WM 2010 Analyse. Deutschland Australien. Verhalten bei Standartsituationen. Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel. sv-luexem.de
|
|
- Gregor Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WM 2010 Analyse Deutschland Australien Verhalten bei Standartsituationen Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel Seite 1
2 Eckbälle variabel verteidigen Bild 1 Bild 2 Deutschland verteidigt je nach Situation mit einem Spieler am langen Pfosten oder mit zwei Spielern an beiden Pfosten: abhängig von gegnerischer Eckballvariante steht ein Gegner am 16er Eck kurz (blauer Kreis) nur langer Pfosten besetzt (Bild 2) versammelt sich der Gegner im Zentrum werden beide Pfosten besetzt (Bild 1) verteidigt wurde bei allen Eckbällen im Raum, keine Manndeckung 2Spieler innerhalb im 5er (rot), 4 Spieler auf Linie auf 5er (grün) und einer davor (gelb), ein ST erwartet den Ball am 16er (grau) Torgefährlichen Räume komplett abgedeckt! 1) Raumdeckung 2) Variabilität 3) Überzahl Seite 2
3 Eckbälle als Torchance nutzen I Bild 1 Auffällig waren zwei Alternativen (Schweinsteiger oder Özil). Hier sehen wir die erste Situation, in der die kopfballstarken Spieler den zweiten Ball bekommen sollen (Ausführung Schweinsteiger): Gegner verteidigte ohne Besetzung der Pfosten in Manndeckung! Podolski und Özil im 5er: Sie sollen möglichst den Ball in drei Zonen weiterleiten (Bild 1: rot, gelb, grün) und dabei einer den TW stören kopfballstarke Spieler (Mertesacker, Friedrich, Klose, Müller) starten Bild 2 vom 16er aus mit klaren Laufwegen in IHRE Zonen (Bild 2) zweiten Ball aufs Tor verwerten! Khedira startet Höhe 11er in gelbe Zone Klose und Mertesacker starten in grüne Zone Friedrich startet in rote Zone Müller soll Abpraller verwerten (Bild2) 1) Laufwege 2) Zweiter Ball 3) Zonen Laufwege kreuzen, Gehen und Kommen, Hinterlaufen (Bild 1: blau) Seite 3
4 Eckbälle als Torchance nutzen II Bild 1 Bild 2 Hier sehen wir Variante 2 von Schweinsteiger. Flugball in rote Zone kurz, die Podolski versucht frei zu machen. 1)Podolski läuft raus aus 5er Mitziehen Gegenspieler, Lücke reißen (funktionierte hier nicht: siehe Bild 2) 2) Özil bei dieser Variante nicht beim TW, sondern am 16er 3) Klose und Friedrich starten in rote Zone und versuchen den Ball zu erreichen Auffällig hierbei: Australien deckte beide Pfosten ab. Möglicher Auslöser könnte Klose (Bild 1) gewesen sein, der nicht am 16er, sondern schon 6m vor dem Tor startete Torgefahr! Alternative 2 Ausführung Özil: kurz gespielt, Flachpass zu Podolski und Ablegen auf Lahm am 16er Eck (kein Bild) Seite 4
5 Auf dem Flügel verteidigen I Bild 1 Bild 2 Bild 3 Musterbeispiel Badstuber 1) Seite anbieten durch diagonale Stellung auf Fußballen (Bild 1) 2) Abstand zu Ball und Gegner (ca. 1 2 m) halten und zurückweichen (Bild 2) 3) Fokus nur auf den Ball, um nicht auf Finten reinzufallen 4) Verteidigen mit der Außenlinie in Überzahl 5) bei Durchbruchversuch oder Vorlegen des Balles den Laufweg des Gegners schneiden und Körper dazwischen schieben (Bild 3) 1) Überzahl Außenlinie 2) Laufweg schneiden 3) Zurückweichen 4) Fokus auf Ball 5) Viererkette Höhe Badstuber 6) Müller eingerückt 7) Grätschen vermeiden 6) nach Möglichkeit: Ball kontrolliert nach vorne spielen, was hier auf engstem Raum gelungen ist Seite 5
6 Auf dem Flügel verteidigen II Bild 1 Bild 2 Bild 3 Musterbeispiel Friedrich (alle 1:1 Situationen im Spiel gewonnen) 1) verkürzt durch aggressives Anlaufen den großen Abstand zu Ballbesitzer 2) Zurückweichen bis Höhe 16er in diagonaler Richtung zum Tor trichterförmig (innere Linie) 3) Bild 1: Rechtsfuß? 4) Bild 2: Friedrich erkennt linken Fuß als dominant und stellt sich mehr frontal, um Ballbesitzer auf Khedira zu lenken Überzahl durch Doppeln 5) Bild 3: Ballbesitzer bricht ab, da direkter Weg zum Tor zu ist 1) Mertesacker leichte Tiefenstaffelung 2) Badstuber ballorientiert eingerückt 3) Khedira hilft doppeln Mertesacker stellt zudem Pass in Tiefe zu ST zu (Bild 1: für einen Moment war der Passweg frei) Seite 6
7 Fehlerbild Lahm Bild 1 Bild 2 Bild 3 Fehlverhalten von Lahm 1) Bild 1: Anlaufen und Distanz verkürzen 2) Bild 2: Ballbesitzer dribbelt auf Lahm zu. Lahm weicht nicht zurück und versucht ihn früh zu stellen. Unnötig. Im Zentrum befindet sich kein Australier! 3) Mit einer einfachen Kappbewegung ins Zentrum wird Lahm überspiel. Funktioniert nur, weil Lahm unbedingt versucht mit einer Grätsche den Ball zu erreichen (Bild 3). Durch Grätchen wird der kürzeste Weg zum Tor plötzlich frei. Große Torgefahr! Australier hätte hier selber Richtung Tor dribbeln können und abschließen sollen. 1) Mertesacker zu weit weg 2) Tempo bei Anlaufen rechtzeitig reduzieren 3) Grätschen am Flügel vermeiden! Seite 7
8 Auf dem Flügel verteidigen III Bild 1 Bild 2 Bild 3 Deutschland verteidigt auch während dem Spiel variabel! Im Mittelfeld sehen wir oft, dass die Außenspieler Müller und Podolski den Ballbesitzer ins Zentrum drängen wollen! Systembedingt kommen hier mit Schweinsteiger, Khedira und Özil Drucksituationen zustande, die meist einen schnellen Ballgewinn zu Folge haben. Wird dann gegen einen ungeordneten Gegner schnell umgeschaltet (schnelles vertikales Spiel) entstehen häufig aussichtsreiche Kontersituationen! Verteidigen am Flügel bis 30 m vor dem Tor: nach außen drängen ab 30 m bis zum gegn. Tor : Ballbesitzer nach innen lenken Seite 8
9 Flugball im Rücken verteidigen Bild 1 dazwischen (Bild 2) Bewertung der Situation Mertesacker agiert abwartend: würde er den ersten Ball versuchen zu erreichen und scheitern, entstünde eine 1:1 Situation im Zentrum mit Friedrich! So kam es zu einer komfortablen 3:1 Situation (Außenlinie). Situation: Flugball von Abwehr auf Australischen Stürmer Mertesacker schiebt ran, Fokus auf Ball erkennt, dass ST den Ball erreichen kann und mit Körper abschirmt (Bild 1) Merstesacker lässt ca. 1,5 m Abstand: lauert auf schlechte Ballannahme, könnte dann Körper dazwischen schieben ST gibt Ball beim Drehen frei: Mertesacker schiebt Körper Bild 2 Seite 9
10 Merkmale Unterbinden vom tödlichen Pass Deutschland war stets bemüht die innere Linie zum Tor durch abgestimmte individuelle Laufwege zu schließen! Dies funktionierte über große Teile des Spiels sehr gut, Australien hatte aus dem Spiel heraus KEINE gute Einschußmöglichkeit. Australien musste auch zum Schluss (als mit 2 ST gespielt wurde) oft den Ball nach hinten/quer spielen! Dreiecksbildung am Flügel! Trichterförmiges Fallenlassen der gesamten Mannschaft! Kommunikation untereinander (v.a. von IV)! 1) Laufwege 6er nicht auf Flügel Dreieckbildung mit IV u. AV 2) sporadische 5er Kette mit Müller/Podolski 3) seitliches Stellungsspiel der Kette Seite 10
11 individualt. Fähigkeit: Kappen! Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Wichtiges individualtaktisches Mittel: Kappen! mehrere Chancen wurden durch Kappen und anschließendem Pass/Flugball vorbereitet Bild 1: Özil sieht Unterzahlsituation am Flügel kappt mit links nach innen ab Bild 2: erkennt große Lücke zwischen AV und IV, kann aber nicht spielen, weil kein ST reinläuft Zeit gewinnen durch Kappen mit links hinterm Standbein nach rechts Bild 3: er erkennt dass Müller in Schnittstelle zieht Bild 4: nutzt den Vorsprung durch Richtungs und Tempowechsel und passt tief zu Müller Fazit: Erkennen von Drucksituationen und Fähigkeiten zum Lösen solcher Spielsituationen können spielentscheidend sein! Seite 11
WM 2010 Analyse. Deutschland Serbien. Verhalten bei Standartsituationen. Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel. sv-luexem.de
WM 2010 Analyse Deutschland Serbien Verhalten bei Standartsituationen Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel Seite 1 Offensive Eckballvariante 1 Badstuber Klose Müller Müller Klose Khedira Khedira Özil Özil
MehrBallbesitz Gegner (eigene Mannschaft organisiert)
Ballbesitz Gegner (eigene Mannschaft organisiert) Ballorientierte Verteidigung 12 Grundregeln Alle haben haben defensive Aufgaben Auf Höhe und Abstand achten Zentrum nie öffnen nach hinten doppeln (Sturm
MehrVOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE. Gruppen-Taktik Zu DRITT Verteidigen 4er-Kette
VOM 1VS1 BIS ZUR 4ER-KETTE Gruppen-Taktik Zu DRITT Verteidigen 4er-Kette 1 Das Kapitel Gruppen-Taktik behandelt vorab die Prinzipien aus Sicht der Defensive und im Anschluss dann die der Offensive! ZU
Mehr4er Abwehrkette. Roman Hangarter Seite 1
4er Abwehrkette Roman Hangarter Seite 1 Seite 2 Seite 3 4:4:2 System Seite 4 4:4:2 System - Zonenverteidigung Seite 5 Spielphasen - Verteidigung Defensive Eigener Ballbesitz Fremder Ballbesitz Umschalten
MehrMöglichkeiten des Pressings. Michael Urbansky
Möglichkeiten des Pressings Michael Urbansky Einführung Das Pressing beinhaltet im Rahmen des mannschastak5schen Abwehrverhaltens den geplanten Versuch, den Gegner im Spielau?au zu Fehlern zu zwingen und
MehrAUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination von Horst Hrubesch ( )
AUFWÄRMEN 1: Passspiel und Koordination 15 m Übung 1 A 15 m C Für jeweils 8 Spieler ein 15 x 15 Meter großes Viereck markieren Außerhalb des Feldes an zwei gegenüber - liegenden Seiten jeweils 6 Stangen
MehrKognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels. - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball
Vom 3 gegen 3 zum 1 gegen 1 Kognitive Basis des defensiven und offensiven Spiels - Ich habe den Ball / Ich habe den Ball nicht /Ich erobere den Ball /Ich verliere den Ball Bewegung durch die Erschaffung
MehrTRAINIEREN MIT B- UND A-JUNIOREN AUFWÄRMEN 1: Zuspiele in einer Spielfeldhälfte von Michael Skibbe ( )
AUFWÄRMEN 1: Zuspiele in einer Spielfeldhälfte von Michael Skibbe (30.08.2005) Spielerpaare einteilen Die Paare verteilen sich mit jeweils einem Ball in einer Spielfeldhälfte Nacheinander folgende Übungen
MehrSpielsysteme ballorientierten 1990
Spielsysteme 1954 WM-System 3-4-3 mit 2 defensiven und 2 offensiven Mittelfeldspielern ( sehr starre Positionen ) 1958 Brasilien spielte erstmals ein 4-2-4 und 4-3-3 Spieler hatten mehr Aufgaben als bisher
MehrAUFWÄRMEN 1: "Alle brechen aus!" von Erdal Dasdan ( )
AUFWÄRMEN 1: "Alle brechen aus!" Innerhalb eines 18 x 18 Meter großen Feldes ein weiteres 8 x 8 Meter großes Quadrat markieren 2 Teams bilden und jeweils an den Linien der beiden Felder aufstellen Übung
MehrKFV Trainertag Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball
KFV Trainertag 2016 Spiel- und Übungsformen für das Umschaltverhalten im Jugendfußball Das Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball dies bedeutet ein schnelles Organisieren in der Defensive
MehrTogether Everybody Achieves More
» NACHWUCHSLEISTUNGSZENTRUM Spielphilosophie 1. Schema der Kernbegriffe und Leitfunktionen für die Ausbildung Tempofußball Schnelles Kombinationsspiel TEAMGEDANKE Risikofreudige Dribbler Fitness Together
MehrGrundtaktisches Verhalten 1:1 11:11. Spielphasen. Individualtaktik
Grundtaktisches Verhalten 1:1 11:11 Nachwuchsbetreuer LINZ Spielphasen Defensiv - Der Gegner hat den Ball Offensiv - WIR haben den Ball Umschaltphasen DEF auf OFF & OFF auf DEF Standartsituationen Individualtaktik
MehrGFT Niederbayern Fortbildung 2016
GFT Niederbayern Fortbildung 2016 Schulung der Viererkette in Theorie und Praxis Referent: Engin Yanova (BFV Verbandstrainer) Deggendorf, 19.09.2016 WWW.BFV.DE Der Referent stellt sich vor Engin Yanova,
MehrTORANALYSE: Doppelpasskombination und schneller finaler Pass SESSION FÜR DIESES THEMA (7 Übungen)
INHALT Statistik von Real Madrid in der Saison 2011 2012... 11 Überblick der Angriffstaktiken von Jose Mourinho... 12 Real Madrids Spieler... 13 KAPITEL 1 Angriff gegen Gegner mit einer tief stehenden
MehrErfolgreich Spielen mit der 3er-, bzw 5er Abwehrkette
Erfolgreich Spielen mit der 3er-, bzw 5er Abwehrkette Die taktische Trainingsarbeit Trainingsprozess Trainingsplanung SPIEL Analyse Training Spielanlage 3(+2):3(+2):2 SC Austria Lustenau Defensives Spiel
MehrSpielsysteme - Grundlagen des 4-4-2
Spielsysteme - Grundlagen des 4-4-2 Das 4-4-2 ist im heutigen Fußball das meistgespielte System, jedenfalls im Leistungsbereich. Im Breitenfußball findet das 4-4-2 wesentlich seltener Anwendung, wird aber
MehrThema. Material 8 Gelbe Leibchen mit Nummer von 2 bis 8. Spielaufbau aus der 4er-Abwehrkette gegen 2 Sturmspitzen
Fortbildung der Trainergemeinschaft Schwaben Holger Seitz Thema Spielaufbau aus der 4er-Abwehrkette gegen 2 Sturmspitzen 4 4 2 (Flach) gegen 4 4 2 (Mittelfeldpressing - Flach) Material 8 Gelbe Leibchen
MehrRalph Rinschen Positionsbeschreibung Seite: 1/5 Aufgabenbeschreibung
Abwehr Bei gegnerischen Ballbesitz spielen 2,3,4 und 5 eine stabile Viererkette Bei eigenem Ballbesitz rücken die Außenverteidiger 2 und 5 auf den Außenbahnen vor und schalten sich In das Angriffsspiel
MehrAUFWÄRMEN 1: Treffer-Duell I von Meikel Schönweitz ( )
AUFWÄRMEN 1: Treffer-Duell I 1 1 1 1! 1 1 Spielfeld mit 2 Minitoren errichten Die Mittellinie markieren 4 Mannschaften bilden Jede Mannschaft stellt 1 Anspieler Alle übrigen Spieler jeweils durch - nummerieren
MehrINHALT 1 FUSSBALL BEGINNT IM KOPF... 10
Inhalt INHALT 1 FUSSBALL BEGINNT IM KOPF... 10 2 KOMPLEXITÄTSFAKTOREN IM FUSSBALL... 14 2.1 Fuß statt Hand... 15 2.2 Großes Spielfeld und hohe Spieleranzahl... 15 2.3 Kleines Ziel... 16 2.4 Äußere Einflussfaktoren...
MehrAngriffsverhalten: Spielaufbau mannschaftstaktische
UND DEUTSCHER FUSSALL-LEHRER Internationaler Trainer-Kongress 00 Angriffsverhalten: Spielaufbau mannschaftstaktische Umsetzung Marco Pezzaiouli, DF-Sportlehrer Der U- und U-Nationaltrainer Marco Pezzaiouli
MehrDer Fussball? Spielsystem und Spielprinzipien
Der Fussball? Spielsystem und Spielprinzipien 1 Das Fussballspiel Fussball Spielfunktion Aufgaben der Mannschaft Organisation der Mannschaft Wesentliche Aufgaben Aktionen des Fussballs Das Spiel = GEWINNEN
MehrAUFWÄRMEN 1: Viereck-Dribbling von Jörg Daniel ( )
AUFWÄRMEN 1: Viereck-Dribbling 20 m 20 m Ein 20 x 20 Meter großes Feld markieren Die Spieler mit Bällen in gleich großen Gruppen an den Seitenlinien des Feldes verteilen Auf ein Trainerkommando dribbeln
MehrAUFWÄRMEN 1: Kreuz-Dribbling von Mario Vossen ( )
UFWÄRMEN 1: Kreuz-Dribbling C 12 m D 12 m Zwei 12 x 12 Meter große Felder errichten 2 Gruppen bilden Die Spieler auf die vorgegebenen Positionen verteilen Der Trainer startet durch Zuruf die ktion. und
MehrAUFWÄRMEN 1: 1-gegen-1-Abwehrverhalten I von Armin Friedrich (21.04.2015)
AUFWÄRMEN 1: 1-gegen-1-Abwehrverhalten I Vier 16 x 8 Meter große Felder gemäß Abbildung aufbauen Die Spieler paarweise einteilen Je 2 Paare pro Feld (1 Feld bleibt frei) Die Ballbesitzer dribbeln auf Ballhalten
MehrANALYSE: FCB PASSKOMBINATIONEN...16
INHALT EINFÜHRUNG...13 PASSÜBUNGEN...14 ANALYSE: FCB PASSKOMBINATIONEN....16 ÜBUNGEN FÜR DIESES THEMA (15) 1. Technisch: Doppelpasskombinationen in einem Spielmuster für Pässe und Läufe....16 2. Technisch:
MehrANGRIFFS-TAKTISCHE SITUATION 3
ANGRIFFS-TAKTISCHE SITUATION 3 Positionswechsel im Spielaufbau ANALYSE: Positionswechsel im Spielaufbau...46 SESSION FÜR DIESE TAKTISCHE SITUATION (4 ÜBUNGEN) 1. Kombinationsspiel mit Positionswechsel...47
MehrTalentförderung FSA U12/13
01 Training Sichtungskader U13 FSA Je die Hälfte der Spieler befindet sich innerhalb und Außerhalb des begrenzten Raumes. Es werden verschiedene Aufgaben mit Ball, hier Passspiel und Ballmitnahme, ausgeführt.
MehrÜbungseinheiten. 5. 3v0 mit Spiel in den Lauf CP: Wie werden die Spieler angespielt Wann kann ich den Lauf spielen
Übungseinheiten Ziel des FUNino ist die Verbesserung der Spielintelligenz, also der Wahrnehmung, Antizipation, Kreativität sowie der Analyse von Spielsituationen. Die Spieler lernen sehr schnell, weil
MehrAUFWÄRMEN 1: Dribbling und Koordination von Horst Hrubesch ( )
AUFWÄRMEN 1: Dribbling und Koordination 8 m 12 m Zwei 8 x 12 Meter große Felder markieren In jedem Feld auf gegenüberliegenden Seiten jeweils 3 Slalomhütchen platzieren Auf einer dritten Seite jedes Feldes
MehrTAKTIK IM FUßBALL - ANGRIFF UND VERTEIDIGUNG
TAKTIK IM FUßBALL - ANGRIFF UND VERTEIDIGUNG Autor: Sebastian Gürke 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung Arbeitsmaterial o Taktikeinheit 1: Verschieben im Mittelfeld (1) o Taktikeinheit 2: Training
MehrAUFWÄRMEN 1: Dribbeln und Passen im Parcours von Frank Engel ( )
AUFWÄRMEN 1: Dribbeln und Passen im Parcours 2 Hütchenparcours in Sternform mit je 1 zentralen Hütchen errichten An den beiden Starthütchen je 2 Spieler sowie an den übrigen äußeren Hütchen je 1 Spieler
MehrSpielidee ist wichtiger als Spielsystem! Siegermentalität - Training - Spiel
Spielidee ist wichtiger als Spielsystem Siegermentalität - Training - Spiel Nur wer 100 % trainiert kann auch 100% spielen Unabhängig vom Ergebnis ist mir die Leistung der Mannschaft extrem wichtig, da
MehrAUFWÄRMEN 1: Zielstoß-Duell von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN 1: Zielstoß-Duell Jetzt! Zwei 12 x 12 Meter große Hütchenfelder aufbauen Vor jedem Feld eine Hütchenlinie errichten 2 Mannschaften bilden Jede Mannschaft benennt 1 Zielspieler Die Spieler passen
MehrAUFWÄRMEN 1: 1-gegen-1-Vorbereitung von Paul Schomann ( )
AUFWÄRMEN 1: 1-gegen-1-Vorbereitung Ein 20 x 20 Meter großes Feld markieren Mittig zwischen den beiden vorderen Hütchen 1 Stange aufstellen Die Spieler gleichmäßig an den Eckhütchen postieren Der jeweils
MehrInhalt. März 2011 / habapix
Die 4:2 Verteidigung Inhalt Das 4:2 Verteidigungssystem (Grundlagen)... Seite 2 Allgemeine Übersicht... Seite 2 Grundaufstellung und Laufwege... Seite 3 Spielfeld- Zonen- Einteilung... Seite 4 Stehen im
MehrAUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I von Mario Vossen (29.12.2015)
AUFWÄRMEN 1: Doppel-Bank I A B C 2 auf die Seite gelegte Langbänke gegen einander stellen Positionshütchen errichten 2 Gruppen bilden und an den Positions hütchen aufstellen A passt gegen die Bank und
MehrÖFB-Trainerseminar
ÖFB-Trainerseminar 2014 22. 24.08.2014 Pressing im Fußball - Taktische Varianten in Analyse und Vergleich / Konsequenzen für das Nachwuchstraining Grundüberlegungen Stürmertypen und deren Möglichkeiten
MehrAUFWÄRMEN 1: Zonen-Dribbling von Frank Engel ( )
AUFWÄRMEN 1: Zonen-Dribbling Nebeneinander zwei 30 x 30 Meter große Felder markieren In der Mitte beider Felder mit Stangen je ein 10 x 10 Meter großes Quadrat errichten, so dass 9 Zonen entstehen Die
MehrEinführung 1 Aufwärmspiele 2 Übungs- und Spielformen zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten 11
Inhalt Einführung 1 Aufwärmspiele 2 Ballprellen in der Bewegung... 3 Ballführen im Viereck... 3 Zuspiele in der 2-er-Gruppe...4 Ballführen von Seitenlinie zu Seitenlinie...4 3-Felder-Wechsel... 5 Vordermann
MehrTeaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approach for Ages 7 to 18. TGA am Beispiel Lacrosse/Intercrosse
Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approach for Ages 7 to 18. TGA am Beispiel Lacrosse/Intercrosse Lektion 1 (Level I) C Taktisches Problem Im Ballbesitz bleiben Lektionsfokus Passen,
MehrKleine Spielformen. 1:1 / 2:2 Spielfeldgrösse der Anzahl Spieler anpassen Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler
1:1 / 2:2 Kleine Tore (aller Art) Ohne Torhüter / mit oder ohne Auswechselspieler 2:2 / 3:3 / 4:4 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore Mit Torhüter / mit Auswechselspieler 2:1 / 3:2 / 4:3 (+ Torhüter) Kinderfussball-Tore
Mehr4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Allgemeine Hinweise
4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3 Allgemeine Hinweise Die Handhabung der Regelbestimmungen zum passiven Spiel verfolgt das Ziel, unattraktive Spielweisen bzw. gezielte Spielverzögerungen
MehrTrainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 75 Minuten 18 Hütchen, 4 grüne Kegel, 6 rote Kegel, Gymnastikbälle, Medizinbälle, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale
Mehrspielerisches Erlernen der Ballführung in einfachen Formen, Ballgewöhnung
G-Junioren Förderung der Freude an Sport und Spiel Vermittlung der Spielidee Tore erzielen und Tore verhindern spielerisches Erlernen der Ballführung in einfachen Formen, Ballgewöhnung Förderung von Teamgeist
MehrAUFWÄRMEN 1: Mitnehmen in die Bewegung von Meikel Schönweitz ( )
UFWÄRMEN 1: Mitnehmen in die ewegung D C Einen Parcours markieren Die Spieler an den Stationen verteilen Der erste Spieler bei hat 1 all passt in den Lauf des losstartenden, der kurz annimmt und in den
MehrZone 3. Zone 2. Zone 1
Zonen Vertikal (Tiefe-Höhe) Angriffs- und Abschlusszone Zone 3 Neutralezone Zone 2 Abwehr- und Gefahrenzone Zone Zonen Horizontal (seitwärts Schieben) Zonen für 4er Kette und Abwehrverhalten siehe Link:
MehrFußballtaktik Übungen für die Praxis. Cenk Tomaz Deutsche Ausgabe Cenk Tomaz 1. Ausgabe, 1. Auflage 2010
Konterangriff im 4-4-2 System schnell, präzise, ohne Zeitverlust zum Torabschluss Fußballtaktik Übungen für die Praxis Cenk Tomaz Deutsche Ausgabe Cenk Tomaz 1. Ausgabe, 1. Auflage 2010 Herausgeber: Cenk
MehrExperten. Ära (Tici-Taca) neigt sich dem Ende zu Ballgeschiebe, Wahnsinn ohne Stürmer Profis. Nachwuchs
EM 2012 Analyse Experten Ära (Tici-Taca) neigt sich dem Ende zu Ballgeschiebe, Wahnsinn ohne Stürmer Profis EM 2008, WM 2010, EM 2012 Barcelona, Europa League Nachwuchs U21 EM 2011: Titelverteidiger U19
MehrAUFWÄRMEN 1: Läufergruppen I von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN : Läufergruppen I 2 Felder markieren 2 Pass- und 2 Läufergruppen bilden Die Gruppen den Feldern zuweisen Die Pass-Spieler in den Feldern postieren Die Spieler einer Gruppe haben Bälle Die Läufer
MehrDie Spieler sind das Zentrum der Überlegungen eines jeden Trainers. Individualisiere gewisse Abschnitte des Trainings
Die Grundlagen Offensives Spiel - Einführung Die 4 Trainingsprinzipien Gehe immer vom Einfachen zum Komplexen Überspringe keine Stufe, passe die Trainings den Möglichkeiten der Spieler an und lasse sie
Mehr8 Hütchen, 2 große Tore, 4 Minitore, 1 Ball pro Spieler
Dauer: Materialien: 70 Minuten 8 Hütchen, 2 große Tore, 4 Minitore, 1 Ball pro Spieler Kategorie: Warm-Up (Aufwärmen), Koordination, Vielseitigkeit Aufbau einer Würfelfünf mit Starthütchen vor den Seiten.
MehrÜberlegungen zum Offensivspiel. Janeschitz Thomas
Überlegungen zum Offensivspiel Offensivspiel bei der Fußball WM 2014 Torreichste WM der letzten 36 Jahre (mit 1998), Torschnitt: 2,7 Tore/Spiel knapp 25 % aus Standards Mehr Pässe als bei der WM 2010:
MehrTrainingseinheit Nr. 8 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 8 für E-Junioren Dauer: Materialien: 95 Minuten 6 Pylonen, 2 blaue Hütchen, 3 rote Hütchen, 3 grüne Hütchen, 2 normal große Fußballtore, pro Spieler 1 Ball, 4 Minifußball-Tore Übung
MehrJugendkonzept. Außerdem benötigt unsere Gesellschaft, genauso wie ein erfolgreicher Verein, Menschen mit Charakter und starker Persönlichkeit.
Jugendkonzept Soziales Konzept Sportliches Konzept Grundsätze Die Vereine sind ein wichtiger Bestandteil in unserem gesellschaftlichen Leben. Das Vereinsleben, wie auch unsere Gesellschaft sind durch soziale
MehrAUFWÄRMEN 1: Dribbeln, Passen und Annehmen I von Armin Friedrich (24.03.2015)
AUFWÄRMEN 1: Dribbeln, Passen und Annehmen I A B C Im Strafraum 2 Technikparcours errichten 2 Gruppen bilden und die Spieler an den Stationen verteilen Der jeweils erste Startspieler hat 1 Ball Die ersten
MehrAufwärmen vor dem Spiel (Ein komplettes Programm!)
ufwärmen vor dem Spiel (Ein komplettes Programm!) ufbau: 11 Markierungshütchen 6-8 älle Ein ufbau, viele Variationen in vier Teilen! ca. 20m ca. 20m Damit die knappe Zeit vor dem Spiel optimal genutzt
MehrModul Fortbildung Zentralschweiz. Praxis-Teil Umschalten. Übungsauswahl zum Thema Umschalten
Modul Fortbildung Zentralschweiz Praxis-Teil Umschalten Übungsauswahl zum Thema Umschalten Aufwärmen Diverse Formen von 4:2 / 5:2 / 6:2 etc. oder sinnvolle Passformen Übung 1: Übung 2: Übung 3: Übungen
Mehrexcitingfootball Case Study: Ausbildungsmethoden des FC Barcelona BASISÜBUNGEN FC BARCELONA
excitingfootball Case Study: Ausbildungsmethoden des FC Barcelona 1. Teil: Die Rolle der Spielphilosophie 2. Teil: Kritische Erfolgsfaktoren der Trainingspraxis 3. Teil: Basisübungen und Spielformen 4.
MehrD- UND C-JUNIOREN AUFWÄRMEN 1: Lupf-Kästen von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN 1: Lupf-Kästen 2 Felder markieren In jedem Feld 1 großen Kasten aufstellen 2 Mannschaften bilden und den Feldern zuweisen Jeder Spieler erhält 1 Ball und 1 Nummer Pro Team 1 Anspieler bestimmen,
MehrDas 4 4 2 Spielsystem
Das 4 4 2 Spielsystem Das 4 4 2 Spielsystem ist eine Variante einer Aufstellungsmöglichkeit für eine Fußballmannschaft. Die Begriffsdefinition 4 4 2 erklärt sich dabei an der Anzahl der Spieler, die im
MehrTrainingseinheit Nr. 2 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 2 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten 8-10 Hütchen, 4 rote Kegel, 4 blaue Kegel, 2 grüne Kegel, 2 hellgrüne Kegel, pro Spieler einen Ball und ein Kegel, 2 Minifußball-Tore,
MehrTrainingseinheit Nr. 10 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 10 für E-Junioren Dauer: Materialien: 90 Minuten 3 Pylonen, 3 blaue Hütchen, 6 rote Hütchen, 3 grüne Hütchen, 8 Reifen, 6 Hürdenstangen, 6 Querstangen (zum Überspringen), pro Spieler
MehrBegriffe und Prinzipen eines Spielsystems in der Mannschaftssportart Hockey:
D E U T S C H E R HOCKEY-BUND e.v. Torsten Althoff, Am Wendenwehr 23, 38114 Braunschweig Begriffe und Prinzipen eines Spielsystems in der Mannschaftssportart Hockey: Das Spielverhalten auf verschiedenen
MehrAusbildungsziele und Spielphilosophie im Nachwuchsleistungszentrum des FC Carl Zeiss Jena
Ausbildungsziele und Spielphilosophie im Nachwuchsleistungszentrum des FC Carl Zeiss Jena 0. Grundgedanken unserer Ausbildung Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist es, regelmäßig Talente in den Seniorenbereich
MehrSPIELFORM 4:4. Serie Spielform 4:4 - Teil 3
Serie Spielform 4:4 - Teil 3 Im 3. Teil der Serie findet ihr Spielformen zum Flügelspiel, eine Basisversion eines Zonenspiels zum Erlernen des Spielaufbaus und ebenso einfache wie effektive Ideen zu Jokerspielen.
Mehr12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc
Techniktraining - FußballTECHNIK (Fußball-ABC) 1 FUSSBALL-Techniktraining Fußballtechnik = Grundlage für ein erfolgreiches Fußballspielen Ball- und Körpertechnik = Beherrschen des Balls und des Körpers!
MehrTrainer C-Breitenfußball. Name: Oliver Brinkmann. Kurs: C-Breitenfußball vom bis
Trainer C-Breitenfußball Name: Oliver Brinkmann Kurs: C-Breitenfußball vom 15.03.2013 bis 16.07.2013 Thema der Lehrprobe: Hinterlaufen in Kombination mit Positionswechsel Schwerpunkt: Hinterlaufen als
MehrDie Technik im Spiel
Die Technik im Spiel Zeichen und Abkürzungen TH Torhüter Offensiv Spieler Defensiv Spieler Flach Pass oder Torschuss Flugball oder Flanke > Lauf ohne Ball Ballführung Definition Technik Spezifisches Lösungsverfahren
MehrFOD 2014 FUSSBALL ORGANISATION DEMONSTRATION FOOTBALL ORGANISATION DEMONSTRATIONS PROGRAMME PROGRAMM
PROGRAMME PROGRAMM FOD 2014 FUSSBALL ORGANISATION DEMONSTRATION FOOTBALL ORGANISATION DEMONSTRATIONS 1 Aufwärmen : Guhl Ziele : Palette von technischen Übungen in Bewegung Verbindung unter den Spielern
MehrTrainingseinheit Nr. 9 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 9 für F-Junioren Dauer: Materialien: 90 Minuten 4 Pylonen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4 blaue Kegel, 4 Minifußball-Tore, 2 normal große Tore, in Größe und Material unterschiedliche
MehrAUFWÄRMEN 1: 4-Felder-Dribbling von Paul Schomann ( )
AUFWÄRMEN 1: 4-Felder-Dribbling Übung 1 Übung 2 In jeder Hallenecke ein 2 x 2 Meter großes Feld markieren 4 Gruppen einteilen und auf die äußeren Felder verteilen Der jeweils erste Spieler hat 1 Ball Übung
MehrTore schiessen wie...
1. Training: Baustein erleben... mit Fussball Ballführen im Hütchenwald (1/3) - um die Bäume (Pylonen) herum dribbeln - mit links, mit rechts, abwechselnd links und rechts - mit Vollrist, Aussenrist und
MehrSFV Fortbildung Modul Kopfballtraining
SFV Fortbildung Modul Kopfballtraining EINLEITUNG Dauer Thema/Übung/Spielform Organisation/Skizze Einlaufen Kopfballkreis - Gezielte Kopfbälle aus der Bewegung - Bewegungserfahrung, spezifische Muskelaktivierung
MehrAUFWÄRMEN 1: Rondo von Christoph Metzelder (07.10.2014)
AUFWÄRMEN 1: Rondo Den Mittelkreis als Spielfeld markieren 3 Verteidiger bestimmen und in der Feld - mitte aufstellen Alle übrigen Spieler postieren sich mit 1 Ball auf dem Mittelkreis Die Ballbesitzer
MehrAUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele von Jörg Daniel (07.04.2015)
AUFWÄRMEN 1: Volley-Spiele Ein 15 x 15 Meter großes Feld markieren Die Spieler frei im Feld verteilen Die Hälfte der Spieler hat 1 Ball Alle Spieler bewegen sich frei im Feld. Die Spieler ohne Ball bieten
MehrUnihandball Auftakt-, Auslösehandlungen, Spielzüge
Unihandball Auftakt-, Auslösehandlungen, Spielzüge Es gibt generell einen großen Unterschied zwischen Auftakt-, Auslösehandlungen und Spielzügen. Viele Auftakt- oder Auslösehandlungen werden fälschlicherweise
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 12 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten pro Spieler 1 Ball, 12 Hütchen, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, Leibchen Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling Technik/Schnelligkeit/Vielseitigkeit
MehrSpielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger)
Spielregeln F-Jugend (Jahrgang 01.01.2005 und jünger) nur 2 x 3 gegen 3 Spielformen: Das ganze Spiel 2 x 3 gegen 3 2 x 20min. und 10min. Halbzeitpause Es wird mit der Ballgröße 0 gespielt Spielbericht
MehrTGA AM BEISPIEL LACROSSE/INTERCROSSE CORSIN BÜHLER, DANIEL SPADIN
Teaching Sport Concepts and Skills A Tactical Games Approach for Ages 7 to 18. TGA AM BEISPIEL LACROSSE/INTERCROSSE CORSIN BÜHLER, DANIEL SPADIN Inhalt 1.Der TGA 2.Eignung für den Schweizer Schulsport
MehrAUFWÄRMEN 1: Felder-Wechsel von Ralf Peter (08.09.2015)
AUFWÄRMEN 1: Felder-Wechsel 2 Felder markieren Die Spieler auf den Positionen verteilen Die Spieler bei A und E haben je 1 Ball B D Los! G E F A und E starten gleichzeitig. A bzw. E passen zu B bzw. F,
MehrTrainingseinheit Nr. 3 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 3 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 60 Minuten 6 Hütchen, 2 Minifußball-Tore, pro Spieler 1 Ball, Leibchen Übung Nr.1: Fliegerschule Kategorie: Koordination Ein rechteckiges Spielfeld
MehrFußball in der Grundschule Norbert Ruschel 3.-4. Schuljahr Klassenstärke bis 24 Kinder Bewegungsfelder Miteinander und gegeneinander spielen und Bewegen mit Geräten und Materialien 4 einfache Regeln TOR:
MehrAUFWÄRMEN 1: Rauten-Pass von Klaus Pabst ( )
AUFWÄRMEN 1: Rauten-Pass Eine 10 x 10 Meter große Raute markieren Die Spieler an zwei Hütchen gegenüber verteilen Die ersten Spieler haben je einen Ball Die jeweils ersten Spieler passen gleich - zeitig
MehrAUFWÄRMEN 1: Wand-Volley von Thomas Staack ( )
AUFWÄRMEN 1: Wand-Volley Die Spieler stellen sich nebeneinander in einem Abstand von 3 Metern mit dem Gesicht zur Hallenwand auf Jedes Kind hat 1 Ball in der Hand Die Spieler schießen volley gegen die
Mehr2014 FIFA World Cup Brazil TM Technisch/taktische Analyse
Technisch/taktische Analyse EVN-Forum, 16.01.2015 Willi Ruttensteiner, MBA Sportdirektor ÖFB 50% 50% Turnierverlauf Turnierverlauf: Gruppenphase Gruppe A: Brasilien, Mexiko (Kroatien, Kamerun) Gruppe B:
MehrBasisspielformen nutzen um taktisch variabel zu trainieren GFT-Fortbildung Oberfranken am 13. September 2008 in Weismain Referent: Michael Köllner
Basisspielformen nutzen um taktisch variabel zu trainieren GFT-Fortbildung Oberfranken am 13. September 2008 in Weismain Referent: Michael Köllner 1 Rückblick auf die letzten Fortbildungen Basisspielform
MehrRegel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann
Regel-Fibel Hockey Hockeyregeln leicht verständlich 19. Auflage H.J. Zimmermann Warum gibt es Hockeyregeln? Doch nicht etwa, weil Schiedsrichter so gerne pfeifen! Im Sport dienen Regeln nur einem Zweck,
MehrAufwärmen / Vorbereitung für HKT Ausdauerspiele /Aufwärmspiele:
Aufwärmen / Vorbereitung für HKT Ausdauerspiele /Aufwärmspiele: Aufwärmspiele: mit Ball 1. Aufwärmspiel Es werden in der ganzen Halle 7-8 kleine Matten verteilt. Es spielen zwei Mannschaften gegeneinander.
MehrBallgewinn und Umschalten. Dany Ryser, Chef Auswahlen SFV
Ballgewinn und Umschalten Dany Ryser, Chef Auswahlen SFV Ziel: Schnelles Spiel in die Tiefe Nach Ballgewinn schneller Gegenangriff Nach Ballhalten konstruktiver Spielaufbau Entscheidungskriterien und Umsetzung
MehrB- UND A-JUNIOREN AUFWÄRMEN 1: Dribbeln mit Zusatzaufgaben I von Armin Friedrich ( )
AUFWÄRMEN 1: Dribbeln mit Zusatzaufgaben I Vor dem Strafraum ein 30 x 20 Meter großes Feld markieren In den Ecken zusätzlich Dreiecke errichten und mit A bis D benennen In der Mitte des Feldes ein 5 x
MehrInternet Dame. Seite. Das Spielfeld
Internet Dame Windows 7: Microsoft stellt neue Internet-Spiele vor. winfuture.de News Software Betriebssysteme Windows 7 Inhalt Spielregeln Das Spielfeld Offensive, Defensive Ziele ansteuern Zick-Zack-Sprung
MehrFK J+S-Kids. Thema: Ballsport, Fussball Vom Passen zum Zusammenspielen
FK J+S-Kids 10./11.November 2012 in Willisau Thema: Ballsport, Fussball Vom Passen zum Zusammenspielen 1) Einstimmen 1 / Ball spielen Auf ca. 4 Spieler 1 Ball.... Alle bewegen sich im 4 Eck und werfen
MehrKONZEPT DER NACHWUCHSABTEILUNG DES SCU OBERSDORF/PILLICHSDORF
KONZEPT DER NACHWUCHSABTEILUNG DES SCU OBERSDORF/PILLICHSDORF WERTE UNSERER NACHWUCHSARBEIT SPIELPHILOSOPHIE DIE TRAININGSSCHWERPUNKTE IN DEN EINZELNEN ALTERSSTUFEN UNSERE WERTE SIEGESWILLE Wir beim SCU
MehrIntercrosse. Trendsportart
Trendsportart Intercrosse Ursprünglich von den Indianern gespielt, erfreut sich Intercrosse heute immer grösserer Beliebtheit. Intercrosse zeichnet sich vor allem durch Schnelligkeit, Teamplay und Fairness
MehrTrainer-Workshop Stützpunkte AFV 25. September 2016
Trainer-Workshop Stützpunkte AFV 25. September 2016 Der Pass Grundsätzliches zum Passspiel Das Passspiel und das Kombinationsspiel gehören zu den Spielformen, die die grösste Akzeptanz im Fussball erzielen.
MehrSpezielle Trainingslehre
Leistungsbestimmende Faktoren Körperl. Konditionen (Allg. TL) Spezielle Trainingslehre TE/TA (spez. TL) Psyche (Mentale Stärke) Konstitutionelle Faktoren (z.b. Hochspringer, bei Fußball nicht so ausschlaggebend)
MehrPhase Inhalt Organisation Kommentar Sitzkreis Überblick über die Stunde
Unterrichtsskizze Lerngruppe: 10c Überblick über die bisherige Unterrichtsreihe: Dies ist nun die 3. Stundeneinheit zur Themenreihe Fußball. In der 1. Stunde (Doppelstunde) wurde die kontrollierte Ballannahme
Mehr1 Ball, 2 Tore, 2 Mannschaften, 1 Spielfeld ist Fußball.
1 Ball, 2 Tore, 2 Mannschaften, 1 Spielfeld ist Fußball. Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren wünschen sich Fußball immer als Spiel. Natürlich gehören körperliche Fitness, technische Grundlagen, taktische
Mehr