VIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN"

Transkript

1 VIELFALT LEBEN, AKZEPTANZ FÖRDERN 1

2 DEUTSCHE POST DHL GROUP Deutsche Post DHL Group ist das weltweit führende Unternehmen für Logistik und Briefkommunikation. Vom defizitären Staatsunternehmen Deutsche Bundespost (1990) über den profitablen europäischen Brief- und Paketdienstleister entwickelte sich Deutsche Post DHL Group zum globalen, börsennotierten Konzern und Weltmarktführer in der Logistik. 2

3 VERHALTENSKODEX Bei Deutsche Post DHL Group arbeiten rund eine halbe Millionen Menschen in und aus 220 Ländern der ganzen Welt zusammen und bilden eine vielfältige Gemeinschaft - aus unterschiedlichen Nationalitäten - aus unterschiedlichen Geschlechtern - aus jung und alt - aus unterschiedlichen Religionen - mit und ohne Behinderung - mit unterschiedlicher sexueller Orientierung und Identifikation 3

4 ERKLÄRUNG ZU VIELFALT & INKLUSION 2014 hat der Konzernvorstand eine Erklärung zu Vielfalt & Inklusion unterzeichnet. Der Verhaltenskodex und diese Erklärung sind bilden die Grundlage für ein diskriminierungsfreies Miteinander. 4

5 VIELFALT LEBEN - BEISPIELE 5

6 VIELFALT LEBEN - BEISPIELE 6

7 ist ein Netzwerk für lesbische, schwule, transgender, bi- und intersexuelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutsche Post DHL Group sowie ihre heterosexuellen Unterstützerinnen und Unterstützer! Ziel des Netzwerkes ist es, die Vielfalt innerhalb des Konzerns zu fördern, Vorurteile gegenüber Lesben, Schwulen, Transgender, Bi- und Intersexuellen abzubauen und die gegenseitige Toleranz auf allen Ebenen zu fördern. RAINBOWNET will dazu beitragen, das Arbeitsklima bei Deutsche Post DHL so zu gestalten, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ungeachtet ihrer sexuellen Identifikation unbelastet ihrer Arbeit nachgehen und ihre beruflichen Ziele verfolgen können. Es besteht zur Zeit aus rund 270 Beschäftigten im In- und Ausland. 7

8 Dann ist doch alles easy, auch für Lesben, Schwule, Transgender, Bi- und Intersexuelle oder? 8

9 Quelle: by-nc-nd/3.0/de/ Autor: Laura Momo Aufderhaar (Pudelskern GbR) für bpb.de 9

10 DIE REALITÄT Quelle: Queer.de Im Februar 2012 schlug ein 15-Jähriger dem damals 23-jährigen Dennis R. aus Gelsenkirchen mit voller Wucht auf den Kopf. Grund war Schwulenhass. Er hatte Dennis bereits mehrfach wegen seiner Homosexualität als "Schwuchtel" oder "schwule Sau angepöbelt während der Täter kaum bestraft wurde, ist sein Opfer zu 80 Prozent schwerbehindert. 10

11 DIE REALITÄT 2016 Quelle: Quelle: Facebook Enough is Enough 11

12 Linkshänder_in? Wann hast Du Dich dazu entschieden? 12

13 13

14 FRAGEN ÜBER FRAGEN 14

15 Erzähl doch mal vom letzten Urlaub/Wochenende etc. Für den/die Zuhörende/n: Bitte achte darauf, wann die Schilderung das erste mal einen Rückschluss auf die sexuelle Orientierung der/des Erzählenden zulässt und wie oft sich dieses wiederholt. 15

16 Quelle zum Erstellen von Wortwolken: 16

17 BUCHSTABENSALAT LSBTTIQ Die Übung 'Buchstabensalat LSBTTIQ (Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transsexuell. Transgender, Intersexuell, Queer) soll einen Überblick über die gebräuchlichsten Fachbegriffe schaffen, die in der Diversity Dimension sexuelle Orientierung/ Vielfalt und Geschlechtsidentität, benutzt werden, sensibilisieren und gleichzeitig dazu beitragen Zusammenhänge und Bedeutungen zu verstehen. Begriffe wie z.b. Schwul, Lesbisch, Bisexuell, Transsexuell, Intersexuell, Transvestit, Travestie, Homosexuell, Heterosexuell, Transgender, Queer, Männlich, Weiblich, Androgyn etc. werden erklärt und anschließend den Punkten Geschlechtsdarstellung, Geschlechtsidentität, Sexuelle Orientierung und zugeschriebenes Geschlecht anhand einer Lebkuchenfigur zugeordnet. Quelle Lebkuchenfigur: 17

18 BERATUNG UND HILFE Regionale Einrichtungen (Beispiel für die Region Düsseldorf) PULS ist das Jugendzentrum für junge Lesben, Schwule, Bi-, und Trans*sexuelle & Friends in Düsseldorf! - Selbsthilfegruppe für homo- und bisexuelle Migranten Mitarbeiter_innen Netzwerke rainbownet@dpdhl.com im EXTRANET oder bei Facebook 18

19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 19

Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun?

Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, Was hat Gender mit Politik zu tun? Albert Kehrer, Manuela Möller KOPF Stormarn, Bargetheide, 20.09.2014 Was hat Gender mit Politik zu tun? Agenda Kennenlernen Gender in der Kommunalpolitik Begriffserklärung (Diversity, Gender etc.) Warum

Mehr

POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar

POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar www.plus-mannheim.de PLUS ist Träger der freien Jugendhilfe und außerschulischen

Mehr

Diversity-Umfrage 2014

Diversity-Umfrage 2014 0 Diversity-Umfrage 2014 1. Grunddaten Bitte geben Sie die Grunddaten zu Ihrem Unternehmen an: Unternehmensgröße (in Personen): 1-5 6-10 11-49 50-499 500-999 1000 Sitz Ihres Unternehmens: Stadt Köln Rheinisch-Bergischer

Mehr

Coming out - Ich bin schwul!

Coming out - Ich bin schwul! Ratgeber Renate Wedel Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Coming out

Mehr

Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt

Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt Ein Kooperationsprojekt von: Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt auch gegen Transphobie Ein Kooperationsprojekt

Mehr

Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie

Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt an Schulen im Kreis Euskirchen? Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Wieso? Weshalb? Warum? Referent: Frank G. Pohl Schule der Vielfalt ist

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze. Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. anlässlich des

Grußwort. Svenja Schulze. Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. anlässlich des Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich des Diversity-Workshops "Sexuelle Identität" 23. September 2013 in Köln Es gilt das

Mehr

AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE

AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE PROF. DR. UWE SIELERT, UNIVERSITÄT KIEL FRAU KEMPE-SCHÄLICKE, SENATSVERWALTUNG BERLIN TANJA KLOCKMANN, SERVICEAGENTUR Workshop beim 8. Ganztagsschulkongress 2012

Mehr

3 Vielfalt im Betrieb

3 Vielfalt im Betrieb 3 Vielfalt im Betrieb Firmenname: AnsprechpartnerIn: Funktion: Telefon: E-Mail: 1. Grunddaten Unternehmensgröße (in Personen): 1 5 6 10 11 49 50-499 500-999 1000 2. Vielfalt in Zahlen Wie viele Ihrer Mitarbeiter_innen

Mehr

Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf

Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Kurzbericht für den Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf am 5. Oktober 2010 Situation homosexueller Jugendlicher Hohe Diskriminierungsgefahr

Mehr

Das Recht, anders zu sein. Menschenrechtsverletzungen an Lesben, Schwulen und Transgender

Das Recht, anders zu sein. Menschenrechtsverletzungen an Lesben, Schwulen und Transgender S. Dudek, R. Harnisch, R. Haag, K. Hanenkamp, C. Körner, C. de la Motte-Sherman (Hg.) Das Recht, anders zu sein Menschenrechtsverletzungen an Lesben, Schwulen und Transgender Querverlag GmbH, Berlin 2007

Mehr

Vorlesung: Einführung in die Soziologie

Vorlesung: Einführung in die Soziologie Ringvorlesung diversity und hochschule, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Soziologie Differenzen e e an der Universität Wege zu Diversity als Hochschulkultur Prof. Dr. Uta Klein Gender

Mehr

Mobbing an der Schule wegen der sexuellen Identität

Mobbing an der Schule wegen der sexuellen Identität Mobbing an der Schule wegen der sexuellen Identität Hier steht, was das ist. Und was ihr dagegen tun könnt. Infos und Tipps für Schüler und Schülerinnen. In leichter Sprache. Mädchen + Junge Mädchen +

Mehr

Frauen auf der Flucht

Frauen auf der Flucht Salzburg Diskurse 2016 ZUKUNFT MIGRATION 2. Dezember 2016 Frauen auf der Flucht Befunde und Ausblicke Mag.a Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Befunde Fluchtgründe von Frauen und Mädchen Situation

Mehr

Die Maßnahmen sind zu umfangreich. Wir sehen hier deutliches Sparpotenzial.

Die Maßnahmen sind zu umfangreich. Wir sehen hier deutliches Sparpotenzial. 2 AFD Sprecher MV -> Leif-Erik Holm Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 1 Umsetzung des Landesaktionsplanes für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher

Mehr

Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender

Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender Ingrid Sehrbrock Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Grußwort zum Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender Berlin Es gilt das gesprochene Wort! G:\Frauen\SEHRBROCK\2012\2012-04-25_

Mehr

"Homophobie Du schwule Sau" Homo- und Bisexualität in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Schwand bei Münsingen, Kooperationspartner

Homophobie Du schwule Sau Homo- und Bisexualität in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Schwand bei Münsingen, Kooperationspartner "Homophobie Du schwule Sau" Homo- und Bisexualität in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Schwand bei Münsingen, 01.11.2016 Ein Programm der Unterstützt durch Kooperationspartner du-bist-du Peer-Beratung

Mehr

LGBTIQ- Jugendlichen in der Arbeitswelt

LGBTIQ- Jugendlichen in der Arbeitswelt LGBTIQ- Jugendlichen in der Arbeitswelt Lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter*, queer sein PROUT AT WORK Konferenz 16.10.2015 Ablaufplan 1. Aufklärungsprojekt München e.v. 2. TransMann e.v. 3. Übung

Mehr

Newsletter. Februar Aktuelles Thema: Beratungsangebot

Newsletter. Februar Aktuelles Thema: Beratungsangebot Aktuelles Thema: Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde der AIDS-Hilfe Trier, Diesen Monat möchten wir Euch ein besonderes vorstellen, das die AIDS-Hilfe Trier zusammen mit dem SCHMIT-Z

Mehr

Broschüre Verhalten und Kommunikation mit Trans* Menschen Wie geht das? Erklären von den Wichtigsten Begriffe Verhalten bei Kommunikation mit

Broschüre Verhalten und Kommunikation mit Trans* Menschen Wie geht das? Erklären von den Wichtigsten Begriffe Verhalten bei Kommunikation mit Broschüre Verhalten und Kommunikation mit Trans* Menschen Wie geht das? Erklären von den Wichtigsten Begriffe Verhalten bei Kommunikation mit Trans*Menschen 1 Index: Vorwort Seite 3 Begriffserklärung Seite

Mehr

Aussage des Schaubildes (Reihe 1+2)

Aussage des Schaubildes (Reihe 1+2) Schaubild Text 1 Aussage des Schaubildes (Reihe 1+2) Von 20 Männern zwischen 18 und 55 Jahren sind 1-2 schwul. D.h.: Diese Männer hatten und haben ausschließlich gleichgeschlechtliche Sexualkontakte. Sie

Mehr

Erste Studienergebnisse. Queer in Wien

Erste Studienergebnisse. Queer in Wien Erste Studienergebnisse Queer in Wien Stadt Wien Studie zur Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen und Intersexuellen (LGBTIs). Durchgeführt vom Institut für Höhere Studien

Mehr

Überblick. 1. Einleitung. 1. Einleitung. Hochzeit, Kinder und dann das? Coming-out in der Familie

Überblick. 1. Einleitung. 1. Einleitung. Hochzeit, Kinder und dann das? Coming-out in der Familie Überblick Hochzeit, und dann das? Umgangsweisen von Familienangehörigen mit einem späten Coming-out in der Familie Dr. Janine Dieckmann & Prof. Melanie C. Steffens Friedrich-Schiller-Universität Jena 2.

Mehr

Der Oberbürgermeister. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender

Der Oberbürgermeister. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender. Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Der Oberbürgermeister Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Die Fachstelle für Lesben, Schwule und Transgender Lesben, Schwule und Transgender in Köln Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender

Mehr

Gemeinsam gegen Homophobie für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport. Bildungsinitiative der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld

Gemeinsam gegen Homophobie für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport. Bildungsinitiative der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld Gemeinsam gegen Homophobie für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport Bildungsinitiative der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld 1 Homophobie in unserer Gesellschaft Toleranz gegenüber der Vielfalt sexueller

Mehr

Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Kultur

Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Kultur Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Kultur Susanne Maron Projekt Familienvielfalt Trier Gabi Laschet-Einig Projekt Familienvielfalt Koblenz 20.09.2016 9-15 Uhr Bürgerhaus Trier-Nord Gliederung Begrifflichkeiten

Mehr

QUEERES DEUTSCHLAND 2015 ZWISCHEN WERTSCHÄTZUNG UND VORBEHALTEN Change Centre Foundation, Meerbusch

QUEERES DEUTSCHLAND 2015 ZWISCHEN WERTSCHÄTZUNG UND VORBEHALTEN Change Centre Foundation, Meerbusch QUEERES DEUTSCHLAND 2015 ZWISCHEN WERTSCHÄTZUNG UND VORBEHALTEN Foundation, Meerbusch 1 Anlass der Studie Trotz sich wandelnder Gender-Normen und der Ausdifferenzierung der Lebensformen bleibt eine der

Mehr

IG CSD Stuttgart e.v. Datum:

IG CSD Stuttgart e.v. Datum: OPERARTION SICHTBARKEIT Der CSD Stuttgart stellt mit dem diesjährigen Motto die Sichtbarkeit von Vielfalt in den Mittelpunkt des Kulturfestivals (22.-31.07.). Höhepunkt ist die Polit-Parade am 30. Juli

Mehr

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT STARTSEITE MITARBEITER & MITGESTALTER NACHHALTIGE PERSONALARBEIT Der Erfolg unseres Unternehmens fußt auf dem Engagement, der Kreativität und dem Wissen unserer rund 480.000 Mitarbeiter auf der ganzen

Mehr

Vielfalt im ASB 2. bundesweites LSBTTI*- Netzwerktreffen

Vielfalt im ASB 2. bundesweites LSBTTI*- Netzwerktreffen Einladung Vielfalt im ASB 2. bundesweites LSBTTI*- Netzwerktreffen 23. und 24. September 2016 Köln Schwerpunktthema Regenbogenfamilien Freitag, 23. September 2016, von 13:00 Uhr bis 17:30 Uhr Samstag,

Mehr

Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!?

Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!? Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!? Bezirkselternausschuss Pankow 13.12.2012 21.2.2013 Ausgangslage Politischer Auftrag Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein

Mehr

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz

Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz Nr. 29 Info-Brief der Landes-Stelle für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung Thema im August 2016: 10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-Gesetz 2 Warum ist Gleichbehandlung für Sie wichtig? Behinderte

Mehr

Vielfalt sehen! Vielfalt sichtbar machen! Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Schule. Yan Feuge Kerstin Florkiw

Vielfalt sehen! Vielfalt sichtbar machen! Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Schule. Yan Feuge Kerstin Florkiw Vielfalt sehen! Vielfalt sichtbar machen! Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Schule Yan Feuge Kerstin Florkiw Bildungsinitiative QUEERFORMAT Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des gemeinsamen Treffens der StadtAGs, des Integrationsrates und des AK Kölner Frauenvereinigungen am 15. April 2016, 13:30 Uhr, Dienststelle

Mehr

Ankündigung der Trans Tagung. in Leichter Sprache. Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse Berlin Telefon:

Ankündigung der Trans Tagung. in Leichter Sprache. Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse Berlin Telefon: Ankündigung der Trans Tagung in Leichter Sprache Transtagung Berlin TransInterQueer e.v. Glogauerstrasse 19 10999 Berlin Telefon: 030 6 16 75 29 16 E Mail: info@transtagung.de www.transtagung.de Seite

Mehr

Lesbische Sichtbarkeit in Bildung, Gesellschaft und Kirche Beispiele guter Praxis

Lesbische Sichtbarkeit in Bildung, Gesellschaft und Kirche Beispiele guter Praxis Lesbische Sichtbarkeit in Bildung, Gesellschaft und Kirche Beispiele guter Praxis Tagung und Jubiläum 30 Jahre Tagung für lesbische Frauen im Umfeld Kirche. Sa. 12. Dez. 2015 in Bad Boll Brigitte Lösch

Mehr

Ausgrenzung g begegnen

Ausgrenzung g begegnen Jugendhilfe / Jugendarbeit für ALLE Vielfalt fördern Ausgrenzung g begegnen g Sexuelle Orientierung & sexuelle Vorurteile g ernsthaft in den Blick LSB(TTI) Jugendarbeit in NRW Erfahrung together niederrhein:

Mehr

CoRolAR SPLIT A FRAGEBOGEN DEUTSCHE VERSION WELLE (W08.1 & W08.2) Juli Dezember CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project

CoRolAR SPLIT A FRAGEBOGEN DEUTSCHE VERSION WELLE (W08.1 & W08.2) Juli Dezember CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project FRAGEBOGEN CoRolAR SPLIT A DEUTSCHE VERSION WELLE 8 2014 (W08.1 & W08.2) Juli Dezember 2014 CoRolAR, part of module 3 of the AMIS project Continous Rolling survey of Addictive behaviours and Risks CoRolAR

Mehr

Diversity Fact Sheets Siemens AG / 2016

Diversity Fact Sheets Siemens AG / 2016 Diversity Fact Sheets Siemens AG / 2016 SSN: @ThoughtsonDiversityandInclusion https://www.facebook.com/siemensdiversity Die strategische Relevanz von Diversity für Siemens Wichtige globale Entwicklungen

Mehr

Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG

Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG Verein der Lesben, Schwulen und Bisexuellen der Universität St.Gallen Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG Warum «Get Connected»? Ausgangssituation

Mehr

Homophobie und Heteronormativität am Arbeitsplatz Hochschule

Homophobie und Heteronormativität am Arbeitsplatz Hochschule Homophobie und Heteronormativität am Arbeitsplatz Hochschule Positionen, Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten BuKoF-Jahrestagung 2016. Freiburg, 30. September 2016 Dr. Aniela Knoblich. Moderation:

Mehr

Einleitung: Warum ein Ratgeber für Eltern homosexueller Kinder? »Unser Kind ist so anders ist es etwa homosexuell?«23

Einleitung: Warum ein Ratgeber für Eltern homosexueller Kinder? »Unser Kind ist so anders ist es etwa homosexuell?«23 Inhalt Einleitung: Warum ein Ratgeber für Eltern homosexueller Kinder?............................ 7 1. Was ist Homosexualität?................. 11 2.»Unser Kind ist so anders ist es etwa homosexuell?«23

Mehr

meritus lesbisch schwul ausgezeichnet

meritus lesbisch schwul ausgezeichnet SONDERPREIS LGBTIQ Business & Innovation 2015 Auszeichnung für Unternehmen & Organisationen in der Diversity-Kerndimension sexuelle Orientierung VORWORT Die Auszeichnung wird seit 2009 an Organisationen

Mehr

Gleiches Recht für jede Liebe Themenjahr für sexuelle Vielfalt. Liebe

Gleiches Recht für jede Liebe Themenjahr für sexuelle Vielfalt. Liebe Gleiches Recht für jede Themenjahr für sexuelle Vielfalt Liebe Ich muss mein eigenes Kind adoptieren. Denn für den Gesetzgeber sind wir keine Familie. Melike mit Mimi und Yunus Gleiches Recht für jede

Mehr

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis

Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Entschieden verschieden Diversitätsmanagement in Theorie und Praxis Dimensionen von Diskriminierung Schloss Laudon, 21. Mai 2014 1 Überblick * Diversity/Management * Inclusion * 3D-Modell * Austausch und

Mehr

Gleiches Recht für jede Liebe Themenjahr für sexuelle Vielfalt. Liebe

Gleiches Recht für jede Liebe Themenjahr für sexuelle Vielfalt. Liebe 1 Gleiches Recht für jede Themenjahr für sexuelle Vielfalt Liebe Ich muss mein eigenes Kind adoptieren. Denn für den Gesetzgeber sind wir keine Familie. Melike mit Mimi und Yunus Gleiches Recht für jede

Mehr

Diversity @ Deutsche Bank Beispiele für Zielgruppenmarketing

Diversity @ Deutsche Bank Beispiele für Zielgruppenmarketing Diversity @ Deutsche Bank Beispiele für Zielgruppenmarketing Aletta Gräfin von Hardenberg HR - CoE Development, OD Culture & Diversity 29. Juni 2007 Agenda Die Deutsche Bank im Überblick Was verstehen

Mehr

queer gebetet mittags in der Unikirche

queer gebetet mittags in der Unikirche queer gebetet mittags in der Unikirche CSD Tag in Freiburg Samstag, den 12. Juli 2014 Musik Hinführung zum Thema Herzlich willkommen zu queer gebetet mittags in der Unikirche, unserem Gebet an diesem CSD-

Mehr

Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren (LSBTTIQ) Geflüchteten in Bremen

Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, transgender, intersexuellen und queeren (LSBTTIQ) Geflüchteten in Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/347 Landtag 19. Wahlperiode 17.03.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen,

Mehr

Jüngste Maßnahmen zur Kriminalisierung von LGBTI-Personen

Jüngste Maßnahmen zur Kriminalisierung von LGBTI-Personen P7_TA-PROV(2014)0046 Jüngste Maßnahmen zur Kriminalisierung von LGBTI-Personen Entschließung des Europäischen Parlaments vom 16. Januar 2014 zu den jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die Kriminalisierung

Mehr

k ontakt-, i nformations- und b eratungss telle AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt GUTEN Morgen! GUTEN Morgen! Guten Morgen!

k ontakt-, i nformations- und b eratungss telle AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt GUTEN Morgen! GUTEN Morgen! Guten Morgen! AG 1 - Jungen und Männer als Opfer sexualisierter Gewalt Guten Morgen! Mathias Netter, Diplom-Pädagoge Beratungsstelle kibs, München k ontakt-, i nformations- und b eratungss telle für männliche Opfer

Mehr

IG CSD Stuttgart e.v. Datum:

IG CSD Stuttgart e.v. Datum: Sichtbarkeit und Vielfalt stehen im Mittelpunkt des CSD-Empfangs am 15.07. Regenbogenflaggen an der Rathausfassade kündigen den Beginn des CSD-Kulturfestivals an. Schirmherr Gregor Gysi sowie Oberbürgermeister

Mehr

Wenn Körper und Geschlecht nicht übereinstimmen

Wenn Körper und Geschlecht nicht übereinstimmen Wenn Körper und Geschlecht nicht übereinstimmen Im Kontakt mit Kund_innen der Stadt Zürich Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich Ablauf Trans* Grundlagen

Mehr

Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen?

Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen? Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits Platz machen? 1 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sie sind nicht allein. Von 3 Frauen hat eine Frau sexuelle Belästigung am Arbeits

Mehr

Diversity Management Deutsche Bank. September 2011

Diversity Management Deutsche Bank. September 2011 Diversity Management September 2011 Agenda Diversity als Business Case Seite 2 Der Diversity Council Seite 9 Initiativen 2011 Seite 11 Charta der Vielfalt Seite 15 Diversity Management 1 Diversity Management.

Mehr

Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben

Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben Mannheimer Erklärung - Wir wollen gut zusammen leben Der Text ist vom Mannheimer Bündnis. Das ist das Zeichen vom Mannheimer Bündnis. Das Zeichen bedeutet: Zusammen leben ist gut. Wir machen etwas gemeinsam.

Mehr

Menschenrechte von L bis I:

Menschenrechte von L bis I: Menschenrechte von L bis I: ein queeres Alphabet Ronja Hess Menschenrechte von L bis I: ein queeres Alphabet Am 26. Februar 2015 wurde in Nürnberg der weltweit zweite Prozess eröffnet, in dem eine intersexuelle

Mehr

osce.org/odihr TND Floriane HOHENBERG BERLIN, 5 November 2010 ODIHR Hate Crimes : Ein Konzept für Deutschland?

osce.org/odihr TND Floriane HOHENBERG BERLIN, 5 November 2010 ODIHR Hate Crimes : Ein Konzept für Deutschland? osce.org/odihr TND Floriane HOHENBERG BERLIN, 5 November 2010 ODIHR Hate Crimes : Ein Konzept für Deutschland? Was ist ODIHR? Ein Menschenrechtsinstitution der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit

Mehr

Im Fokus: - Gender (2.2), - Beeinträchtigung (2.3), - sexuelle Orientierung (2.4) und - Alter 21 (2.5)

Im Fokus: - Gender (2.2), - Beeinträchtigung (2.3), - sexuelle Orientierung (2.4) und - Alter 21 (2.5) SPIELE und ÜBUNGEN 2 SPIELE und ÜBUNGEN Sensibilisierung für Heterogenität Die Vielfalt als Ganzes und Inklusion im Blick (2.1) Im Fokus: - Gender (2.2), - Beeinträchtigung (2.3), - sexuelle Orientierung

Mehr

Köln Schwules Überfalltelefon: Antischwule Gewalt in Köln -Eine Bestandsaufnahme

Köln Schwules Überfalltelefon: Antischwule Gewalt in Köln -Eine Bestandsaufnahme Köln 19228 - Schwules Überfalltelefon: Antischwule Gewalt in Köln -Eine Bestandsaufnahme Inhalt Einleitung... 3 Begriff Gewalt... 3 Ergebnisse:... 5 Die Befragten:... 5 Die Gewalt:... 7 Die Täter... 12

Mehr

Homosexualität und Diskriminierung Homosexueller in Deutschland

Homosexualität und Diskriminierung Homosexueller in Deutschland Homosexualität und Diskriminierung Homosexueller in Deutschland 2 Im Folgenden soll in Kürze die Geschichte und aktuelle Situation homosexuell lebender Menschen in Deutschland dargestellt werden, um das

Mehr

SCHULE UNTERM REGENBOGEN? BERÜCKSICHTIGUNG

SCHULE UNTERM REGENBOGEN? BERÜCKSICHTIGUNG Ulrich Klocke, Sabrina Latz & Julian Scharmacher klocke@hu-berlin.de Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Psychologie Sozial- und Organisationspsychologie SCHULE UNTERM REGENBOGEN? BERÜCKSICHTIGUNG

Mehr

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente

Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Migration in Deutschland Bildungskonferenz 2007 Beschäftigungsförderung durch die BA - Programme und Instrumente Anja Block, Migration in Deutschland, 30.10.2007 Seite 0 Situation auf dem Arbeitsmarkt

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Queer Format. Wie Sie sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Ihrer Schule unterstützen können. Teil 1 Eine Checkliste:

Queer Format. Wie Sie sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Ihrer Schule unterstützen können. Teil 1 Eine Checkliste: Wie Sie sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in Ihrer Schule unterstützen können Queer Format Bildungsinitiative Queerformat Queere Bildung mit Format Teil 1 Eine Checkliste: Nachgefragt Wie vielfältig

Mehr

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten

Der zufriedene Mitarbeiter Mit Vielfalt punkten Beitrag: 2:02 Minuten Anmoderationsvorschlag: Wären wir alle gleich, wäre es ja langweilig. Was in der Freizeit gilt, ist in Unternehmen nicht immer einfach. Jeder Arbeitnehmer ist anders und hat andere

Mehr

Satzung des CSD Magdeburg e. V.

Satzung des CSD Magdeburg e. V. Satzung des CSD Magdeburg e. V. 1 Name des Vereins (1) Der Verein führt den Namen "CSD Magdeburg e.v." (2) Der Verein hat seinen Sitz in Magdeburg und soll in das zuständige Vereinsregister eingetragen

Mehr

Lebenssituationen und Diskriminierungserfahrungen schwuler und bisexueller Männer

Lebenssituationen und Diskriminierungserfahrungen schwuler und bisexueller Männer Lebenssituationen und Diskriminierungserfahrungen schwuler und bisexueller Männer Zusammenfassung Eine Studie des Instituts für Psychologie der Christian Albrechts Universität zu Kiel unter Leitung von

Mehr

Homophober Islam Liberaler Westen? Ein Vortrag von Danijel Cubelic

Homophober Islam Liberaler Westen? Ein Vortrag von Danijel Cubelic Lemgo, 27.06.2016 Homophober Islam Liberaler Westen? Ein Vortrag von Danijel Cubelic 16.06.2016 Raum 1.602 in der Hochschule Ostwestfalen-Lippe Standort Lemgo Institut für Religionswissenschaften, Universität

Mehr

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Ostrowicz/Scholz Merkblatt AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Informationen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Schutz vor Benachteiligung in Beschäftigung und Beruf Bibliografische Information

Mehr

Grenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen?

Grenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sexuelle Belästigung ist zum Beispiel: Sie werden angefasst. Zum Beispiel an der Brust

Mehr

entsprechend des o.g. Antrages übersende ich anliegend den Bericht des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung.

entsprechend des o.g. Antrages übersende ich anliegend den Bericht des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung.. Postfach 70 61 24170 Kiel An die Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Anke Erdmann, MdL - Landeshaus - Düsternbrooker Weg 70

Mehr

trans* inter* queer sexuelle identitäten im ausnahmezustand Referent: Stefan Kräh

trans* inter* queer sexuelle identitäten im ausnahmezustand Referent: Stefan Kräh trans* inter* queer sexuelle identitäten im ausnahmezustand Referent: Stefan Kräh iss Fame, in der Fotoserie Half Drag. 41 x 61 cm (Print) www.lelandbobbe.com 2 Worum geht es? 1. Definition und Überblick

Mehr

Betriebliche Frauenförderung

Betriebliche Frauenförderung Diversity@IBM Betriebliche Frauenförderung Mag. Birgit Wiesinger IBM CEMAAS Climate & Diversity Leader Diversity & Inclusion @ IBM: definitions DIVERSITY Within IBM, the principles of diversity extend

Mehr

»Inklusion und Bildungsgerech2gkeit«

»Inklusion und Bildungsgerech2gkeit« >>Inklusion und Bildungsgerechtigkeit

Mehr

Fachtag zur Jungenarbeit in Hessen Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Kontext von Jungenarbeit!

Fachtag zur Jungenarbeit in Hessen Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Kontext von Jungenarbeit! Fachtag zur Jungenarbeit in Hessen Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Kontext von Jungenarbeit! Am 7.- 8. November 2016 in Frankfurt am Main Ort: Landessportbund Hessen e.v. Sportschule und Bildungsstätte

Mehr

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v. Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,

Mehr

Grundlagen nichtheterosexueller

Grundlagen nichtheterosexueller 5 2 Grundlagen nichtheterosexueller Entwicklung 2.1 Grundlegende Begriffe und Definitionen 6 2.1.1 Sexuelle Orientierung und Identität 6 2.1.2 Dimensionen der Geschlechtlichkeit 11 2.1.3 Sexuelle Orientierung

Mehr

Die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche

Die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche Die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche ist die älteste und größte christliche Gruppe von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans- Menschen in Deutschland. Sie wurde 1977 in Berlin gegründet.

Mehr

Inhalt. Einstellungen gegenüber Lesben, Schwulen und Bisexuellen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage

Inhalt. Einstellungen gegenüber Lesben, Schwulen und Bisexuellen in Deutschland. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage Inhalt Einstellungen gegenüber Lesben, Schwulen und Bisexuellen in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage Inhalt 1. Informationen zur Umfrage 1 2. Ergebnisse 2 2.1. Meinungen

Mehr

Ausstellungskonzept Unterschiede, die einen Unterschied machen

Ausstellungskonzept Unterschiede, die einen Unterschied machen Ausstellungskonzept Unterschiede, die einen Unterschied machen Es gibt Unterschiede, die einen Unterschied machen - egal ob wir eine Arbeit suchen, einen Termin auf der Behörde haben oder im Garten sitzen.

Mehr

Pornografisierung von Gesellschaft?! Konferenz vom 28. 30. Oktober 2010. Lärm um die Lesbe Queere Perspektiven auf The L-Word

Pornografisierung von Gesellschaft?! Konferenz vom 28. 30. Oktober 2010. Lärm um die Lesbe Queere Perspektiven auf The L-Word Pornografisierung von Gesellschaft?! Konferenz vom 28. 30. Oktober 2010 Fachhochschule Köln Dipl. Päd. Julia Bader Lärm um die Lesbe Queere Perspektiven auf The L-Word Film Literacy: Filmsprache entschlüsseln

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) LADS

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) LADS Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 15.03.2012 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 2721 - LADS 3 - E-Mail: Lela.Laehnemann@senaif.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Integration,

Mehr

Diversity Management bei der Deutschen Bank

Diversity Management bei der Deutschen Bank Deutsche Bank Diversity & Inclusion Diversity Management bei der Deutschen Bank 3. Kongress DiverseCity - Dortmund 2014 Video: Diversity ist typisch Deutsche Bank Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=s6xed2dyhoo

Mehr

3. Wie viele Pflegekinder leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Baden- Württemberg?

3. Wie viele Pflegekinder leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Baden- Württemberg? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3480 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Brigitte Lösch und Andreas Schwarz GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung,

Mehr

verwiesen. In den Erstaufnahme-Einrichtungen des Landes werden besonders schutzbedürftige Flüchtlinge innerhalb der vorhandenen Kapazitäten separat un

verwiesen. In den Erstaufnahme-Einrichtungen des Landes werden besonders schutzbedürftige Flüchtlinge innerhalb der vorhandenen Kapazitäten separat un Antworten der SPD auf die Wahlprüfsteine von IG CSD Stuttgart e.v. und Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Baden-Württemberg e.v. zur Wahl des 16. Landtages am 13. März 2016 1. Umsetzung des Aktionsplans

Mehr