aus der Yogatradition

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1 einführung Gelassenheit ist für viele etwas ganz Großes: wir denken nicht ohne neid an Menschen, die sich scheinbar durch nichts aus der ruhe bringen lassen, für die Sorgen und Ängste Fremdwörter sind, die nie an sich selbst zweifeln und überdies immer Zeit zu haben scheinen für das, was ihnen wichtig ist. Und dann haken wir das Thema Gelassenheit wahrscheinlich erst einmal ab, weil es ohnehin nicht zu erreichen ist oder wenn, dann nur für die zwei, drei perfekten Tage im Jahr. Ist Gelassenheit also ein unerreichbares Projekt? etwas, was sich kaum verwirklichen lässt innerhalb der Umstände, in denen die meisten von uns nun einmal leben? nur für heute beginnt der Johannes Paul XXIII. zugeschriebene dekalog der Gelassenheit. es liegt eine tiefe weisheit darin. nur für heute, das bedeutet: Ich muss nicht von heute auf morgen ein allzeit und in jeder lebenslage gelassener und rundum ausgeglichener Mensch sein. Meine begrenzten Möglichkeiten sollen mich aber nicht entmutigen, weil mich auch die kleinen Schritte immer mehr in eine gelassene lebenshaltung

2 hineinwachsen lassen: ein herzhaftes lachen, ein tiefes durchatmen, ein Blick in den Garten am frühen Morgen, eine Pause genau dann, wenn ich sie brauche die Texte dieses Buches lassen unerreichbare Vorstellungen beiseite und lenken den Blick auf diese kleinen, aber machbaren Schritte. denn Gelassenheit wächst aus kleinen Veränderungen. Manchmal genügen kleine atempausen, ein wenig Vertrauen und ein wechsel der Blickrichtung. es lohnt sich, sich von den großen Vorsätzen zu verabschieden und immer wieder zurückzukommen zum nur für heute denn es könnte sein, dass wir so allmählich in eine gelassene lebenshaltung hineinwachsen, ohne es zu merken. andrea langenbacher

3 der Beginn liegt in der Bereitschaft, sich auf den weg zu begeben, sich weit dem neuen und Unbekannten zu öffnen, immer wieder zur eigenen Mitte zurückzukehren, offen zu bleiben für die erfahrung mit achtsamkeit und Gelassenheit. aus der Yogatradition

4 1. Kalenderwoche

5

6 Nur für heute Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin. Nur für heute werde ich nicht danach streben, die anderen zu kritisieren oder zu verbessern - nur mich selbst. Nur für heute werde ich glauben, dass Gott für mich da ist, als gäbe es sonst niemanden in der Welt. Ich will mich nicht entmutigen lassen durch den Gedanken, ich müsste dies alles mein ganzes Leben lang durchhalten. Heute ist es mir gegeben, das Gute während zwölf Stunden zu wirken. Nach dem Dekalog der Gelassenheit von Johannes XXIII. 2. Kalenderwoche

7 Wandlung lässt sich nicht machen. Das Leben geht oft ganz andere Wege. ( ) Wandlung ist letztlich immer auch das Werk Gottes, ohne dass wir seine Wirkungsweise verstehen können. Diese Sicht des Lebens relativiert unser Tun und unsere Anstrengungen. Was wir tun können, ist doch immer recht gering. Und doch sollen wir so meint Benedikt die Werkzeuge der geistlichen Kunst getreu üben, damit Gott unser Leben mehr und mehr verwandelt, bis sein Wort an uns wahr wird: Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben (Regula Benedicti 4,77). Es ist eine Sichtweise, die uns bei all unserem geistlichen Tun doch Gelassenheit und Sanftmut schenkt, die uns befreit von allem übertriebenen Eifer, die uns unser Vertrauen auf Gott setzen lässt, der mit oder ohne Zutun unser Leben in seiner Tiefe wandelt, durch Erfahrungen von Liebe und Freude, von Leid und Schmerz, von Gelingen und Misslingen, von Stärke und Schwäche, von Geburt und Sterben. Anselm Grün

8 22. Kalenderwoche

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