SpitalsärztInnen in Österreich Ergebnisse der Befragung für die Kurie der Öst. SpitalsärztInnen in der Ärztekammer Pressekonferenz am 26.2.

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1 SpitalsärztInnen in Österreich Ergebnisse der Befragung für die Kurie der Öst. SpitalsärztInnen in der Ärztekammer Pressekonferenz am

2 Vorhandene Einrichtungen Infrastruktur vielfach mangelhaft eine Handbibliothek direkt in der Abteilung 67 ein Besprechungszimmer für Gespräche mit Patienten, mit Angehörigen von Schwerstkranken, mit Pharmaberatern etc. 58 Räumlichkeiten für Ruhepausen 58 einen eigenen Arbeitsraum für den verantwortlichen Facharzt, der nicht mit Turnusärzten oder dem Personal geteilt werden muß 49 die Möglichkeit für Supervision und Coaching 39

3 Arbeitszeit durchschnittliche Wochenarbeitszeit hart an der Grenze des gesetzlichen Limits von 60 Stunden; maximale Wochenarbeitszeit über dem erlaubten Limit von 72 Stunden Anzahl geleisteter Wochenstunden im Spital im vergangenen Halbjahr GESAMT TÄTIGKEIT: Turnusausbildung Allgem. Medizin Turunsausbildung zum Facharzt Dauersekundararzt Stationsarzt Facharzt Oberarzt Primar, Abteilungsvorstand anderes durchschnittliche Wochenarbeitszeit höchste Stundenzahl

4 Überschreitung der gesetzl. Arbeitszeit 37 Prozent der Ärzte arbeiten regelmäßig mehr als 60 Wochenstunden im Spital; GESAMT Turunsausbildung zum Facharzt Chirurgie Spitzenbelastungen insbesondere der Turnusärzte zum Facharzt Turnusausbildung Allgem. Medizin kl. op. Fächer Gynäkologie Anästhesiologie WOCHENSTUNDEN über 60 im Durchschnitt Innere Med über 72 im Maximum über 99 im Maximum

5 Zeitaufteilung knapp ein Drittel der gesamten Arbeitszeit entfällt auf administrative Tätigkeiten GESAMT HABILITATION: ja nein TURNUSARZT: zum Allgemeinmediziner Forschung und Lehre ärztliche Tätigkeit Administration

6 Belastungen Teil 1 größte Belastungen durch Verwaltungsaufgaben, Zeitdruck, Aufnahmedruck und Arbeitszeiten; Unterstützung durch Vorgesetzte mangelhaft Verwaltungsaufgaben, Patientendokumentation Zeitdruck Patientenaufnahmedruck bzw. Überbelag Überstunden, lange Dienste Nachtdienste seelisch belastende und aufreibende Arbeit ,26 3,08 2,86 2,75 2,68 2,62 chaotische Arbeitsorganisation ,58 mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte ,53 gar nicht belastet Note 2 Note 3 (stark) belastet Mittelwert

7 Belastungen Teil 2 jede(r) zehnte Spitalarzt, -ärztin von Mobbing betroffen über dem Durchschnitt: Frauen, ÄrztInnen in niedrigeren Positionen, ÄrztInnen in besonders hierarchisch und autoritär geführten Abteilungen schwierige Patienten hohe Verantwortung mangelnde Unterstützung durch Kollegen Probleme mit technischer Ausrüstung und Zulieferfirmen ständiger Wechsel der Arbeitsabläufe u.- anforderungen Mobbing durch Vorgesetzte Mobbing durch Kollegen sexuelle Belästigung ,44 2,41 2,11 2,07 1,94 1,77 1, ,13 gar nicht belastet Note 2 Note 3 (stark) belastet Mittelwert

8 Negative Entwicklung für 41 Prozent ist der Spitalsdienst in den letzten Jahren unangenehmer geworden; Hauptgründe: Bürokratie, Zeidruck, Stress Administration/Bürokratie/Verwaltung Zeitdruck generell mehr Arbeitsbelastung, mehr Stress, mehr Druck Arbeitsklima Druck durch Patienten Konkurrenzdruck, Leistungsdruck Führungsstil Kostendruck, ökonomische Zwänge Arbeitszeit 9 Dokumentation 6 ; codierte Antworten auf offene Frage anderes 11 Gründe, warum es für 41 % unangenehmer geoworden ist

9 Problembereiche welche Entwicklungen wurden wahrgenommen und als wie problematisch werden sie empfunden? mehr Aufwand für Patientendokumentationen zu Lasten ärztlicher Tätigkeiten Personalknappheit steigender Zeitdruck Einsparungen bei Medikamenten kürzere Verweildauer der Patienten Ansteigen der Patientenaufnahmen Einsparungen bei der Medizintechnik Einschränkung der medizinischen Forschung wahrgenommen gravierendes Problem gewisses Problem kein Problem

10 Ansprechpersonen Ärztekammer bzw. Kurie der Angestellten Ärzte hat sich als Ansprechpartnerin bei beruflichen Problemen und standespolitischen Fragen etabliert KollegInnen Vorgesetzte Ärztekammer Betriebsrat/Personalvertretung Gewerkschaft andere 15 keine Angabe 6

11 Interessenvertretung es ist sinnvoll, dass es in der Ärztekammer eine eigene Kurie für angestellte Ärzte gibt 86 eine starke ärztliche Interessenvertretung halte ich für wichtig 95

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