Qualität, Mitbestimmung, Kommunikation und Interaktion

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1 Aus dem Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung des Zentrums für Öffentliche Gesundheitspflege der Medizinischen Hochschule Hannover Bewertung der hausärztlichen Versorgung und Erhebung der Erwartungen und Wünsche an eine zukünftige Versorgung aus der Sicht hochaltriger Patientinnen und Patienten Qualität, Mitbestimmung, Kommunikation und Interaktion Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin in der Medizinischen Hochschule Hannover vorgelegt von Susanne Möller aus Hannover Hannover

2 Einleitung 1 1 Hintergrund Soziodemographischer Wandel in Deutschland und Europa Rückblick und Gegenwart Prognosen - die zukünftige Situation in Deutschland Ausgewählte Aspekte von Hochaltrigkeit Definitionen von Hochaltrigkeit Soziale Ungleichheit im höheren Lebensalter Familienstand, Haushaltsformen, Unterschiede zwischen den Geschlechtern im Alter Chancen und Risiken von Hochaltrigkeit Ungleichheit der Geschlechterproportion im hohen Lebensalter - Feminisierung des Alters - Auswirkungen von Geschlechtsunterschieden auf die Lebenssituation der untersuchten Zielgruppe Gesundheit und Gesundheitsversorgung im Alter Krankheitsspektrum Somatische Gesundheit Erkrankungen mit hoher Prävalenz im höheren Lebensalter Multimorbidität im höheren Lebensalter Funktionsverlust und Frailty Psychische Gesundheit, kognitive Leistungsfähigkeit und ausgewählte Aspekte psychiatrischer Versorgung bei Älteren Funktionale Gesundheit Subjektive Gesundheit und gesundheitsbedingte Lebensqualität Subjektives Gesundheitserleben Veränderung des Stellenwerts von Gesundheit Gesundheitsbedingte Lebensqualität Symptom- und Krankheitsspektrum älterer Patienten in der Hausarztpraxis Pflegebedürftigkeit Prognosen von Pflegebedürftigkeit Strukturen der ambulanten medizinischen Versorgung des älteren Patienten Ambulante ärztliche Versorgung Älterer Ambulante haus- und allgemeinärztliche Versorgung des älteren Patienten Inanspruchnahmeverhalten ambulanter (haus-)ärztlicher Versorgung Ambulante fachärztliche Versorgung Ambulante hausärztliche Versorgung Haus- und allgemeinärztliche Leistungen bei älteren Patienten Fazit Die Arzt-Patienten-Interaktion, Patientenbedürfnisse und Kommunikation in der Arzt-Patienten- Beziehung Die Transformation der Arzt-Patienten-Beziehung Aktuelle Aspekte der Gestaltung der Arzt-Patienten-Interaktion Die Bedeutung der Kommunikation im Rahmen der Arzt-Patienten-Interaktion, Kommunikationsverhalten der Ärzte 51 I

3 Informationen durch den behandelnden Hausarzt - Informationsrecht zur Stärkung von Autonomie und Mündigkeit von Patienten Aspekte der Entscheidungsfindung bei einer Behandlung durch den Hausarzt Shared decision making" (SDM) und partizipative Entscheidungsfindung (PEF) Shared decision making" und partizipative Entscheidungsfindung in Deutschland Fazit Rechtliche Vorsorge im Hochbetagtenalter Patientenverf ügung Vorsorgevollmacht Versorgung Älterer durch informelle Netzwerke und formelle Versorgungssysteme Informelle Unterstützungssysteme: Privat erbrachte Pflege- und Hilfeleistungen Formelle Versorgungssysteme - öffentliche soziale und gesundheitsbezogene Versorgungssysteme Das Verhältnis von informeller und formeller Unterstützung und Hilfe Fazit 74 2 Material und Methodik Ziele der Untersuchung und Definition des Untersuchungsbereichs, Darstellung des Forschungsvorhabens Theoretische und methodische Überlegungen zur Durchführung von Interviews mit Hochbetagten Aufgaben von Hochbetagten während eines Interviews Theoretische Überlegungen zur Entwicklung des Erhebungsinstruments Erhöhung der Validität der Untersuchung durch Nutzung weiterer Datenquellen Quantitative Patienteninterviews Teilnahmebereitschaft Älterer bei Befragungen Vermeidung von Interviewereffekten und Probleme in Befragungssituationen mit Hochbetagten Untersuchungsdesign Wissenschaftlicher Kontext Erhebung der vorliegenden Daten im Rahmen der Gesamtstudie Problemstellung und Ziele der Untersuchung Ziel Zeitraum der Befragung - Erstbefragung Hochaltriger Beschreibung der Kliniken der Untersuchung Klinikum Bad Salzdetfurth - Salze Kliniken I und II Klinikum Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung ggmbh Neu Bethesda in Hannover-Kirchrode Klinikum Region Hannover Geriatrie Zentrum Langenhagen Rekrutierung der hochaltrigen Probanden, Ein- und Ausschlusskriterien Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Erhebungsmethodik Das Erhebungsinstrument und Procedere der Datenerfassung Kategorisierung der interviewten Patienten Der Umgang mit geriatrischen Assessmentinstrumenten: (Frühreha-)Barthel-lndex/FIM-ADL-Status- Test Der Umgang mit den Einweisungsdiagnosen Durchführung, Ablauf, Dokumentation und Auswertung: Interviews Erstbefragung Hochaltrige Durchführung und Ablauf 99 II

4 III Dokumentation und Auswertung Ergebnisse Interviewdauer Soziodemographische Charakteristika der Untersuchungsgruppe Wohnsituation vor der Rehabilitationsmaßnahme Informelle Unterstützung vor dem Klinikaufenthalt und Art der Unterstützung Informelle Unterstützung Art der Hilfe und Unterstützung im Alltag vor dem Klinikaufenthalt Gesundheitszustand der Befragten Dauer der Rehabilitationsmaßnahme Grund der Einweisung in die geriatrische Rehabilitation Subjektive Einschätzung des Gesundheitszustands aus Sicht der hochaltrigen Befragten nach Geschlecht und Alter Subjektiver Gesundheitszustand und Bildungsgrad Subjektiver Gesundheitszustand und Pflegestufe Objektive Indikatoren des Gesundheitszustandes (Daten des Dokumentationsbogens) Geriatrisches Assessment Einteilung der interviewten Probanden nach dem FIM-ADL-Status-Test bzw. (Frühreha-) Barthel-Index und Eingruppierung in eine Pflegestufe Arzt-Patienten-Interaktion Häufigkeit und Art der Arztkontakte Praxisorganisation Zeit Arzt-Patienten-Kommunikation - Inhaltliche Aspekte Aufklärung - Information - Aufmerksamkeit Antworten auf Fragen Ausreichende Informationen zu Erkrankungen Verständliche Erklärungen Ausreichende Informationen zur Einnahme und Verschreibung von Medikamenten Fachliche Kompetenz des Hausarztes Gründliche körperliche Untersuchung Blickkontakt Umfang von Hausbesuchen durch den Hausarzt und Lieferung von Medikamenten an die hochaltrigen Befragten Rechtzeitige Überweisung zu Fachärzten 126 ' Informationsverhalten der Befragten zum Komplex Gesundheit und Krankheit Informationen von einem Arzt Informationen zu Medikamenten bzw. zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) Gemeinsame Entscheidungsfindung zwischen Patient und Arzt bei mehr als einer Behandlungsmöglichkeit Das Wichtigste in der Gesundheitsversorgung aus Sicht der Befragten Vertrauen in die Gesundheitsversorgung Ausgewählte Patientenrechte und rechtliche Vorsorge vor dem Klinikaufenthalt Einsicht in Patientenunterlagen und Einwilligung in eine Behandlung.: Rechtliche Vorsorge im Alter 135

5 IV Art und Umfang der getroffenen Vorsorgeregelungen Zusammenfassung Material und Methodik und Ergebnisse Diskussion der Studienergebnisse I: Material und Methodik Das Untersuchungsdesign und die Erhebungsmethodik Das Untersuchungsdesign Die Erhebungsmethodik Face-to-face-Interview" Methodische Fehlermöglichkeiten und Datenausschöpfung Befragungszeitraum, Beschreibung der teilnehmenden Kliniken der Untersuchung und Zusammenarbeit mit außeruniversitären Partnern Rekrutierung und Kategorisierung der interviewten hochbetagten Patienten Auswahl der hochbetagten Probanden Daten aus den Patientenakten Kategorisierung der interviewten hochaltrigen Patienten Durchführung, Ablauf, Dokumentation und Auswertung der Untersuchung Die Interviews mit hochaltrigen Patienten Interviewdauer Auswahl der Interviewenden Prozessbeobachtungen im Interview und Vermeidung von Intervieweffekten Fazit: Diskussion Material und Methodik Diskussion der Studienergebnisse II: Ausgewählte Aspekte des aktuellen Zustands der hausärztlichen sowie gesundheitlichen Versorgung hochaltriger Patienten Der hochaltrige Patient - soziodemographische Charakteristika, Feminisierung des Alters und subjektiver Gesundheitszustand Soziale Ungleichheit im höheren Lebensalter Diskussion der Auswirkungen von Geschlechtsunterschieden auf die Lebenssituation der befragten Hochaltrigen, Feminisierung des Alters Objektiver und subjektiver Gesundheitszustand hochaltriger Patienten Informell erbrachte Riege und Unterstützung durch soziale Netzwerke und durch Angehörige Pflege und Unterstützung durch Angehörige Perspektiven von informell erbrachter Riege und Unterstützung durch Angehörige Die Arzt-Patienten-Interaktion Das Informationsverhalten hochaltriger Patienten und ihre subjektive Wahrnehmung der Arzt- Patienten-Kommunikation Die Funktion des Hausarztes für den hochaltrigen Patienten Die Rolle des Hausarztes in der Gesundheitsförderung und Prävention für hochbetagte Patienten Zur Bedeutung der rechtlichen Vorsoge: Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten Fazit: Der aktuelle Zustand der hausärztlichen Versorgung und der Arzt-Patienten-Interaktion aus Sicht hochaltriger Patienten Ausblick: Bedarf und Perspektiven für eine zukünftige Versorgung hochaltriger Patienten Möglichkeiten einer verbesserten zukünftigen hausärztlichen Versorgung und optimierten Arzt- Patienten-Interaktion für Hochbetagte 186

6 V 6.2 Bedarf eines altersgerechten Strukturwandels im Gesundheitssystem: Prävention und verbesserte gesundheitsbezogene Dienstleistungen für Hochaltrige Weiterführende Studien Zusammenfassung Summary Literaturverzeichnis 201 Lebenslauf 227 Erklärung nach 2 Absatz 2 Nr. 6 und 7 PromO 229 Danksagung 230 Anhang 231

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