Der Lehrplan 21 - in aller Leute Munde

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1 . 21 Der Lehrplan 21 - in aller Leute Munde Der neue Lehrplan 21 für die Volksschule sorgt für Gesprächsstoff auch ausserhalb der Bildungsinstitutionen. Die Zahl einundzwanzig steht für die einundzwanzig Deutschschweizer Kantone, die künftig alle mit dem gleichen Lehrplan arbeiten werden. Es wird allerdings noch einige Zeit dauern, bis der neue Lehrplan in allen Kantonen der deutschsprachigen Schweiz eingeführt ist. Der teil der Schifertafle zeigt in einem Hintergrundartikel, wie es zu diesem gemeinsamen Lehrplan kam und beleuchtet in einem Interview mit einem Fachmann der Pädagogischen Hochschule Zürich, was es mit dem vielgehörten Wort «Kompetenzorientierung» auf sich hat. Eine Infobox zeigt ausserdem, wie sich die Schule Männedorf zurzeit mit dem Thema beschäftigt. Sprachen Mathematik Musik Gestalten Bewegung und Sport Natur, Mensch, Gesellschaft «Mit Kompetenzen meint man die Fähigkeit, bestimmten lebensweltlichen Anforderungen erfolgreich begegenen zu können.» (Grabowski, 2014)

2 22 Der Lehrplan 21 liegt bereit Der Lehrplan 21 ist seit November letzten Jahres zur Einführung freigegeben. Die Überarbeitungsaufträge wurden erfolgreich umgesetzt und der Umfang gestrafft. Nun entscheidet jeder Kanton, gemäss seiner eigenen Rechtsgrundlage, wann der neue Lehrplan eingeführt werden soll. Mit dem Lehrplan 21 werden die Ziele des Unterrichts an der Volksschule in den einundzwanzig deutsch- und mehrsprachigen Kantonen harmonisiert, das heisst alle Deutschschweizer Kantone werden künftig mit dem gleichen Lehrplan arbeiten. Damit wird ein Auftrag umgesetzt, der mit der Volksabstimmung im Mai 2006 zu einem einheitlichen Schulsystem in der deutschsprachigen Schweiz (HARMOS) beschlossen wurde. Eine erste Fassung der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz wurde nach einer breiten Konsultation überarbeitet. Unter anderem wurde der Lehrplan auf inhaltlicher Ebene um zwanzig Prozent gekürzt. Nun liegt die definitive Version vor. zu entwickeln, aber auch, dass es dort fachliche und überfachliche Kompetenzen erwirbt. 1 Der neue Lehrplan macht Aussagen zu Haltungen und Einstellungen und ist darauf ausgerichtet, Schülerinnen und Schüler zu befähigen, sich ein eigenes Urteil zu bilden. Start im Kanton Zürich Die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zürich wird aktuell in enger Zusammenarbeit mit allen Partnern des Schulfeldes vorbereitet. Vorgesehen ist eine gestaffelte Einführung frühestens ab dem Schuljahr 2017/18. Was ist ein Lehrplan? Ein Lehrplan legt die Ziele für den Unterricht aller Stufen der Volksschule vom Kindergarten bis zur Oberstufe fest und ist ein Planungsinstrument für Lehrpersonen, Schulen und Bildungsbehörden. Er orientiert Eltern, Schülerinnen und Schüler, weiterführende Schulen, Lehrbetriebe, die Pädagogischen Hochschulen und die Lehrmittelschaffenden darüber, welche Kompetenzen in der Volksschule erreicht werden. Der Lehrplan klärt den Auftrag der Gesellschaft an die öffentliche Volksschule. Der aktuelle Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich gilt schon seit 1991 und war eine wichtige Quelle für den Lehrplan 21. Der neue Lehrplan 21 Ein neuer Lehrplan ist immer die Antwort auf eine veränderte Gesellschaft. Mit dem Lehrplan 21 sollen die Schülerinnen und Schüler auf eine schnell sich wandelnde, globalisierte Welt vorbereitet werden. Bildung spielt sich zwischen gesellschaftlicher Nützlichkeit und Persönlichkeitsbildung ab. Beides ist wichtig, dass dem Kind in der Schule genügend Raum gelassen wird um seine Persönlichkeit 1 Mehr zum Thema des kompetenzorientierten Lernens im folgenden Interview mit Harry Koch von der Pädagogischen Hochschule Zürich.

3 Der Lehrplan ist das Abbild eines Mainstreams 23 Mit dem neuen Lehrplan 21 geht eng der Begriff «Kompetenzorientierung» einher. Das Projekt KoLeP21 an der Pädagogischen Hochschule beschäftigt sich unter der Leitung von Harry Koch seit rund zwei Jahren mit kompetenzorientiertem Lernen. Seine Aufgabe ist es, Lehrpersonen und Schulen bei der Umsetzung des kompetenzorientierten Unterrichts und der Einführung des Lehrplans 21 zu unterstützen. Interview: Suzanne Hardegger Kompetenzorientierung wird mit dem Lehrplan 21 ganz zentral. Können Sie uns sagen warum? Harry Koch: Durch die PISA Studie stellte man fest, dass unsere Kinder zwar viel Wissen haben, dieses jedoch nicht anwenden können. Um sich jedoch als Erwachsener in verschiedenen Situationen zurechtzufinden braucht es anwendbares, nicht starres Wissen. Konkret formuliert der neue Lehrplan nun alle Kompetenzen, welche sich die Schülerinnen und Schüler über die Jahre aneignen. Etwa heisst es im Fach «Natur Mensch und Gesellschaft»: «Die Lernenden können die Artenvielfalt erkennen und sie kategorisieren» oder in einem Sprachfach: «Die Lernenden können wichtige Informationen aus Sachtexten entnehmen.» Kompetenzen sind eine Art Währung, die international in der Bildung eingesetzt wird. So finden sich Kompetenzbeschreibungen in der Berufsbildung wie auch an Hochschulen. Was heisst es nun für die einzelnen Schülerinnen und Schüler, kompetenzorientiert zu lernen? Die Lernprozesse der Lernenden stehen vermehrt im Zentrum und damit ändern sich auch die Aufgabenstellungen. Die Aufgaben sind so gestaltet, dass unterschiedliche Herangehensweisen möglich sind und die Schülerinnen und Schüler mehr Verantwortung für ihr Lernen übernehmen müssen. Ein Schüler etwa lernt, sein Lernverhalten zu reflektieren und zu steuern, also immer wieder anzupassen. Es geht darum, dass Lernende ihr Wissen in verschiedenen Situationen adäquat anwenden, wie etwa Lesestrategien vom einen Fach auf ein anderes zu übertragen, nach dem Motto: «So ist es im Französisch und so geht es auch im Englisch». Wie wird sich konkret der Unterricht mit dem neuen Lehrplan 21 ändern? Der Lehrplan war noch nie unterrichtsleitend für die Lehrerinnen und Lehrer, denn diese orientieren sich an den Lehrmitteln. Einige bestehende Lehrmittel sind bereits auf die Aneignung von Kompetenzen ausgerichtet und neue sind in Erarbeitung oder werden eingeführt wie zum Beispiel das Mathematiklehrmittel der Primarstufe. Der Lehrplan wiederspiegelt nun diese Unterrichtsrealität. Denn es ist nicht so, dass ein Lehrplan als Innovation daherkommt und sich dann die Schule danach richtet. Sondern es ist umgekehrt: Der Lehrplan nimmt das auf, was in der Schule bereits gemacht wird, er ist ein Abbild des Mainstreams. Und für die Lehrpersonen? Müssen sie nun ganz anders unterrichten? Zahlreiche Lehrpersonen arbeiten partiell bereits kompetenzorientiert. Das hängt wie schon gesagt auch mit Lehrmitteln zusammen, die darauf ausgerichtet sind. In der Beurteilungs- und Förderpraxis

4 24 gibt es für den Grossteil der Lehrpersonen wohl Anpassungen, da nicht mehr nur Wissen beurteilt und aufgebaut wird. Die Lehrperson unterrichtet vermehrt so, dass schwergewichtig gelernt und nicht gelehrt wird. Man darf aber nicht glauben, dass Schule nun nur noch Projektunterricht sei oder wer Werkstattunterricht anbiete, unterrichte kompetenzorientiert. Lernende üben weiterhin und der Frontalunterricht hat nicht ausgedient. Manche befürchten, dass die Kinder vor lauter Können nichts mehr wissen. Werden die Primarschüler von morgen die Kantonshauptstädte noch kennen? Es gibt Wissen, das identitätsstiftend ist und zu einer Kultur gehört. Dieses Wissen werden die Kinder weiterhin lernen. Zentral ist jedoch, dass beispielsweise eine Schülerin die Jahreszahl 1291 in einen Kontext stellt und erklärt, was es mit dieser Freiheitsidee von 1291 auf sich hat, warum man sie wollte, wem genau sie etwas brachte. Es geht also um Identifikation mit Wissen und darum, es auf einen anderen Kontext zu übertragen. Zudem versteht sich selbstredend, dass Kompetenzen nicht aufgebaut werden ohne das Wissen dazu: Im Fremdsprachenunterricht ist es u.a. der Wortschatz, den ein Kind lernen muss, um die Sprache nachher anzuwenden, in Mathematik das Einmaleins. Kompetenzen bestehen aus Wissen, Können und Haltungen. unter Wasser vorhanden ist. Um die unter Wasser liegenden Kompetenzen zu erkennen und den gesamten Eisberg zu erfassen, nutzen Lehrpersonen Unterrichtsbeobachtungen, Portfolios und weitere Möglichkeiten der Leistungseinschätzung. Sie leiten an der Pädagogischen Hochschule das Projekt kompetenzorientiertes Lernen im Zusammenhang mit dem Lehrplan 21. Welches ist die Aufgabe dieser Projektgruppe? Wir unterstützen Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulen bei der Umsetzung des neuen Lehrplans mit Weiterbildungen und Beratungen. Damit der Lehrplan Wirkung erzielen kann, müssen Lehrpersonen kompetenzorientiert unterrichten. Auf unserer Webseite ( ermöglichen wir Einblicke in kompetenzorientierten Unterricht. Zusammen mit der Schulleitung und den Lehrpersonen bestimmen wir, was beispielsweise im Unterricht bereits an Kompetenzorientierung vorhanden ist. Wir besprechen auf der Ebene der Schule die Stufenübergänge, weil der neue Lehrplan 21 ja einen konkreten Aufbau über die drei Zyklen 1 gewährleistet. Ein weiteres Thema kann auch die Zusammenarbeit der Lehrpersonen mit dem Mittagstisch sein, an dem ausserschulische Kompetenzen gefördert werden. Wissen kann man überprüfen können Kompetenzen auch gemessen werden? Reflexion Wissen Lehrpersonen Aufgaben Das ist tatsächlich etwas schwieriger, als einfach den Stoff, der im Unterricht vermittelt wurde, nachher abzufragen. Die Schwierigkeit besteht darin, Kompetenzen sichtbar zu machen. Prüfungsaufgaben müssen so gestaltet sein, dass die Lernenden zeigen können, wie sie Wissen in unterschiedlichen Situationen anwenden. In solchen Prüfungssituationen sieht man jedoch nicht selten nur die Spitze des Eisberges. Die Spitze ist der sichtbare Teil der Kompetenzen. Unter dem Wasserspiegel liegt aber noch ein weiterer Bergteil mit anderen Kompetenzen, die ebenso zur Lösung des Problems beitragen. Haben Schülerinnen und Schüler in Prüfungssituationen versagt, bedeutet dies nicht eindeutig, dass kein grosser Eisberg Wollen Schüler/innen Lernen Bild: Iwan Raschle. Kompetenzorientiert unterrichten, Volksschulamt des Kantons Zürich Zyklus: Kindergarten-2. Klasse, 2. Zyklus: Klasse, 3. Zyklus: Klasse Können

5 25 Was ist neu am Lehrplan 21? Es gibt bereits im bestehenden Lehrplan Könnens- bzw. Kompetenzbeschreibungen. Der neue Lehrplan richtet sich konsequent auf den stufenweisen Aufbau von Kompetenzen aus. Er beschreibt konkret das Ergebnis schulischen Lernens und drückt dies in Grundanforderungen aus. Dies und die Einführung des Lehrplans 21 in allen Kantonen der deutsch- und zweisprachigen Schweiz erleichtern dem Kind zum Beispiel bei einem Wohnortswechsel den Einstieg in eine neue Schule. Die Kompetenzbeschreibungen, die als Grundanforderungen im Lehrplan 21 beschrieben sind, können zudem auch als eine Art «Garantie» des Kindes auf Bildung verstanden werden, über die es am Ende seiner Schulzeit verfügt. Harry Koch ist Leiter des Projekts: Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21 (KoLeP21) an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Dort verantwortet er den Aufbau des Weiterbildungsund Beratungsangebots KoLeP21 und die Webseite: Er verfügt über langjährige Berufserfahrung als Primarlehrer und ist ehemaliger Projektleiter: Einführung neues Volksschulgesetz Kanton Zürich. Bild: Iwan Raschle. Kompetenzorientiert unterrichten, Volksschulamt des Kantons Zürich.

6 26 Lehrplan 21 und die Schule Männedorf Die Schulleiterkonferenz von Männedorf hat sich bereits letzten November an einer Retraite mit dem neuen Lehrplan auseinandergesetzt. Zwei Fachleute der Pädagogischen Hochschule Zürich haben aufgezeigt, was diesen Lehrplan ausmacht. Die Tagung schuf zudem Raum, sich vertieft mit den Inhalten des Lehrplans zu beschäftigen. Dabei zeigte sich deutlich, dass der Lehrplan 21 keine Revolution ist, weil vieles, was darin beschrieben steht, in den Schulzimmern bereits gelebt wird und manches gleich bleiben wird. Sachkompetenzen sind weiterhin zentral, das heisst, die Schülerinnen und Schüler werden auch in Zukunft das Einmaleins und die Rechtschreibung trainieren. Darüber hinaus wird im neuen Lehrplan ein grösseres Gewicht auf den überfachlichen Kompetenzen liegen, den Bereichen der Arbeits- und Lernstrategie, der Teamarbeit oder des eigenständigen Lernens. Dazu gehören aber auch umfassende sprachliche Kompetenzen, und dass die Schülerinnen und Schüler lernen, mit Informationen sachgerecht umzugehen und Problemlösefähigkeiten zu entwickeln. Wenn sich nun der Schulalltag mit dem neuen Lehrplan auch nicht von heute auf morgen grundlegend ändern wird, gilt es genau zu prüfen, welche Konsequenzen sich für die Schule ergeben. Wie sieht künftig beispielsweise die Zusammenarbeit über die Stufen hinweg aus, wenn der neue Lehrplan nach drei Zyklen organisiert ist? Dabei dauert der erste Zyklus vom Kindergarten bis zur zweiten Klasse, der zweite Zyklus von der dritten bis zur sechsten Klasse und der dritte Zyklus von der siebten bis zur neunten Klasse. Wie wird sichergestellt, dass die Kompetenzen über die elf Schuljahre kontinuierlich und den Vorgaben des Lehrplans entsprechend aufgebaut werden? Die Schule Männedorf wird deshalb genügend zeitliche und fachliche Ressourcen einplanen, um den Lehrplan sorgfältig einzuführen. Dazu werden beispielsweise Weiterbildungen für Lehrpersonen vorgesehen. Das Thema Lehrplan 21 wird ab kommendem Frühjahr in die Schulprogramme aufgenommen. Der neue Lehrplan wird jedoch frühestens in zweieinhalb Jahren gelten, je nachdem in welcher Staffel die Schule Männedorf an die Reihe kommt. Bild: Iwan Raschle. Kompetenzorientiert unterrichten, Volksschulamt des Kantons Zürich. «Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.» (Konfuzius, 515 bis 479 v.chr.)

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