Tagung leben-lernen: inklusiv-weiterbilden m Centrum, Bremen

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1 mit hohem Hilfebedarf im St Thema: Ort: Zeit: Zielgruppe TN-Zahl: Tagung leben-lernen: inklusiv-weiterbilden m Centrum, Bremen Freitag 18. und Samstag 19. November 2011 von Uhr Menschen mit Behinderungen, Erwachsenenbildungseinrichtungen, Erwachsenenbildner/innen max. 110 TN Ausgangslage Bildung ist ein Grundrecht! für Menschen mit und ohne Behinderung, für schwarze und weiße Menschen wie für alte und junge! In den 80er wurden seitens der klassischen Behindertenhilfe mit dieser Forderung vielfältige Bildungsangebote für Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen geschaffen. Gestützt wurde diese Entwicklung auch durch das Konzept der Zielgruppenorientierung der allgemeinen Erwachsenenbildung. Somit entstanden stabile Parallelwelten in der Erwachsenenbildungslandschaft, die nur sehr sporadische gemeinsame Berührungspunkte fanden. Auch der Martinsclub Bremen e.v. als Einrichtung der Behindertenhilfe ist Teil dieses Systems. Wir bezeichnen uns seit Jahren als Volkshochschule für Menschen mit Behinderung. Bereits in den 90er wurde diese Trennung kritisch betrachtet. Das Berliner Manifest der Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung beginnt 1995 mit den kraftvollen Worten: Bildung braucht keine Rechtfertigung: Sich bilden ist Menschsein, Menschsein ist sich bilden. Die Umsetzung der Bildungsfähigkeit des Menschen in Bildungsprozesse ist ein zentraler Sinn des Lebens und zugleich Motor kultureller Entwicklung. 15 Jahre später haben wir die UN-Behindertenrechtskonvention. Die Vertragsstaaten stellen sicher, dass Menschen mit Behinderungen ohne Diskriminierung und gleichberechtigt mit Anderen Zugang zu allgemeiner Hochschulbildung, Berufsausbildung, Erwachsenenbildung und lebenslangem Lernen haben. ( 24 Abs. 5). Inklusion in der Erwachsenenbildung wird hier als Menschenrecht beschrieben. Spätestens seit der UN-Konvention steht das Nebeneinander in der Erwachsenenbildung im offenen Widerspruch zum internationalen Recht und zur gesellschaftlichen Vision wir müssen und wir wollen handeln! Auf der Tagung am 18. und werden wir nach Antworten und Lösungen zu dieser komplexen Thematik suchen. Dabei steht es außer Frage, dass die Wünsche und Erwartungen von Seite 1 von 5

2 Menschen mit Behinderungen Ausgangs- und Diskussionspunkt der Auseinandersetzung sind. Die Tagung ist als inklusive Veranstaltung konzipiert Ablauf: Wie soll inklusive Erwachsenenbildung zukünftig aussehen, welche Erwartungen haben Menschen mit Behinderungen? Diese Fragen werden die Tagungsteilnehmer am ersten Tag in Arbeitsgruppen erarbeiten. Die Tagung ist ergebnisoffen gestaltet: Deshalb können auch ganz unerwartete Anregungen formuliert und Bildungsbedarfe gestellt und ermittelt werden. Eine inklusive Vorbereitungsgruppe hat bereits erste Workshop-Fragestellungen erarbeitet. Der Tenor ist: Wir fragen Menschen mit Behinderungen direkt und reden nicht über sie. Der Aspekt der Experten in eigener Sache ist hier ernst zu nehmen. Und das Ende der Tagung somit ein Stück offen. In den drei Themenfeldern Berufliche Bildung Lebenspraxis, Kulturtechniken und kreative Bildung sollen im Sinne des Empowerment Menschen mit Beeinträchtigungen (mit Unterstützung durch Co- Moderatoren) in Workshops einen Forderungskatalog zu folgenden Fragestellungen erarbeiten: 1. Was wollen wir lernen? 2. Wie wollen wir lernen? muss alles inklusiv sein? Was ist der Gewinn für Alle? 3. Was erwarten wir von den Dozenten? 4. Welche Rahmenbedingungen brauchen wir? Parallel zu der Workshop-Arbeit wird es eine Exkursion Entdecker-Tour Inklusion zu ausgewählten inklusiven Orten der Stadt Bremen geben. Die Ergebnisse des 1. Tages sollen in einen Forderungskatalog münden, der die Diskussionsgrundlage für den gemeinsamen Teil der Tagung bildet. Der erste Tag ist grundsätzlich Menschen mit Behinderung vorbehalten, selbstverständlich können an diesem Tag auch weitere interessierte Personen an den Arbeitsgruppen teilnehmen. Der 2. Tag wird inklusiv sein! Bildungsinteressierte, Menschen mit Behinderung, Angehörige, Fachleute aus Wissenschaft und Mitarbeiter aus Bildungseinrichtungen gestalten diesen Tag. Vertreter aus Bildungseinrichtungen aus der Bundesrepublik wie aus Österreich stellen ihre inklusiven Angebote vor. Am Ende des 2. Tages soll die Zielrichtung klar sein, wie es zukünftig bezüglich der Entwicklung der Bildungslandschaft weiter gehen könnte. Vor allem dürfen wir gespannt sein, ob es zukünftig einer inklusiven Erwachsenenbildung bzw. Erwachsenenpädagogik bedarf. Über die theoretische Diskussion hinaus erwarten wir von dieser Tagung eine bessere, bundesweite Vernetzung der verschiedenen Bildungsträger. Das Tagungsmotto Leben-lernen inklusivweiterbilden soll die inklusive Erwachsenenbildung stärker in die Diskussion bringen. Wir wollen Anregungen und Bedarfe aufnehmen, Impulse setzen, voneinander lernen (Best Practice Prinzip bzw. Prinzip: Lernen von guten Beispielen). Die Tagung wird sowohl am 1. als auch am 2. Tag in leichter Sprache stattfinden. Profis kann ggf. angeboten werden, Vorträge in leichte Sprache zu übersetzen. Seite 2 von 5

3 Zielgruppe Die Tagung richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderung. Sie richtet sich auch an Profis, die selbst im Bereich der Erwachsenenbildung unterrichten. Sie richtet sich an Vertreter der allgemeinen Erwachsenenbildung wie auch an Vertreter der Erwachsenenbildung im Behindertenbereich. Sie richtet sich an Interessierte. Tagungsstruktur Die Tagung findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Tagungsthema - Tag 1: Leben lernen - lebenslang! Dieser Tag ist als Einstieg gedacht. Menschen mit Beeinträchtigungen haben in diesem geschützten Rahmen die Möglichkeit in Workshops Ihre Erfahrungen und Erwartungen bezüglich Erwachsenenbildung zu formulieren. Fachleute und Interessierte machen zeitgleich eine Busfahrt. Sie entdecke inklusive Projekte in Bremen und umzu. Am Ende des 1. Tages stehen Forderungen aus den Arbeitsgruppen den Eindrücken der inklusiven Entdecker-Tour gegenüber Das Tagungsbüro öffnet Uhr Großgruppe Begrüßung durch Päd. Leiter des m c Thomas Bretschneider Uhr Großgruppe Vortrag: Leben lernen lebenslang! (NN) Uhr Arbeitsgruppe-Phase Entdecker-Tour Inklusion Die Arbeitsgruppen werden zu 3 Themenschwerpunkten angeboten: Arbeitsgruppe I Berufliche Bildung Arbeitsgruppe II Lebenspraxis / Kultur-Techniken Arbeitsgruppe III Kreative Bildung Die Arbeitsgruppen werden jeweils von sogenannten Tandems (je ein Mensch mit und ohne Beeinträchtigung) vorbereitet und begleitet Uhr Mittagspause (mit Verpflegung) Uhr Vorstellung der Arbeitsgruppe Ergebnisse in der Großgruppe Die jeweiligen Arbeitsgruppen präsentieren ihre Arbeitsergebnisse. Aus diesen Ergebnissen wird ein Aktionsplan / Forderungskatalog für den 2. Tag erarbeitet Uhr Großgruppe Vortrag: integrativ-inklusiv : Wie funktioniert gemeinsames Lernen? (Dr. Hans Furrer, Schweiz) Uhr Ende des 1. Tages Seite 3 von 5

4 Tagungsthema - Tag 2: inklusiv weiterbilden! 9.00 Das Tagungsbüro öffnet 9.30 Uhr Großgruppe Begrüßung durch Päd. Leiter des m c Thomas Bretschneider 9.45 Uhr Großgruppe Rückschau auf den 1. Tag Uhr Großgruppe Vortrag: Inklusive Erwachsenbildung in Deutschland Vorstellung der Inklusiven Landkarte (Katharina Kramer, Berlin) Uhr Gute Beispiele: gelebte inklusive Projekte werden vorgestellt (in den Arbeitsgruppen des Vortages) (plus Erweiterung der TeilnehmerInnen der Entdecker-Tour) - tanzbar_bremen e.v. (Corinna Mindt, Doris Geist?) - Volkshochschule Kassel (Frau Schäth, Dr. Windisch) - Union Sozialer Einrichtungen ggmbh (Berlin) Uhr Mittagspause (mit Verpflegung) Uhr Großgruppe Vortrag: Vorbild Österreich?! Inklusive Erwachsenen-Bildung in Österreich (Herr Glause, Barrierefreie Erwachsenenbildung Niederösterreich -BEN) Uhr Arbeitsgruppen I-III - Arbeiten an einem Aktionsplan: so lernen wir ab sofort Uhr die Ergebnisse aus den Arbeitsergebnisse werden vorgestellt und ein Aktionsplan wird erarbeitet Uhr Ende der Tagung Dozenten/ Referenten Für das Gelingen der Veranstaltung haben wir professionelle Hilfe angefragt. Referenten Dr. Hans Furrer (Schweiz) Vertreter inklusive Landkarte, Katharina Kramer tanzbar Bremen e.v. (Corinna Mindt, Doris Geisti) Universität Kassel (Dr. Windisch) Henning Glause, Projektberater BEN VHS Kassel (Frau Schäth) Vertreter Menschen mit Behinderungen KundInnen aus dem EB-Bildungsbereich Seite 4 von 5

5 Moderation der Arbeitsgruppen Die Moderation erfolgt im Team. Co-ModeratorInnen unterstützen und begleiten die Arbeitsgruppen. Außerdem unterstützen Sie die Vorstellung der Arbeitsergebnisse ( Tandems ) Moderatoren der Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe I: berufliche Bildung Eileen Schwarzenberg (Co-Moderatorin), Alexander Büsing, Silvana Tinnemeyer Arbeitsgruppe II: Lebenspraxis/ Kulturtechniken Nina Marquardt (Co-Moderatorin), Caterina Meyer, Anita Lüttmann Arbeitsgruppe III : Kreative Bildung Begleitung inclusive Entdecker-Tour Corinna Mindt, Fernanda Louro (Co- Moderatorinnen) Ramona Stahlhofen Nikolai Goldschmidt Reporter m c-durchblicker NN Rahmenbedingungen Finanzierung Trotz öffentlicher Förderung der Tagung, wird ein Tagungsbeitrag notwendig. Im Tagungsbeitrag sind Kalt und Heißgetränke sowie eine Mittagsverpflegung enthalten: Bei Anmeldung für Preis 1: Preis 2 (für Menschen mit geringem Einkommen) 65,- / Person 45,- / Person Anmeldung Die Anmeldung wird über die Internetseite ( erfolgen. Um eine bessere Planung zu gewährleisten, haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich online für die Exkursion oder die Teilnahme an bestimmten Arbeitsgruppen anzumelden. Zusätzlich ist die Anmeldung über den Flyer (abtrennbare Anmeldekarte) möglich oder einfach telefonisch (0421/ Frau Kossack-). Öffentlichkeitsarbeit Es werden Fachjournalisten angesprochen, um die Tagung einer breiteren Fachöffentlichkeit bekannt zu machen. Unterkunft Sofern eine frühere Anreise erfolgt, sind wir gern bereit, bei der Vermittlung einer geeigneten Unterkunft behilflich zu sein. Bremen, im September 2011 Martinsclub Bremen e.v. Jessica Volk + Theo Dreyer Fachbereichsleiter Seite 5 von 5

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