Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"
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- Bärbel Straub
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1 Das neue Anerkennungsgesetz des Bundes und das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" Workshop "Perspektive Berufsabschluss" Nürnberg, 22. Mai 2012 Michaela Grau, IQ-Fachstelle "Anerkennung", Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 1
2 Gliederung 1. Anerkennungsgesetz des Bundes 2. Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) 3. Informationsangebote 4. Zusammenfassung 2
3 1. Anerkennungsgesetz des Bundes 3
4 Warum Anerkennung? Quelle: BMBF
5 Was ist neu? Rechtsanspruch auf Verfahren Einheitliche Kriterien und Verfahren Unabhängigkeit von Staatsangehörigkeit Anträge aus dem In- und Ausland möglich Quelle: BMBF 2012 Erstmals allg. Anspruch für 350 Ausbildungsberufe Erhebliche Ausweitung für reglementierte Berufe Aber: kein Anspruch auf Anerkennung! Entscheidend wesentliche Unterschiede Berufserfahrungen werden berücksichtigt Klarer Bearbeitungszeitraum: 3 Monate Entscheidend nur Qualität der Berufsqualifikation Inlandspotenzial aktivieren Attraktivität Deutschlands erhöhen 5
6 Was ist das Anerkennungsgesetz? Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) neues Bundesgesetz neues Verfahren für die 350 Ausbildungsberufe im dualen System Regelungen zu reglementierten Berufen (nur subsidiär) + Änderungen in 63 Berufsgesetzen und Verordnungen Heilberufe (z.b. Ärzte, Kranken- und Altenpfleger), Justizberufe, Handwerksordnung usw. Quelle: BMBF
7 Was umfasst das Anerkennungsgesetz nicht? Ländergesetze Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Ingenieure, Architekten, schulische Aus- und Fortbildungen werden von den Bundesländern aktuell erarbeitet Hochschulabschlüsse die nicht auf reglementierte Berufe hinführen (z.b. Physiker, Informatiker, Germanisten, Soziologen) Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) Akademische Anerkennung Hochschulzugangsberechtigung, Prüfungs- und Studienleistungen, akademische Grade Schulabschlüsse Haupt- und Realschulabschlüsse, allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife Quelle: BMBF
8 Wirkungsgebiet Quelle: BMBF
9 2. Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) 9
10 Ziele und Arbeitslinien des Förderprogramms Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von erwachsenen Migrantinnen und Migranten Schaffung von Begleitungsstrukturen für das Anerkennungsgesetz Aufbau interkultureller Kompetenz insbesondere im Bereich der Grundsicherung und Agenturen Professionalisierung und Verzahnung von Integrationsangeboten für Migrantinnen und Migranten (Prozesskette) 10
11 Struktur des Förderprogramms 5 Fachstellen Anerkennung Berufsbezogenes Deutsch Diversity Management Existenzgründung Qualifizierung 16 Regionale Netzwerke 33 IQ-Anlaufstellen Koordinierungsprojekt 11
12 Aufgaben der regionale Netzwerke Begleitung des Anerkennungsgesetzes, d.h. Aufbau von bundesweiten Strukturen und Angeboten für notwendige Beratung und Verfahrensbegleitung in Ergänzung zu vorhandenen Angeboten und Strukturen (z.b. Einrichtung von IQ-Anlaufstellen). Entwicklung und Durchführung von Beratungs- und Qualifizierungsangeboten für die regionalen Arbeitsmarktakteure (z.b. Erweiterung der interkulturellen und migrationsspezifischen Qualifikationen der Beratungskräfte) Verzahnung der regionalen Angebote im Sinne einer Prozesskette 12
13 Aufgaben der Fachstelle Anerkennung Regionale Ebene: Organisation des fachlichen Austauschs Unterstützung der Regionalen Netzwerke beim Aufbau von Beratungsstrukturen zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen Etablierung einer qualifizierten, ressourcen-orientierten und ergebnisoffenen Beratungspraxis Politische Ebene: Vermittlung von Fachwissen Teilnahme an (nationalen) Gremien Empfehlungen zum Forschungs- und Entwicklungsbedarf 13
14 14
15 Schnittstellenmanagement in den Regionen IQ-Anlaufstellen bieten ihre Erstberatung nachrangig zu gewachsenen Strukturen an (Subsidiaritätsprinzip). Dort wo keine etablierten Angebote der Erstberatung vorzufinden sind, füllen zunächst IQ-Anlaufstellen die Lücke. Aufgabe der Regionalen Netzwerke ist es, die Vernetzung der einzelnen Institutionen vor Ort herzustellen. Arbeitsteilung zu Informations- und Beratungsaufgaben fällt regionalspezifisch unterschiedlich aus! 15
16 3. Informationsangebote 16
17 Informationsangebote zum Anerkennungsgesetz etc. Internetseite des Netzwerks IQ Internetseite des Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) Internetseite der Fachstelle Anerkennung Telefonische Hotline für Anerkennungssuchende des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF):
18 4. Zusammenfassung 3
19 Zusammenfassung Das Anerkennungsgesetz für die Berufe in Regelungskompetenz des Bundes ist seit in Kraft. Durch das Gesetz erhalten insbesondere Personen aus Drittstaaten sowie Personen mit Berufsqualifikationen, die in Deutschland im Dualen Ausbildungssystem vermittelt werden, einen Zugang zu einem Verfahren zur Feststellung der Gleichwertigkeit. Das Netzwerk IQ unterstützt Anerkennungssuchende beim Zugang zu einem Verfahren, u.a. durch Beratung der Ratsuchenden und die Weitergabe von Informationen an die Regelinstitutionen. Eine enge Vernetzung von Akteuren der Arbeitsmarktintegration bzw. der Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund vor Ort ist dabei von grundlegender Bedeutung, um die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund und ausländischen Berufsqualifikationen zu verbessern. 18
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Michaela Grau Fachstelle Anerkennung im Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Obere Turnstraße 8, Nürnberg 0911 / grau.michaela@f-bb.de Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 19
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