Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen

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1 Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) Baldo Blinkert unter Mitarbeit von Jürgen Spiegel Ressourcen und Praxis von Jugendlichen: Freizeit, Gewalt und Drogen Jugendstudie für den Landkreis Waldshut - Tabellenanhang - September 2003

2 Abschluss Fr. 5: Jugendliche, die mit ihren Eltern bzw. einem Elternteil zusammen leben Fr. 6: Jugendliche, die in eigener Wohnung/ eigenem Haus wohnen Fr. 8: Jugendliche, die ein eigenes Zimmer zur Verfügung haben Fr. 10: Jugendliche, die Freunde/innen nach Hause einladen können Fr. 11: Jugendliche, die Geschwister haben Fr. 15: Jugendliche, die selber Geld durch Arbeiten verdienen Fr. 16: Jugendliche, die mind. 10 Jahre oder schon immer in ihrem Wohnort leben Fr. 17: Jugendliche, die schon im Ausland gelebt haben * * Fr. 3: Jugendliche, die nicht deutscher Staatsangehörigkeit sind (zzgl. Aussiedler) * Aufgrund von Rundungsungenauigkeiten können sich geringfügige Abweichungen zu den Prozentangaben im Textteil ergeben.

3 Abschluss Fr.18: Jugendliche, die gerne oder sehr gerne in ihrem Wohnort leben Fr. 51: Jugendliche, die Mitglied in Verein, Verband oder Jugendgruppe sind Fr. 40: Jugendliche, die sich in ihrer Freizeit nie oder nur selten langweilen Fr. 45: Jugendliche, denen Freizeitangebote in erreichbarer Nähe fehlen Fr. 47: Jugendliche, die Freizeitangebote in der Wohnumgebung kennen Fr. 49: Jugendliche, die Freizeitangebote kennen, die nicht in der Wohnumgebung liegen * Fr. 53: Jugendliche, die Ferienangebote kennen Fr. 52: Jugendliche, die in den Sommerferien verreist waren Fr. 44: Jugendliche, die eine Beratungsstelle in der Nähe wichtig finden *

4 Abschluss Fr. 32: Jugendliche, die ihre Freizeit oft oder sehr oft...verbringen mit den Eltern mit Verwandten * 22* mit Geschwistern mit festem Freund/ fester Freundin mit Freunden/ Freundinnen mit Leuten aus Verein/ Jugendgruppe * mit Schulfreunden/innen mit Arbeitskollegen/innen * * 8 4 3* 6* 5 5* 5

5 Abschluss Fr. 36/37: Mädchen, die eine gute Freundin, Jungen, die einen guten Freund haben Fr. 36/37: Mädchen, die einen festen Freund, Jungen, die eine feste Freundin haben Fr. 38: Jugendliche, die Freunde/Freundinnen anderer Nationalität haben Fr. 31: Jugendliche, die ihre Freizeit meist mit Anderen verbringen Fr. 33: Cliquenangehörigkeit davon: Fr. 34: Treffs täglich oder mehrmals pro Woche Fr. 24: Jugendliche, die problemlos Telefon benutzen können Fr. 24: Jugendliche, die problemlos ein Handy benutzen können Fr. 24: Jugendliche, die problemlos das Internet benutzen können *

6 Abschluss Fr. 19: Fortbewegungsmöglichkeiten in der Freizeit (Mehrfachnennungen möglich) zu Fuß Fahrrad Mofa * * 7* Motorrad * 3 * 3 * 46 3* * trampen * * 5* * Bahn Bus fahre mit Freunden fahre mit Eltern Fr. 20: Jugendliche, die eher schlechte bis nicht vorhandene Busverbindungen bemängeln * Fr. 20: Jugendliche, die eher schlechte bis nicht vorhandene Bahnverbindungen bemängeln Fr. 20a: Jugendliche, die sich durch ungünstige/ fehlende Bus- oder Bahnverbindungen sehr eingeschränkt fühlen *

7 Abschluss Frage 28: Aktivitäten, die oft oder sehr oft getätigt werden Förder- und Hauptschüler zusammen 82 n=909 Kontakte mit Freunden pflegen stille, häusliche Aktivitäten davon: Musik hören davon: Fernsehen, Video davon: Zeitung lesen davon: Bücher lesen davon: Basteln, Reparieren, Handarbeit davon: Kochen, Backen davon: Sammeln * Sport davon: Konventionelle Sportarten davon: Skaten/ Inlinen * davon: Erlebnissportarten * davon: Reiten * davon: Fitness davon: Kampfsport * Aufgrund geringer Fallzahlen wurden für die Frage 28 Förder- und Hauptschüler zusammengefasst.

8 Abschluss davon: Sportveranstaltungen besuchen Ausgehen davon: Kino davon: Disko davon: Gaststätten, Cafés davon: auf Parties gehen Computer, Internet nutzen davon: Computer/ Videospiele davon: andere Computernutzung davon: Internet nutzen kreative Tätigkeiten davon: selbst Musik machen davon: Malen, Fotografieren davon: Schreiben Aktivitäten im öffentlichen Raum davon: Bummeln davon: mit eigenem Fahrzeug herumfahren Kulturelle Angebote nutzen

9 Abschluss davon: Jugendkonzerte besuchen davon: kulturelle Veranstaltungen besuchen * 4 3* 5 5* 4 3* 4 Organisierte Angebote: Jugendzentrum-/club besuchen * Spiele: Billard, Darts, Kicker, Flipper In der Natur sein: Wandern, Radfahren, Spazieren Sich Fortbilden Zeit mit der Familie verbringen Politisches und bürgerschaftliches Engagement Ausspannen, Nichtstun

10 Abschluss Fr.30: Orte, an denen sich Jugendliche häufiger aufhalten (Mehrfachnennungen möglich) zuhause bei Freunde/innen Gaststätte/ Café * Jugendzentrum/ Jugendclub * 21* Straße/ Dorfplatz etc * Sportplatz Natur Bauwagen * 6 5 2* 5* 7 4 2* 6* 9 2* 1* Spielplatz * 23* * Schulhof * 21* Disco * Fitnesscenter * 5* * Spielhalle * 12* * Schwimmbad woanders *

11 Abschluss Fr. 61: Suchtmittel: Jugendliche, die folgende Suchtmittel grundsätzlich nicht in Ordnung finden Tabletten Alkohol Zigaretten Ecstasy Haschisch Kokain Heroin

12 Abschluss Fr. 59: Jugendliche als Täter: in den letzten 12 Monaten nie... jemanden geschlagen jemanden bedroht/ erpresst jemandem etwas weggenommen Sachen absichtlich zerstört jemanden verjagt jemanden verhöhnt/ verspottet jemanden massiv ausgegrenzt Fr. 55: Jugendliche als Opfer: in den letzten 12 Monaten... nie geschlagen worden nie bedroht/ erpresst worden wurde nie etwas weggenommen nie verjagt worden nie verhöhnt/ verspottet worden nie massiv ausgegrenzt worden

13 Abschluss nie Angst auf dem Schulweg Skala Zivilisiertheit: deutlich zivilisiert zivilisiert (deutlich und eher zivilisiert) Index Jugendkulturelle Ressourcen: gering * durchschnittlich hoch * * Index Strukturelle Ressourcen: schlechte soziale Chancen * * durchschnittliche soziale Chancen sehr gute soziale Chancen * Markierte Prozentangaben entsprechen weniger als 25 Nennungen und sollten entsprechend vorsichtig interpretiert werden. ** Davon wohnen 90 Jugendliche außerhalb des Landkreises und konnten deshalb nicht einer nklasse zugeordnet werden.

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