Zukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen
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- Hildegard Salzmann
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1 Zukünftige Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen 41. Viehwirtschaftliche Fachtagung Gumpenstein 9. April 2014 Dr. Gerhard Dorfner Institut für Agrarökonomie Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Dr. G. Dorfner IBA 4a -1-
2 Freier Markt, kleine Strukturen, knappe Flächen - Wie entwickeln sich die Märkte, die Ökonomik, die Strukturen? Dr. G. Dorfner IBA 4a -2- Fotos: G. Dorfner
3 Der politische Rahmen - die (alten) Säulen des EU-Milchmarktes Staatliche Milchquote bis kontinuierlich entwertet Außenschutz WTO-Verhandlungen Bilaterale Verträge Interne Marktbeihilfen Intervention Exporterstattung Rückzug des Staates!! Dr. G. Dorfner IBA 4a -3-
4 Wie entwickeln sich die Märkte? Dr. G. Dorfner IBA 4a -4-
5 Weltmarktentwicklung beeinflusst Europa immer stärker Export Import Weltmilchmarkt zwischen Export und Import Netto-Export (> 2% der Produktion) Bilanz ausgeglichen Netto-Import (> 2% der Produktion) Dr. G. Dorfner IBA 4a -5-
6 Butter MMPulver Käse Nachfrage die treibende Kraft des Marktes!? = + 1,4 % p.a. %-Veränderung Nachfrage = ca. + 2,2 % p.a. Quelle: EU.KOM 2013, GD Agri = ca. + 2,3 % p.a. Dr. G. Dorfner IBA 4a -6-
7 Prognose zur Entwicklung der Milchablieferung (EU-Kommission) DÄN, DE FRA, IRL Veränderung Milchablieferung in % NL, A, POL = + 0,6 % p.a. FIN, SWE BUL, RUM Quelle: EU-KOM 2013 Dr. G. Dorfner IBA 4a -7-
8 Europa: Jährliche Entwicklung der Milcherzeugung Regionen wichtiger als Nationen -> Chancen, Know How, Begrenzungen vor Ort? + Quelle: Hemme IFCN 2013 Dr. G. Dorfner IBA 4a -8-
9 Wie entwickelt sich die Ökonomik? Dr. G. Dorfner IBA 4a -9-
10 Zusammenleg Quotenpreise in Bayern und Deutschland (bis Durchschnittswerte) /kg 1,00 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 0,87 0,73 0,71 0,76 0,89 0,85 0,81 0,52 0,64 ~ 50 ct/kg für 10 Jahre Nutzung: -> Kosten ~ 6 ct/kg u. Jahr = ~ /Kuh 0,44 0,53 0,44 0,45 0,52 0,39 0,55 0,53 0,55 0,43 0,39 0,47 0,42 0,37 0,32 0,34 0,41 0,24 0,15 Bayern Deutschland West Deutschland Ost Gesamtdeutschland Quote war das Thema der letzten 20 Jahre, Fläche ist das Thema der Gegenwart und Zukunft! 0,20 0,12 0,11 0,08 0,08 0,13 0,12 0,14 0,09 0,05 0,03 0,01 0,07 0,08 Dr. G. Dorfner IBA 4a -10-
11 Auszahlungspreise der bayerischen Molkereien seit 1984 ct/kg 42,50 41,00 39,50 38,00 36,50 35,00 33,50 32,00 30,50 29,00 27,50 26,00 24,50 23,00 Preis ab Erfassungsstelle bei 3,7% Fett und 3,4% Eiweiß Preis ab Erfassungsstelle bei 4,0% Fett und 3,4% Eiweiß (Molkereistandort, Konv. und Bio-Milch); netto Jahr Quelle: Huber, LfL-IEM, BLE Dr. G. Dorfner IBA 4a -11-
12 Milchpreisprognose der EU-Kommission EU-Preisprognose Sicherheitsnetz Intervention Quelle: EU-KOM 2013 Dr. G. Dorfner IBA 4a -12-
13 Preisindizes Milch, Fleisch und Kraftfutter (Wirtschaftsjahre) Steigende Volatilität erfordert Risikomanagement Index Kraftfutter (2005=100) [50 % Gerste, 50% Soja] Index Milchpreis (2005=100) Index Rindfleisch (2005=100) (Schlachtkuh) Dr. G. Dorfner IBA 4a -13-
14 Gewinnentwicklung Milcherzeugung in Bayern Trend geht nach oben /Betrieb Einkommen von Milchviehhaltern und Privatentnahmen (inflationsbereinigt, 2003 = 100) Lfd. Einlagen Gewinn Landwirtschaft Lfd. Entnahmen 0 Auswertung Buchführungsdaten Bayern; identische Milchviehbetriebe; In 2003/04 41 ha, 37 Kühe, kg verkaufte Milch; In 2012/13 46 ha LF, 44 Kühe, ca kg verkaufte Milch Dr. G. Dorfner IBA 4a -14-
15 Wie entwickeln sich die Strukturen? Dr. G. Dorfner IBA 4a -15-
16 Milcherzeugung in Europa eine Vielfalt an Strukturen Kühe je Halter 2012 (Hochrechnung aus 2007) Milchanlieferung an Molkereien (Mio. t, 2012) 29,8 24,5 11,0 11,0 9,6 0, , , , , , ,9 12 Quelle: Stat. BA Viehzählung, eigene Hochrechnung Dr. G. Dorfner IBA 4a -16-
17 Größeneffekte über 100 Kühe hinaus von der Gesellschaft gewünscht? Personalkosten (ct/kg) Arbeitsentlohnung ( /Akh) Ökonomik & Technik Konsumentenverhalten 15 19,4 14,5 12,1 13,8 15, ,8 6,7 11,2 9,9 9,0 Gesellschaftliche Anforderung < > Steigende Herdengröße (Kühe) Herdengröße (Kühe) BZA Bayern, n=290 (konventionell wirtschaftend); Betriebe sortiert nach Herdengröße Dr. G. Dorfner IBA 4a -17-
18 Pro und Contra mehr Milcherzeugung plus & minus Quotenkosten Flächenkosten Quote als Zielwert entfällt Flächenverfügbarkeit Ökonomische Entwicklung seit 2009 Weltmarkttrend Fremdkapitalzinsen niedrig Investitionsförderung (regional) Potential Milchleistung & Flächeneffizienz Fehlende Alternativen in Grünlandregionen Geringe Stundenentlohnung Nur selten Vollkostendeckung Produktionskosten Strukturelle Hemmnisse (v.a. im Süden; Herdengröße, Anbindehaltung) Fachkräftemangel Landwirtschaft Investitionskosten Umweltauflagen Gesellschaftliche Anforderungen an Tierhaltung Dr. G. Dorfner IBA 4a -18-
19 Mögliche Entwicklung in der bayerischen Milcherzeugung Betriebe (Tsd.) : Leistung + 90 kg/kuh u. Jahr Betriebe - 4,2 % p.a. Milchkühe - 0,7 % p.a. konservative Trendfortschreibung Kühe je Betrieb Ø 23 Ø 32 Ø 51 kg/kuh u. Jahr Milch Mio. t 7,02 7,46 8,11 Dr. G. Dorfner IBA 4a -19-
20 Milcherzeugung zwischen freiem Markt und neuen Begrenzungen 1. Milchmarkt bietet global gute Perspektiven, aber auch steigende Unwägbarkeiten. 2. Fläche und Arbeit sind die neuen aber staatlich kaum lenkbaren Milchquotierungen und Richtungsgeber. 3. Arten der Milchviehhaltung werden heterogen bleiben allerdings nimmt der ökonomische Druck für kleine Strukturen zu. 4. Die EU wird in Zukunft ein starker, aber kein boomender Milcherzeuger sein für den Einzelbetrieb ist die lokale bzw. regionale Situation aber wichtiger als die nationale. Dr. G. Dorfner IBA 4a -20-
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