Flaschengrößen... Seite 7. Einkommensgruppen... Seite Export...Seite Rebflächen... Seite Rahmendaten...
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- Bettina Winter
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1 2/27 DEUTSCHER WEIN MARKT GUTES WEINGESCHÄFT Die positive Entwicklung des Weinmarktes im Jahr 26 hat sich auch im 1. Quartal 27 fortgesetzt. Die Meldungen der Unternehmen zeigen sowohl bezüglich der Geschäftserwartung (Saldo +12) als auch im Hinblick auf die Geschäftslage (Saldo +23) eindeutig positive Signale. Diese Einschätzungen werden durch die Ergebnisse aus den Erhebungen des GfK-Haushaltspanels bestätigt. Mit einem Plus von 4 % für das im Handel eingekaufte Volumen an Wein und einem Plus von 5 % bezogen auf den Wert kann von einem weiter stei gen den Weinabsatz und -umsatz ausgegangen werden. Die Konsumneigung der Verbraucher hat sich im Jahr 26 sowohl allgemein als auch bezogen auf Wein verbessert. Für Wein hielt sie auch im 1. Quartal 27 an, während die Einkäufe von Gütern des täglichen Bedarfs zu Beginn diesen Jahres leicht zurück gingen. Eine Differenzierung der Weineinkäufe in Deutschland nach Herkünften zeigt vor allem ein steigendes Einkaufsvolumen von +2 % bei deutschen Rotweinen, während bei Importweinen vor allem das Einkaufsvolumen von Roséwein um 18 % zunahm. Weißweine haben im 1. Quartal saisonbedingt eine etwas zurückhaltendere Konjunktur, wie aus dem Rückgang des eingekauften Weißweinvolumens von -1 % hervorgeht. Abb. 1 Geschäftslage und Geschäftserwartung pro Quartal gegenüber dem Vorjahrsquartal I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Geschäftslage Geschäftserwartung verschlechtert verbessert Geschäftsklima INHALT Flaschengrößen... Seite 7 Konsumklima...Seite 2 Einkommensgruppen... Seite 8-12 Tendenzen beim Weinkauf...Seite 3 Export...Seite Qualitätsstufen... Seite 4 Rebflächen... Seite Preisstrukturen...Seite 5-6 Rahmendaten... Seite 19 EIN INFORMATIONSDIENST DES DEUTSCHEN WEININSTITUTS POSTFACH MAINZ 1
2 Abb. 2: 2 Konsumklima Indikatoren Veränderungen der privaten Ausgaben im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresquartal 1,8 1,5 1,5,5,6,8 -,5 -,5-1 4,5 Quartal 1/6 Quartal 2/6 Quartal 3/6 Quartal 4/6 Quartal 1/7 Index Konsumklima GfK/Ifo: Haushaltsausgaben FMCG*; im Vergleich zum jeweiligen Vorjahresquartal 4,3 4 3,5 3,8 3,6 3 2,8 2,5 2 Quartal 1/6 Quartal 2/6 Quartal 3/6 Quartal 4/6 Quartal 1/7 2,3 Trotz der allgemein guten Konjunktur in Deutschland, der die Mehrwertsteuererhöhung zu Beginn des Jahres 27 insgesamt wenig anhaben konnte, ist die Konsumneigung zu Beginn des Jahres mit -,5 % im Vergleich zum 1. Quartal 26 leicht rückläufig, da die Verbraucher teilweise Anschaffungen auf das 4. Quartal 26 vorgezogen haben. * FMCG = Fast Moving Consumer Goods (Güter des täglichen Bedarfs) Quelle: GfK Panel Services Consumer Research GmbH 2
3 Abb. 3: Tendenzen beim Weinkauf in Deutschland (Handel) (Veränderungen gegenüber den Vorjahresquartalen) Alle Weine Käufer 1. Quartal/27 4. Quartal/26 3. Quartal/26 2. Quartal/26 4% % -3% -1% Umsatz (Wert) 5% 6% 2% 5% Volumen (Menge) 4% 4% % 2% Weinarten gesamt deutsch + ausländisch Weißwein (Volumen) -1% 2% 5% 3% Rotwein (Volumen) 7% 5% -6% -1% Rosé (Volumen) 7% -2% 14% 16% Weine aus Deutschland Weißwein (Volumen) -2% 5% 5% 4% Rotwein (Volumen) 2% 26% 5% 8% Rosé (Volumen) -3% -6% 1% 15% Importwein (alle) Weißwein (Volumen) % -1% 5% 3% Rotwein (Volumen) -9% 3% -1% -9% -3% Rosé (Volumen 18% 3% 17% 17% Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) 3
4 Abb. 4: in % Qualitätsstufen (Anteile an den Einkaufsmengen deutscher Weine privater Haushalte in Deutschland im Jahr 26) 5,8 7,3 22,3 32,5 3,9 4,2 1, 9, ,8 6,2 86,1 86,4 2 1 QbA Prädikatswein Tafelwein und Landwein Die große Bedeutung der Qualitätsweine bestimmter Anbaugebiete (QbA) für deutsche Weine wird aus dem Anteil von ca. 72 % Anteil deutlich. Bei Weißweinen nimmt auch die Gruppe der Prädikats weine mit 32,5 % eine nach wie vor bedeutende Stellung ein, bei Rotweinen dominieren die Qualitätsweine mit 86 %. Einfache Tafel- und Landweine haben bei deutschen Weinen kaum Bedeutung. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) Rundungsdifferenzen möglich 4
5 Abb. 5: Preisstrukturen Mengenanteile je Preisklasse (in %) für Wein gesamt 26 /Liter 5, und mehr 16,2 14,9 3,5-4,99 14,6 16,8 2,5-3,49 18,5 19,2 2, - 2,49 7,7 16,2 1,5-1,99 17,6 12, 1, - 1,49 14,1 14,5 bis,99 11,4 6,3 3 % 2 % 1 % % 1 % 2 % 3 % 26 Weißwein Tendenz (Weißwein) 26 Rotwein/Roséwein Tendenz (Rotwein/Roséwein) Mit über 3 % Mengenanteil nehmen die Weine ab 3,5 /L eine wichtige Stellung ein und be legen, dass die Verbraucher in Deutschland sowohl für Weiß- wie auch für Rotweine eine ausgeprägte Qualitätsorientierung besitzen und hochwertige Weine in nennenswertem Umfang einkaufen. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) Rundungsdifferenzen möglich 5
6 Abb. 6: Preisstrukturen Umsatzanteile je Preisklasse (in %) für Wein gesamt 26 /Liter 5, und mehr 37,3 33,9 3,5-4,99 19,6 21,9 2,5-3,49 17,7 18, 2, - 2,49 5,6 11,5 1,5-1,99 1,5 7, 1, - 1,49 6,5 5,9 bis,99 2,9 1,7 4 % 3 % 2 % 1 % % 1 % 2 % 3 % 4 % 26 Weißwein Tendenz (Weißwein) 26 Rotwein/Roséwein Tendenz (Rotwein/Roséwein) Die Verbraucher geben weitaus mehr Geld für hochwertige als für preiswerte Weine aus. Mit immerhin 37 % der Ausgaben für Weißwein und 34 % der Ausgaben für Rot- und Roséweine nimmt der Premiummarkt (ab 5 /L) eine führende Rolle im deutschen Weinmarkt ein. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) Rundungsdifferenzen möglich 6
7 Abb. 7: Flaschengrößen Anteile nach Weinart und ausgewählten Herkunftsländern im Jahr 26 in % 1 9 7,9 11,6 5, 7,7 5,5 9, ,7 27,9 38,7 6 76,3 62,8 5 83, ,5 47,5 51,7 31,6 18,7 8,7,7/,75 l 1, l,7/,75 l 1, l,7/,75 l 1, l Deutschland Frankreich Italien Weißwein Rotwein Rosé Die,75-l-Flasche dominiert die Nachfrage der privaten Haushalte. Lediglich bei deutschen und italienischen Weißweinen hat die 1-l-Flasche einen höheren Anteil. Dies ist u.a. mit der starken Nachfrage nach 1 Liter Flaschen für den täglichen Konsum in Süddeutschland zu erklären. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) Rundungsdifferenzen möglich 7
8 Abb. 8: in % 1 9 Einkommensgruppen Anteil der Weinart an der erfassten Weinmenge der jeweiligen Einkommensgruppe in Deutschland 26 1,6 8,8 9,3 7,7 7,5 8,3 8, ,1 43,3 54,7 51,8 52,2 52,4 51,9 52, 36,5 38,9 4,1 4,1 39,8 39, Durchschnitt Weißwein Rotwein Rosé Die Unterscheidung der Anteile der Weinarten nach verschiedenen Einkommensklassen macht deutlich, dass sich in der Nachfrage eine weitgehend einkommensunabhängige Nachfragestruktur bezüglich der Weinarten entwickelt hat. Im Durchschnitt erreicht Rotwein mit 52 % Nachfrageanteil eine Vorrangstellung gegenüber Weißwein mit 4 %. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) 8
9 Abb. 9: in % 8 7 Einkommensgruppen Anteil der Weinkäufer und der Käufer von deutschem Wein in der jeweiligen Einkommensgruppe in Deutschland 26 65,4 64,8 67,9 68,6 73, 66,7 6 58,4 5 48,1 47,5 51, 51,4 53,7 49,3 4 42, Durchschnitt Einkommensklassen in /Monat Weinkäufer gesamt Weinkäufer deutscher Wein Mit steigendem Einkommen nimmt der Anteil der Käuferhaushalte zu, wobei gleichzeitig auch der Anteil der Haushalte steigt, die deutsche Weine kauften. 2/3 aller erfassten Haushalte kauften im Laufe des Jahres 26 Wein. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) 9
10 Abb. 1: in % 3 Einkommensgruppen Anteile der Einkommensgruppen an allen Haushalten und Bedeutung beim Weinkauf in Deutschland 26 28, ,7 18,8 19, 17,5 2,1 18, , 13,8 11,7 13, , Einkommensklassen in /Monat Haushalte gesamt Weinkauf (Menge) gesamt Für den Weinkauf haben die höheren Einkommensgruppen eine größere Bedeutung, weil sie regel mäßiger und mehr Wein einkaufen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die unteren Einkommensgruppen sehr stark von jungen Einkommensbeziehern oder älteren Menschen bestimmt werden, die generell weniger Wein nachfragen. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) Rundungsdifferenzen möglich 1
11 Abb. 11: in % 6 Einkommensgruppen Anteil der erfassten Menge von deutschem Wein am Weinkauf je Einkommensgruppe der Haushalte in Deutschland ,7 49,9 47,8 46,4 46,5 4 36,2 41, Durchschnitt Einkommensklassen in /Monat In den unteren Einkommensgruppen werden tendenziell weniger deutsche Weine konsumiert, während ab einem Nettohaushaltseinkommen von 15 ein weitgehend konstant hoher Konsumanteil von % der erfassten Weineinkäufe auf deutsche Weine entfällt. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) 11
12 Abb. 12: in /l 5 Einkommensgruppen Durchschnittspreise der Weinkäufe der privaten Haushalte im Handel in Deutschland in /Liter im Jahr ,45 2,33 1,87 2,2 3,6 2,91 2,36 2,69 3,28 2,98 2,81 2,93 3,58 3,8 3,1 3,19 3,37 3,34 2,96 3,9 3,81 4,19 3,62 3, Einkommensklassen in /Monat Deutscher Wein Französischer Wein Italienischer Wein Wein gesamt Mit steigendem Einkommen nimmt die Zahlungsbereitschaft und Qualitätsorientierung der Ver braucher zu. Die unteren Einkommensgruppen sind stärker preisorientiert, während die oberen Einkommensgruppen eine höhere Zahlungsbereitschaft und damit stärkere Qualitätsorientierung zeigen. Quelle: Erstellt nach Daten des GfK-Haushaltspanels durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim im Auftrag des Deutschen Weininstituts. (Basis: 2. berichtende Haushalte) 12
13 Abb. 13: in 1. hl 16 Export Ausfuhr von Qualitätswein ( 13 vol %) in Flaschen in die USA aus den Anbaugebieten Mosel, Rheinhessen, Pfalz Mosel Rheinhessen Pfalz Der Exporterfolg deutscher Weißweine in die USA ist hauptsächlich ein Erfolg für Moselweine und begründet damit die Popularität von Riesling. In den letzten Jahren konnten auch die Weine aus der Pfalz deutliche Zuwachsraten im Export in die USA erreichen, während die Weine aus Rheinhessen nach wie vor auf einem weitgehend konstanten Niveau verharren. Quelle: Erstellt nach den Daten des Statistischen Bundesamtes, Außenhandel, Fachserie 7, durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim, im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 13
14 Abb. 14: in 1. hl 45 Export Ausfuhr von Qualitätswein ( 13 vol %) in Flaschen nach Großbritannien aus den Anbaugebieten Mosel, Rheinhessen, Pfalz Mosel Rheinhessen Pfalz Die Weinausfuhr nach Großbritannien ging in den letzten Jahren zurück, womit vor allem ein starker Absatzverlust für die Weine aus Rheinhessen einherging. Allerdings konnten die Mengenrückgänge durch höhere Durchschnittserlöse ausgeglichen werden. Quelle: Erstellt nach den Daten des Statistischen Bundesamtes, Außenhandel, Fachserie 7, durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim, im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 14
15 Abb. 15: in 1. hl 9 Export Ausfuhr von Qualitätswein ( 13 vol %) in Flaschen in die Niederlande aus den Anbaugebieten Mosel, Rheinhessen, Pfalz Mosel Rheinhessen Pfalz Der Export in die Niederlande ist eine Domäne der Weine aus Rheinhessen und von der Mosel. Der Absatz der rheinhessischen Weine war in den letzten 3 Jahren allerdings rückläufig. Quelle: Erstellt nach den Daten des Statistischen Bundesamtes, Außenhandel, Fachserie 7, durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim, im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 15
16 Abb. 16: Rebflächen Entwicklung der bestockten Rebfläche für Weißweinsorten in Deutschland in 1. ha Rebsorte Riesling Müller-Thurgau Silvaner Kerner Grauburgunder Weißburgunder ,1 18,8 18,9 18,9 19,6 21,7 23,1 22,6 22,1 21,1 2,6 2,8 21,2 14,1 21,8 23,4 25, 25,3 24,8 23,5 21,3 2, 17,3 15, 14,2 14, 18,8 16,7 13,5 1,2 8,1 7,7 7,5 7, 6,7 6,1 5,6 5,4 5,3,,8 2,8 4,9 7, 7,7 7,6 7, 6,5 5,6 4,6 4,2 4, 1,3 2,9 3,2 3,4 3,1 2,5 2,5 2,6 2,8 3,1 3,8 4,2 4,4,,7,8,8,9 1,2 1,8 2,2 2,6 3, 3,2 3,3 3,5 Die langfristige Entwicklung der bestockten Rebfläche für Weißweinsorten in Deutschland zeigt eine kontinuierliche strukturelle Veränderung und belegt die Vorragstellung der Rebsorte Riesling. Während Müller-Thurgau seit Anfang der 9er Jahre deutlich im Anbau nachließ, konnten neben Riesling vor allem Weißer und Grauer Burgunder an Bedeutung gewinnen. Quelle: Erstellt nach den Daten des Deutschen Weinbauverbandes, durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim, im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 16
17 Abb. 17: Rebflächen Entwicklung der bestockten Rebfläche für Rotweinsorten in Deutschland in 1. ha Rebsorte Spätburgunder Dornfelder Portugieser Trollinger Schwarzriesling ,8 2,9 3,3 3,6 4,5 6,2 7,2 8,2 9,3 1,6 11,4 11,7 11,8,2,6 1,5 2,1 3,2 4,4 6,7 8,2 8,3 8,2 5,3 4,7 3,9 3, 3,2 4,3 4,4 4,7 5, 5, 4,9 4,8 4,7 1,7 1,9 1,9 1,9 2,2 2,5 2,5 2,6 2,6 2,6 2,6 2,5 2,5,3,8,9 1, 1,5 2, 2,1 2,2 2,4 2,5 2,5 2,5 2,4 Bei der langfristigen Entwicklung der bestockten Rebfläche für Rotweinsorten zeigt sich die Vorrangstellung von Spätburgunder und Dornfelder. Seit Mitte der 9er Jahre hat Dornfelder eine schnelle Verbreitung gefunden. Allerdings wächst die Rebfläche für Rotweine seit 24 nicht mehr, weil wieder mehr in Weißweine investiert wird. Quelle: Erstellt nach den Daten des Deutschen Weinbauverbandes, durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim, im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 17
18 Abb. 18: Rebflächen Neu- und Wiederbepflanzung von Keltertraubensorten in ha; Veredelungszahlen von in 1 Stück Riesling Rebsorte in ha Riesling Veredlungszahlen in 1. Stück Dornfelder Rebsorte in ha Dornfelder Veredlungszahlen in 1. Stück Die Gegenüberstellung der Neupflanzungen für Dornfelder und Riesling in Verbindung mit den Veredlungen der beiden Sorten zeigt den schnellen Wandel von Dornfelder zu Riesling in der Anbau entscheidung. Die Erweiterung der Rieslingerzeugung orientiert sich an den internationalen Absatzmöglichkeiten. Allerdings könnte eine zu starke Anbauausweitung den Rieslingmarkt belasten. Quelle: Erstellt nach den Daten des Deutschen Weinbauverbandes, durch das Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, Geisenheim, im Auftrag des Deutschen Weininstituts. 18
19 Abb. 19: in % Volkswirtschaftliche Rahmendaten (Veränderungen gegenüber der Vorjahresperiode in %) /6 6/6 7/6 8/6 9/6 1/6 11/6 12/6 1/7 2/7 3/7 4/7 Einzelhandelsumsatz Inflation Habenzins (1-jährige Anleihen) Arbeitslosenquote Die seit mehreren Monaten rückläufigen Arbeitslosenzahlen haben die Stimmung bei den Verbrauchern wie auch den Unternehmen verbessert. Allerdings ging der Einzelhandelsumsatz Anfang 27 etwas zurück, da die Verbraucher Anschaffungen aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung teilweise vorgezogen hatten. 19
20 DEUTSCHER WEIN MARKT Der Informationsdienst DEUTSCHER WEIN MARKT erscheint regelmäßig vierteljährlich in Zusammenarbeit mit der Forschungsanstalt Geisenheim und liefert detaillierte Einblicke in Strukturen und Entwicklungen des Weinmarktes. Er kann von allen Erzeugern und Vermarktern deutscher Weine (Beitragszahlern) im Abonnement bezogen werden. Daneben bietet das DWI weitere Publikationen an, die sich mit Markt- und Marketingthemen beschäftigen und damit wertvolle Unterstützung bei der Vermarktung liefern. Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen das Deutsche Weininstitut Eberhard W. Abele Telefon: 6131/ Fax: 6131/ eberhard.abele@dwi-dwf.de und die Forschungsanstalt Geisenheim, Prof. Dr. Dieter Hoffmann Telefon: 6722/ Fax: 6722/ d.hoffmann@fa-gm.de gerne zur Verfügung. Kostenlos: Werbemittelkatalog 27 Kostenlos per Deutscher Wein STATISTIK Deutscher Wein INTERN Deutscher Wein EXPORT Deutscher Wein SERVICE Deutscher Wein MARKT Anregungen, Wünsche, Kritik zu DEUTSCHER WEIN MARKT : Folgende Themen sollten stärker berücksichtigt werden: Absender: Name Deutsches Weininstitut Marketingkoordination Postfach Mainz Fax: 6131/ eberhard.abele@dwi-dwf.de Firma Straße PLZ/Ort Kunden-Nr. (wenn vorhanden) Datum Unterschrift 22 2
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