige Ausbau in Alfter-Witterschlick ins Rollen! Informationsveranstaltung zum Streckenausbau Bonn Euskirchen Dienstag, 25. Juni 2013 Von Juli 2013 bis Dezember 2014 setzt die Deutsche
MehrDieser Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die von der Deutschen Bahn nach eingehender Prüfung zahlreicher Alternativen favorisierte
Dieser Vortrag gibt einen kurzen Überblick über die von der Deutschen Bahn nach eingehender Prüfung zahlreicher Alternativen favorisierte Antragstrasse. Die Antragstrasse ging aus einer intensiven Variantenuntersuchung
MehrVerbesserung der Performance im Betrieb und im Fahrdienst Auswertungen der Kennwerte &
Verbesserung der Performance im Betrieb und im Fahrdienst Auswertungen der Kennwerte & Leistungsnachweise gegenüber dem Aufgabenträger René Rothe, Geschäftsführer Trapeze Germany GmbH Beka-Seminar itcs
Mehr