Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung
|
|
- Nora Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und Landesverband Rheinland- Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung Lehrgangsreihe 2017 bis 2018
2 Ihre Ansprechpartnerin, Ihr Ansprechpartner zu diesem Qualifizierungsangebot Ina Böhmer Fort- und Weiterbildung der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz e. V. Drechslerweg Mainz FON 06131/ FAX 06131/ MAIL Gerhard Heß Bildungsinstitut InForm der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Melanie Kannel Raiffeisenstraße Marburg FON 06421/ FAX 06421/ MAIL MAIL
3 «Sich bilden ist Menschsein, Menschsein ist sich bilden» Berliner Manifest 1995 Allgemeine, berufliche und Persönlichkeitsbildung ist für eine erfolgreiche Lebensgestaltung aller Menschen von Bedeutung. Dies gilt grundsätzlich für Menschen mit (geistiger) Behinderung genauso, ja sogar in verstärktem Maß: Menschen mit Behinderung benötigen in den meisten Fällen kompetente Unterstützung und Assistenz, um die immer noch wirksamen vielfältigen Bildungshemmnisse zu überwinden. Auf der anderen Seite gibt es wenige Möglichkeiten für Referent(innen), sich für eine entsprechende Tätigkeit als Erwachsenenbildner(in) fortzubilden. Nach unserer Auffassung unterscheidet sich Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung nicht grundsätzlich von der allgemeinen Erwachsenenbildung. Vielmehr geht es darum, die spezifischen Lernbedürfnisse und -voraussetzungen von Menschen mit Behinderung in der konkreten Gestaltung der Erwachsenenbildungsarbeit angemessen und zielgerichtet zu berücksichtigen. Dieses Prinzip ist Grundlage unseres Konzeptes und der Kursgestaltung. Bildung für Menschen mit Behinderung als Auftrag zur Persönlichkeitsentwicklung (und beruflichen Bildung) findet nach wie vor überwiegend in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe statt: in WfbM, in Wohneinrichtungen, bei ambulanten Diensten, Offenen Hilfen. Erwachsenenbildung gehörte in der Regel nicht zum Ausbildungscurriculum der dort beschäftigten Fachkräfte. Hier setzt dieser Kurs an. Neben der Frage, welche Anforderungen an Erwachsenenbildner für Menschen mit (geistiger) Behinderung bzw. für Menschen mit Lernschwierigkeiten gestellt werden, steht auch die Frage, wie Erwachsenenbildung sich aus den Diensten und Einrichtungen heraus in den Sozialraum öffnen und inklusiv werden kann. Die Ziele der Lehrgangsreihe Kennenlernen und Üben von Methoden der Erwachsenenbildung Kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten Grundaspekten der Erwachsenenbildung und deren Kernproblemen Weiterentwicklung des Profils von Erwachsenenbildnerinnen und Erwachsenenbildnern, Sozialraumorientierung und Inklusion als Aufgabenfeld für Erwachsenenbildner(innen) Reflexion der Möglichkeiten zur Qualifizierung von Menschen mit (geistiger) Behinderung zur Bildungsarbeit als Expert(inn)en in eigener Sache Persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden im Bereich der Erwachsenenbildung, Einbeziehung der Interessen und Bedürfnisse der Teilnehmenden, 3
4 Unsere Vorgehensweisen Diskussion von Grundlagen der Erwachsenenbildung (Aufgabenstellung, Didaktik, Methodik, Kommunikation, Interaktion, Gruppendynamik, Gruppenleitung u.a.). Auseinandersetzung mit der Übertragbarkeit dieser Grundlagen auf Seminare mit Menschen mit geistiger Behinderung, Bearbeitung der Bedeutung des Begriffs Inklusion im Kontext von Erwachsenenbildung. Reflexion denkbarer Folgerungen, Persönliche Gespräche und Diskussionen mit Menschen mit geistiger Behinderung, u.a. über ihre Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf ihre eigene Fortbildung, Methoden: Impulsreferate, Vorträge, Diskussionen im Plenum, Fallbesprechungen, Einzelarbeit, Arbeit in Paaren bzw. in Kleingruppen, Übungen, Rollenspiele, Erwerb und Auswertung praktischer Seminarerfahrung als Co-Kursleiter(innen), Anfertigen einer Gruppen- bzw. Hausarbeit, Kolloquium, Es besteht die Möglichkeit einer individuellen Hospitation in einem Seminar der Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung. Ein wesentliches Element des Lehrgangs ist die eigenverantwortliche Durchführung eines Seminars für Menschen mit (geistiger) Behinderung. Dazu gehören Konzipierung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Seminars, die Veranstaltungsorganisation wird jeweils durch den Landesverband Rheinland-Pfalz un das Bildungsinstitut inform unterstützt. Mit der Lehrgangsreihe werden Sie für folgende Aufgaben qualifiziert: Eigenständige und kooperative Durchführung von Bildungsveranstaltungen mit Menschen mit Behinderungen, Aufbau, Entwicklung und Bewertung von Strukturen und Rahmenbedingungen für Bildungsveranstaltungen, die für Menschen mit Behinderungen geeignet sind, Kooperative Durchführung von inklusiv angelegten und integrativen Bildungsveranstaltungen. Was diese Lehrgangsreihe nicht leisten will und kann: Sie erhalten keine Einführung in heilpädagogische Fragestellungen. Ein Mindestmaß an Kenntnissen und Erfahrungen in diesem Bereich setzen wir voraus. Sie erhalten keine Grundlagen für allgemeine oder sozialpädagogische Arbeit in Gruppen von Einrichtungen der Behindertenhilfe. Die Lehrgangsleitung Ina Böhmer, Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe und Gerhard Heß und Melanie Kannel, Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. in Zusammenarbeit mit einem Begleitteam. Das Begleitteam wird mit Referent(inn)en des Kurses besetzt. 4
5 Als Referent(inn)en arbeiten voraussichtlich mit Ihnen: Prof. em. Dr. Karl-Ernst Ackermann, früher Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, Ina Böhmer, Sozialwissenschaftlerin M.A., Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe Gerhard Heß, Diplom-Soziologe, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Christiane Liersch, Diplom-Pädagogin, Gestalttherapeutin, Landesverband Hessen der Lebenshilfe, Jochen Rosenkötter, Personal- und Teamtrainer, und andere. Die Lehrgangsinhalte 1. Lehrgangswoche Schwerpunktthema: Bildung Erwachsenenbildung Behinderung Menschenbild Einführung in den Gesamtkurs, Lehr-Lern-Vertrag Vereinbarungen zur Reflexion des eigenen Lernprozesses Auseinandersetzung mit dem Bildungsbegriff Grundlagen, Ziele und Prinzipien einer Erwachsenenbildung, die Menschen mit geistiger Behinderung einschließt Inklusion und Integration in der Erwachsenenbildungsarbeit Menschen mit schweren Behinderungen in der Erwachsenenbildung Abgrenzungen Bildung Freizeit Therapie Methodik 1: Ausgewählte methodische Überlegungen Projektorientierung: Gespräche mit Menschen mit geistiger Behinderung über ihre Wünsche in Bezug auf Erwachsenenbildung; Vorstellung der Praxisseminare der fünften Kurswoche; Einführung in die Hausarbeit. 5
6 2. Lehrgangswoche: Schwerpunktthema: Didaktik und Methodik der Erwachsenenbildung Didaktik/Methodik in der Erwachsenenbildung Methodik 2: Methodeneinsatz in Seminaren für Menschen mit geistiger Behinderung Organisation und Rahmenbedingungen von Bildungsveranstaltungen für Menschen mit geistiger Behinderung Materialien und Medien für die Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung Die Methode des Rollenspiels in der Erwachsenenbildung: Einführung in die Methode und Anleitung von Rollenspielen in Seminarsituationen Projektarbeit: erste Themenabsprachen zu den Hausarbeiten 3. Lehrgangswoche: Schwerpunktthema: Kommunikation, Interaktion und Gruppenprozesse in der Erwachsenenbildung Kommunikations- und Interaktionsmodelle Übertragbarkeit auf Seminare für Menschen mit geistiger Behinderung Die Rolle des Referenten/der Referentin in der Erwachsenenbildung Grundlagen der Gesprächsführung Umgang mit individuellen Krisen und Gruppenkrisen Reflexion des eigenen Lernprozesses: individuelle Gespräche mit der Kursleitung Projektarbeit: Planung der Praxisseminare der fünften Kurswoche Festlegung der Themen für die Hausarbeiten 6
7 4. Lehrgangswoche: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht 1 Aspekte humanistischer Psychologie in ihrer Bedeutung für Bildungsprozesse Was verstehen wir unter humanistischer Psychologie? Einführung in die Grundprinzipien der Gestaltarbeit Methoden der Gestaltarbeit und Arbeit an der Übertragung in Seminarsituationen mit Menschen mit geistiger Behinderung Methoden der Kommunikation auf nichtsprachlichen Ebenen Projektarbeit: Praktische Planung und Vorbereitung der Praxisseminare der fünften Kurswoche in den Seminarleitungsteams, gemeinsam mit erfahrenen Referent(inn)en Abgabe der Hausarbeiten 5. Lehrgangswoche: Durchführung von sechs Praxisseminaren in Begleitung erfahrener Referent(inn)en Reflexion und Auswertung der sechs Praxisseminare Die TeilnehmerInnen des Kurses führen im Team mit je einer erfahrenen Referentin / einem erfahrenen Referenten eine Bildungsveranstaltung durch. Diese Veranstaltungen wurden in den ersten vier Kurswochen vorbereitet. Sie werden im Anschluss an die dreitägige Durchführung zweitägig ausgewertet. Projektarbeit: Vorbereitung des Abschlusskolloquiums 6. Lehrgangswoche: Perspektiven: Standort- und Zielbestimmungen der Teilnehmer(inn)en in Bezug auf ihre Arbeit im Rahmen der Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderungen Abschlusskolloquium: Präsentationen und Diskussion der Hausarbeiten, Reflexion des eigenen Lernprozesses Auswertung der Lehrgangsreihe und Zertifikatsübergabe 1 Fritz PERLS 7
8 Die Termine 1. Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Lehrgangswoche: Frühjahr Lehrgangswoche: Sommer Lehrgangswoche: Herbst/Winter 2018 Der Zeitplan der Lehrgangswochen Montag: Dienstag bis Donnerstag Freitag ab 12:00 Uhr Anreise 13:30 18:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr 9:00 12:30 Uhr 14:00 18:00 Uhr 09:00 13:30 Uhr In einzelnen Kurswochen werden ein bis zwei Abendeinheiten durchgeführt. Im Praxisteil der fünften Kurswoche (Durchführung realer Erwachsenenbildungsseminare) sollen die Kursteilnehmer(innen) des Fachpädagogikkurses auch das Abend- und Freizeitprogramm mit den Teilnehmer(inne)n der Erwachsenenbildungsseminare vorbereiten und durchführen. Die Kosten 560,-- je Kurswoche (insgesamt 3.360,--) (inkl. Tagungsgetränken, Kaffeepausen, Mittagessen, Abendessen, ohne Übernachtung) zzgl. 260,-- je Kurswoche für Übernachtung im Einzelzimmer, inkl. Frühstück Zahlungsweise: Zu jeder Kurswoche erhalten Sie eine Rechnung. Die Preise verstehen sich vorbehaltlich der Preisänderungen in den Tagungshäusern. Der Lehrgangsort Die Kurswochen finden im Tagungszentrum Erbacher Hof in Mainz statt. Die Praxisseminare in der 5. Kurswoche in 2018 werden im Institut inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Marburg und voraussichtlich in Mainz und/oder Ludwigshafen durchgeführt. 8
9 Die Zugangs- und Teilnahmevoraussetzungen Die Teilnehmer(innen) sollten Erfahrungen mit Menschen mit geistiger Behinderung haben, vorzugsweise im Bereich der Erwachsenenbildung oder der beruflichen Bildung. Mitarbeiter(innen) aus anderen Bereichen der Arbeit mit geistig behinderten Menschen auf Anfrage. Wir erwarten die aktive Mitarbeit in allen 6 Kurswochen. Bestandteil des Lehrgangs ist die Durchführung eines Seminars für Menschen mit geistiger Behinderung im Team mit einer erfahrenen Referentin / einem erfahrenen Referenten (in der 5. Kurswoche). Das Zertifikat Am Ende des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Dieses beschreibt Inhalte und Stundenumfang des Lehrgangs und nennt das Thema der angefertigten Hausarbeit. Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikats Fachpädagoge/Fachpädagogin für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung sind: die durchgängige Teilnahme an und aktive Mitarbeit in allen 6 Kurswochen, die erfolgreiche Durchführung eines Praxisseminars in einem Team, die erfolgreiche Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit, die erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium. Die Anmeldung Wir raten Ihnen, sich möglichst frühzeitig anzumelden. Die Teilnahme ist auf 20 Personen begrenzt. Anmeldungen erbitten wir mit ausgefülltem Fragebogen an den Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Drechslerweg Mainz Tel.: 06131/ Wir bestätigen den Eingang der Anmeldung in der Regel innerhalb von zwei Wochen. Die Zulassung zum Seminar ist personengebunden. Ca. drei Wochen vor jeder Kurswoche erhalten Sie die organisatorischen Informationen und ggf. weitere Seminarunterlagen per Post oder per Mail. 9
10 Die Rücktrittsbedingungen Absagen/Änderungen Der Landesverband Rheinland-Pfalz und die Bundesvereinigung der Lebenshilfe nachfolgend als Veranstalter bezeichnet behalten sich vor, die Lehrgangsreihe kurzfristig abzusagen, z. B. bei zu geringer Teilnehmerzahl. Bereits gezahlte Veranstaltungsgebühren werden zurückerstattet, weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Rücktritt / Stornokosten Der Rücktritt von einer Anmeldung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung. Bei späterem Rücktritt bis zu einem Zeitraum von 30 Tagen vor Beginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40.- fällig. Bei Rücktritt in einem Zeitraum weniger als 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent, bei weniger als 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn 75 Prozent, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100 Prozent der Lehrgangsgebühren unabhängig vom Absagegrund als Stornogebühr in Rechnung gestellt. Der Nachweis eines geringeren Schadens bleibt vorbehalten. Ein Rücktritt bei mehrteiligen Fortbildungen ist mit einer Frist von sechs Wochen, erstmalig zum Ende der ersten sechs Monate, danach jeweils zum Ende des nächsten Quartals ohne Angaben von Gründen möglich. Die maßgeblichen Zeitspannen werden ab Maßnahmebeginn gerechnet. Haftung/Gerichtsstand Der Veranstalter haftet nicht bei Unfällen, Beschädigungen, Verlust, Diebstahl oder bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die von ihm nicht zu vertreten bzw. zu verantworten sind. Soweit Veranstaltungen in Räumen auf Grundstücken Dritter stattfinden, haftet der Veranstalter gegenüber den Teilnehmer(inne)n nicht bei Unfällen und Verlust oder Beschädigung ihres Eigentums, es sei denn, der Schaden wurde vom Veranstalter oder seinen Mitarbeiter/innen schuldhaft verursacht. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist für die Vertragspartner Mainz. 10
11 Anmeldung zur Lehrgangsreihe "Weiterbildung zur Fachpädagogin/zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung (L2 /17) (Bitte in Blockschrift und vollständig ausfüllen) An den Landesverband der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Drechslerweg Mainz Name: Vorname: geb. am: geb. in: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Bundesland: Tel./Fax/ privat/dienstlich: Name, Adresse, Träger, Tel.-Nr. der Einrichtung (Stempel): Berufsausbildung: Zurzeit tätig als: Bei der Teilnahme an der Lehrgangsreihe benötige ich (bitte ankreuzen): Übernachtung im EZ Übernachtung im DZ mit keine Übernachtung, nur Mittagessen/Nachmittagskaffee vegetarische Kost Rechnungsanschrift Arbeitgeber (bitte vollständige Anschrift mit Rechtsform privat Die Teilnahmebedingungen des Veranstalters (siehe Ausschreibung) erkenne ich hiermit an. Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass zum Zwecke der Bildung von Fahrgemeinschaften meine Adresse weitergegeben wird. Ort Datum Unterschrift/Stempel 11
12 Damit wir die Lehrgangsinhalte möglichst genau auf Ihre Bedürfnisse zuschneiden können, bitten wir Sie, uns diesen Fragebogen zusammen mit der Anmeldung zuzusenden: Fragebogen 1. Bitte beschreiben Sie Ihre derzeitige berufliche Tätigkeit: 2. Bitte beschreiben Sie allgemein Ihre Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit einer geistigen Behinderung: 3. Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen in der Bildungs- und Freizeitarbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung: 4. Welche Erwartungen haben Sie an den Kurs? Welche Inhalte sind Ihnen besonders wichtig? Gibt es Inhalte, die Ihnen bei der Durchsicht der 6 Lehrgangswochen fehlen? 5. Was sind Ihre spezifischen Grenzen und Probleme im Bereich der Bildungsarbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung? 6. Welche persönlichen Ziele verbinden Sie mit dem Besuch dieser Weiterbildung? 12
13 Haben Sie Fragen? rufen Sie an oder schreiben Sie: Melanie Kannel Raiffeisenstr Marburg Tel. ( ) Fax ( ) Anmeldung und Information: Ina Böhmer Drechslerweg Mainz Tel. ( ) Fax ( ) Boehmer@lebenshilfe-rlp.de 13
Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung
Bundesvereinigung und Landesverband Rheinland- Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Weiterbildung zur Fachpädagogin / zum Fachpädagogen für Erwachsenenbildung von Menschen
MehrPalliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1)
Palliative Care in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung (Modul 1) Kooperationsveranstaltung der Landeverbände Bayern und Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe K 60/16 24. 28.10.2016 in Mainz
MehrWie funktioniert die Jugendhilfe?
Wie funktioniert die Jugendhilfe? Seminar Nr. 101 -------------------------------------------- 29. Juni 2017, Stuttgart Anrechenbar als Wahlbaustein für die Lehrgangsreihe Fachkraft für Inklusion Kooperation
MehrÄlter werden im Beruf und der Wind des Wandels. Seminar März 2017, Stuttgart-Giebel
Älter werden im Beruf und der Wind des Wandels Seminar 701 -------------------------------------------- 20. 21. März 2017, Stuttgart-Giebel Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat
MehrFit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren
Fit im Alter Gesundheit und Bewegung für Seniorinnen und Senioren Seminar Nr. 201 -------------------------------------------- 13. Juli 2017, in Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot
MehrDoppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich. Seminar 709
Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung und psychiatrische Erkrankungen zugleich Seminar 709 -------------------------------------------- 10.-11. Mai 2017, Stuttgart-Giebel Ihre AnsprechpartnerInnen
MehrSterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung
Sterben, Tod und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung Seminar 711 -------------------------------------------- Basiskurs: 23. März 2017, Stuttgart Aufbaukurs: 28. Sept. 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen
MehrFörderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung
Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung RP K 26/17 2017-18 in Mainz Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich
MehrSucht im Kontext von Behinderung
Sucht im Kontext von Behinderung Seminar Nr. 710 -------------------------------------------- 27. Oktober 2017, Stuttgart Kooperation der Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz Ihre
MehrBasiskurs: Leichte Sprache. Seminar LS März 2017, Stuttgart
Basiskurs: Leichte Sprache Seminar LS 1 -------------------------------------------- 09. März 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung Seminarorganisation
MehrAufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Seminar Nr. 604 -------------------------------------------- 17. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen
MehrSchulbegleitung professionell umsetzen. Seminar Oktober 2017, Stuttgart
Schulbegleitung professionell umsetzen Seminar 102 -------------------------------------------- 26. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen zu diesem Fortbildungsangebot Referat Fort-& Weiterbildung
MehrZusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt
Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Mehrteilige Zusatzqualifikation im Baukastensystem der Lebenshilfe-Kooperation Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz RP K40 2016 Lebenshilfe Heilpädagogische
MehrZusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt
Zusatzqualifikation Heilpädagogik Fortsetzung folgt Mehrteilige Zusatzqualifikation im Baukastensystem der Lebenshilfe-Kooperation Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz RP K40 2017 Lebenshilfe Heilpädagogische
MehrSoziales Kompetenztraining KRASS KORREKT
LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 17-42-74-13 Soziales Kompetenztraining KRASS KORREKT vom 06.11. bis 07.11.2017 Akademie Franz-Hitze-Haus Kardinal-von-Galen-Ring 50
MehrGewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016
Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Per Tastatur und Mausklick bei der Caritas kompetent beraten Fortbildung zur Einführung in die Online-Beratung
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrHeilpädagogische Zusatzqualifikation für Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen
Heilpädagogische Zusatzqualifikation für Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen Abschluss mit Aufbau-Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation Bausteinlehrgangsreihe K9 2013 Ihre Ansprechpartnerinnen
MehrFörderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Intensivcurriculum mit Praxisanteilen & Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung
Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH - Ansatz Intensivcurriculum mit Praxisanteilen & Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderplanung RP K 25/15 Mit Zertifikat der Lebenshilfe Kooperation
MehrSie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter
Intensiv-Seminar: Die professionelle BeWERBUNG Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung aber schon etwas aus der Übung wie man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet? Sie brauchen
MehrWeiterbildung zur Tanz-, Märchen- und Spielpädagogin / Weiterbildung zum Tanz-, Märchen- und Spielpädagogen
Weiterbildung zur Tanz-, Märchen- und Spielpädagogin / Weiterbildung zum Tanz-, Märchen- und Spielpädagogen mit Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation Bayern - Baden-Württemberg - Rheinland-Pfalz Lehrgangsreihe
MehrVon Augenblick zu Augenblick
LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 17-42-74-07 Von Augenblick zu Augenblick Achtsamkeit in der Beratung vom 09.03. bis 10.03.2017 im Hotel Haus vom Guten Hirten Mauritz-Lindenweg 61
MehrFörderung inklusive: Heilpädagogische Rhythmik
Förderung inklusive: Heilpädagogische Rhythmik Zusatzqualifikation zur Fachkraft für Heilpädagogische Rhythmik Lehrgangsreihe mit 6 Kursteilen, 2014-2016 Abschluss mit Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation
MehrFörderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH Ansatz
Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH Ansatz Mit Zertifikat der Lebenshilfe Kooperation Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz RP K 25/14 Lehrgangsreihe 2014 2016 in Mainz Ihre Ansprechpartnerinnen
MehrZusatzqualifikation Praxisanleitung
Zusatzqualifikation Praxisanleitung gemäß der Trägerübergreifenden Rahmenvereinbarung zur Praxisanleitung in Rheinland-Pfalz L 40/15 Lehrgangsreihe 2015 in Neuerburg Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem
MehrTraumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen
LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildung Traumatisierungen früh erkennen und pädagogisch intervenieren - ein Thema nicht nur bei geflüchteten jungen Menschen 9. Dezember 2016 LWL / Münster Fortbildungs-Nr.:
MehrInformationsveranstaltungen Das BTHG Was droht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel
Infrmatinsveranstaltungen Das BTHG Was drht uns? 20. Juli 2016, in Sasbach 21. Juli 2016, in Stuttgart-Giebel -------------------------------------------- Was beinhaltet der Referentenentwurf und wie kann
MehrEinladung zur Fortbildungsveranstaltung Mit Kindern reden - Partizipation von Mädchen und Jungen im Kontext häuslicher Gewalt
LWL Landesjugendamt Westfalen Einladung zur Fortbildungsveranstaltung 17-42-74-05 Mit Kindern reden - Partizipation von Mädchen und Jungen im Kontext häuslicher Gewalt vom 07.03. bis 08.03.2017 in der
MehrDa sich die Weiterbildung an Erzieher_innen wendet, liegt der Fokus auf der Vermittlung der beiden ersten Säulen.
2018/19 Zertifikatskurs: Kurs-Nr. 21606S9 Fachkraft Early Excellence In Kooperation mit der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule Hannover und mit freundlicher Unterstützung der Heinz und Heide Dürr
MehrLWL Landesjugendamt Westfalen
LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-04 Bewältigungsprozesse von Familien mit einem Kind mit Behinderung Die Situation der Eltern und Geschwister verstehen und gemeinsam Hilfen
MehrAnmeldung zur Schulung zertifizierter Gesundheitswanderführer nach Deutschem Wanderverband. am Juni und Juli 2017 in Wertach / Allgäu.
DeutscherWanderverband An den Deutschen Wanderverband Wilhelmshöher Allee 157-159 34121 Kassel per Fax: 0561/9 38 73-10 Anmeldung zur Schulung zertifizierter Gesundheitswanderführer nach Deutschem Wanderverband
MehrWeiterbildung zur Tanz-, Märchen- und Spielpädagogin / zum Tanz-, Märchenund Spielpädagogen
Weiterbildung zur Tanz-, Märchen- und Spielpädagogin / zum Tanz-, Märchenund Spielpädagogen mit Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation Bayern - Baden-Württemberg - Rheinland-Pfalz Lehrgangsreihe 2015 RP
MehrIHK n Die Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder. Bildung von Profis für Leute mit Zielen! Inhalt. Termin. Zeit. Schulungsort. Termin.
Seite 1 1101 Ausbildung der Ausbilder Gestiegene inhaltliche Anforderungen in der beruflichen Ausbildung und gewachsene pädagogische Herausforderungen im Umgang mit Auszubildenden erfordern eine solide
MehrMenschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten
Menschen mit geistiger Behinderung verstehen und begleiten Fachweiterbildung als Einführung für Nichtfachkräfte 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn
MehrBKK Pfalz Jenny Kiefer Lichtenbergerstrasse Ludwigshafen per Fax: 0621/
BKK Pfalz Jenny Kiefer Lichtenbergerstrasse 16 67059 Ludwigshafen per Fax: 0621/685593540 Anmeldung zur Schulung Gesundheitswanderführer, zertifiziert nach Deutscher Wanderverband 10.-12. November 2017(
MehrLebenshilfe. Thüringen e.v. Weiterbildung zur Sensorischen Integration. in 3 Teilen. Termine:
Lebenshilfe Thüringen e.v. Weiterbildung zur Sensorischen Integration in 3 Teilen Termine: Teil 1: 18.11. bis 19.11.2016 Teil 2: 24.02. bis 25.02.2017 Teil 3: 28.04. bis 29.04.2017 Lebenshilfe für Menschen
MehrEs wird Raum geben, eigene Erfahrungen strukturiert zu bearbeiten und weiterführende Ideen einbringen zu können.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, Wir möchten Sie/Euch gerne auf unser Angebot: "Fortbildung zur Begleitung der Blue Eyed Filme" aufmerksam machen. Der nächste Termin ist vom 25. - 26. April
MehrFit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
MehrFortbildung zur Begleitung der Blue Eyed Filme
Workshop Fortbildung zur Begleitung der Blue Eyed Filme Inhalt / Ziel: Ziel der Fortbildung ist es, notwendiges Hintergrundwissen zu vermitteln, um die Filme mit Gruppen auswerten und in Bildungsprogrammen
MehrLWL Landesjugendamt Westfalen
LWL Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 15-42-67-06 Jugendhilfe verwirklicht Teilhabe Fallsteuerung von komplexen Fällen nach 35a SGB VIII am 03./04.12.2015 im LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER
Jahresbeitrag H&S QM-Club inklusive PRAXIS FÜR PRAKTIKER Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg Ziel der Weiterbildung Ziel dieses Lehrgangs ist es, Ihnen allgemeine Kenntnisse und Fähigkeiten zu
MehrBerufseinstieg mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit
Berufseinstieg mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und -absolventinnen vom 16. bis 19. August 2011 in Bonn Anmeldung bis 15. Juli 2011 Infos für
MehrDu bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung
Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung Referentin: Bettina Mutschler 26.-29. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, im April 2016 bieten wir ein INTENSIVTAGE zum Thema Bindung in
MehrBerufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik
Berufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik In der Inklusion geht es um die Realisierung des Rechts auf Teilhabe aller Kinder unabhängig von Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen
MehrWeiterbildung im ZsL Mainz
Weiterbildung im ZsL Mainz Kurs: Arbeitgebermodell aber wie? Kurs-Nr.: 016 Inhalt des Kurses: Um ihren Alltag selbstbestimmt organisieren zu können, entscheiden sich viele Nutzer/-innen persönlicher Assistenz
MehrVertrag. 1 Dauer der Weiterbildung. 1. Die Weiterbildung findet von bis statt und dauert in der Regel 15 Monate.
Fachwirt/-in im Erziehungswesen Vertrag zwischen der Kolping Bildung Nordwürttemberg ggmbh (ein Unternehmen des Kolping-Bildungswerks Württemberg e.v., Theodor-Heuss-Straße 34, 70174 Stuttgart), vertreten
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrGewaltfreie Kommunikation nach dem Konzept von Marshall B. Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach dem Konzept von Marshall B. Rosenberg Seminar mit Désirée Binder vom 24. 26. November 2016 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg Tel: +49 (0) 761-45 89 56 33 Fax: +49
MehrFARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017
Anlage 1 FARR-sveranstaltungen 2017 / 2018 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de
MehrGrundlagen der Augenheilkunde I BASIS SEMINAR
Grundlagen der Augenheilkunde I BASIS SEMINAR Tagesseminar In Kooperation mit Das Seminar bietet nichtärztlichen Mitarbeitern einen optimalen Einstieg in die Grundlagen der Augenheilkunde. In Vorträgen
MehrYOUNG PROFESSIONALS PROGRAM Intensivseminar Leadership
YOUNG PROFESSIONALS PROGRAM Intensivseminar Leadership Schärfen Sie Ihr Business Profil Mit den Young Professionals Seminaren Werden erfolgreiche Führungskräfte geboren? Kommt Karriere von alleine? Vermutlich
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Q ua l i t ät u nd M anage me n t i m s oz i a le n B eruf Basiskenntnisse im Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht Seminar, 19. bis 20. November 2007
MehrMarte Meo Grundkurs 2017, Würzburg
Start: 13. - 14.09.2017 Marte Meo Grundkurs 2017, Würzburg Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Foto: fabianfoto-photocase Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase
MehrEINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung
EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 9. Oktober & 4. November 2014 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen
MehrBildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN
Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben Inklusiv Leben LERNEN bifos-online-akademie bietet Weiterbildung für Menschen mit
MehrKnipsen, Cutten, Klicken Weiterbildung zur Fachkraft für Medienpädagogik in Kindertageseinrichtungen ( )
Knipsen, Cutten, Klicken Weiterbildung zur Fachkraft für Medienpädagogik in Kindertageseinrichtungen (24.01.2018 25.07.2018) 2 Medien sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt von Kindern.
MehrInklusive Erwachsenenbildung konkret. Teil I: Die UN-BRK und die Menschen mit geistiger Behinderung in Berlin. Karl-Ernst Ackermann
Inklusive Erwachsenenbildung konkret Teil I: Die UN-BRK und die Menschen mit geistiger Behinderung in Berlin Karl-Ernst Ackermann 1 Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne
MehrZielgruppe: Pädagogische Fachkräfte (Kindertagesstätten, Eltern - Kind- Gruppen, Tagespflege und Spielgruppen)
1 Franckesche Stiftungen zu Halle in Zusammenarbeit mit der Deutschen Montessori Vereinigung e. V. Früherziehung im Rahmen der Montessori Pädagogik (0-4 Jahre) (Pilotkurs der Deutschen Montessori Vereinigung
MehrRessourcen, Lösungen, Respekt - Systemisches Handwerkszeug für PraktikerInnen aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie II
Ressourcen, Lösungen, Respekt - Systemisches Handwerkszeug für PraktikerInnen aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie II Seminar vom 18. 20. Juli 2016 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg Tel: +49
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der fachliche Anspruch an
MehrJedem Kind seine Kunst
I. Leistungsangebot Jedem Kind seine Kunst Ich biete dem Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz an, nachfolgend bezeichnetes Projekt gegen Honorierung des Stundenaufwands
MehrMarte Meo Grundkurs 2017, Berlin
Start: 13. - 14.02.2017 Marte Meo Grundkurs 2017, Berlin Foto: fabianfoto-photocase Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase
MehrMarte Meo Grundkurs 2018, Berlin
Start: 21. - 22.08.2018 Marte Meo Grundkurs 2018, Berlin Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrAssessorinnen / Assessoren. Ausbildung. für das. Potenzial-Assessment-Verfahren
Termin: 1. Teil 24.09. - 26.09.2015 2. Teil 15.10. - 17.10.2015 Das Angebot: Veranstalter: LEB Assessment und Coaching Center Nord-West Umfang: teil 1: 24. 26.09.2015 teil 2: 15. 17.10.2015 teil 3: Praxisimplementierung
MehrTeilnahmebedingungen PLUSPUNKT- Veranstaltungen
Teilnahmebedingungen PLUSPUNKT- Veranstaltungen 1. RAHMENBEDINGUNGEN - Das PLUSPUNKT-Veranstaltungsangebot steht allen Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der Fachhochschule Münster bis zum
MehrFortbildung. Pflegegrade - Die neuen Pflegebegutachtungsrichtlinien verstehen
Fortbildung - Die neuen Pflegebegutachtungsrichtlinien verstehen Mit dem in Kraft treten des 2. Pflegestärkungsgesetz ab dem 01.01.2017 wird der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Verfahren
MehrEINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung
EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 24. September & 1. Oktober 2015 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen
MehrFARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017
Anlage 1 FARR-sveranstaltungen 2017 / 2018 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER
Weiterbildung Jahresbeitrag H&S QMClub inklusive Unter Berücksichtigung des VDABQMHandbuches PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten und Behintenhilfe e. V. Ein Angebot H&S QMService Ltd., Augsburg
MehrJetzt will ich s wissen. Angebote der Erwachsenen-Bildung 2017 für Menschen mit und auch ohne Behinderung
Jetzt will ich s wissen Angebote der Erwachsenen-Bildung 2017 für Menschen mit und auch ohne Behinderung Impressum und Anschrift Impressum Anschriften Jetzt will ich s wissen 2017 Angebote der Erwachsenen-Bildung
MehrWeiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in in der Altenpflege
Eifelstraße 35, 66113 Saarbrücken Tel.: 0681-75347211, Fax: 0681-7534719 Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in in der Altenpflege Ziel Ziel des Kurses ist die Befähigung zur qualifizierten und personenorientierten
MehrEINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung
EINLADUNG Jahresabschluss der Werkstatt und Arbeitsergebnisrechnung 9. Oktober & 4. November 2014 Praxisseminar Sehr geehrte Damen und Herren, anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) müssen
MehrFortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt
Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrAnmeldung bitte bis: 30. September 2017 (besser früher wegen begrenzter freier Zimmer)
, Hans-Böckler-Str. 27, ANGEBOT Grundschulung für Betriebsratsmitglieder Arbeitsschutz I (AS I) Montag, 13. November 2017 bis Freitag, 17. November 2017 Schulungsort: Referent: Naturfreundehaus Elmstein
MehrSVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem
MehrBerufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit
Berufseinstieg mit Behinderung/ chronischer Krankheit Seminar für Studierende, Hochschulabsolventen und - absolventinnen vom 21. bis 24. August 2012 in Bonn Anmeldung bis 14. Juli 2012 Infos für Interessierte:
MehrMarte Meo Grundkurs 2016, Chemnitz
Marte Meo Grundkurs 2016, Chemnitz Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Foto: fabianfoto-photocase Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrPalliative Care nach dem Basiscurriculum Palliative Care Kern/Müller/Aurnhammer
Eifelstraße 35, 66113 Saarbrücken Tel.: 0681-75347211, Fax: 0681-7534719 Palliative Care nach dem Basiscurriculum Palliative Care Kern/Müller/Aurnhammer Die Pflege und Betreuung schwerstkranker und sterbender
MehrQualität effizient managen. Workshop zum Einsatz von MS Office
Qualität effizient managen Workshop zum Einsatz von MS Office Qualität effizient managen Qualitätsmanagement mit MS Word für Einsteiger Dokumente erstellen und gestalten Termin & Ort Termin: Ort: Referent:
MehrEinführung in die Wirtschaftsmediation
wildworx / fotolia.com In Konflikten erfolgreich vermitteln Einführung in die Wirtschaftsmediation Was ist Mediation und was unterscheidet sie von anderen Methoden der Konfliktlösung? Welche Anwendungsfelder
MehrUrlaub im bayerischen Wald bei Bodenmais (Arberland) vom
C.Engelmann Buchenstrasse 6 90587 Veitsbronn HundeErziehungsBeratung HundeBetreuung 0160 97311880 www.hundegaertner.de Urlaub im bayerischen Wald bei Bodenmais (Arberland) vom 05.05. - 08.05. 2016 Liebe
MehrTeilnahmebedingungen der SMA Solar Academy (Deutschland) der SMA Solar Technology AG (Stand Oktober 2012)
Teilnahmebedingungen der SMA Solar Academy (Deutschland) der SMA Solar Technology AG (Stand Oktober 2012) 1. Geltungsbereich Die vorliegenden Teilnahmebedingungen gelten für die Teilnahme an Seminaren,
MehrDeutsch-Ungarische Herbstakademie für MediatorInnen Konfliktlösung mal anders! Miskolc/Ungarn vom 6. bis 9. Oktober 2016
Deutsch-Ungarische Herbstakademie für MediatorInnen Konfliktlösung mal anders! Miskolc/Ungarn vom 6. bis 9. Oktober 2016 Eine Weiterbildungskooperation zwischen der Universität Miskolc und dem Bundesverband
MehrMarte Meo Grundkurs 2017, Berlin
Start: 04. - 05.10.2017 Marte Meo Grundkurs 2017, Berlin Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrSeminare zur Prävention von Schädlingen 2014
Seminare zur Prävention von Schädlingen 2014 www.schaedlinge-weiterbildung.de TechnologiePark Köln Eupener Straße 150 office@delphi-online.de www.delphi-online.de Fon 0221-9130074 Fax 0221-9130078 delphi
MehrGeflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien
LWL-Landesjugendamt Westfalen Fortbildungsveranstaltung 15-42-67-07 Geflüchtet! Herausforderungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Familien am 21.10.2015 im Liudgerhaus Überwasserkirchplatz
MehrDer richtige Umgang mit Kreditkartendaten
Der richtige Umgang mit Kreditkartendaten Die Zahlung per Kreditkarte ist längst Standard in der Reisebranche - die Kunden schätzen deren Schnelligkeit und Komfort nicht nur unterwegs, sondern schon beim
MehrDu bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung
Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung Referentin: Bettina Mutschler 22.-24. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, im April 2016 bieten wir ein Seminar zum Thema Bindung in der
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrIHK n Die Weiterbildung Ausbilder/Ausbilderin (AEVO) Bildung von Profis für Leute mit Zielen! Zielgruppe. Ziel. Inhalt. Abschluss. Termin.
Seite 1 7400 Ausbilder/Ausbilderin (AEVO) Ausbilder/innen haben für die Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz den Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Fertigkeiten,
MehrMarte Meo Grundkurs 2018, Berlin
Start: 27. - 28.02.2018 Marte Meo Grundkurs 2018, Berlin Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Foto: itlookslikemaik-photocase Alles wirkliche
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrEINLADUNG UND PROGRAMM
EINLADUNG UND PROGRAMM WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 35. Seminar 28. / 29.11.2014 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin,
MehrRESPEKTVOLLE BEGEGNUNG
VERANSTALTUNGSORT Bildungs- und Begegnungsstätte, Schullandheim Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching www.wartaweil.de RESPEKTVOLLE BEGEGNUNG Ansicht, Haltung und kritische Selbstreflexion zu einer gesteuerten
MehrBeratung zwischen Tür und Angel Kurzgespräche professionell und systemisch führen
Beratung zwischen Tür und Angel Kurzgespräche professionell und systemisch führen Seminar mit Mathias Klasen vom 13. 14. September 2017 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg Tel: +49 (0) 761-45 89
Mehr