GDM aus diabetologischer Sicht
|
|
- Inge Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gestationsdiabetes eine interdisziplinäre Herauforderung Henriettenstiftung Hannover GDM aus diabetologischer Sicht Dr. med. Wilfried von dem Berge FA für Innere Medizin Diabetologie Diabetologe DDG/ÄKN
2 Therapie und Betreuung des GDM Die Struktur der Therapie eines GDM unterscheidet sich prinzipiell nicht von einem präkonzeptionellen Diabetes mellitus: - Beratung/Schulung - Blutzuckerselbstkontrollen - Ernährung - Bewegung Sport - Pharmakotherapie: Insulin
3 Betreuung und Behandlung einer Patientin mit GDM in einer DSP GDM der 1. Tag
4 Betreuung und Behandlung einer Patientin mit GDM in einer DSP 1. Ärztliches Erstgespräch (Arzt betreut bis zur Entbindung/Nachsorge) direkt nach der Diagnosestellung Inhalte: - Was ist ein GDM und wie entsteht er? - Unterschiedliche Risiken für Mutter und Kind (aktuell und Langzeitrisiken) - Ernährung (wichtig: keine Änderung bis zur Schulung) - Insulintherapie (20-30 %) - Ängste, Nöte, Sorgen falsche Vorinformationen
5 Direkte Weiterleitung an das Diabetesteam 1. Schulung - Inhalte: - Blutglukoseselbstkontrolle - Protokollführung, BZ Messzeiten - Ernährungsprotokolle mitgeben keine Ernährungsberatung jetzt - Flyer (mehrsprachig) mit grundlegenden Informationen
6 Zeitraum zwischen 1. und 2. Schulung (4-7 Tage) - BZ-Selbstmessung (4-Punkt Profile) - Anfertigen der Ernährungsprotokolle durch die Schwangere - jede Speise, jedes Getränk, jede Süßigkeit, jede. wird dokumentiert - Mengenangabe als übliche Haushaltsmengenangabe
7 Individuelle Blutzuckerzielwerte Nüchternwert: mg/dl 1h pp Wert: < 140 mg/dl (2h pp Wert: < 120 mg/dl) MBG aus 3 prä- und 3 postprandialen Werten < 110 mg/dl (1 h pp) < 100 mg/dl (2 h pp)
8 BGSK Messzeitpunkte in den ersten 1 2 Wochen Tag morgens nüchtern nach Frühstück vor Mittgessen nach Mittagessen vor Abendessen nach Abendessen 1 x x x x 2 x x x x 3 x x x x 4 x x x x 5 x x x x 6 x x x x 7 x x x x x x x x 14 x x x x
9 2. Schulung Diabetesteam Tage nach erster Schulung und Diagnosestellung - anhand der Ernährungsprotokolle Ernährungsanamnese und erste Ernährungsberatung - Besprechung der BZ-protokolle (Patientin, Beraterin, Arzt) erste Einschätzung der Therapie - Kontaktaufnahme bei Problemen Die Diabetesberaterin dieser Schulungseinheit ist der persönliche GUIDE während der gesamten Gravidität.
10
11 Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes GDM) Eine Information für Betroffene und Lebenspartner Lydia Sölter Diabetesberaterin DDG Dr. med. Wilfried von dem Berge FA für Innere Medizin Diabetologie Diabetologe DDG/ÄKN
12 Ernährungstherapie es gibt keine typische oder spezifische Ernährung bei GDM individuelle Planung der Ernährung unter besonderer Berücksichtigung der Essgewohnheiten, Tagesrhythmus, Körpergewicht und sozio - kultureller Status am erfolgreichsten ist die Therapie, die die geringsten Änderungen für die Schwangere beinhaltet
13 Ernährungsberatung / - schulung ausgewogene auf die Schwangere abgestimmte Ernährung Information über KH und Wirkung auf den Blutzucker Verteilung der Mahlzeiten Süßstoffe und Diätprodukte ggf. Intensive Information über Fette in Nahrungsmitteln (bei Adipositas)
14 Therapieziele der Ernährung Normnahe, schwangerschaftsspezifische Blutglucosewerte unter Vermeidung von Ketose und Hypoglykämien Die für die Schwangerschaft empfohlene Gewichtszunahme der Mutter Ein normales Wachstum des Feten
15 Ernährungsempfehlungen Kalorienbedarf BMI < 18,5 kg/m² BMI 18,5-24,9 kg/m² BMI > 25 kg/m² BMI > 30 (35) kg /m² 35 kcal/kg KG 30 kcal/kg KG 25 kcal/kg KG 20 kcal/kg KG KH - Anteil % DDG 40 % Jovanovic Fett % Eiweiss % KH in der Schwangerschaft nicht unter 175 g/d
16 Empfehlungen bei Adipositas BMI > 30 (>35) kg/m² : < 25 (<25) kcal/kg KG Kalorienreduktion von % des Tagesernergiebedarfs erlaubt Empfohlene Mindestkalorienmenge /d: kcal Bei Reduktionskost Kontrolle der Ketone im Urin: Keto ++/+++ positiv: Neubewertung der Ernährung (Kal + oder KH +)
17 BGSK Messzeitpunkte nach den ersten 1 2 Wochen mit ausschließlich Normwerten ( Ernährungstherapie) Tag morgens nüchtern nach Frühstück vor Mittgessen nach Mittagessen vor Abendessen nach Abendessen 1 x x x x ---- x x x x 7 x x x x 8 x 9 x 10 x 11 x 12 x 13 x
18 BGSK Messzeitpunkte in den ersten 1 2 Wochen (an zwei Tagen einer Woche mindestens 2 Messungen erhöht) Tag morgens nüchtern nach Frühstück vor Mittgessen nach Mittagessen vor Abendessen nach Abendessen 1 x x x x 2 x x x x 3 x x x x x x x x x 6 x 168 x x x x x
19 Indikation zur Insulintherapie des GDM1 Grundsätzlich sollte bei der Einleitung einer Insulintherapie immer eine Berücksichtigung der protokollierten Blutzuckerwerte und der biometrischen Daten (fetale Ultraschallmessungen und BMI der Mutter) erfolgen.
20 Indikation zur Insulintherapie des GDM2 Insulintherapie ohne vorliegendes Ultraschall: > 50 % der BZ-Messwerte oberhalb des Zielbereiches innerhalb einer Woche Bei mehrfacher systematischer Überschreitung ggf. früher Bei Nüchternblutzuckerwerten > 110mg/dl immer Insulin Nur mit vorliegendem fetalen Ultraschall ist eine modifizierte Insulintherapie möglich
21 Insulintherapie (1) - Welche Insuline in der Schwangerschaft? Human Insuline: alle Normal- und Basalinsuline Kurzwirksame Insulinanaloga: Insulin aspart - Novorapid Insulin lispro - Humalog, Liprolog Lang - wirksame Insulinanaloga z. Z. nicht zugelassen
22 Insulintherapie (2) ICT oder CT Konventionelle Insulintherapie (CT) Kombination aus kurz und langwirksamen Insulinen (Mischinsulin) Schlechtere Steuerbarkeit Indikation nur wenn Insulin notwendig, die ICT aber nicht verstanden wird oder umgesetzt werden kann (Analphabetin, mangelnde Compliance )
23 ICT Goldstandard der Insulintherapie in der Schwangerschaft prandiales und basales Insulin werden getrennt gespritzt initial 0,3 bis 0,5 IE/kg KG, meist weniger Insulinbedarf zum Ende der Gravidität bis 1 IE/KG aber auch höher die Insulindosis und Ernährungstherapie werden kontinuierlich an die BZ-protokolle und die übermittelten biometrischen Daten angepasst
24 Schwankungen des basalen und prandialen Insulinbedarfs im Laufe des Tages
25 Modifiziertes Therapiekonzept bei Berücksichtigung des fetalen AU Blutglukose AU Konsequenz modifizierte Therapieziele im Ziel < 75. Perzentile Diät nü < 95 / pp < 140 mg/dl > Ziel < 75. Perzentile >75. Perzentile Symmetrisches Wachstum im Ziel > Ziel < 75. Perzentile asymmetrisches Wachstum Diät und Insulin 4-6 Punkt BZ Tagesprofile Diät und Insulin 4-6 Punkt BZ Tagesprofile nü < 95 / pp < 140 mg/dl nü < 85/ pp < 120 mg/dl im Ziel < Ziel < 10. Perzentile IUGR:Wachstums -retardierung Diät gelockert BZ Rotationsprofil Diät und Insulin 4-6 Punkt BZ Tagesprofile nü < 105 / pp < 160 mg/dl
26 Körperliche Bewegung - Sport regelmäßige körperliche Bewegung oder Sport mindern das Risiko für einen GDM Sport sollte während der Schwangerschaft weiter durchgeführt werden körperliches Training senkt die LGA Rate Körperliche Bewegung kann eine Insulintherapie verhindern Körperliche Bewegung hilft die Insulindosis zu reduzieren Ausdauertraining leichter bis mittlerer Intensität 3x wöchentlich 30 min zügiges Spazierengehen
27 Nachsorge der Mutter/ Diabetes Diagnostik nach GDM Frauen mit GDM haben ein erhöhtes Diabetes- Risiko, auch wenn sich zunächst nach der Schwangerschaft die Glukosetoleranzstörung zurückbildet 6-12 Wochen postpartal bei normalen Blutglukose- werten ist die Durchführung eines 75g OGTT unabhängig vom Stillen (WHO-Richtlinien)
28 postpartaler 75 g OGTT (venöses Plasma) Diabetes mellitus Nüchtern-Plasmaglukose von < 126 mg/dl und/oder ogtt 2 h Wert > 200mg/dl IFG (impaired fasting glucose, abnorme Nüchternglukose) Nüchtern-Plasmaglukose von mg/dl IGT ( impaired glucose tolerance, gestörte Glukosetoleranz) 2-h-Plasmaglukose im ogtt zwischen mg/dl bei Nüchtern-Plasmaglukose < 126 mg/dl
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz
Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase
MehrGestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl
Gestations- Diabetes Referentin: Agnes Ruckstuhl C1 Die wichtigsten Diabetestypen Typ1 - Diabetes autoimmune Erkrankung => verursacht einen absoluten Insulinmangel, d.h. Zerstörung der körpereigenen Beta-Zellen
MehrFallvorstellung. Station A5 Ost
Fallvorstellung Station A5 Ost P.W., 0 Jahre alt Männlich Größe 180cm, Gewicht 87 kg, BMI,9 kg/m Symptome: häufiges Wasserlassen sowie Polydipsie, Leistungsminderung, Schwäche und eine Gewichtsabnahme
MehrDIABETES ALLGEMEIN SCHWANGERSCHAFTSDIABETES. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de
DIABETES ALLGEMEIN SCHWANGERSCHAFTSDIABETES Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Als Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes bezeichnet man eine Störung des Zuckerstoffwechsels,
MehrDiabetes und Schwangerschaft
Diabetes und Schwangerschaft Dr. med. R. Görse Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritas- Krankenhaus St. Josef Definition I. Typ-1-Diabetes: B-Zell-Störung, die
MehrDiabetes und Schwangerschaft
Diabetes und Schwangerschaft Diabetogene Faktoren in der Schwangerschaft Insulinresistenz Gesteigerte t Produktion von Kortisol, HPL, Estriol und Progesteron Vermehrter Insulinabbau durch Niere und Plazenta
MehrGestationsdiabetes (GDM) Behandlung und Therapie
Erstelldatum: 08.12.2004 1931 Geburtshilfe Nr. 193125/18 Seite 1 von 9 Verfasser: M. Todesco /P. Weber Genehmigt am: 24.11.2015 Ersetzt Versionen: A. K. Borm Anlaufstelle: FKL / Endokrinologie Genehmigt
MehrHausärztliche Fortbildung Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe
Hausärztliche Fortbildung Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes Michael Jecht GK und MVZ Havelhöhe Diabetologie Kladower Damm 221, 14089 Berlin mjecht@t-online.de
MehrTyp 2 Diabetes Einbahnstraße in die Insulinpflicht? Hans Hauner
Typ 2 Diabetes Einbahnstraße in die Insulinpflicht? Hans Hauner Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, KKG Typ 2 Diabetes Technische Universität München Besonderheiten des Typ 2 Diabetes Beim Typ 2 Diabetes
MehrDiabetologie für Dummies. Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin
Diabetologie für Dummies Cora Kube Ärztin f. Allgemeinmedizin, Diabetologie u. Notfallmedizin Themen Wie diagnostiziere ich einen Diabetes mellitus? Therapiebeginn beim Diabetes mellitus Typ 2 Therapieziele
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes DGE-Hormontag, 12. März 2005 Halle Münsterland Priv. Doz. Dr. Walter Klockenbusch Universitäts-Frauenklinik Münster Erhöhte Blutzuckerwerte in der Schwangerschaft 1. In der Schwangerschaft
MehrSchwangerschaftsdiabetes
Schwangerschaftsdiabetes «Vorsorge für Mutter und Kind!» www.diabetesgesellschaft.ch Spendenkonto: PC-80-9730-7 Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera
MehrCME: Insulintherapie. bei Typ-2-Diabetikern. Die Therapie des Typ-2-Diabetes. Schwerpunkt Fortbildung CME
Schwerpunkt Fortbildung CME CME: Insulintherapie bei Typ-2-Diabetikern Fortbildung Mit unserer neuen Serie können Sie sich Fortbildungspunkte sichern: bequem online oder per Fax. Los geht s mit einem Beitrag
MehrFIT 1 Herzlich willkommen
FIT 1 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: leadion.de Funktionelle Insulintherapie = FIT Nahezu - normoglykämische Insulinsubstitution = NIS Basis - Bolus: Langzeit-Fasteninsulin
MehrInsulin aus den Langerhansschen Inseln
Insulin Themen Insulinproduktion Insulinsekretion Insulinsorten Wirkprofile Lagerung und Anwendung von Insulinen Insulintherapieformen Pause und praktische Übung Insulindosisanpassung (BE, BE-Faktor, 30
MehrIhreInsulinfunktionen
Insulinfunktionen: Insulinfunktionen: Wichtige Wichtige Informationen BlutzuckerBlutzucker-und undketon-messsystem Keton-Messsystem Ihre IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen Die DieInsulineinstellungen
MehrGestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin-
Verordnung von Blutzuckerteststreifen Stand 2014 Grundsätzlich gilt, dass es sich bei den nachfolgenden Angaben um Empfehlungen und Orientierungsrahmen handelt. Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung
MehrKlaus Badenhoop. M. Addison und Diabetes mellitus
Klaus Badenhoop M. Addison und Diabetes mellitus Substitution mit Insulin und Hydrocortison (HC) Interaktion von Insulin and Cortisol: 100mg HC (A) vs. Placebo (B) HC erhöht den Blutzucker durch Hemmung
MehrDiabetologie und Stoffwechsel
Diabetologie und Stoffwechsel Diabetologie und Stoffwechsel Oktober 2011 Seite S105 S206 6. Jahrgang www.thieme-connect.de/ejournals S2 2011 Supplement 2 Oktober 2011 6. Jahrgang Seite S105 S206 Supplement
MehrDiabetesbehandlung: Simulation am PC
Grundlagen Diabetesbehandlung: Simulation am PC Mit Hilfe eines Computerprogramms soll ein Typ I Diabetiker auf seine speziellen Eßgewohnheiten eingestellt werden. Das Programm bietet die Möglichkeiten,
MehrDiabetes in der. Schwangerschaft. Sicherheit für Sie und Ihr Baby. Ein Service von
I N F O R M AT I O N Z U D I A B E T ES I N D ER S C H WA N G ER S C H A F T Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby Ein Service von Impressum Herausgeber: Sanofi-Aventis Deutschland
MehrTherapie des Diabetes mellitus Typ 2. Esther Menzel Krankenschwester, Diabetesassistentin
Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Esther Menzel Krankenschwester, Diabetesassistentin Spock: Pille, hast du eine Pille gegen Diabetes? Pille: Kleinigkeit! Hier! In 5 Minuten ist dein Diabetes Sternenstaub!
MehrDiabetes nach Pankreatektomie
Diabetes nach Pankreatektomie Jahrestagung Arbeitskreis der Pankreaktektomierten in Nürnberg am 18.09.2004 Dr. med. Ingrid Riedner-Walter, Praxis für Endokrinologie, Karolinenstr. 1, 90402 Nürnberg Der
MehrMöglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge
Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin / Diabetesberaterin DDG Ernährungsberaterin DGE Ernährungstherapeutin/Quetheb
MehrDiabetes im Kindesalter aktuelle Therapieformen
Diabetes im Kindesalter aktuelle Therapieformen 11. Dreiländertagung 2012 Dr.oec.troph. Astrid Tombek Bad Mergentheim Klassifikation des Diabetes Typ 1 (Subtypen 1a-ideopatisch und 1b-autoimmun) Typ 2
MehrDiagnostik und Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
S. Fischer, K. Schmidt-Göhrich, M. Verlohren, J. Schulze Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 TU Dresden Medizinische Fakultät III. Medizinische Klinik Zusammenfassung In den nächsten Jahren
MehrInsuline beim Typ 2-Diabetiker eine Übersicht für die Apothekenpraxis
Die AKA informiert über Insuline 5 Insuline beim Typ 2-Diabetiker eine Übersicht für die Apothekenpraxis Chantal Schlatter In den letzten Jahren sind einige Insulinpräparate ausser Handel gekommen, was
MehrInsulin - ab wann und wie soll begonnen werden? Gibt es Unterschiede? Ingrid Schütz-Fuhrmann, KH-Hietzing, 3. Medizinische Abteilung
Insulin - ab wann und wie soll begonnen werden? Gibt es Unterschiede? Ingrid Schütz-Fuhrmann, KH-Hietzing, 3. Medizinische Abteilung OFFENLEGUNG Von folgenden Pharmafirmen erhielt ich Forschungsunterstützungen,
MehrPro0247cu, Vers. 2.0. Schwangerschaftsdiabetes. Ein Ratgeber für alle Schwangeren
Pro0247cu, Vers. 2.0 Schwangerschaftsdiabetes Ein Ratgeber für alle Schwangeren 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Was bedeutet eine Schwangerschaft für den Stoffwechsel? 5 2. Zucker im Urin - die Schwangerschaftsglukosurie
MehrCME - Fortbildung. Insulintherapie bei älteren Menschen - Therapiestrategien & Fallbeispiele. Dr. med. Michael Eckhard. Dr. med.
CME - Fortbildung Insulintherapie bei älteren Menschen - Therapiestrategien & Fallbeispiele Dr. med. Jörn Kuntsche CA der Klinik für Geriatrie Bürgerhospital Friedberg und Diabeteszentrum Mittelhessen
MehrWunde und Insulingabe eine tückische Kombination?
Wunde und Insulingabe eine tückische Kombination? Elisabeth Schnellbächer Vorsitzende VDBD Elisabeth Schnellbächer 1 tückisch hinterlistig unberechenbar Elisabeth Schnellbächer 2 1 Insulin Absoluter Insulinmangel
MehrDiabetes kompakt für die Hausarztpraxis
Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Deutscher Diabetes Kongress, Berlin, 16. Mai 2015 In Kooperation von Start mit Insulin Wann starte ich mit Insulin? Wie starte ich mit Insulin? Welches Insulin sollte
MehrVorwort zur 9. Auflage 11
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage 11 Verschiedene Formen und Typen des Diabetes 13 Zwei Formen des Diabetes 13 Zwei Typen des genuinen Diabetes 14 Diagnose des Diabetes 15 Pathologische Glukosetoleranz
MehrVorlesung Innere Medizin, Endokrinologie. Therapie des Typ 1 Diabetes. Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum
Vorlesung Innere Medizin, Endokrinologie Therapie des Typ 1 Diabetes Prof. Dr. med. W. A. Scherbaum Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie Direktor: Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum
MehrINSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD
INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD DEDBT01426 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Warum
MehrWAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN. Leben so normal wie möglich. Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg
WAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN DEDBT01425 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Was ist
MehrWorkshop Diabetes: Tipps für die Praxis
Workshop Diabetes: Tipps für die Praxis Peter Diem Endokrinologie, Diabetologie und Klin. Ernährung Inselspital - Bern Steroide und Diabetes 1. Vor Steroidtherapie kein DM 2. DM 2 mit OAD 3. DM 2 mit Insulin
MehrDiabetes mellitus und Schwangerschaft Regina Rasenack, M.D.
Diabetes mellitus und Schwangerschaft Regina Rasenack, M.D. Diabetes Mellitus und Schwangerschaft 1. Fall 1.Fall: 28j. I Gr/ 0 P, DM seit 11 Jahren, nach LP jetzt 30.SSW, Insulinpumpenbehandlung, Symptome:
MehrDas basale Insulin als Schlüssel zum Therapieerfolg
Das basale Insulin als Schlüssel zum Therapieerfolg Dr. C. Schweiger Altenmarkt, 15.05.2011 Universitätsklinik für Kinder und Jugendheilkunde Salzburg C. Schweiger / Paracelsus Medizinische Privatuniversität
MehrManagement von Diabetes mellitus
Management von Diabetes mellitus Dr. Petra Sandow 1 2 3 4 Management von Diabetes Mellitus TdA Berlin 6.09.14 1 5 6 2014? 7 8 Management von Diabetes Mellitus TdA Berlin 6.09.14 2 Prävalenz des Metabolischen
MehrNeuentwicklungen in der Insulintherapie Auf dem Weg zum perfekten Insulin. abhängig von einem veränderten Blutzuckerwert freigesetzt:
Auf dem Weg zum perfekten Insulin Seit der Insulin-Entdeckung im Jahr 1921 hat die Insulingabe ihren festen Platz in der Therapie des Typ-1- und des Typ-2-Diabetes. Und seit der Entdeckung gab es niemals
MehrLEITLINIE GESTATIONSDIABETES
LEITLINIE GESTATIONSDIABETES Diese Leitlinie wurde erstellt von: Univ. Prof. Dr. Bancher-Todesca Dagmar, Univ. Doz. Dr. Worda Christof, Dr. Klein Katharina (Universitätsklinik für Frauenheilkunde Wien,
MehrEmpfehlungen zu Diagnostik und Therapie des Gestationsdiabetes (GDM)
1 von 12 12.04.2006 15:21 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Schwangerschaft der Deutschen Diabetesgesellschaft (DDG),
MehrGestationsdiabetes mellitus (GDM)
publiziert bei: AWMF-Register Nr. 057/008 Klasse: S3 Gestationsdiabetes mellitus (GDM) Diagnostik, Therapie u. Nachsorge Praxisleitlinie der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft
MehrDr. med. H.-R. Werner
Mit diesem Merkblatt möchten wir Ihnen alle notwendigen Informationen und Empfehlungen geben, die Sie benötigen um die Situation des Schwangerschaftsdiabetes zu verstehen. Wir wollen Ihre Fragen beantworten
MehrDiabetologie und Stoffwechsel
Diabetologie und Stoffwechsel Diabetologie und Stoffwechsel Oktober 2011 Seite S105 S206 6. Jahrgang www.thieme-connect.de/ejournals S2 2011 Supplement 2 Oktober 2011 6. Jahrgang Seite S105 S206 Supplement
MehrDIABETES MELLITUS I. HAUPTSYMPTOME, DIAGNOSE, KLASSIFIKATION + THERAPIE
DIABETES MELLITUS I. HAUPTSYMPTOME, DIAGNOSE, KLASSIFIKATION + THERAPIE Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Beschwerden bei manifesten
MehrDiabetes. Neue Strategien gegen die Volkskrankheit Nummer 1. Modernes Therapiekonzept am St. Vincenz:
Diabetes Modernes Therapiekonzept am St. Vincenz: Neue Strategien gegen die Volkskrankheit Nummer 1 Diabetes und hohe Lebensqualität sind kein Widerspruch! Lassen Sie sich frühzeitig beraten und bleiben
MehrAntidiabetika Austausch kann Therapieprobleme auslösen 1. Hypoglykämien und Gewichtszunahme vermeiden 3. Ermittlung des individuellen Insulinbedarfs 3
KRITISCHE INDIKATIONEN 02.05.2011 ANTIDIABETIKA Von Elke Engels Antidiabetika Austausch kann Therapieprobleme auslösen 1 Therapieziele 2 Hypoglykämien und Gewichtszunahme vermeiden 3 Ermittlung des individuellen
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrInsulin Engineering der Wirkdauer
Insulin Engineering der Wirkdauer Mona Bausch Proteinbiochemie/Proteinengineering 07.07.2015 [1], [2] Insulin und dessen Aufgabe Hormon Produziert in β-zellen der Langerhanß schen Inseln der Bauchspeicheldrüse
MehrHonigsüßer Durchfluss
Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik
MehrType 2 diabetes: State of play
Systematische CGM-Auswertung Type 2 diabetes: State of play Andreas Liebl Dr. Andreas Liebl, M.D. Centre Diabetes- for Diabetes und Stoffwechselzentrum and Metabolism Bad Heilbrunn, an der Fachklinik Germany
MehrBei Patienten mit Diabetes mellitus
MMW-Fortschritte der Medizin Originalien Nr. III/26 (148. Jg.), S. 133 137 Zusätzliche Gabe eines schnell wirksamen Insulinanalogons Übergang von einer basal unterstützten oralen Therapie (BOT) zur intensivierten
MehrFunktionelle Insulin-Therapie ( F I T )
Medizinische Universitäts-Kinderklinik Prof. Dr. med. Primus E. Mullis Abteilungsleiter Pädiatrische Endokrinologie / Diabetologie & Stoffwechsel CH 3010 Bern Funktionelle Insulin-Therapie ( F I T ) 1.
Mehrbei Kindern und Jugendlichen Aktuelle Therapiekonzepte Verlauf
Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen Diagnose Aktuelle Therapiekonzepte Verlauf Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!!! Diabetes bei Kindern und Jugendlichen bietet völlig andere Problemkonstellationen
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrMODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik.
MODY Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus Winfried Schmidt Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) Früh manifestierender Diabetes Nicht-Insulin
MehrUniversitätsklinik für Frauenheilkunde, Klin. Abteilung für Geburtshilfe und fetomaternale
Universitätsklinik für Frauenheilkunde Abteilung für Geburtshilfe und feto-maternale Medizin A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18-20 DVR: 0000191 Gestationsdiabetes gültig ab:27.04.2012 Version 02 Seite 1
MehrLeitlinie Diabetes und Schwangerschaft
DEUTSCHE DIABETES GESELLSCHAFT UND DGGG Leitlinie Diabetes und Schwangerschaft Kommentierte Kurzfassung U. Schäfer-Graf, H. Kleinwechter für die Autoren der Leitlinie Die Leitlinie 1 konzentriert sich
MehrDIABETES UND SCHWANGERSCHAFT
DIABETES UND SCHWANGERSCHAFT Sie haben Diabetes und möchten schwanger werden oder haben aufgrund Ihrer Schwangerschaft Diabetes (Gestationsdiabetes) bekommen. Achten Sie daher auf ein sorgfältige Diabetesmanagement
MehrErnährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes
Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
MehrSchwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes)
Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) Leitlinie für Patientinnen, Schwangere und Interessierte zu Diagnostik, Behandlung u. Nachsorge der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Deutschen
MehrNeues aus der Diabetologie
Neues aus der Diabetologie Während in der Behandlung des Typ-1-Diabetes-mellitus eindeutig belegt und akzeptiert ist, dass im Hinblick auf akute und langfristige Komplikationen des Diabetes mellitus zwingend
MehrDiabetes mit Insulintherapie
Diabetes mit Insulintherapie Tipps und Antworten auf häufi g gestellte Fragen bei intensivierter konventioneller Therapie (ICT) und bei konventioneller Therapie (CT) Vorwort Sie haben erste Erfahrung mit
MehrDiabetes mellitus. Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka
Diabetes mellitus Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka Regulation des Blutzuckers Für die Sicherstellung der Versorgung der Körperzellen mit Glukose wird der Blutzuckerspiegel in einem Organismus
MehrE S D U I N A D B HEE I T T S E - SC HEE C R K F E I N D R N IES K N C H R AI N S CI EK Z U O M V H E ARN D M E LIND E N
Was tun, wenn der Verdacht auf Diabetes besteht? Dieser WEGWEISER gibt Ihnen Informationen und Rat über alles Wesentliche. www.diabetesstiftung.org G ED SIU AN BD HE ET I TE S - C HE ER CK EF IN DN RE
MehrDie intensivierte Insulintherapie.
Die intensivierte Insulintherapie. Ein Ratgeber zur intensivierten konventionellen Insulintherapie und zur Blutzuckerselbstkontrolle. Dr. Karsten Milek Vorwort Ihr Arzt hat bei Ihnen einen Diabetes Typ
MehrDiabetes mellitus. - Richtige Ernährung - Informationen für Patienten. 1 Richtige Ernährung
Diabetes mellitus - - Informationen für Patienten 1 Einführung Für Diabetiker ist eine optimale und ausgewogene Ernährung sehr wichtig Es gelten die gleichen Grundsätze wie für gesunde Menschen Es sollte
MehrEinfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen
Einfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen Dr. Andrea Wienecke AOK Westfalen Lippe Dr. Gholamreza Pirasteh Dr. Birgit Grave Ute Kirchhof Andreas Heeke 12. Jahrestagung der GAA, 30. Nov. bis 1.Dez.
MehrPflege bei Erkrankungen des Hormonsystems, Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingten Erkrankungen. Einsatzgebiet Bemerkung Wirkung
58 Pflege bei Erkrankungen des Hormonsystems, Stoffwechselstörungen und ernährungsbedingten Erkrankungen Tab. 58.2 Übersicht über die verschiedenen Insulinpräparate. Insuline und Beispiele für Handelsnamen
MehrWAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD
Insulin-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD L ABC dell insulina Lilly Warum muss ich Insulin spritzen? In den meisten Fällen wird Typ-2-Diabetes neben einer richtigen Ernährung und sportlicher Betätigung
MehrBedeutung der Hypoglycämie in der oralen Therapie des Diabetes mellitus Typ 2
Bedeutung der Hypoglycämie in der oralen Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Hans Martin Reuter Diabetologische Schwerpunktpraxis Jena Ernst Abbe Platz 3 4* 07743 Jena reuter@diabetes jena.de Diabetes
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
MehrPraktische Diabetologie. BOT orale Therapie mit basaler Insulin-Unterstützung: Wer, wann, was?
Praktische Diabetologie BOT orale Therapie mit basaler Insulin-Unterstützung: Wer, wann, was? N. Tiling www.stoffwechsel-centrum.de Fallbeispiel 1 72 jähriger Patient + 8 kg / Jahr 89 kg, 1,65 cm, BMI
MehrWICHTIGES FÜR SIE UND IHR KIND
Gestationsdiabetes WICHTIGES FÜR SIE UND IHR KIND Blutzuckermessgerät Inhalt Gestationsdiabetes 4 Rund um den Blutzucker 9 Betreuung und Therapie 14 Nährstoffe 15 Gewichtszunahme 22 Körperliche Bewegung
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrDie intensivierte Insulintherapie.
Die intensivierte Insulintherapie. Ein Ratgeber zur intensivierten konventionellen Insulintherapie und zur Blutzuckerselbstkontrolle. Dr. Karsten Milek Vorwort Inhaltsverzeichnis Ihr Arzt hat bei Ihnen
MehrKOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»
Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrHypokalorische Diäten. low Fat, low Carb, high protein oder VLCD? Problem : langfristige Gewichtsreduktion
Hypokalorische Diäten low Fat, low Carb, high protein oder VLCD? Problem : langfristige Gewichtsreduktion Gewichtsverlust nach Behandlung mit VLCD oder hypokalorischer Mischkost Gewichtsverlust (kg) (2373)
MehrMein persönliches Diabetes-Tagebuch.
www.aliud.de Mein persönliches Diabetes-Tagebuch. Überreicht von 1. Auflage Mai 2013 Name Stempel Mit freundlicher Empfehlung von: Aliud Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 89150 Laichingen Germany
MehrWestdeutsches Diabetes- und
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) Hat sich die Versorgungslandschaft für Diabetes in den letzten Jahren verändert? Diabeteshäufigkeit Diabetesbehandlung Versorgungsstruktur Prinzip
MehrKlassifikation und Diagnose des. Diabetes mellitus
Wolfgang Kerner WHO und Amerikanische Diabetes-Gesellschaft (ADA) haben kürzlich eine gemeinsam erarbeitete Neufassung der Klassifikation und Diagnosekriterien des vorgestellt. Die neue Klassifikation
MehrDiabetes mellitus. Risikofaktor
Rotenburg, den 25.05.2011 3. Kardio-diabetologisches Gespräch im HKZ Rotenburg/Fulda Diabetes mellitus = Kardiovaskulärer Risikofaktor Klaus Edel Herz- und Kreislaufzentrum 36199 Rotenburg a. d. Fulda
MehrInsulineinstellung bei Typ 2. Dr. Friederike Bischof
Insulineinstellung bei Typ 2 Dr. Friederike Bischof Declaration von San Vincente 1989 IDF-/ WHO-Ziele für 5 Jahre: Verminderung...... der Erblindungen durch Diabetes um 1/3... der terminalen Niereninsuffizienz
Mehrastrid schobert Diabetes im Griff in 12 Wochen Das Selbsthilfeprogramm Schritt für Schritt zum Ziel
astrid schobert Diabetes im Griff in 12 Wochen Das Selbsthilfeprogramm Schritt für Schritt zum Ziel 2 Inhalt 6 Vorwort 9 Bevor Sie starten wichtig zu wissen 10 Wie Sie mit diesem Buch Ihren Diabetes in
Mehr16.4 Bewertung nach dem Sozialrecht 467 16.4.1 Arbeitsunfähigkeit 468 16.4.2 GdB/MdE 468
49 Diabetes mellitus H. Dörfler, M. Haslbeck.1 Diagnostik 460.1.1 Klinik und Untersuchungsanlässe 460.1.2 Laboruntersuchungen 460.1.3 Therapieüberwachung, Kriterien einer optimalen Diabeteskontrolle 462.1.4
MehrKonzeptionelle Überlegungen für ein Evaluationsdesign zur Analyse der Kosten und Nutzen des Screenings auf Gestationsdiabetes
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Life Sciences Studiendepartment Gesundheitswissenschaften Studiengang Gesundheit Konzeptionelle Überlegungen für ein Evaluationsdesign zur Analyse
MehrCAMPUS INNENSTADT Diabetes Zentrum Diabetes bei Herzpatienten Gibt es therapeutische Besonderheiten? Jochen Seißler Ludwig-Maximilians-Universität München Pathophysiologie des metabolischen Syndroms Koagulopathie
MehrTyp 2 - Glukosekristall. österreichische ärztezeitung 10 25. mai 2006. Contrast
Typ 2 - Contrast Glukosekristall 34 DFP - Literaturstudium Diabetes Jeder Fünfte über 60-Jährige in Österreich leidet an einem Typ 2- Diabetes, was statistisch gesehen die Lebenserwartung um sechs Jahre
MehrPUNKTE LITERATUR. Die Insulintherapie bei Diabetes mellitus SEITE 3
die 7/09 IHR AKTUELLES UND INNOVATIVES DIPLOMFORTBILDUNGSMAGAZIN PUNKTE LITERATUR DFP-Beiträge publiziert im September 2009, gültig bis September 2011 DIABETOLOGIE Die Insulintherapie bei Diabetes mellitus
MehrFreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem
FreeStyle InsuLinx Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Empfohlene Dosis 1 Wenn nötig, anpassen
MehrKeywords Gestational diabetes, insulin resistance in pregnancy, diagnostic procedure, insulin therapy
Gestationsdiabetes Diagnostik und Behandlung des Gestationsdiabetes entsprechend den aktuellsten Leitlinien U. Schäfer-Graf Berliner Diabeteszentrum für Schwangere, Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe,
MehrWelches lang wirksame Insulin passt am besten?
FORTBILDUNG SEMINAR Die Qual der Wahl bei Typ-2-Diabetes Welches lang wirksame Insulin passt am besten? A. LIEBL Wird eine Umstellung auf Insulin bei einem Patienten mit Typ-2-Diabetes unumgänglich, stellt
MehrFunktionelle Insulintherapie bei Diabetes mellitus Typ 1
Funktionelle Insulintherapie bei Diabetes mellitus Typ 1 Eine Stellungnahme zur Therapie und ihrer Schulung einer Arbeitsgruppe (AID) der Schweiz. Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED)
MehrWer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF. Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung
Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ I Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Wer wird beraten? Erwachsene
Mehr