1 Mediale Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld.. 15
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- Wolfgang Kuntz
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1 Inhalt Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung Mediale Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld Zum Gesundheitsbegriff Gesundheitskommunikation Entwicklung des Forschungsfeldes Die Bedeutung theoretischer Konzepte und Modelle in der Gesundheitskommunikation Unterschiedliche Zielrichtungen von Gesundheitskommunikation Systematisierung des Forschungsfeldes Gesundheitskommunikation Systematisierung des Forschungsfeldes medialer Gesundheitskommunikation Erweiterung des Forschungsfeldes: gesundheitsbezogene und gesundheits relevante Medieninhalte Kommunikationspartner in der medialen Gesundheitskommunikation Gesundheit und Krankheit in den Medien Kommunikationswege und Vermittlungs potentiale Printmedien Fernsehen Radio und Podcasts Internet Video- und Computerspiele Informations- und Aufklärungsmaterialien Stärken und Schwächen einzelner Medien
2 Inhalt 2.2 Spektrum der Gesundheits- und Krankheits themen in den Medien Themenbeispiel Krebs Themenbeispiel Alkohol Themenbeispiel Essstörungen Problematische Darstellungsmuster Produktionszwänge und Selektionsmechanismen Über- und Unterbetonungen Tabuisierungen Stereotypisierungen Victim Blaming Widersprüchliche Medienaussagen Unausgewogenheit der Berichterstattung Medikalisierung Mediennutzung: Gesundheits- und krankheitsbezogenes Informations verhalten Zur veränderten Rolle von Patienten und Rezipienten Typologie des Gesundheitsinformations verhaltens Informationsinteresse Mediale und persönliche Informationsquellen Spektrum der gesuchten Themen Determinanten des Gesundheitsinformationsinteresses und -verhaltens Typologie der Nutzer von Gesundheitsinformationen Relevanz medialer Angebote für die Gesundheit der Rezipienten Gesundheitsrelevante Medienwirkungen begriffliche Annäherungen Auswahlverhalten und spezifische Nutzungsmotive Medienrezeption und Mediennutzung Medienwirkungen im Anschluss an die Nutzung bzw. Rezeption Differenzierung von Dimensionen medialer Gesundheitskommunikation Gesundheitsbezogene oder gesundheitsrelevante Medieninhalte? Explizit oder implizit gesundheitsbezogene Medieninhalte? Unintendierte Gesundheitsbotschaften oder mit Intention der Gesundheitsförderung verbundene Medieninhalte?
3 Inhalt Wirkungen auf Gesundheitsbewusstsein und -verhalten: direkt oder indirekt? Wirkungsrichtung: gesundheitsfördernd, krankmachend oder wirkungslos? Integration medialer Wirkungsdimensionen Differenzierung von Medieneinflüssen auf das Individuum Differenzierung von Medieneinflüssen auf die Gesellschaft Theoretische Implikationen für die Erforschung medialer Gesundheitskommunikation Theoretische Modelle zur Erklärung von (medialer) Gesundheitskommunikation Integratives Modell zur Erklärung des individuellen Gesundheitsverhaltens Kultivierung von Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit Themensetzung von Gesundheitsthemen durch Massenmedien Massenmedien und parasoziale Kommunikationsprozesse Implikationen für die Gesundheitsförderung Mediale Strategien der Gesundheits förderung Gesundheitskampagnen Social Marketing Kampagnen Entertainment-Education Media Advocacy Medizin- und Gesundheitsjournalismus Implikationen massenmedialer Strategien für die Gesundheitsförderung Literatur Stichwortverzeichnis
4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1: Kommunikationspartner in der medialen Gesundheitskommunikation Abb. 2.1: Plakat der AIDS-Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Abb. 2.2: Stern-Titel 41/1999 zum Thema Brustkrebs Abb. 3.1: Wichtigste Quellen, in denen Gesundheitsinformationen gesucht werden Abb. 3.2: Wichtigste Themenfelder, zu denen Informationen gesucht wurden Abb. 3.3: Modell des Informationsverhaltens Abb. 4.1: Verknüpfung des Integrativen Modells zur Vorhersage von Gesundheitsverhalten mit Theorien und Konzepten zur Mediennutzung und -wirkung Abb. 4.2: Das Integrative Modell zur Vorhersage des Gesundheitsverhaltens Abb. 4.3: Wechselwirkungsprozesse im Agenda-Setting Abb. 4.4: Buch des Basketball-Profis Earvin Magic Johnson über seine HIV-Infektion Abb. 5.1: Systemmodell von Kommunikationskampagnen
5 Tabellenverzeichnis Tab. 1.1: Vier-Ebenen-Modell der Gesundheitskommunikation Tab. 1.2: Struktur des Studiengangs Health Communication an der Universität Bielefeld Tab. 1.3: Ebenen medialer Gesundheitskommunikation Tab. 1.4: Gegenüberstellung von gesundheitsbezogenen und gesundheitsrelevanten Medieninhalten Tab. 1.5: Forschungsgegenstand der medialen Gesundheitskommunikation Tab. 2.1: Eigenschaften und Leistungen der Medien und Medienangebote hinsichtlich der Verbreitung von Gesundheitsbotschaften Tab. 3.1: Persönliche Eigenschaften und Themenwahrnehmung der Gesundheitsinformationsverhaltenstypen Tab. 4.1: Kategorisierung gesundheitsrelevanter Medienwirkungen auf individueller Rezipientenebene Tab. 4.2: Gesellschaftliche Wirkungsdimensionen gesundheitsrelevanter Medienkommu nikation Tab. 4.3: Differenzierung medialer und individueller Einflüsse auf die Wirkungspotentiale der Gesundheitskommunikation Tab. 5.1: Vergleich von Media Advocacy und Social Marketing Tab. 5.2: Übersicht der Kommunikationsstrategien
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