Lehrgang: Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung
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- Kai Messner
- vor 6 Jahren
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1 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung
2 Persönliche Zukunftsplanung Die Persönliche Zukunftsplanung (PZP) ist ein wegweisendes Konzept sowie eine Sammlung verschiedenster Methoden, Wege und Moderationsverfahren in einem Gruppensetting (Unterstützungskreis) um mit Menschen, unabhängig davon, ob sie eine Behinderung haben oder nicht, über ihre persönliche Zukunft nachzudenken. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. Persönliche Zukunftsplanung bietet ein gutes Handwerkszeug um wichtige Veränderungen im Leben zu planen und, wenn nötig, auch unkonventionelle Unterstützung bei diesen Veränderungen zu organisieren. Persönliche Zukunftsplanung befähigt Menschen dazu, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen. Der Lehrgang Ausbildung zum/zur ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung wurde im Rahmen des EU-Projektes Neue Wege zur Inklusion ( entwickelt. Er vermittelt das notwendige Wissen, Können und die Haltung, um professionell Persönliche Zukunftsplanungsprozesse in vielfältigen Settings und für unterschiedliche Zielgruppen zu moderieren und zu begleiten. 2 FreiTräume BildungsAkademie
3 Zielgruppen des Lehrgangs Personen aus unterschiedlichen beruflichen und privaten Kontexten, die sich als ModeratorIn in Persönlicher Zukunftsplanung ausbilden lassen wollen. MultiplikatorInnen (MitarbeiterInnen, Leitungskräfte und NutzerInnen) aus Organisationen der Behindertenhilfe (über die Lebensspanne) MitarbeiterInnen arbeitsmarktpolitischer Unterstützungsmaßnahmen (Clearing, Jugendcoaching, Arbeitsassistenz, Job Coaching, Berufsausbildungsassistenz) Fachkräfte aus diversen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit SelbstvertretInnen und Peer-BeraterInnen aus der People First und Selbstbestimmt Leben Bewegung Eltern und Angehörige von behinderten Menschen LehrerInnen und PädagogInnen BeraterInnen, TrainerInnen, CoachInnen und PsychotherapeutInnen SozialplanerInnen und MitarbeiterInnen aus der öffentlichen Verwaltung 3
4 Elemente des Lehrgangs Modulare Struktur mit erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung: Alle Module des Lehrgangs werden in einem Tandem von verschiedenen, erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung gestaltet. Die Kursbegleiterin ist Ansprechperson im Lehrgang und steht für alle Fragen der TeilnehmerInnen zur Verfügung. Online Lernforum: Alle TeilnehmerInnen erhalten Zugang zu einem Online Lernbegleitungsforum (Moodle). Auf diesem werden sowohl alle Methoden und weiterführende Inhalte jederzeit nachlesbar sein, als auch Möglichkeiten bestehen, sich zwischen den Kursen über private, inhaltliche und organisatorische Fragen auszutauschen. Das Lernforum wird von der Kursbegleiterin regelmäßig betreut. Praxisorientierung und Selbsterfahrung: Die Methoden werden so vermittelt, dass sie im Kurs von den LehrgangsteilnehmerInnen zunächst für sich selbst erprobt und im Anschluss in den jeweiligen Arbeitsfeldern auch sofort angewendet werden können. Im Kurs wird ausreichend Zeit und Raum für die Reflexion der persönlichen und beruflichen Erfahrungen geboten. Im Verlauf des Lehrgangs erlernen die TeilnehmerInnen auch Formen der kollegialen Beratung und Intervision, die im Kurs regelmäßig erprobt werden. Ein besonderer Stellenwert wird auf die kontinuierliche Entwicklung eigenständiger Praxisprojekte gelegt, um den Transfer in das jeweilige Arbeitsfeld zu erleichtern und Methoden entsprechend weiterzuentwickeln und zu adaptieren. 4 FreiTräume BildungsAkademie
5 Inklusive Weiterbildung: Die Weiterbildung ist methodisch so gestaltet, dass sie es einer heterogenen Gruppe von Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernstilen ermöglicht, etwas über personenzentrierte Ansätze und Persönliche Zukunftsplanung zu lernen. Portfolio: Während des Lehrgangs nutzen die TeilnehmerInnen ein Portfolio, um ihr Lernen in der Weiterbildung sowie die Persönlichen Zukunftsplanungsprozesse, an denen sie teilnehmen, zu dokumentieren und zu reflektieren. 5
6 Kurzbeschreibung der Module des Lehrgangs Modul 1: Einführung in die Persönliche Zukunftsplanung Praxisorientiert und mit vielen anschaulichen Beispielen gibt dieses Modul eine Einführung in die Grundhaltungen und den Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung und des Personenzentrierten Denkens. Die TeilnehmerInnen tauschen sich über ihre Wünsche und Erwartungen an die Weiterbildung aus und haben die Möglichkeit sich kennenzulernen, indem sie verschiedene Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung in Partnerarbeit und kleinen Gruppen erproben. Modul 2: Personenzentriertes Denken Die Zielsetzung dieses Moduls ist es, eine Reihe von Methoden des Personenzentrierten Denkens kennenzulernen und einsetzen zu können. Mit Beispielen aus ihrem eigenen Leben erproben die TeilnehmerInnen die unterschiedlichen Methoden Personenzentrierten Denkens. Durch das Zusammentragen und den Austausch personenzentrierter Informationen über sich in Einzel- und Gruppenarbeit sowie Gruppendiskussionen bekommen die TeilnehmerInnen ein Gefühl von der Bedeutung und Qualität von detaillierten personenzentrierten Informationen, die notwendig sind, um eine Person individuell unterstützen zu können. Modul 3: Aufbau und Moderation von Unterstützungskreisen Die Zielsetzung dieses Moduls ist es, das Konzept der Unterstützungskreise zu verstehen sowie in der Lage zu sein, eine Persönliche Zukunftsplanung vorzubereiten und Unterstützungskreise zu organisieren. Für die Begleitung von Persönlichen Zukunftsplanungsprozessen sind gute Moderationsfähigkeiten entscheidend. Diese werden im Rahmen dieses Moduls durch zahlreiche Übungen und Rollenspiele trainiert. Darüber hinaus lernen TeilnehmerInnen eine Reihe an Möglichkeiten kennen, die Netzwerke einer zu unterstützenden Person zu erkunden und daraus Ideen abzuleiten, wie die Person vermehrt und zielgerichtet in soziale und bedeutungstragende Aktivitäten eingebunden werden kann. 6 FreiTräume BildungsAkademie
7 Modul 4: Persönliche Lagebesprechung und Lebensstilplanung Die Persönliche Lagebesprechung und die Lebensstilplanung sind zwei personenzentrierte Planungsformate, welche in diesem Modul vorgestellt und erprobt werden. Beide bedienen sich und erweitern viele der Methoden, welche die TeilnehmerInnen im Modul 2 zum Personenzentrierten Denken kennengelernt haben. Während die Persönliche Lagebesprechung versucht, einen breiten Überblick über die aktuelle Lebenssituation der Person zu gewinnen, fokussiert die Persönliche Lebensstilplanung vor allem die Verbesserung der gegenwärtigen Lebensqualität einer Person. Beide Planungsformate entwickeln bereits konkrete Handlungen und Schritte. Modul 5: Moderation mit MAP und PATH in Unterstützungskreisen Die Zielsetzung dieses Moduls ist es, die Planungsformate MAP und PATH im Unterstützungskreis in verschiedenen Konstellationen kennenzulernen und moderieren zu können. MAP (abgeleitet von: Making Action Plansʻ) ist ein sechs Fragestellungen umfassender Moderationsprozess zum Entwurf einer Schatzkarteʼ der planenden Person, ihres Umfelds, ihrer Ziele und Träume. PATH (abgeleitet von: Planning Alternative Tomorrows with Hopeʻ) ist ein acht Teile umfassender Moderationsprozess zum Entwurf eines Wegsʻ zur wünschenswertesten Zukunft und zur Planung von konkreten Schritten, die in diese Richtung führen. Modul 6: Prozessbegleitung und Reflexion Die Zielsetzung dieses Moduls ist es, den TeilnehmerInnen und zukünftigen ModeratorInnen eine Reihe an methodischen Möglichkeiten vorzustellen wie auch schwierige und längerdauernde Planungsprozesse professionell begleitet werden können. Dabei werden insbesondere kollegiale und systemische Beratungsformen vermittelt und ausprobiert. Abschlusskolloquium Nach dem letzten Modul wird im Rahmen eines Abschlusskolloquiums gemeinsam der Fortgang der Planungsprozesse reflektiert, die Portfolios präsentiert, die Weiterbildung gemeinsam ausgewertet und das Erreichte gefeiert. 7
8 Das ist ein Text in Leichter Sprache. Leichte Sprache können alle besser verstehen. Was ist Persönliche Zukunftsplanung? Das Leben passiert nicht einfach so. Jede Person soll selbst entscheiden können, wie sie leben möchte. Oder was und wo sie arbeiten möchte. Oder wie sie ihre Freizeit verbringt. Bei der Persönlichen Zukunftsplanung geht es darum, zu planen. Und darum: Wie kann man Ziele erreichen? Dabei geht es um diese Fragen: Wer ist die Person? Was mag sie gerne und was kann sie gut? Welche Träume hat die Person für ihr Leben? Was sind ihre Ziele? Welche Schritte muss sie machen? Manchmal nutzen auch Gruppen die Persönliche Zukunftsplanung, um gemeinsam zu planen, zum Beispiel Familien. Träume, Wünsche... Ziele Die Grundlage von Persönlicher Zukunftsplanung ist das Personenzentrierte Denken. Damit meint man: Die Person, um die es geht, steht im Mittelpunkt. Die Person entscheidet selbst, was gut für sie ist. 8 FreiTräume BildungsAkademie
9 Gemeinsam mit der Person überlegt man: Was ist der Person wichtig? Welche Unterstützung braucht sie? Wie kann sie selbst bestimmen? Wie kann sie inklusiv leben? Welche Wahlmöglichkeiten hat die Person? Was mag sie gerne und was kann sie gut? Wohnen, Freunde, Arbeit... Die Methoden des Personenzentrierten Denkens sind besonders geeignet um herauszufinden, wie eine Person gut unterstützt werden kann. Man kann die Methoden in der täglichen Zusammenarbeit und für die Entwicklungsplanungen nutzen. Ziele der Ausbildung Ziele Ziel der Ausbildung ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer andere Menschen bei ihren (Zukunfts-)Planungen unterstützen und / oder Planungen moderieren können. Wer kann teilnehmen? Diese Ausbildung ist für alle Menschen, die selbst planen wollen oder andere beim Planen unterstützen wollen. Teilnehmen können: Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter, Menschen mit Beeinträchtigungen Fachkräfte und Führungskräfte Lehrerinnen und Lehrer Eltern und Angehörige 9
10 Termine Lehrgangskosten: Euro Für TeilnehmerInnen mit geringerem Einkommen kann eine Ermäßigung der Lehrgangskosten vereinbart werden. Zum Beispiel: Menschen mit Grundsicherung oder Mindestsicherung, Menschen mit Beeinträchtigungen. Lehrgangstermine in Innsbruck: Modul 1: Do, und Fr, Modul 2: Do, und Fr, Modul 3: Do, und Fr, Modul 4: Do, und Fr, Modul 5: Do, und Fr, Modul 6: Do, und Fr, Abschlusskolloquium: Do, Informationsabend Informationen zu den ReferentInnen, genauen Lehrgangsort sowie zu Förderungen erhalten Sie beim Informationsabend: Wann: Donnerstag, 29. November 2012, 17:00 19:00 Uhr Ort: Haus Marillac, 6020 Innsbruck, Sennstr. 3 Mit: Mag. a Lisa Wimmler (Lehrgangsbegleitung) und Mag. Oliver Koenig (Gesamtkoordination des Lehrgangs) Wir bitten um Anmeldung zum Informationsabend bis Mittwoch, beim Verein FreiTräume BildungsAkademie unter: T +43 (0) , E info@freitraeume.at Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung! 10 FreiTräume BildungsAkademie
11 ReferentInnen Modul 1: Modul 2: Angelika Pichler Ich arbeite im Zentrum für Kompetenzen. Wir machen Dienstleistungen für behinderte Menschen. Ich mache seit 4 Jahren Persönliche Zukunftsplanungen. Ich mache auch Workshops und Weiterbildungen zu Persönlicher Zukunftsplanung. Ich möchte, dass mehr behinderte Menschen Persönliche Zukunftsplanungen begleiten. Andreas Oechsner Ich bin Chef vom Zentrum für Kompetenzen in Wien. Wir machen Dienstleistungen für behinderte Menschen. Wir machen im Zentrum für Kompetenzen Persönliche Zukunftsplanung. Ich mache Workshops und Weiterbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Besonders wichtig ist mir die Peer- Ebene in der Persönlichen Zukunftsplanung. Nikolaus Mann Ich habe an der Universität Wien Pädagogik studiert und 2006 abgeschlossen. Viele Jahre habe ich praktische Erfahrung im Bereich der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Behinderungen in den Lebensbereichen Wohnen und Freizeit gesammelt. Seit 2009 unterrichte ich an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Wien. Ich war Teilnehmer des Lehrgangs Neue Wege zur Inklusion. Neben meiner Lehrtätigkeit mache ich Fortbildungen zu den Themen Persönliche Zukunftsplanung und Personenzentriertes Denken in Organisationen. Außerdem moderiere ich Persönliche Zukunftsplanungen für Menschen mit Unterstützungsbedarf. Modul 3: Carolin Emrich Die Ideen von Persönlicher Zukunftsplanung kenne ich seit Ende der 1990er Jahre. Ich habe meine Abschlussarbeit an der Universität Bremen über Persönliche Zukunftsplanung geschrieben. Außerdem gebe ich schon seit vielen Jahren Seminare und Fortbildungen zu den Themen Persönliche Zukunftsplanung und Personenzentriertes Denken. Ich bin außerdem an der Entwicklung von Weiterbildungen beteiligt und schreibe Texte oder entwickle Materialien zu Persönlicher Zukunftsplanung. Zu meiner Arbeit gehört auch, dass ich Kurse für Menschen mit Behinderungen gebe. Außerdem berate und unterstütze ich Menschen mit Behinderungen oder Menschen, die einen Unfall hatten. Häufig geht es dabei um Fragen zum Thema Arbeit. Modul 4: Oliver Koenig Seitdem ich die Persönliche Zukunftsplanung vor über zehn Jahren kennengelernt habe, hat sie mich sowohl auf meinem beruflichen als auch privaten Lebensweg begleitet. So war ich u.a. an der Entwicklung des Projektes Neue Wege zur Inklusion beteiligt, und habe den ersten Lehrgang in Österreich begleitet. Seit mehreren Jahren halte ich Vorträge und Fortbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung, moderiere Planungsprozesse für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung und berate Organisationen, die sich mit Hilfe von personenzentrierten Methoden verändern wollen. Ich bin auch für die Koordination der Lehrgänge in Österreich verantwortlich. Modul 5: Stefan Doose Ich habe die Methoden Persönlicher Zukunftsplanung während meines Studiums in den USA kennengelernt und danach über Bücher, Seminare, Vorträge im deutschsprachigen Raum verbreitet. Ich habe Zukunftsplanungen sowohl für Personen als auch für Organisationen moderiert und war einer der Kursentwickler der Weiterbildung Persönliche Zukunftsplanung im Projekt Neue Wege zur Inklusion von 2009 bis Modul 6: Stefanie Miksanek Ich arbeite selbstständig als Moderatorin und Lebens- und Sozialberaterin. Ich begleite und unterstütze Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Familien, Paare und Teams. Zum Beispiel bei neuen Aufgaben oder bei der Vorbereitung von Konfliktlösungen. Seit 2008 moderiere ich auch Persönliche Zukunftsplanungen und Zukunftsfeste und mache Vorträge und Weiterbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Kursbegleitung Lisa Wimmler Ich habe an der Universität Innsbruck Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt integrative Pädagogik und psychosoziale Arbeit studiert. Ich bin Botschafterin und Moderatorin in Persönlicher Zukunftsplanung. Seit 2009 arbeite ich als Unterstützerin bei der Beratungsstelle Wibs. Als Kursbegleiterin ist es mir wichtig, die TeilnehmerInnen in ihrem Lernprozess bestmöglich zu unterstützen. Gemeinsam machen wir uns auf die Reise und setzen mit Hilfe der Persönlichen Zukunftsplanung neue und positive Veränderungen um. 11
12 Informationen und Anmeldung Lehrgang Innsbruck FreiTräume BildungsAkademie Behaimstraße Hall in Tirol T + 43 (0) info@freitraeume.at Das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung Österreich Wir sind ein organisationsunabhängiges Netzwerk von verschiedenen ExpertInnen im Bereich der Persönlichen Zukunftsplanung. Wir treten dafür ein, dass alle Menschen als BürgerInnen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Jeder und jede hat eigene Träume. Mit personenzentrierten Arbeitsweisen unterstützen wir die Verwirklichung solcher Träume. Wir treffen uns alle zwei Monate. Jede/Jeder kann ihre Fähigkeiten und Stärken einbringen. Wir sind eine offene Gruppe für Menschen, die selbst aktiv an PZP oder Personenzentriertem Arbeiten beteiligt sind. Wir machen Persönliche Zukunftsplanungen, vermitteln ModeratorInnen für ihre Planung, bieten und entwickeln Fortbildungen. Und wir beraten und begleiten Organisationen, die sich verändern wollen. Sie erreichen uns unter kontakt@persoenliche-zukunftsplanung.at. Mehr Informationen unter Dieser Lehrgang wurde in Kooperation mit folgenden PartnerInnen entwickelt: Für den Inhalt verantwortlich: Lebenshilfe Österreich, Oliver Koenig Fotos: Zentrum für Kompetenzen, PZP-Tagung 2012; Fotolia.com: Sascha Bergmann, Christian Jung, igor, mangostock, Foto-Ruhrgebiet, Andreas Wolf, PicturenetCorp; Lebenshilfe Vorarlberg; Lebenshilfe Feldbach
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