projekt welt.bilder: das buch.
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1 projekt welt.bilder: das buch. Elisabeth Marie Mars (Hg.), Arbeitsstelle Weltbilder e.v. Das Projekt wird finanziert vom:
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4 Inhalt 1 Tag 100 Orte Seite Visuelle Tage.Bücher Life.Style Seite Seite 44 48
5 6 7 Reflexionen Familien.Bilder Seite Seite Expedition welt.bilder Seite Globales Lernen & das Projekt welt.bilder Seite In.Box Seite Feedback Seite Von Mobas, Mühlen und Mentalitäten Seite Einmal weltwärts und zurück Seite Entsende organisationen Seite 64
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7 Tag 100 Orte Am 30. Oktober 2008 und 2009 um 12:45h haben weltwärts Freiwillige Fotografiert, was sie gerade vor Augen hatten. Egal, ob allein oder in einer menschenmenge, ob bei der Arbeit oder im Bus, in der schule oder auf dem Markt, am PC oder im Umweltprojekt. Mit diesen ergebnissen zeigen wir Ihnen die Vielfalt im weltwärts Programm.
8 Ich habe gerade in unserem Büro in Pune vor meinem Laptop gesessen und aus dem Fenster geschaut. Von dort aus konnte ich dieses Mädchen sehen, welches recht häufig zu lauter Trommelmusik ihren Seiltanz präsentiert, um ein bisschen Geld zu verdienen. Daniela Eiben Pune, Indien lkj Ich helfe gerade in einer mobilen HIV-Klinik und teste Menschen verschiedenen Alters und Geschlechts auf HIV. Die mobile HIV-Klinik wird von Living Hope Care unterstützt, einer NGO, die HIV-positiven Menschen hilft. Zu meiner Arbeit bei Living Hope Care gehören auch die Aufklärungsarbeit und das kostenlose Verteilen von Medikamenten. Miriam Köhler Ilesha, Nigeria Experiment
9 Ich bin Lehrer für Englisch und Sport an einer Grundschu le. Ich sitze vor meinem Zimmer und spiele mit den Kin dern von meiner StraSSe. Ich möchte mit diesem Foto erreichen, sich die offene und unbeschwerte Art von Kindern öfter zum Vorbild zu machen. gero simone ijgd Delasuro, Central Java, Indonesien 14 15
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11 22 23 Visuelle Tage.Bücher Innerhalb von 24 Stunden wurde von den beteiligten Freiwilligen und weiteren, von ihnen ausgesuchten Personen mit Einmalkameras ein Film fotografiert und jeweils ein kurzer Text dazu geschrieben. Mit der Kon zentration auf 24 Stunden, also einen Tag, entstanden Visuelle Tage.Bücher: Alle Teilnehmenden zeigen uns ein authentisches Bild ihres Alltags ähnlich einer Seite aus einem Tagebuch.
12 Catharina Piduch Kpalimé, Togo lkj Gott wird entscheiden, was geschieht und was er entscheidet, wird gut für mich sein. Ben Bekou Kpalimé, Togo Die Bilder von meiner Familie und meinen Freunden sind mir am Wichtigsten. Das, was im Leben wichtig für mich ist, sind meine Freundin, Familie, weitere Freunde und die Arbeit.
13 34 35 Visuelle Tage.Bücher Katharina Forster Rabuor, Kenia Kolping Das Wichtigste, das ich fotografiert habe, ist die Schule. Speziell die dritte Klasse, in der ich Deutsch unterrichte. Auch die Bilder aus dem Lehrerzimmer, denn dort findet ein großer Teil des kulturellen Austausches statt. Es ist mir wichtig, gesund zu sein, die Schönheit der Welt zu sehen und einen Weg zu haben, der mich durch das Leben führt. Charles Githinji Rabuor, Kenia Das Wichtigste, das ich fotografiert habe, sind das Brotbacken, der neue Kohleofen und die spielenden Kinder.
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15 44 45 Life.Style verschiedene Lebensweisen und -vorstellungen, die die Teilnehmenden während ihres Freiwilligen dienstes beobachtet haben, zeigen Die Ergebnisse von Life.Style. Fotos und Texte dokumentieren Pro duk tions Wege und Ergebnisse, zeigen z. B. wie aus altem Papier neue Gegenstände recycelt werden.
16 Papier statt Plastik Mario Schultz Kodaikanal, Indien, VNB Eine Einwohner große Bergstadt, gelegen im Bundesstaat Tamil Nadu in Indien, hat Plastiktüten den Krieg erklärt! Im Jahr 2000 beschloss die Stadtverwaltung von Kodaikanal, den Gebrauch von Plastiktüten zu verbieten, um der beträchtlichen Umweltverschmutzung durch das Wegwerfen von Verpackungsmaterialien Einhalt zu gebieten. Dies war die Geburtsstunde eines einzigartigen Projekts. Das Polio Home, eine Einrichtung für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung startete, kurz nachdem das Verbot verhängt wurde, mit der Produktion von Tüten und Tellern aus Altpapier. Heute, fast neun Jahre nachdem das Projekt namens Papier statt Plastik begonnen hat, produzieren zehn fest angestellte Ar beiterinnen täglich rund 200 Papierteller und etwa 400 Papiertüten, die von allen Geschäften und Läden in Kodaikanal verwendet werden. Die Produktpalette von Polio Home wurde inzwischen erweitert. Die neueste Kreation des Polio Homes zeigt Wohnaccessoires aus recyceltem Altpapier. Nach einigen Experimenten mit Papier und einem Leimgemisch fand man heraus, dass selbst die Herstellung von Schalen, Spielzeug und auch Spiegel rahmen unproblematisch ist und die Ergebnisse sehr dekorativ sind. Die Umstellung auf Papier hat sowohl der geplagten Natur, als auch den Einwohnern Kodaikanals helfen können. Sie nehmen ihre Verantwortung gegenüber der Natur wahr und tragen dazu bei, ihr Wissen an die Touristen weiter zu geben.
17 46 47 Life.Style REICHE ERNTE Marina Tulin Mayiladuthurai, Indien, ELM Die Kokosnusspalme ist aus dem Leben der Menschen in Südindien nicht wegzudenken. Die großen, fedrigen Blätter werden miteinander verwoben und zum Decken von Hüttendächern genutzt. Zu besonderen Anlässen kerbt man die einzelnen Blattfedern seitlich ein und fal tet sie zu dekorativem Wandschmuck zusammen. Die Früchte dienen nicht nur der Ernährung. Ihre Fasern an der Außenseite der Nussschale ersetzen den Geschirrschwamm. Die holzigen Frucht stände sind effektive Besen und Handfeger.
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19 66 67 Familien.Bilder Familien sind anders hier wie anderswo und für die teilnehmenden des Programms das beste und schwierigste Feld interkulturellen Lernens. In diesem Modul haben Freiwillige recherchiert, was die Besonderheiten einer Familie sind, welche aufgaben oder welchen Platz die einzelnen Mitglieder haben und was ihre Wünsche bzw. Sorgen sind.
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21 78 79 Familien.Bilder Agnes Yogo Manga ist seit 2004 verwitwete Mutter von vier Mädchen und einem Jungen. Sie hat acht Schwestern und drei Brüder, davon sind zwei Schwestern und ein Bruder bereits verstorben. Sie ist sehr gläubig und der gutherzigste Mensch, den ich kenne. Sie hat die meisten ihrer verwaisten Neffen und Nichten zu sich genommen. Auf dem Foto sind ihre Töchter, ihr Sohn und die Kinder ihrer verstorbenen Schwester und ihres verstorbenen Bruders, die alle bei Agnes leben, zu sehen. Dann gehören zum Haushalt noch die Kinder ihrer anderen verstorbenen Schwester, deren Vater allein erziehend ist und die Kinder deshalb zu Agnes gegeben hat. Außerdem ist auf dem Bild Agnes Bruder Josef zu sehen, der während seiner Weiterbildung mit in der Wohnung wohnt. Die Wohnung hat vier kleine Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, eine Küche und ein Bad ohne fließendes Wasser. Agnes wohnt in einem Haus auf dem Schulgelände eines Mädcheninternats und arbeitet dort als Betreuerin für die Mädchen. Wie in jedem kenianischen Haushalt gibt es eine Alters-Hierarchie, aber alle Familienmitglieder gehen sehr liebevoll miteinander um und die Kinder werden nicht ausgebeutet. Die Aufgaben im Haushalt nehmen mit zunehmendem Alter ab, dafür nimmt die Verantwortung, Geld zum Einkommen beizusteuern, zu. Die meisten ihrer eigenen Mädchen gehen noch zur Schule und hoffen, dass Agnes irgendwie Geld aufbringen kann, um sie auf die Universität zu schicken. Agnes größte Sorge gilt der Ausbildung der ihr anvertrauten Kinder. Da die meisten von Agnes Geschwistern auf dem Land leben, wird sie als alte Frau wahrscheinlich auch wieder zurück aufs Land gehen. Das machen bisher noch sehr viele Familien in Kisumu, einer Hafenstadt in Kenia, so. Die Familie hat keine politisch oder gesellschaftlich relevante Stellung. Außerdem ist dieser Frauenhaushalt auch eine eher ungewöhnliche Konstellation und damit schon disqualifiziert, gesellschaftlich einen hohen Stellenwert zu haben. Paula Zöhl, Kisumu, Kenia, artefact
22 In.Box Entdeckungen im Alltag: ein Archiv Was ist bei allem, was weltwärts-freiwillige erlebt, gelernt oder geschenkt bekommen haben, so Wichtig gewesen, dass es nicht verschwinden soll? Dieses Eine, das individuell ausgewählt und weitergegeben wurde, sind die Objekte dieser Ausstellung. Sie repräsentieren gedanken, Erfahrungen und Werte, die wir für die Zukunft sichern wollen.
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24 Hier ist ein Thai Sarong zu sehen das typische und traditionelle Gewand der Frauen in Thailand. Er wird besonders von älteren Frauen getragen. Mit verschiedenen Wickeltechniken wird er als Rock, Bademantel oder als Kostüm bei Tanzauftritten verwendet. Nina und Scarlett Apfelbacher, Thailand, Experiment
25 84 85 In.Box Ich habe aus meinem Gastland Argentinien Samen der Paraná-Kiefer mitgebracht (Araucaria angustifolia). Ein Samen steht für Potential, für Wachstum, für Pflanzenwachstum im direkten Sinn und somit dafür, Verständnis und Respekt für die Natur zu zeigen, was in unseren Zeiten von Klimawandel und steigender Weltbevölkerung unbedingt not wendig ist. Ein Samen steht aber auch im indirekten Sinn für das Pflanzen einer Idee oder eines Gedankens. In meinem Freiwilligenjahr trug ich Samen ins Ausland und brachte Samen von dort mit, und ich hoffe, dass zumindest einige dieser Samen keimen und wachsen werden. Dies ist die Haut einer Schlange, um die ich mich neun Monate in Kapstadt gekümmert habe. Mit dieser Schlange und anderen Tieren haben wir Kinder über ihre Umwelt unterrichtet und versucht, ihnen die Angst vor diesen Tieren zu nehmen. Tobias Reichenbach, Argentinien, Experiment Eva Marie Mühe, Südafrika, Experiment
26 Vielen Dank an Elke Abersfelder, Mirjam Adam, Lilia Afroune, Nick Aghanassir, Saskia Albers, Tobias Anger, Jana Antemann, Sebastian Aperdannier, Nina und Scarlett Apfelbacher, Sophie Arana, Susanne Archut, Beatrice Aretz, Philipp Armbruster, Anna-Lena Arning, Maja Bächle, Lena Banning, Luisa Barbera, Mara- Christin Bartels, Julia Barthold, Tobias Baukmann, Fabian Bautz, Leonhard Bayer, Jana Becker, Sabrina Beckmann, Henning Behrends, Judith Behrens, Anke Benthaus-Reichstein, Alina Berendsen, Jürgen Beuermann, Lukas Beutel, Charlotte Bilo, Lukas Birr, Ernst Blume, Elisabeth Blümel, Katharina Bodden, Céline Boest, Sebastian Bold, Nadia Boltes, Lisa Böttcher, Jan Hendrik Braasch, Lilli Braune, Max Brauner, Stephanie Brenner, Frederik Bringmann, Julian Brock, Barbara Broich, Hannes Bruhnke, Ronja Bschaden, Katrin Buchner, Lukas Budde, Jasper Budde, Jochen Peter Burger, Miran Choi, Michael Cmok, Anja Collazo, Andrea Comanns, Matt Cooper, Anna Cossu, Celia Eliza Dahmen, Johannes Damm, Isabel Daum, Lourens de Jong, Clemens de Rose, Judith de Santis, Stephanie Decker, Franziska Deckert, Jürgen Deile, Marike Deitschun, José Manuel Délano Campos, Sabrina Denninghaus, Claudia Depka, Martin Dersch, Melanie Deter, Nora Deus, Wiebke Dickfeld, Benjamin Diedrichsen, Markus Diemon, Hannah Diermann, Luise Dietzel, Dörte Dittmer, Kristina Dobers, Kim Docter, Alessandro Doehnert, Hanna Döhring, Thomas Dollmaier, Alexander Domianus, Dorothea Dörr, Alexandra Dreher, Sebastian Drobner, Tonia Druba, Ankelien Duchow, Jonathan Dulisch, Christiane Durynek, Pia Ebeling, Marius Eckert, Clemens Ehlers, Roxana Ehlke, Sebastian Ehrlich, Daniela Eiben, Sophie Eisenhardt, Magdalena Emser, Elisabeth Enders, Lina Engbring, Jona Engel, Sarah Epp, Jana Eppler, Juliane Erbach, Victoria Escobar Heredia, Naira Mulone Estevez, Kyra Fabianke, Miriam Fahimi, Nils Falkenberg, Anja Feichtner, Anna Feist, Anna Feldmeier, Esther Figge, Anna- Kathrin Finger, Julian Firlus, Mona Fischenich, Andrea Fischer, Julian Fitz, Manja Fleischer, Moritz Flick, Haenes Florian, Linda Förster, Felix Förster, Katharina Forster, Susanne Freitag, Cornelia Fricke, Bettina Fricke, Karl Friedrich, Lisa Friedrich, Myriel Frische, Maximilian Frömling, Lucas Fülling, Lisa Gahn, Felix Gartner, Lara Gärtner, Felix Gaßner, Christopher Gathen, Laura Geier, Tim Gengnagel, Nedal Georges, Katharina Gerstheimer, Johannes Gleitz, Simone Goeritz, Ruth Gonschorrek, Juliana Gorgulla, Sebastian Göttel, Dorte Grabert, Jan Greiwe, Friederike Groll, Kristina Groß, Laura Große, Lara Gross, Johanna Grossmann, Sebastian Grunden, Jean Guedes Auditor, Andreas Gulde, Antonia Leonie Gunkel, Gintaras Gurgsdies, Konstanze Hagen, Johannes Hahn, Marah Hambrecht, Janina Hampe, Marlen Hänchen, Alexander Hans, Lea Harhues, Ramon Fabio Hartfeil, Teresa Hartmann, Johannes Hartmann, Martin Hasenäcker, Aylin-Sophie Hasenbein, Jonas Hauke, Tim Hauschild, Eva Marleen Hecker, Friederike Heckmann, Anika Heckwolf, Nicola Hedwig, Anna Luise Heil, Andrea Heinemann, Alexander Heinemann, Ole Heins, Julius Heise, Anna-Luisa Heise, Nicklas Hencke, Eva Hengstermann, Felix Henn, Susann Henning, Wiebke Herr, Timo Hertlein, Jan-Hendrik Heuer, Theresa Heuer, Ture Hinrichsen, Johanna Hirschler, Theresa Hoffmann, Anne Hofmann, Torben Hofrath, Christiane Hohls, Lukas Hohnen, Leonard Höink, Thomas Hollekamp, Tobias Hölscher, Hanna Holthuis, Kristin Holz, Timo Holzfuß, Alexander Hombrink, Anna Hoppenau, Hannes Horneber, Wiebke Hübel, Kristin Huesmann, Ronja Huesmann, Eva Hummelt, Anja Hußlack, Philipp Innecken, Kirsten Jacke, Nina Jakobi, Lara Jander, Madlen Janke, Maren Janotta, Maria Jarolin, Jana Jeske, Susanne Jörger, Lucas Jost, Jannik Kaiser, Elana Kampmeyer, Sabine Kapell, Sarah Karge, Lupina Karl, Ole Karsten, Isabelle Katthagen, Britta Katthöfer, Jana Kawina, Malte Kayßer, Rike-Milena Keiser, Thomas Kermes, Michaela Kern, Michael Kettel, Corinna Keup, Jaan-Cornelius Kibelka, Johanna-Maria Kingreen, Jasmine Kischkat, Hannes Klaus, Christina Klein, Arne Kleinknecht, Nele Klemeyer, Svetlana Klisura, Sophie Kloos, Johann Klug, Silas Klug, Franziska Knauer, Charlotte Knechtel, Jonas Knittel, Jana Köbbing, Vincent Koch, Jan-Frederik Koebke, Vanessa Koester, Miriam Köhler, Waltraud Köhler, Sven Kohlhoff, Stefanie Kohlmeyer, Maike Kohn, Juliane Kolbe, Aljoscha Könneke, Andreas Kopp, Jonas Korn, Hannes Korn, Theresa Körner, Oliver Körting, Julian Kottenhoff, Christin Kowalke, Hendrik Kraume, Frieda Krause, Constantin Kremer, Sabeth Krettek, Sarah Kreuzburg, David Krone, Anne-Kristin Kruse, Lisa Küdde, Marianne Kühn, Anna Kulemann, Pauline Ladwig, Caroline Lafin, Sabrina Landwehr, Anna Landwehr, Larina Lang, Janneke Langen-Hegemann, Désirée Langenbrink, Johannes Langwieder, Joscha Laumann, Marjorie Lavés, Annette Lehmann, Rebekka Leibbrand, Johannes Leichsenring, Shari-Kristin Leinen, Luci Lenz, Maja Leseberg, Hannah Liebenau, Jonathan Liebner, Johanna Liesbrock, Florian Lindenberger, Ludwig Lindner, John Lindner, Sarah Linke, Fabian Lippmann, Caroline Lohse, Michael Lorenc, Benedikt Loy, Carlotta Ludolph, Miriam Lüdtke, Valerie Ludwig, Sarah Lühmann, Frank-Rüdiger Lüschow, Stephan Lukow, Samantha Mackellar, Laura Maier, Theresa Maier, Julia Maischner, Annika Malinowski, Nadine Männel, Laura Margowski, Niklas Markert, Sven Martens, Josefa Marxhausen, Roja Massoumi, Tanja Mast, Oskar Maugeri, Dana McGonagle, Annika Mehrkens, Lino Meier, Helge Meischner, Semiramer Karima Mende, Tine Mertens, Marcel Mess, Sarah Messmer, Ann-Jana Metz, Annika Meuche, Nathali Meyer, Falka Mareike Michaelsen, Katharina Michel, Anne-Sophie Mignon, Heide Moldenhauer, Ellen Möller, Sandra Morgenstern, Eva Marie Mühe, Dominik Mühlen, Raffael Müller, Lisa-Marie Müller, Steffen Müller, Oliver Münch, Kerstin Napierala, Jana Neef, Eike Neininger, Tanja Neubüser, Jan Neuendorff, Nikolas Neuhaus, Hanna Nieber, Rebekka Nieber, Andreas Niedermaier, Liesa Nieskens, Anne Novotny, Johannes Nowak, Isabella Nunn, Esther Oettermann, Mareike Ohlsen, Lina Österle, Lasse Pachaly, Ferechta Paiwand, Dominique Pannke, Tanja Panning, Martin Paulsen, Martje Pauly, David Javier Peter, Marit-Inga Peters, Rafaela Pfeifer, Johann Pfitzinger, Katharina Philipp, Catharina Piduch, Franziska Piedmont, Ben Plöhn, Lisa Porps, Annika Prätsch, Julian Proft, Caroline Przybylla, Magdalena Pühl, Franziska Quoß, Vanessa Rabus, Cäcilie Raiser, Jennifer Leonie Reich, Tobias Reichenbach, Victoria Reimann, Alina Reinartz, Marlene Reinsch, Sebastian Reiter, Matthew Reitzle, Madlen Reulecke, Daniela Reuter, Eddy Juancarlos Reyes Bracker, Roberto José Reyes Bracker, Alessa Rhode, Robert Ridsdill, Nils Riede, Carolin Rieger, Johannes Riehm, Laura Riese, Paul Riesen, Julia Ritsche, Anna Ritz, Camilla Rjosk, Alexander Röder, Jakob Roeskamp, Sarah Rogge, Linda Rohmann, Lale Rohrbeck, Malte Röntgen, Maximilian Röring, Denis Rossa, Clemens Röttger, Christin Ruck, Sara Rudolph, Tabea Ruf, Hendrik Rupertus, René Rütters, Frauke Sabat, Lukas Sabatin, Alexander 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