Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V

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1 Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ausgangslage Aufnahme 140 ff in SGB V im Jahr 2000 Ziel des 140 ff SGB V: Kooperationen zwischen einzelnen Leistungserbringern zu fördern Handeln der Akteure mehr an den Patientenbedürfnissen zu orientieren Vor allem engere Vernetzung zwischen ambulanten und stationären Leistungserbringern soll erfolgen 2 1

2 2006 Vertrag zur Integrierten Versorgung gem. 140 ff SGB V für die Behandlung Abhängigkeitserkrankungen ICD 10 F für Menschen mit Wohnort Landkreis Emsland AOK versichert wurde zwischen: AOK Niedersachsen St.-Vinzenz-Hospital Caritasverband für die Diözese Osnabrück Fachklinik Holte-Lastrup abgeschlossen. 3 Ziele Gelenkte Versorgung der Patienten mit substanzbezogenen (ICD 10.2) Störungen durch: Schaffung einer Wertschöpfungskette, in der sektorelle Trennungen zwischen Fachdisziplinen und Versorgungsebenen aufgehoben werden ganzheitliche medizinische Behandlung und multidisziplinäre, zielgerichtete ambulante/stationäre Versorgung Vermeidung von sozialem Abstieg Förderung und Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit 4 2

3 Leistungen ambulante Phase - Fachambulanz Sucht Papenburg niedergelassene Ärzte Fachambulanz Sucht Meppen Sögel Holte-Lastrup Haselünne Fachambulanz Sucht Fachambulanz Sucht Lingen Kreuzbund 5 Leistungen stationäre Phase Aufnahme, Patient wird fachärztlich untersucht und über die Integrierte Versorgung aufgeklärt Patient nimmt im stationären Setting teil an: - Einzelgesprächen mit Therapeuten der Fachambulanz in der Klinik - Teilnahme an Informationsgruppe - Ergo-/Kunsttherapie - Physiotherapie - Entspannungstraining - Hirnleistungstraining - Informationsveranstaltung der Suchtselbsthilfegruppe (Kreuzbund) - Informationsveranstaltung in der Fachklinik Holte-Lastrup Weitere Beratung/Terminvereinbarungen mit Patienten für ambulante Phase werden besprochen und dokumentiert 6 3

4 Leistungen ambulante Phase - Psycho-edukative Gruppen, Rückfallprophylaxegruppe Angehörigengruppe Einzelgespräche Paar- oder Familiengespräche Intensive Einbindung der Angehörigen Durchführung von Hausbesuchen Kontakte mit Arbeitgebern Vermittlung in weiterführende, passgenaue Angebote ggf. in stationäre oder ambulante Rehabilitation Krisenintervention 7 Stationäre Rehabilitation Die Fachklinik Holte-Lastrup mit 40 Plätzen für Männer und 10 Plätzen für Frauen erbringt Leistungen zur medizinischen Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen mit unterschiedlichen Therapieformen. Ziel ist die Verbesserung der funktionalen Gesundheit und der Wiedereingliederung in das Erwerbsleben. 8 4

5 Motivation durch Austausch Selbsthilfe Unterstützung für Angehörige Alltag ohne Alkohol gestalten Wie machen es andere? Gemeinsame Freizeitgestaltung ohne Alkohol Die in der Behandlung für Abhängigkeitserkrankte unverzichtbare Arbeit der Selbsthilfegruppen wird einmal wöchentlich vermittelt und durch die Selbsthilfegemeinschaft Kreuzbund vorgestellt 9 Netzwerk Nebenwirkungen einer Suchterkrankung können weitere Probleme mit sich bringen: Auf das Portfilio des Caritasverbandes für den Landkreis Emsland kann kurzfristig zurückgegriffen werden: Allgemeine Soziale Beratung Alter und Pflege Familiäre Probleme / Häusliche Gewalt Kur und Erholung Migration und Integration Schwangerschaft Straffälligkeit Verschuldung Wohnungslosigkeit 10 5

6 Entwicklungen - kontinuierliche Verbesserungen - In der regelmäßig stattfindenden Steuergruppe werden Ergebnisse erfasst, bewertet und Maßnahmen zur Verbesserung entwickelt Wesentliche Punkte Förderungen der Zusammenarbeit mit Ärzteschaft Öffentlichkeitsarbeit Enge Einbeziehung von Kooperationspartnern, z.b. SpD, Selbsthilfe- 11 Ergebnisse - Patienten - Zeitnahe stationäre Aufnahme mit Aufnahmeverpflichtung innerhalb von 24 Stunden Enge, zeitnahe und personenkonstante Betreuung fördert die Behandlungsmotivation (Betreuungskontinuität) Kurze stationäre Behandlungszeit ist förderlich für berufliche Teilhabe Angehörigenangebote fördern die Gesundung Einbindung des Lebensumfeldes führt zu stärkerer Abstinenzmotivation Begleitende/Folgeentwicklungen der Erkrankung (z.b. Schulden) werden zeitnah lösungsorientiert bearbeitet (gutes Netzwerk) Vermeidung von sozialem Abstieg (z.b. durch enge Kontakte zu Arbeitgebern) Patienten bewerten Angebote der Fachambulanz durchweg positiv (Ergebnis Kundenzufriedenheit Zeitnahe Krisenintervention (Hotline) positiv 12 6

7 Ergebnisse - für den Kostenträger - Die Behandlungsdauer für die stationäre Phase in der IV konnte deutlich gesenkt werden. 2006: 9,03 Tage 2013: 7,63 Tage Für das gesamte St.-Vinzenz-Hospital ist die Behandlungsdauer derzeit 8,45 Tage. Der Landesdurchschnitt in Niedersachsen liegt bei 12,30 Tagen. (Quelle: Benchmark NKG 2013; Ergebnisbericht 2013, BPflVO mit TOP-ICD-Hauptdiagnosen IKH- FAB) 13 Ergebnisse - für den Kostenträger - Verbessertes Schnittstellenmanagement spart Kosten durch: Vermeidung längerer Krankenhausaufenthalte 2006: 2249 Belegtage 2013: 1762 Belegtage Reduzierung der Folgekosten Imagegewinn für Kostenträger, positive Rückmeldungen der Versicherten Kosteneinsparung für KK durch Integration amb. Reha 2011: 5750 Euro 2012: 8750 Euro 2013: 5700 Euro 14 7

8 Sektorenübergreifende Vernetzung in der Entzugsbehandlung bei Alkoholabhängigkeit Zugang über Fachambulanzen, Hausärzte, Selbsthilfegruppen, St. Vinzenz-Hospital Case Management Diagnostik und Therapieplanung Ambulanter Entzug Fachambulanzen Stationärer Entzug St. Vinzenz-Hospital Ambulante Rehabilitation (optional) Case Management koordiniert weiteren Verlauf Selbsthilfegruppen & Beratung Stationäre Rehabilitation (optional) 15 Fazit Ziele 140 ff SGB V verbindl. Kooperationen fördern O Ergebnis Handeln stärker an O Patientenbedürfnissen orientieren Engere Vernetzung zwischen O ambulanten und stationären Leistungserbringern 16 8

9 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 17 9

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